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hallöchen
bitte bitte mach ganz schnell weiter mit deiner ff! Ich kanns kaum erwarten bis ich endlich weiterlesen kann
also bis bald
abber:
lg steffi
[SIGPIC][/SIGPIC]*lache viel und lache oft*
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he süÃe.. beeil mich so fern es in nächster Zeit möglich ist... Ideen und Text ist schon vorhanden.. nur ausbaufähig.. glg bussi eure Juju
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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So, ich bin auch wieder da!
Sorry, war nur ewig nicht mehr im Forum, weil bei allen FFs, die ich lese, irgendwie nichts mehr los war :o ...
Alsoo ... mal wieder ...
:freu: :dance: ... !!!
Wunderbar! Und hey, woher hast du deine absolut tolligeren Ideen? Ich bin neidisch! ^^ ...
Die Fotos -
!
Und määh, die ganze FF eigentlich! (:
Ich verzieh mich auch schon wieder
...
Bin jetzt zwei Wochen nicht da, aber mit ein wenig Glück kann ich dann gaaaaanz viel nachlesen! ... ?! ^^
Hab dich soo lieb!
Knutschaa
:knuddel:
Clara
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sig & ava by Tönni --> liiieb dich!
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weiter gehts..
âMum!â kam es nur mit weit aufgerissenen Augen und einem groÃen, überraschendem Lächeln von ihm.
âMum?!â kam es weiterhin verdutzt von mir, als ich die Frau sah, die Milo eben Mutter genannt hatte. Eine etwas ältere, molligere Frau mit herzhafter Ausstrahlung kam auf ihren Sohn zu gerannt. Jammerte irgendwas auf Italienisch ihrem Sohn zu, als sie in dessen Armen lag. Mein Blick wanderte nun weiter über das Wohnzimmer. Les saà mit einem älteren Herrn, und einer andern Frau, die ihr aus dem Gesicht geschnitten war, am Wohnzimmertisch.
âMama schön das du hier bist!â kam es überglücklich von dem Schauspieler, als er sich von ihr löste, stellte sich wieder an meine Seite. âAch mein kleiner Schatz, ich habe dich so vermisst!â säuselte die Dunkelhaarige nur kurz und fuhr ihrem Sohn, wie einem kleinen Jungen übers Gesicht. Ich musste lächeln, worauf ihr Blick auf mich fiel. âDeine Freundin?â fragte sie mit neckischem Grinsen ihren Sohn, sah jedoch dabei mich an. Oh Nein!, wollte ich gerade von mir geben, wurde aber zuvor von der Frau herzlich in die Arme genommen. Mir blieb fast die Luft weg, bei Ihrer freundschaftlichen und liebenswürdigen BegrüÃung. Milo musste nur Grinsen, als er meinen erschütteten Gesichtsaudruck vernahm. âNein, Mama, das ist Julia unser Kindermädchenâ löste dieser dann aber das Missverständnis auf und befreite mich aus ihren Armen. Ich Schussel hatte dabei vor ganzer Aufregung über den neuen Besuch ganz und gar das Bild vergessen, das ich zuvor an den Küchentresen gelegt hatte. Nachdem mich seine Mum nur ungern aus den Armen gab, wurde mir der Rest der Familie vorgestellt. Sein Dad, Anthony und seine zweitälteste Schwester Laurel. Der Rest der Familie war genauso nett und freundlich wie die Beiden bei denen ich noch schon länger hauste. Besonders die Mutter, Martha sie war so herzlich und einfühlsam. Milo musste wohl durch und durch ihr Sohn sein. Immer wieder bewunderte sie mein langes, braunes und dichtes Haar. Machte mir das eine und das andere Kompliment über mein Aussehen. Nach einer Zeit saÃen wir also alle um den Tisch, inbegriffen von Clara und Daniel, die an ihrem Opa hangen, wie zwei Kletten. Plötzlich meinte Mrs. Ventimiglia âAch Schätzchen, ich bin so froh das du mit dieser Hayden keine ernsthafte Beziehung hast!â Bei dieser Aussage verschluckte ich mich regelrecht am Drink. Worauf sämtliche Augenpaare auf mir lagen. Milos Mum gab jedoch nur ein zufriedenes Grinsen darüber frei. âMum, du weiÃt doch, du bist die einzige Wahre für mich!â meinte dieser nur amüsiert über seine Mutter, und legte ihr die Arme an die Schulter. âAch mein Schätzchen, das will ich doch nicht, aber ich wünschte mir so sehr ein hübsches dunkelhaariges Mädchen für meinen Sohn!â. Was wir Alle nicht wussten, zu diesem Zeitpunkt hatte sie schon so ihre Gedanken. Oh Gott! Wie ich mich wieder unwohl fühlte in diesem Moment, jeder sah mich an, als würde sie mich damit meinen. Dennoch tat ich so als würde ich nichts davon halten oder gar verstehen. Milo löste die unangenehme Stille,, Ich werde mal in die Küche gehen, will jemand noch einen Drink zum Abendessen?â Gerne meldeten wir uns alle. Milos Mum jedoch verlor mich nicht aus den Augen. Ich fühlte mich natürlich beobachtet und nicht wirklich wohl bei der Sache. Die Zeit verging und verging und Milo tauchte nicht mit den versprochenen Drinks auf. âJulia, könntest du mal nach Milo sehen, wahrscheinlich sitzt er wieder irgendwo und ist in seine Autozeitschriften vertieft!â bat mich Leslie. âNatürlich!â gab ich nur mit einem Lächeln nach und streifte mir einwenig verlegen die Haarsträhne hinters Ohr.
âWas tust du da?â fragte ich ihn lächelnd, als ich in der Küche fündig wurde. Er grinste nur vor sich hin und hielt ein Postkartenähnliches Papier in seinen Händen. Verdammt! Es dämmert mir. Das Bild!, das ich noch vorhin versuchte von ihm fernzuhalten, hatte ich es doch ganz in dem Trubel um seine Eltern und seine Schwester vergessen. Ohne das er etwas sagen musste, ging ich auf ihn zu und nahm ihm rasch das Foto aus den Händen. âHe, Laura was soll das warum regst du dich so über das Bild auf?â seufzte er nur einwenig genervt. Ja! Warum eigentlich? Immerhin war er Schauspieler. Er musste tagtäglich irgendwelche Frauen an die Wange küssen. Trotzdem hörte er mein Herz bis zum Anschlag schlagen. âTut mir leid⦠ichâ verdattert schüttelte ich nur über mich selbst den Kopf. Weiterhin lächelnd betrachtete er mich. Ich schloss nur meine Augen und wollte tief einatmen. Doch schon bevor ich sie öffnete, spürte ich seine Finger, an meiner Wange, an genau dieser Stelle an dem zuvor seine Lippen lagen. Den Glanz in seinen Augen konnte ich kaum übersehen. âMilo bitte hör aufâ¦â hauchte ich ihm entgegen, legte aber mein Gesicht nur noch tiefer in seine Hand. Es war der allererste Moment in dem ich schwach wurde. So schwach, das ich es nicht einmal schaffte, seine beiden Finger von dieser Stelle zu nehmen. Von dieser Stelle, die noch immer von seinen warmen sanften Lippen vibrierten. Wieder schloss ich die Augen um noch alles tiefer in mir aufzunehmen. Um ihn noch tiefer an mir zu spüren. Ihm gefiel es hinzu. Er fühlte sich stark, als er sah, dass mir das Foto doch mehr, als ich zugeben wollte, bedeutete. Das er mir mehr bedeutet. Das er mir mehr lieb war, als bloà ein Freund. Seine warmen Finger kreisten an meiner Wange umher. âBitte hör doch auf!â bat ich ihn ein letztes Mal. âIch kann nicht! und ich will auch nicht!â säuselte er ebenfalls nur schwach. Seine Worte lieÃen mich zittern. Konnte es sein das er das selbe fühlte? Ungläubig schüttelte ich nur den Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein?! âLaura, mach bitte die Augen auf!â kam es von ihm ernst. âIch kann nicht ich hab Angstâ stammelte ich aber nur. âBitte!â gab er mir noch einmal mit Nachdruck zu verstehen. Mein ganzer Körper bebte. Er hatte mich bereits an sich gedrückt. Dennoch ging ich vorsichtig seiner Bitte nach, was hatte ich schon zu verlieren? Wenn er nur mit mir spielte und sich seinen Spaà erlaubte, würde ich eben das Selbe von mir behaupten, dachte ich nur im Stillen. âWas ist, was willst du?â kam es nur leise von mir. Mein Herz hämmerte gegen seine Brust. Meine Stimme zitterte. âIch weià dass du mich angelogen hast?â grinste er mich jedoch an. âWas?!â Ich schluckte schwer, war er also dahinter gekommen? Oh Gott würde er mich jetzt etwa rausschmeiÃen, war er gerade dabei den Rachefeldzug auszuüben. Mit mir dieses Spiel zu spielen? âAls ich dich damals gefragt habe, ob ich Blödsinn geredet hatte, als ich in deinem Bett schlief!â. Ich schluckte abermals schwer. Milos Grinsen wurde breiter. âIch wollte das nicht!â seufzte ich ihm ängstlich entgegen. Er schüttelte nur den Kopf und wusste worüber ich sprach. âIch fühl mich so wohl, seit dem du hier bist Lauraâ gestand er mir. Ich traute meinen Ohren nicht. War es wirklich DER Milo Ventimiglia, der mir gerade erklärte, dass er das Gleiche wie ich fühlte. Um mich zu vergewissern sah ich ihn nochmals in die Augen. Tatsächlich. Er war es. Nicht wissend was ich tun sollte, blickte ich nur an seine Brust. Er hob nur sachte mein Kinn an und sah mir tief in die Augen. âMilo.. ichâ âSei still, bitteâ bat er mich abermals. Sein Gesicht, kam den meinem gefährlich nahe.
Freu mich auf FB... glg eure Juju.. HEL!!
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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AHHHH
Mach weiter! SCHNELL!....ich fall sonst noch um
Bitte,so schnell wie es geht weiter!
Sie mag ihn und er mag sie...dann sollen sie sich küssen.Ist doch nicht so schwer,oder?
Naja...wohl doch *gg*
Das war echt unglaublich schön beschrieben und total süà <3
Mach weiter
hdl,Eva
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Hey SüÃe
Schön, dass du einen neuen Teil gepostet hast. Ich fand ihn einfach klasse.
Habe dir ja schon gesagt gehabt, dass ich die Mum von Milo einfach nur sympathisch finde. Vor allem den Satz über Hayden war klasse^^
Und dann die Szene in der Küche.
Mein Herz raste total. Du hast es einfach wunderbar beschrieben.
Freu mich schon auf einen neuen Teil. Und lass dich mal wieder im ICQ blicken.
Hab dich lieb Anne
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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oh gott sie dank sit es nicht hayden sondern seine mum. und sie mag laura. das ist gut!
und sie sollen sich jetzt küüüüüüüssen. jetzt sofort looos. hach schöner teil. ich bin begeistert. und biiiitteeee mach ganz schnell weiter
lg
No, I don't wanna be the only one you know
I wanna be the place you call home
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Wie kannst du nur?????
Hör doch da nicht auf!!!
Damit bringst du mich um das mein ich komplett
ehrlich! Ich bin total am zittern und
ich krieg meine Augen heute bestimmt nicht mehr zu!!!
Der Teil war unglaublich genial und ich muss
unbedingt wissen wies weitergeht sonst schlaf
ich das ganze wochenende nicht wieder ein!
Ich flehe dich an
gglg Crazylittlegirl
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.
Die andere summt die Melodie von Tetris...
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omg, cliffhaaaaaaaaaaaaaanger, waruuuuum xD
omg, omg, ich bin sprachlos, ehrlich, puff, uuh
wirklich, ein klasse chap, und ein klasse cliffhanger, wie du diese spannung immer wieder aufleben lässt <3
also mach weiter so *_*
contigooo <3