For Someone you are the World (Sophies)

wow ich kann mich meinen vorrednern (oder vorschreibern - wie auch immer^^) nur anschließen - WOW
super schöner teil
hoffentlich gehts dir bald wieder besser mit deinen problemen.. (nicht dass sie sich noch auf die story auswirken Wink)
glg
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Hey!

Schön das es dir wieder besser geht. Ich dachte schon ich müsste eine Vermisten Anzeige Aufgeben...Oder das du gestorben bist...*gg*

Ich freu mich natürlich auch das du uns wieder einen sehr gefühlvollen Teil on gestellt hast.
Das ist einer meiner lieblingsteilen, weil du die gefühle von Rory und Logan noch inentensiver geschrieben hast. Ich weiß auch nicht warum ich so Empfinde, ob wohl ja die anderen Teil auch sehr gefühlvoll geschrieben waren. Aber na ja...

Sie haben sich wieder geküsst und sie sind endlich zusammen. Jippi *freu*
Rory hat endlich das gefühl, beachtet zu werden und das genießt sie sehr. Logan lässt aber auch keine Gelegenheit aus, ihr komplimente zu machen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar das er das macht und ich freu mich auch immer das er will das Rory Glücklich ist.
Rory soll das auch, denn wenn sie erst mal wieder zu Hause ist, dann hat sie nämlich nichts mehr zulachen, denn Chis und Gigi behandeln sie nämlich wieder wie Luft.

Ein Hoch auf Logan, der es in kurzer Zeit geschaft hat unsere Rory Glücklich zu machen, und sie hat es wirklich verdient.

Also ich denke das wars von mir was ich sagen wollte und ich freu mich schon auf den nächsten Teil von dir...Bis dann...
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@Anni Es ist auch schon wieder da zu sein *gg*
@Lulu Freut mich das mir das gelungen ist
@caipirinha87 Da diese FF schon seit ewigen Zeiten fertig ist, ist das eher unwahrscheinlich *gg*
@r.eg.02 Wie ich bereits sagte, so schnell wird man mich nicht los *gg* Ich komme immer wieder!

Diese FF geht langsam ihrem Ende entgegen, es kommen nur noch 2 Teile und ein Epilog, allesamt relativ kurz. Ich wünsche euch viel Spaß mit ihnen und hoffe das es euch gefällt/gefallen hat.

Teil 21

„Mach das es aufhört“, brummte Rory missmutig und vergrub ihren Kopf in Logans Nacken. „Ich würde ja, aber das blöde Handy ist außerhalb meiner Reichweite“, gab Logan zurück und wollte gerade erleichtert aufatmen als es aufhörte zu klingeln, doch gleich darauf klingelte es erneut.
„Nein“, stöhnte Logan, beschloss dann aber das es wohl die bessere Methode war das Handy zu beantworten, als darauf zu hoffen das derjenige aufhörte anzurufen.
Seufzend richtete er sich auf und fischte sein Handy unter dem Bett hervor. Ohne vorher den Caller-ID zu checken, nahm er ab. „Huntzberger“
„Logan...“ Alle Müdigkeit war vergessen als er Honors entschuldigende Stimme hörte. Was auch immer sie ihm sagen wollte, es konnten keine guten Nachrichten sein.
„Was ist Honor?“, fragte Logan und auch Rory schien inzwischen bemerkt zu haben das etwas nicht stimmte, denn sie richtete sich auf und sah ihn fragend an. Kurz lächelte Logan sie beruhigend an, dann wand er seine Aufmerksamkeit wieder dem Telefongespräch zu.
„...haben uns zwar nie mit ihm verstanden, aber anscheinend sind wir auf seiner Beerdigung erwartet, das heißt das du deine Europareise wohl erst mal vergessen kannst. Sieht aus als hätte ‚Onkel’ Ed es sogar noch nach seinem Tod geschafft unsere Pläne zu durchkreuzen“, erklärte Honor gerade. Logan wusste das sie versucht hatte mit seinen Eltern darüber zu reden, aber wie immer war diese Art von Diskussion sinnlos gewesen.
„Ja, das hat er immer gern gemacht. Wann ist die Beerdigung?“, fragte Logan seufzend und griff mit der einen Hand nach der von Rory. Bei dem Wort Beerdigung war sie so blass geworden das man meinen könnte das sie selbst bald eine brauchte.
„In 10 Tagen, das heißt ein paar Tage habt ihr noch“, erwiderte Honor. „Ich werde sehen wie ich das mache. Bye Honor“, beendete Logan das Gespräch. Kaum hatte er das Handy weggelegt, wollte Rory natürlich auch sofort wissen worum es bei dem Anruf gegangen war.
„Ein Onkel von mir ist gestorben. Ich konnte ihn nie ausstehen, ebenso meine Eltern, aber natürlich müssen Ich und Honor zur Beerdigung, was unglücklicherweise bedeutet das unsere weiteren Pläne ins Wasser fallen. Was die Beerdigung angeht mach dir mal keine Sorgen, du musst wohl eher nicht hin“, meinte Logan seufzend und er spürte wie sich ein Messer in sein Herz bohrte als er für den Bruchteil einer Sekunde die Enttäuschung in Rorys Augen sah. Natürlich versteckte sie es gleich darauf wieder und umarmte ihn einfach nur. Es war typisch Rory. Selbstverständlich war sie traurig, aber als erstes wollte sie sichergehen das es ihm gut ging. „Mir geht es gut Ace. Na ja, nicht damit das wir unsere Ferien beenden müssen, aber damit das Onkel Ed gestorben ist. Ich hab ihn nur zwei Mal getroffen und beide Male war er ein ziemliches Arschloch“, beruhigte er sie sofort, während seine Finger zärtlich durch ihre Haare fuhren.
„Bist du sicher?“, fragte Rory und sah ihn aus kritischen Auge an, als sie näher zu ihm heranrückte. „Absolut“, versicherte Logan ihr. Einen Moment lang blieben sie einfach so zu sitzen, doch dann stellte Rory eine Frage die ihn etwas aus der Bahn warf. „Was meintest du mit ‚Was die Beerdigung angeht mach dir mal keine Sorgen, du musst wohl eher nicht hin’. Willst du nicht das ich da bin?“, fragte sie etwas verletzt und obwohl Logan das nur zu gut verstand, ihm wäre es wohl ähnlich gegangen in ihrer Position, spürte er einen leichten Stich in seinem Herzen, da sie so schnell an ihrer Beziehung zu zweifeln schien.
„Natürlich würde ich dich gerne da haben, aber Rory... du hast mit 6 der Beerdigung deiner Mutter beigewohnt, ich glaube nicht das Beerdigungen für dich angenehm sind, selbst wenn dir der Tote unbekannt ist“, erklärte Logan ihr und sofort konnte er spüren, wie sie sich in seinen Armen entspannte.
„Du hast Recht, ich war nie gerne auf Beerdigungen. Natürlich war ich nie gerne auf Society Veranstaltungen, aber Beerdigungen waren immer die wo ich am liebsten laut los geschrieen hätte. Ich musste immer an ihre Beerdigung denken und das es so gar nicht das gewesen war was sie gewollt hätte. All diese Beerdigungen sind doch immer gleich, es sind immer die gleichen Leute da, die meisten kennen die verstorbene Person noch nicht mal. Ich weiß gar nicht warum es so wehtut auf diesen Beerdigung zu sein, aber... Manchmal seh ich Szenen die genau wie auf ihrer waren und plötzlich bin ich wieder das 6-jährige Kind das vor dem Sarg seiner Mutter steht. Ich habe das Gefühl kurz vor einem Zusammenbruch zu stehen und dann... es tut so weh, Logan. Immer noch. Es ist nicht fair das ihr Leben nur so kurz war. Sie hat alles für mich getan, quasi ihr ganzes Leben weggeschmissen, damit ich die Chance habe ein richtiges Leben zu leben. Sie war so eine einzigartige Person mit einem großen Herzen... Warum ausgerechnet Sie, Logan? Warum ausgerechnet Mom?“, schluchzte Rory und Logan wünschte er könnte irgendetwas anderes tun, als nur ihre Tränen wegwischen und sie fest in seinen Armen zu halten. „Ich weiß es nicht, Ace.“

***

Als Rory am nächsten Morgen aufwachte, sah sie direkt in Logans braune Augen, die sie voller Besorgnis zu mustern schienen. Sofort hatte sie ein schlechtes Gewissen wegen ihres ‚Zusammenbruchs’ in der Nacht. Es war Logans Onkel der gestorben war, wenn überhaupt sollte er mit den Nerven am Ende sein, nicht sie.
Logan jedoch schien nicht viele Probleme damit zu haben das sein Onkel nicht mehr lebte, aber sie verstand ihn da nur zu gut. Wenn man jemanden nur zwei Mal in seinem Leben gesehen hatte, bei dem derjenige sich dann auch noch daneben benommen hatte, würde man ihn wohl nicht großartig vermissen, ganz egal ob man verwandt war oder nicht.
„Hey“, sagte sie lächelnd und richtete sich auf. „Geht’s dir wieder besser?“, fragte Logan besorgt und strich liebevoll über ihre Wangen, als wollte er feststellen ob sie geweint hatte. „Mir geht es gut. Es tut mir Leid das ich so zusammen gebrochen bin, normalerweise bin ich in der Lage über Mom zu reden“, versicherte sie ihm und hoffte das er es einfach hinnehmen würde. Tatsächlich fühlte sie sich heute morgen ziemlich gut. Sie hätte vermutet das sie sich immer noch leicht traurig fühlte, aber das war nicht der Fall.
„Es muss dir nicht leid tun, ich freu mich das du darüber mit mir redest“, erwiderte Logan. Seine braunen Augen schienen sie wie immer warm an und sie wusste das er es meinte, er freute sich über ihr Vertrauen. Doch obwohl sie wusste das Logan wollte das sie mit ihm über solche Dinge redete, war sie nach wie vor der Meinung das sie einen passenderen Moment hätte finden können.

***

Sowohl Rory als auch Logan wussten das sie nicht mehr in der Lage sein würden die restlichen Tage in Holland zu genießen und so beschlossen sie wehmütig so früh wie möglich abzureisen.
Rory hatte gerade ihren Koffer gepackt, als ihr auffiel das Logan schon seit einiger Zeit nicht mehr ins Zimmer gekommen war. Eigentlich war er immer mal wieder reingekommen und hatte kurz mit ihr geredet und ihr währenddessen geholfen das Zimmer wieder in Ordnung zu bringen. Nun ja, er musste sich schließlich auch darum kümmern das sie das Haus ordnungsgemäß hinterließen.
Gelangweilt setzte Rory sich aufs Bett und sah sich im Zimmer um, ob sie noch irgendetwas vergessen hatte. Logan konnte überall in diesem riesigen Haus sein, es machte also wenig Sinn ihn zu suchen. Ihre Bücher hatte sie auch schon alle weggepackt und ihr stand nicht wirklich der Sinn nach den Büchern die sie hier in den Regalen fand.
Seufzend kramte Rory ihr Handy heraus. Vermutlich sollte sie ihren Vater informieren das sie wieder nach hause flog. Sie vermutete zwar nicht das es ihn interessieren würde, aber er würde nicht gut darauf reagieren wenn sie es ihm nicht erzählen würde.
„Hayden“, hörte sie die verschlafene Stimme ihres Vaters, was Rory stutzen lies. In China sollte es zur Zeit später Nachmittag sein, wie konnte ihr Vater da müde sein?
„Hey Dad“, meldete sie sich nach einer kurzen Pause zögernd. Sie hatte nicht mehr mit ihm geredet seit dem Streit und sie wusste nicht ganz wie sie sich jetzt verhalten sollte. Ganz normal oder wütend? Aber immerhin war sie jetzt in Europa und ihr Vater hatte nichts mehr dagegen gehabt.
„Rory?! Warum zur Hölle rufst du um 5 Uhr morgens an?“, fragte ihr Vater sofort vorwurfsvoll und alle Dankbarkeit gegenüber ihrem Vater verschwand wieder. In China war es mit Sicherheit nicht 5 Uhr morgens was hieß das er irgendwo anders sein musste. Sie konnte ja wohl nicht voraussehen das ihr Vater sich jetzt in einer Zeitzone befand wo es 5 Uhr war.
„Ich wollte eigentlich nur sagen das ich wieder nach hause fliege. Bye“, sagte Rory hastig und hängte wieder auf. Sie hatte nur noch einen Tag mit Logan, den wollte sie sich nicht dadurch verderben lassen das sie jetzt mit ihrem Vater redete.
Als hätte Logan ihre Gedanken erraten, trat er in diesem Moment ins Zimmer „Hey“, begrüßte sie ihn erfreut. Lächelnd setzte Logan sich neben sie und gab ihr einen sanften Kuss. „Hey“, flüsterte er, kaum das sich ihre Lippen wieder getrennt hatten.
Ohne das Rory wirklich sagen konnte warum, sehnte sie sich plötzlich danach wieder in Logans Armen zu liegen. Vielleicht war es das Gespräch mit ihrem Vater oder auch die Tatsache das es der letzte Tag in Europa war, aber ihr fehlte die Geborgenheit und Liebe die Logan ausstrahlte. Als hätte Logan es erraten, zog er sie im nächsten Moment fest in seine Arme. Glücklich kuschelte Rory sich in seine Arme und atmete seinen unvergleichlichen Duft ein. Es würde ihr fehlen das sie nicht mehr unter sich waren. Vielleicht war es egoistisch, aber in Europa hatte sie Logan nur für sich gehabt und nun würde sie ihn wieder teilen müssen. „Ich wünschte wir könnten noch bleiben“, sagte Logan und in seiner Stimme konnte sie die selbe Wehmut hören die sie selbst fühlte. „Ich auch“, flüsterte Rory und lautlos rollte eine Träne über ihr Gesicht. Es war nicht nur die Zweisamkeit die ihr fehlen würde, auch Europa würde ihr irgendwie fehlen. Es war verrückt, aber sowohl England als auch Holland hatte sie in ihr Herz geschlossen und ihr missfiel das sie so viel früher gehen musste als geplant.

Zärtlich wischte Logan die einzelne Träne weg. Er hasste es das Rory mit ihm wieder zurück nach Amerika musste. Sie hätte in Europa ihre Ferien verbringen sollen, sie hätte Lachen und nicht weinen sollen. Sie hätte in Paris auf den Eifelturm gehen sollen und das Louvre besichtigen sollen. Statt dessen flog sie zurück nach Amerika. Er hatte sogar mit dem Gedanken gespielt einfach nicht die Beerdigung zu gehen, aber Rory wäre mit Sicherheit dagegen. Aber sie würden wieder zurück kommen. Sobald die Beerdigung vorbei war, würden sie wieder nach Europa fliegen und er würde ihr all das zeigen was er ihr versprochen hatte.
„Ich hab noch etwas für dich“, meinte Logan plötzlich. Er hatte es ihr eigentlich in Paris geben wollen, aber vielleicht würde es sie dazubringen wieder zu lächeln. Für Paris würde er sich etwas anderes einfallen lassen.
Mit klaren, blauen Augen sah Rory ihn nun an. Etwas nervös legte Logan eine Samtschachtel in ihre Hand. Er wusste nicht was sie sagen würde, wie sie reagieren würde, er konnte nur hoffen das es ihr gefiel.
Es hatte von dieser Idee schon öfter gehört, aber bis er in Holland über einen Goldschmied gestolpert war, hatte er nicht darüber nachgedacht. Seine Schwester hatte immer davon geredet wie romantisch es sei und er dachte, das Rory das selbe empfinden würde.

Mit zitternden Fingern öffnete Rory die Schachtel. Sie wusste nicht einmal warum sie nervös war, es war immerhin ein Geschenk von Logan. Er hatte einen guten Geschmack und gute Ideen. Und außerdem mochte er sie. Sehr. Wie sehr wusste sie noch nicht.

Gespannt beobachtete Logan Rorys Gesichtsausdruck, als sie in die Schachtel sah. Er wechselte von Freude, zu Verwirrtheit und wieder zurück zu Freude. „Es ist etwas eingraviert im Armreif“, erklärte Logan, nun schon etwas ruhiger. Sie mochte den Armreif und er war sich ziemlich sicher das sie die Gravur auch mögen würde.

I think I’ll change my ways So all your words get noticed
Mit Tränen in den Augen strich Rory über die Gravur. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich wie in diesem Moment gefühlt. Voller Glück und Liebe... Wenn sie jemals daran gezweifelt hatte das Logan das selbe für sie empfand, wie sie für ihn, jetzt tat sie es nicht mehr.

I think I’ll change my ways So all your words get noticed, kommt aus dem Lied Brand New Day von Forty Foot Echo.

Starli

“Trust me?” “Occasionally”
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Ich bin ein stolzer SAPHIE! Wink
Set by me
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Ohhh jaa. Der Teil war schon wieder so schön und ich habe Tränen in den Augen...*schnief*
Der Armreif, zu süß...

Starli schrieb:Diese FF geht langsam ihrem Ende entgegen, es kommen nur noch 2 Teile und ein Epilog, allesamt relativ kurz. Ich wünsche euch viel Spaß mit ihnen und hoffe das es euch gefällt/gefallen hat.
Neeeeiin.. Ich will, dass sie noch weiter gehtSad

Ich freu mich auf den nächsten Teil
GglG Anni

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And I felt Hope {Twilight|Alice&Jasper}
[♥]ava&sig by Avi[XxPruexX][♥]
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mal wieder ein seehrseehr schöner teil.. logan is einfach zu süß

so ein blöder onkel Motzwarum muss der agrad jetzt sterben?!
wos doch grad so schön und romantisch ist..

ist chris etwa daheim, warum nicht in china? was wenn er rory nicht wieder nach europa fliegen lässt??

glg
caipi
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Hallo!!!

Schade das es nur noch zwei Teil gibt und einen Epilog. Aber na ja wie sagt man schön auch die schönste FF geht mal dem Ende zu...

Und Schade auch das die zwei wieder zurück nach Amerika fliegen müssen. Warum musste denn auch ausgerechned jetzt den Logan sein Blöder Onkel den Löffel abgeben??
Man merkt Rory richtig an das sie nicht gerne wieder zurück nach amerika fliegen will. Was auch verständlich ist. Wer würde das auch, bei so einem Vater!

Das mit dem Armreif war eine sehr nette und liebevolle geste von Logan. Ach ich wünschte ich hätte auch einen Logan...*gg*

Der Satz hat er mir angetan.
Zitat:I think I’ll change my ways So all your words get noticed
Finde ich Süß von Logan das er all seine Wege ändert, damit all ihre Worte bemerkt werden.

Zitat:Mit Tränen in den Augen strich Rory über die Gravur. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich wie in diesem Moment gefühlt. Voller Glück und Liebe... Wenn sie jemals daran gezweifelt hatte das Logan das selbe für sie empfand, wie sie für ihn, jetzt tat sie es nicht mehr.
Wie kann Rory nur denken das Logan nicht so Empfindet wie sie?? Er liebt sie genau so sehr wie sie ihn. Aber schön das es ihr jetzt durch den Armreif und das einkravierte klar geworden ist.

Also ich denke das wars und ich freu mich schon auf den nächsten Teil von dir...Bis dann...
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Big Grin Man, da habe ich ja so einiges verpasst! Wink

Also deine Geschichte ist echt prima und endlich wissen die beiden, was sie voneinander denken!

Das sie aber die reise abbrechen müssen, ist natürlich nicht so schön!

Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht und wie Chris reagiert, denn soweit ich weis, ist sie abgehauen oder????

Also prima Teil, freu mich auf mehr

LG SINDY Smile
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@Anni Wer weiß, vielleicht schreib ich irgendwann eine Fortsetzung, aber mein Leben hat sich gerade noch mehr überschlagen und es gab ein furchtbares "Fast" und jetzt ist mir die Lust am schreiben wirklich vergangen fürs erste
@caipi Mal sehen wo Chris ist *gg*
@r.eg.02 Da steht WENN, ich hätte auch schreiben können sollte sie jemals daran gezweifelt haben...
@Sindy85 Ob sie abgehauen ist oder nicht ist ja die große Frage, man denke an die geheimnisvolle SMS *lach*

Teil 22

Home, sweet Home, dachte Rory als sie wieder vor ihrem Haus stand. Die letzten paar Tage hatte sie bei Logan verbracht, da sie kein Verlangen gefühlt hatte früher als notwendig wieder nach hause zurück zu kommen. Doch jetzt war die Beerdigung und Logan hatte ihr geraten zumindest für den einen Abend bei sich zu schlafen, am nächsten Morgen würden sie wieder zurück nach Europa fliegen. Das hatte er ihr versprochen. Das ihre Pläne nur aufgeschoben und nicht aufgehoben waren und darauf vertraute sie jetzt. Der Gedanke daran das es nur eine Nacht war und sie dann wieder mit Logan alleine war, machte es sehr viel erträglicher hier her zu kommen.
Seufzend drehte Rory den Schlüssel im Schloss um und betrat das Haus, doch anstatt eines leeren, dunklen Hauses erwartete sie die vertrauten Stimmen von Gigi und ihrem Vater. Sofort spürte Rory wie sich ihr Herz wieder verkrampfte. Warum war ihr Vater wieder hier? Sie sollten doch noch in China sein.
„Ist da jemand?“, hörte sie Gigi aus der Küche heraus rufen. Einen Moment zögerte Rory, doch dann beschloss sie das Angriff die beste Verteidigung war. „Ich bin’s Gigi!“, antwortete sie seufzend und ging in die Küche, woher die Stimmen gekommen waren.
„Hey Rory. Schön das du auch mal nach hause kommst. Hattest du dich nicht bereits vor einigen Tagen kommen wollen?“, fragte ihr Vater und obwohl er es locker sagte und sie dabei nicht einmal ansah, wusste sie das er es nicht gut hieß. Und trotzdem hatte er es offensichtlich nicht für nötig gehalten sie über Handy zu erreichen. Aber warum auch, was für ein Verlust wäre es schon wenn sie nicht mehr da wäre?
In diesem Moment stieß sie mit ihrem Armreif ausversehen gegen die Küchentheke und ein Lächeln glitt über ihr Gesicht. Ihr Vater würde sie vielleicht nicht wirklich vermissen, aber Logan würde es. Ganz sicher.
„Ich war zuhause. Bei Logan“, erwiderte Rory ruhig. Sie hatte ihren Vater damit zeigen wollen das sie ihre eigenen Entscheidungen traf, das sie ihn weder brauchte noch wollte, doch hätte sie gewusst wie er reagieren würde, sie hätte gelassen.
„Logan?! Du hast Europa mit einem Jungen erkundet!“
Erschrocken zuckte Rory zusammen. Sie hätte nicht gedacht das ihr Vater sich genug für sie interessieren würde um dieses ganze ‚kein Freund bist du 30 bist’ durchzuziehen. Im nächsten Moment sollte sie erfahren warum ihr Vater es trotzdem tat.
„Ich wünsche nicht das du ihn noch einmal siehst! Ich hab weiß Gott keine Zeit mich um noch ein verzogenes Balg zu kümmern. Lorelai hätte es von Anfang an, anders machen sollen!“

Dieser Satz saß wie eine Ohrfeige. Es interessierte sie nicht was ihr Vater von ihr hielt, aber ihre Mutter sollte er daraus halten. Und was hieß hier verzogenes Balg. Wenn hier irgendjemand verzogen war, dann doch nur Gigi.
„Lass Mom gefälligst daraus! Sie hat einen wesentlich besseren Job als du gemacht, als es darum ging mich zu erziehen!“, brüllte Rory zurück. Heiße Tränen liefen über ihr Gesicht und die schöne Zeit mit Logan war vergessen. Plötzlich war sie wieder das Mädchen das keiner wollte, das von ihrem Vater verachtet und von ihrer Schwester gehasst wurde. Es tat so weh. Und nun hatte ihr Vater auch noch den Nerv ihrer Mutter die Schuld zu geben. Ihrer Mutter die immer für sie da, im Gegensatz zu ihrem Vater, sie geliebt hat, die alles getan hatte um ihr ein gutes Leben zu ermöglichen.
„Sie hat dich verzogen! Immer erwartest du das sich alles um dich dreht, weil sich ihre Welt nur um dich gedreht hat. Aber ich hab Neuigkeiten für dich! Es gibt noch etwas anderes in dem Leben anderer als dich!“
Bei Chris Worten war Rory erstarrt. Sie wünschte sich, dass sie ihm ins Gesicht sagen konnte das es nicht stimmte, doch die Worte kamen nicht über ihre Lippen. Stattdessen zogen all die Momente mit Logan vor ihren Augen vorbei. Als sie krank war und er nicht in der Schule war... Als er ihr gesagt hatte das er nicht mit seinen Freunden verreisen wollte, sondern mit jemand anderem... Der Brief... Die Zeit als sie gedacht hätte, er wollte sie nicht dabei haben... Der Armreif... Als sie geweint hatte, weil er woanders schlief... Und je mehr Momente kamen, desto mehr hatte sie das Gefühl das ihr Vater Recht hatte. Sie erwartete das sich alles um sie drehte, deswegen war ihr die Aufmerksamkeit ihres Vaters nicht genug. Sie verlangte von Logan das er alles stehen und liegen lies um bei ihr zu sein. Sie wollte alles bestimmen, alles sollte nach ihrem Willen gehen und wenn nicht, dann weinte sie, bekam sie einen Wutanfall. Bis sie bekam was sie wollte. Ein heißer Schmerz breitete sich in ihr aus, schien sie wie ein Feuer zu verzehren. Es züngelte um ihr Herz herum, bis es brannte und es durch ihre Adern pumpte. Und während sie und alles was sie jemals geglaubt hatte in Flammen aufgingen, rannte sie. Sie wünschte sich sie könnte zu Logan rennen, aber das ging nicht mehr.

***

Gelangweilt sah Logan zu den Leuten, die inzwischen, Gott sei Dank, schon etwas weniger geworden waren. Er wollte endlich hier raus und wieder mit Rory reden. Vermutlich würde er sie nur über Telefon erreichen, da es schon ziemlich spät war und seine Eltern darauf bestanden hatten das er sich am nächsten Morgen bei ihnen verabschieden würde.
Seufzend ging Logan die Treppe hoch. Die anschließende Feier hatte seine Mutter zuhause geplant und so fiel es ihm wesentlich leichter als sonst einfach zu verschinden.
Kaum war Logan in seinem Zimmer, wählte er die Kurzwahltaste für Rorys Nummer. Sie hatte ihm gesagt das sie solange wach bleiben würde bis er sie anrief und wenn sie morgen ausgeschlafen sein wollte um nach Europa zu fliegen, sollte sie langsam schlafen gehen.
Ein sanftes Lächeln überzog Logans Gesicht als er an Europa dachte. Paris, Rom, Venedig... All die Städte die er in den nächsten 3 Wochen mit Rory erkunden würde.
„Hey“, hörte er am anderen Ende Rorys Stimme, doch etwas stimmte nicht. Sie klang als hätte sie geweint und irgendwie auch... distanziert.
„Hey! Alles in Ordnung?“, fragte Logan besorgt, doch tief in seinem Herzen wusste er die Antwort bereits. Irgendetwas war nicht so wie es sein sollte, und was auch immer es war, es würde einen Schatten auf seine Beziehung mit Rory werfen.
„Ja... Nein... Ich weiß es nicht. Aber Logan... ich finde... mach die Europatour mit deinen Freunde, ich komm nicht mit“, flüsterte Rory und bevor Logan die Chance bekam etwas zu erwidern, legte sie auch schon auf.
Fassungslos starrte Logan auf den Telefonhörer in seiner Hand. Ich komm nicht mit... Immer wieder hörte er ihre Worte, und bei jedem Mal schien es lauter zu werden. Ich komm nicht mit... Diese Worte schienen so eng verbunden zu sein mit den Worten ich liebe dich nicht und noch nie in seinem Leben hatte Logan vor etwas so viel Angst gehabt wie vor diesen Worten. Und obwohl sie diese Worte nicht gesagt hatte, konnte er spüren wie sein Herz in tausend Scherben zerfiel. Es zerbrach... und mit ihm schien die Welt um ihn herum zu zerbrechen.

***

Rory war vor einiger Zeit aus einem unruhigen Schlaf erwacht und starrte nun an die Decke. Hätte sie noch Tränen gehabt, hätte sie geweint, aber sie fühlte sich einfach nur noch leer. Sie war nicht einmal mehr wütend oder verletzt. Einfach nur leer und auf seine Art und Weise schmerzte diese Leere so viel mehr. Sie wusste das Logan begriffen hatte was sie sagen wollte. Ich komm nicht mit... Es war erstaunlich wie viel Bedeutung diese 4 Worte hatten. Sie bedeuteten nicht nur das Ende ihrer Europareise, sondern wohl auch das Ende von ihrer Beziehung mit Logan. Sie wusste nicht wie sie es schaffen sollte mit Logan zu sein ohne das sie unbewusst wieder anfing seine Zeit zu dominieren und das war nicht fair gegenüber Logan. Er hatte es verdient jemanden zu haben der sich nicht die Augen ausweinte, weil er nicht da war oder deswegen glaubte das er sie nicht mehr liebte. Er sollte jemanden haben der ihm den Freiraum lies den er brauchte und ihm trotzdem nah genug war. Jemand anderen als sie.

Ich bin fies, nicht? *gg* Und noch ein Teil und ein Epilog *fies grins*

Starli

“Trust me?” “Occasionally”
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Ich bin ein stolzer SAPHIE! Wink
Set by me
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argh ich wusste es!
dieser **beeeepbeeeep** chris **beeep**
was denkt der sich nur? natürlich dreht sich die ganze welt um rory und das ist auch gut so Wink
auf jeden fall super toll geschrieben man kann sich richtig hineinversetzen und chris hassen^^

aber ich bin überzeugt dass logan das wieder hinkriegt und sie doch noch nach europa fliegen
glg
caipi
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Ohh man, ich HASSE CHRIS!!!!Mad
Wie kann man jemand nur solche Sachen an den Kopf werfen?!?!Mad Soll er doch erst mal seine andere Tochter anschaun, dann sieht er was ein verzogenes Balg ist, dass denkt, die ganze Welt drehe sich um sie...*arghhh*

Und der letzte Teil des Kapitels war traurig. Was Logan aus den Worten folgert, und was Rory ja auch indirekt gesagt hat. Ich will, dass sich das ändert und sie ihre Europatour fortsetzen. Und am besten soll Rory glecih ausziehen und mit Logan zusammen ziehen^^

Freu mich auf den nächsten Teil
LG Anni

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And I felt Hope {Twilight|Alice&Jasper}
[♥]ava&sig by Avi[XxPruexX][♥]
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