02.05.2008, 21:41
Hey Leute ich bin wieder da; und ich hab´ne neue Story im Gepäck!!
Sie heiÃt -Can they turn hate into love?- und ist natürlich eine Literati!
zur Ff:
Autor: Literati*lover
Genre:fun,love...ganz vieles
Pairing:Rory&Jess
RaitingG-13
Disclaimer: Rory wohnt mit ihrem älteren Bruder Brandon bei ihrem Vater (Christopher) in Hartford und Beide besuchen die Chilton. Vor einem Jahr ist Jess Mariano in das Haus neben ihrem eingezogen, nachdem seine Mutter wieder geheiratet hat. Zu ihrem Missfallen wird er Brandon´s bester Freund, was man von ihnen nicht sagen kann...
joa...ich würde mal sagen viel SpaÃ!!!
********
Rory´s P.O.V.
Montage, ich hasse Montage! Erst kann man zwei Tage ausschlafen und dann muss man um halb Acht aufstehen und zur Schule gehen. Reicht es denn nicht wenn wir um neun Uhr anfangen?
Ich verschränke meine Arme und schau zu meinem Bruder runter der in seinem Wagen irgendetwas sucht. „Bist du endlich fertig?“ frag ich ihn und nehme einen Schluck meines heià geliebten Kaffees. „Moment.“ er seufzt leise und krabbelt wieder raus. „Ich hab sie!“ grinsend hält er ein Blatt Papier hoch. „Meine Mathe Hausaufgaben!“ kommt es stolz aus ihm. Augenrollend dreh ich mich um und knall sofort gegen jemanden. Erschrocken lass ich meinen Pappbecher fallen und schau auf. „Kannst du nicht aufpassen? Jetzt hab ich keinen Kaffee mehr, du Trampel!“ Jess Mariano, Brandon´s bester Freund und ein absoluter Blödmann grinst mich mit seinem dämlich arroganten Grinsen an. „Schlechte Laune, Dickhead?“ will er von mir wissen und stopft seine Hände wie immer lässig in seine Hosentaschen. Gott, wie gerne würde ich diesem selbstverliebten Deppen kräftig in den Arsch treten, damit er mich nicht mehr so blöd ansieht! „Wenn du meinen Kaffee verschüttest schon!“ ich geh an ihm vorbei, natürlich nicht ohne ihn mit der Schulter an zu rempeln und betrete das Schulgebäude.
Ich geh direkt zu meinem Spind, öffne ihn und schmeià meine Bücher rein. Mir tippt jemand auf die Schulter und ich dreh mich um, um Tristan DuGrey vor mir stehen zu sehen. Der nächste Typ, den ich absolut nicht ausstehen kann! „Hey Maria!“ ich nicke leicht. „Tristan.“ ich schlieÃe meinen Schrank wieder und geh los. „Wie war dein Wochenende?“ er folgt mir in die Klasse und bleibt vor meinem Tisch stehen. „Was willst du Tristan?“ genervt schau ich zu ihm rauf. Kann er mich denn nicht mal in Ruhe lassen? Er zuckt mit seinen Schultern. „Ich dachte mir, wir könnten nächstes Wochenende mal was zusammen machen.“ schlägt er vor. Ist das sein Ernst? Wenn mein Lehrer nicht gleich kommt, lach ich mich tot. Leider ist es wohl sein Ernst, weil er mich fragend ansieht. „Uhm.“ ich unterdrücke ein amüsiertes Lachen. „Ich denke nicht, dass es so´ne gute Idee wäre, wenn wir ausgehen würden.“ bitte akzeptier das! „Wieso nicht?“ fragt er dann und meine Hoffnung auf Ruhe ist zerstört. Verdammt, jetzt muss ich mir was einfallen lassen! „Weil ich nicht dein Typ bin und ich nicht auf Typen stehe, die jede Woche ne Neue haben.“ und das stimmt. Tristan hatte in den letzten zwei Monaten bestimmt vier Freundinnen! „Ach und was ist mit Mariano?“ äh, wie kommt er denn jetzt auf den? „Was soll mit ihm sein?“ frag ich verwirrt nach. „Du stehst doch auf ihn!“ ew, würg, kotz!
„Erstens: Nein, ich steh nicht auf Jess Mariano, zweitens: Wieso willst du mit mir ausgehen, wenn du glaubst zu wissen, dass ich auf ihn stehe?“ ist er dumm oder dumm? „Weil du bei ihm keine Chance hast, er steht auf Mädchen in seinem Alter.“ antwortet er sofort. Hey ich bin fünfzehn er siebzehn, das sind gerade mal zwei Jahre! Aber das spielt hier keine Rolle. „Tristan du nervst!“ grummel ich dann und seh ihn mit zusammengedrückten Augenbrauen an. „Ich steh nicht auf Jess und will auch nicht mit dir ausgehen, also könntest du jetzt bitte gehen?“ langsam bin ich wirklich sauer! „Okay, aber dein lächerlicher Versuch mich zu überzeugen, dass du nicht auf Jess stehst, hat nicht geklappt!“ er dreht sich um und geht aus dem Klassenraum.
„Gott!“ zisch ich mir leise zu und schau ihm nach. In dem Moment, in dem er um die Ecke biegt, seh ich Jess an seinem Spind stehen. Ich stütz mein Gesicht in meinen Handballen. Wieso glaubt jeder, wirklich jeder, ich würde auf ihn stehen? Er ist arrogant, rücksichtslos, egoistisch...ich könnte tausend Dinge aufzählen, die seine schlechten Eigenschaften beschreiben, aber dann würde ich hier morgen noch sitzen! Da ist nichts was mich an ihm reizt! Okay, er sieht ganz passabel aus, das muss ich zugeben, aber das reicht doch nicht! Oh scheiÃe! Er schaut zu mir! Schnell wende ich meinen Blick von ihm ab und vergrabe meine Nase in meinem Buch. Bitte, bitte lass es ihn nicht gemerkt haben!
*******
Jess´ P.O.V.
Was sollte das denn jetzt? Dickhead starrt ziemlich nervös in ihr Buch und zappelt mit ihrem übereinander geschlagenem Fuà auf und ab. Vorsichtig blickt sie wieder auf und versucht mich wieder mal mit ihrem Blick zu töten, als sie merkt, dass ich sie immer noch anschaue. Augenrollend klapp ich mein Buch zu und geh in meine erste Stunde. Jegliche Gedanken an Rory Dickhead Hayden verdrängend, setz ich mich in die letzte Reihe und sofort dreht Brandon sich zu mir um. „Na, warst du wieder mit meiner Schwester beschäftigt?“ fragt er grinsend nach. Oh Mann, hört er denn nie damit auf? „Halt die Klappe, Hayden!“ er rollt mit seinen Augen und dreht sich wieder weg.
„Erinner mich das nächste Mal vor Mathe, dass ich nicht nüchtern hingehe.“ wir betreten den Speisesaal und Brandon geht direkt auf den Tisch von Dickhead und ihrer besten Freundin Natally zu. Ich seufz leise auf. Weil er auf Natally steht muss ich jetzt jede Pause mit Dickhead verbringen. Brandon setzt sich neben Natally, also muss ich Wohl oder Ãbel neben Dickhead sitzen. Ich stell mein Tablett neben ihrem ab und schnipp mit meinem Finger gegen ihre Schulter. „Rück´n Stück.“ sie schaut auf und hebt ihre Brauen. „Warum sollte ich?“ fragt sie mit ihrer total nervigen Zickenstimme. „Du kannst dich auch neben Brandon setzen.“ fügt sie zu. „Hätte ich ja auch gemacht, aber da ist nur für Zwei Platz und wenn du deine Ãuglein aufsperrst, siehst du, dass da schon zwei sitzen.“ sie wirft Natally einen bittenden Blick zu, die aber sofort ihren Kopf schüttelt. „Ãhäh, haltet mich aus eurer komischen Sache raus, auÃerdem sitze ich hier ganz gut.“ sie dreht sich zu Brandon und grinst ihn leicht an. Würg!
Beleidigt verschränkt Dickhead ihre Arme und schmollt. Seufzend quetsch ich mich zu ihr. „Hey!“ beschwert sie sich und sieht mich mit blitzenden Augen an. „Ich hab gesagt du sollst rücken.“ erwider ich nur und widme mich meinem Buch. Gott bin ich froh, dass nächste Woche das Schuljahr vorbei ist und ich sie drei Wochen lang nicht sehen muss, denn dann heiÃt es Kalifornien, wir kommen!
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und wie war´s für den ersten Teil? Gutes oder schlechtes Thema??
ich bitte um FB und Tips!
Ciao, amigos!
Sie heiÃt -Can they turn hate into love?- und ist natürlich eine Literati!
zur Ff:
Autor: Literati*lover
Genre:fun,love...ganz vieles
Pairing:Rory&Jess
RaitingG-13
Disclaimer: Rory wohnt mit ihrem älteren Bruder Brandon bei ihrem Vater (Christopher) in Hartford und Beide besuchen die Chilton. Vor einem Jahr ist Jess Mariano in das Haus neben ihrem eingezogen, nachdem seine Mutter wieder geheiratet hat. Zu ihrem Missfallen wird er Brandon´s bester Freund, was man von ihnen nicht sagen kann...
joa...ich würde mal sagen viel SpaÃ!!!
********
Rory´s P.O.V.
Montage, ich hasse Montage! Erst kann man zwei Tage ausschlafen und dann muss man um halb Acht aufstehen und zur Schule gehen. Reicht es denn nicht wenn wir um neun Uhr anfangen?
Ich verschränke meine Arme und schau zu meinem Bruder runter der in seinem Wagen irgendetwas sucht. „Bist du endlich fertig?“ frag ich ihn und nehme einen Schluck meines heià geliebten Kaffees. „Moment.“ er seufzt leise und krabbelt wieder raus. „Ich hab sie!“ grinsend hält er ein Blatt Papier hoch. „Meine Mathe Hausaufgaben!“ kommt es stolz aus ihm. Augenrollend dreh ich mich um und knall sofort gegen jemanden. Erschrocken lass ich meinen Pappbecher fallen und schau auf. „Kannst du nicht aufpassen? Jetzt hab ich keinen Kaffee mehr, du Trampel!“ Jess Mariano, Brandon´s bester Freund und ein absoluter Blödmann grinst mich mit seinem dämlich arroganten Grinsen an. „Schlechte Laune, Dickhead?“ will er von mir wissen und stopft seine Hände wie immer lässig in seine Hosentaschen. Gott, wie gerne würde ich diesem selbstverliebten Deppen kräftig in den Arsch treten, damit er mich nicht mehr so blöd ansieht! „Wenn du meinen Kaffee verschüttest schon!“ ich geh an ihm vorbei, natürlich nicht ohne ihn mit der Schulter an zu rempeln und betrete das Schulgebäude.
Ich geh direkt zu meinem Spind, öffne ihn und schmeià meine Bücher rein. Mir tippt jemand auf die Schulter und ich dreh mich um, um Tristan DuGrey vor mir stehen zu sehen. Der nächste Typ, den ich absolut nicht ausstehen kann! „Hey Maria!“ ich nicke leicht. „Tristan.“ ich schlieÃe meinen Schrank wieder und geh los. „Wie war dein Wochenende?“ er folgt mir in die Klasse und bleibt vor meinem Tisch stehen. „Was willst du Tristan?“ genervt schau ich zu ihm rauf. Kann er mich denn nicht mal in Ruhe lassen? Er zuckt mit seinen Schultern. „Ich dachte mir, wir könnten nächstes Wochenende mal was zusammen machen.“ schlägt er vor. Ist das sein Ernst? Wenn mein Lehrer nicht gleich kommt, lach ich mich tot. Leider ist es wohl sein Ernst, weil er mich fragend ansieht. „Uhm.“ ich unterdrücke ein amüsiertes Lachen. „Ich denke nicht, dass es so´ne gute Idee wäre, wenn wir ausgehen würden.“ bitte akzeptier das! „Wieso nicht?“ fragt er dann und meine Hoffnung auf Ruhe ist zerstört. Verdammt, jetzt muss ich mir was einfallen lassen! „Weil ich nicht dein Typ bin und ich nicht auf Typen stehe, die jede Woche ne Neue haben.“ und das stimmt. Tristan hatte in den letzten zwei Monaten bestimmt vier Freundinnen! „Ach und was ist mit Mariano?“ äh, wie kommt er denn jetzt auf den? „Was soll mit ihm sein?“ frag ich verwirrt nach. „Du stehst doch auf ihn!“ ew, würg, kotz!
„Erstens: Nein, ich steh nicht auf Jess Mariano, zweitens: Wieso willst du mit mir ausgehen, wenn du glaubst zu wissen, dass ich auf ihn stehe?“ ist er dumm oder dumm? „Weil du bei ihm keine Chance hast, er steht auf Mädchen in seinem Alter.“ antwortet er sofort. Hey ich bin fünfzehn er siebzehn, das sind gerade mal zwei Jahre! Aber das spielt hier keine Rolle. „Tristan du nervst!“ grummel ich dann und seh ihn mit zusammengedrückten Augenbrauen an. „Ich steh nicht auf Jess und will auch nicht mit dir ausgehen, also könntest du jetzt bitte gehen?“ langsam bin ich wirklich sauer! „Okay, aber dein lächerlicher Versuch mich zu überzeugen, dass du nicht auf Jess stehst, hat nicht geklappt!“ er dreht sich um und geht aus dem Klassenraum.
„Gott!“ zisch ich mir leise zu und schau ihm nach. In dem Moment, in dem er um die Ecke biegt, seh ich Jess an seinem Spind stehen. Ich stütz mein Gesicht in meinen Handballen. Wieso glaubt jeder, wirklich jeder, ich würde auf ihn stehen? Er ist arrogant, rücksichtslos, egoistisch...ich könnte tausend Dinge aufzählen, die seine schlechten Eigenschaften beschreiben, aber dann würde ich hier morgen noch sitzen! Da ist nichts was mich an ihm reizt! Okay, er sieht ganz passabel aus, das muss ich zugeben, aber das reicht doch nicht! Oh scheiÃe! Er schaut zu mir! Schnell wende ich meinen Blick von ihm ab und vergrabe meine Nase in meinem Buch. Bitte, bitte lass es ihn nicht gemerkt haben!
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Jess´ P.O.V.
Was sollte das denn jetzt? Dickhead starrt ziemlich nervös in ihr Buch und zappelt mit ihrem übereinander geschlagenem Fuà auf und ab. Vorsichtig blickt sie wieder auf und versucht mich wieder mal mit ihrem Blick zu töten, als sie merkt, dass ich sie immer noch anschaue. Augenrollend klapp ich mein Buch zu und geh in meine erste Stunde. Jegliche Gedanken an Rory Dickhead Hayden verdrängend, setz ich mich in die letzte Reihe und sofort dreht Brandon sich zu mir um. „Na, warst du wieder mit meiner Schwester beschäftigt?“ fragt er grinsend nach. Oh Mann, hört er denn nie damit auf? „Halt die Klappe, Hayden!“ er rollt mit seinen Augen und dreht sich wieder weg.
„Erinner mich das nächste Mal vor Mathe, dass ich nicht nüchtern hingehe.“ wir betreten den Speisesaal und Brandon geht direkt auf den Tisch von Dickhead und ihrer besten Freundin Natally zu. Ich seufz leise auf. Weil er auf Natally steht muss ich jetzt jede Pause mit Dickhead verbringen. Brandon setzt sich neben Natally, also muss ich Wohl oder Ãbel neben Dickhead sitzen. Ich stell mein Tablett neben ihrem ab und schnipp mit meinem Finger gegen ihre Schulter. „Rück´n Stück.“ sie schaut auf und hebt ihre Brauen. „Warum sollte ich?“ fragt sie mit ihrer total nervigen Zickenstimme. „Du kannst dich auch neben Brandon setzen.“ fügt sie zu. „Hätte ich ja auch gemacht, aber da ist nur für Zwei Platz und wenn du deine Ãuglein aufsperrst, siehst du, dass da schon zwei sitzen.“ sie wirft Natally einen bittenden Blick zu, die aber sofort ihren Kopf schüttelt. „Ãhäh, haltet mich aus eurer komischen Sache raus, auÃerdem sitze ich hier ganz gut.“ sie dreht sich zu Brandon und grinst ihn leicht an. Würg!
Beleidigt verschränkt Dickhead ihre Arme und schmollt. Seufzend quetsch ich mich zu ihr. „Hey!“ beschwert sie sich und sieht mich mit blitzenden Augen an. „Ich hab gesagt du sollst rücken.“ erwider ich nur und widme mich meinem Buch. Gott bin ich froh, dass nächste Woche das Schuljahr vorbei ist und ich sie drei Wochen lang nicht sehen muss, denn dann heiÃt es Kalifornien, wir kommen!
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und wie war´s für den ersten Teil? Gutes oder schlechtes Thema??
ich bitte um FB und Tips!
Ciao, amigos!