The Day That I Die (JJ; Lit)
#1

Ich weiß, ich weiß, ich habe bereits 2 FFS an denen mal wieder dringend gepostet werden sollte. Seid mir nicht böse. Here Without You habe ich gestern komplett abgeschlossen, also ist das vorerst fertig. Aber Anja meinte, die FF wäre so gut, sie hat sogar geheult Sad Dann habe ich mich halt überreden lassen, es doch zu tun und es zu posten. Die FF liegt mir wirklich sehr am Herzen und ich schreibe an dieser ziemlich oft, (wenn auch anfangs ziemlich dramatisch :-O) da ich dazu sehr viele Ideen habe.

Lasst euch durch den Titel und die ersten Teile nicht beirren, die Story wird größtenteils wahrscheinlich ziemlich glücklich sein. Der Titel kommt von dem gleichnamigen Song von Good Charlotte. Es war eher Zufall, dass der Song mit eingebracht wurde, die FF existierte schon vorher und dann habe ich plötzlich den Song gehört und er passt einfach wie wenn er für diese FF geschrieben wäre oder umgekehrtWink

Im Laufe der Teile wird teilweise am Anfang ein Ausschitt aus einem Gedicht/Spruch/Lied, ich weiß es nicht genau stehen. Habe es vor langer Zeit mal gelesen und wollte es mit einbauen. Leider konnte ich den Autr dazu nicht finden und es konnte mir auch niemand sagen. Wenn es also jnd weiß, sagts mir bitteWink

Hoffe es gefällt euch, auch wenn ich persönlich nicht weiß, wie es ankommt bzw. ob ich es selbst so mag wie es ist. Ich verlasse mich mal auf Anja...

Jetzt will ich aber aufhören rumzuquasseln, lest es einfach selbstBig Grin
kizz Anni


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The Day That I Die

Titel: The Day That I Die
Autor: meine Wenigkeit
Genre: Drama/vllt Dark. Zwischendurch jedoch Crossover
Pairing: hauptsächlich Lorelai und Rory und Java Junkie, nebenher Lit
Raiting: PG-13
Disclaimer: Ich bin nicht der Copyrightbesitzer und ziehe keinerlei finanziellen Nutzen aus diesem Werk. Die Figuren sind ebenfalls nicht mein Eigentum, sondern gehören Amy Sherman-Palladino und den Gilmore Girls. Mir gehören nur die Idee und selbst erfundene Personen.
Das Gedicht zu Anfang mancher Teile habe ich im Internet gefunden, konnte den Autor jedoch nicht herausfinden.
Das Lied, nachdem die FF benannt ist stammt von Good Charlotte.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich bin für jede Art von Kritik offen, freue mich aber auch über Lob und konstruktives FB ;-);
KEINE SPOILER

Was ihr vllt wissen solltet:
Lorelai ist an Krebs erkrankt, die Ärzte geben ihr nur noch ein paar Monate vllt ein Jahr. Die Story wird sich hauptsächlich um Lorelai + Rory und Luke + Lorelai (JJ) drehen. Nebenbei ist es auch Lit.
Die FF wird nicht nur aus traurigen Momenten bestehen, sondern größtenteils glücklich sein, da Lorelai ihr Leben sozusagen noch einmal leben und all die Orte noch einmal zu besuchen, mit denen sie etwas verbindet und an die sie gute sowie schlechte Erinnerungen hat. Diese letzte Zeit ihres Lebens will sie mit Luke und Rory (+Jess) verbringen.



Diese ganze FF habe ich für mein Schatzi Anja geschrieben. kizz :herz:
Weil sie bis jetzt immer meine Sophie Storys gelesen hat und regelmäßig FB gegeben hat, obwohl sie ein so großer JJ isWink

Und danke auch fürs Betan wie immer :-*



Prolog





If Tears could build a stairway

And memories were a lane

I would walk right up to heaven

And bring you back again


Es kam ohne Vorankündigung.
Es traf sie alle wie ein Blitz, als das Ergebnis nach Wochen endlich vor ihnen lag. Sie hatten ja nichts Schlimmes erwartet, doch es war ganz anders verlaufen. Lorelai Gilmore wurde schwarz vor Augen, doch es kümmerte sie nicht. Alles drehte sich, das schwach beleuchtete Zimmer verschwand und einzelne Bilder traten ihr vor die Augen. Bilder ihrer Familie und Freunde. Alle verschwommen. Nur einige Gesichter konnte sie klar und deutlich erkennen. Es waren die Gestalten ihrer Tochter und ihres Mannes. Ein kleines, nebliges Bild stach ebenfalls aus der bunten Menge schemenhafter Gestalten heraus. Sie konnte das Gesicht des kleinen Wesens nicht erkennen, doch sie wusste, was es war. Das kleine Kind, das sie in sich trug, noch nicht größer als ein paar Millimeter. Alle blickten sie geschockt an und sprachen undeutliche Sachen, schrieen sie fast an. Lorelai hielt es nicht mehr aus, sie hielt die Hände fest an die Ohren, um nichts zu hören, doch es nutzte nichts. Sie wollte weg von diesem Ort und die wirklichen Personen zu den Bildern sehen, sie wollte wissen, dass es noch nicht zu spät war und sie kämpfen konnte. Sie wusste nicht, ob sie die Kraft dazu hatte, aber sie hatte geliebte Menschen, die ihr dabei helfen würden und ihr den Abschied leichter machen könnten. Nur würde ein Abschied jemals leicht sein können? Alle geliebten Menschen und das Leben hinter sich zu lassen, in den Köpfen der Leute nichts weiter als eine kleine mehr oder weniger lebhafte Erinnerung? Konnte sie das ihnen allen antun, nicht nur den drei schemenhaften Gestalten vor ihr? Was würden die anderen sagen?
Plötzlich schreckte sie wieder auf, sie befand sich wieder in dem dunklen Raum, die einzige Lichtquelle war ein schwaches Licht einer Lampe einige Meter vor ihr auf dem Schreibtisch. Sie sah, wie der Mann, der dort gebückt über einige Unterlagen saß, den Kopf hob und den Blick prüfend durch das Zimmer gleiten ließ. Sein Blick blieb an dem Umriss des Körpers seiner Frau hängen. Schnell schloss sie die Augen, sie konnte ihm nicht in die Augen sehen und die ganze Sorge und Trauer darin wiederspiegeln sehen. Sie würde es nicht ertragen, die Schmerzen zu erkennen, die er ihretwegen erleiden musste. Sie spürte, wie er den Blick wieder von ihr nahm und schmerzerfüllt seufzte, jedoch erleichtert aufatmete, als er ihre leisen Atemzüge vernahm. Er bückte sich wieder über die Unterlagen auf dem Schreibtisch und sie vernahm das leichte, schnelle Kratzen eines Stiftes auf Papier. Sie wusste, was er dort tat und was es war, was er las. Es war das, was sie nicht sehen wollte, was sie versuchte zu verdrängen. Sie kannte den Inhalt, es war der Grund und gleichzeitig der Beweis für ihren Zustand. Sie kauerte sich zusammen, zog die Knie bis zur Brust und vergrub den Kopf zwischen Beinen und Oberkörper. Es konnte so nicht weitergehen, sie musste und wollte kämpfen. Doch ihre Beine würden sie nicht zu ihrem Ziel tragen, dessen war sie sich bewusst. Sie würde Luke gerne über die Schulter blicken, ihm helfen, so wie er ihr half. Sie wusste, er hatte es genauso schwer wie sie, vielleicht sogar noch schwerer, denn danach würde es für ihn weitergehen müssen, während sie das alles nicht mehr fühlen würde. Am liebsten würde sie aufstehen und die Briefe von Verwandten und Freunden, die er beantworten musste und ihnen erzählen musste, was los war, zerreißen und das Telefon still legen. Nur sie wusste, sobald sie sich aufrichten würde, würden die Bilder wieder auftauchen. Und sie hatte Angst davor, denn dort sah sie, was sie auch in den Augen der Menschen um sie herum sehen könnte. Schmerz. Und sie hatte Angst, darin zu ertrinken. Sie könnte es für die anderen leichter machen und sich selbst dafür noch mehr Schmerzen bereiten. Sie könnte wegrennen und alles sofort hinter sich lassen, doch wäre es besser oder würde es etwas ändern?

***

Sie war zu weit weg. Sie konnte ihre Mom nicht trösten und ihr durch diese Zeit helfen. Rory stand mitten in dem geräumigen Raum, was ihr Büro war. Sie hatte ihm den Rücken zugedreht und blickte hinab auf die Straßen New Yorks. Er konnte es nicht hören, doch er sah, wie ihr Körper von Schluchzern geschüttelt wurde. Ihre Stimme wurde von dem lauten Prasseln des Regens, der seit Tagen unaufhörlich gegen die große Glasfront des Büros in irgendeinem großen Hochhaus einer New Yorker Zeitung schlug, erstickt. Nicht irgendeiner Zeitung. Es war die New York Times, ihr ehemals großer Traum. In all den Jahren hatte sie sich das, was sie nun hatte, erarbeitet, hatte alles dafür gegeben. Und nun saß Jess Mariano hinter dem großen hölzernen Schreibtisch und versuchte ihr einzureden, das alles aufzugeben. Er stand aus dem Ledersessel auf und ging um den Tisch herum. Zaghaft legte er seine Hand auf ihre Schulter. Er spürte, wie sie leicht zusammenzuckte und im Begriff war, ihn wegzustoßen, doch der Druck, den er auf ihre Schulter ausübte, war sanft und trotzdem bestimmend. Sie drehte sich um und sofort ließ er seine Hand von ihrer Schulter gleiten. Wieder sah Jess das Gesicht, das er seit Monaten immer falsch sah. Jedenfalls nicht so, wie es normal war, wie es sein sollte. Glücklich und mit ihrem typischen Funkeln in den Augen. Stattdessen war dort nichts als gähnende Leere und der harte, traurige Ausdruck ihrer Augen, ohne jegliches Glitzern. Ihre Haltung war abweisend und er merkte, wie sie begann, die durchsichtige Mauer um sich herum aufzubauen, die alle Gefühle verbergen sollte. Doch er konnte sie jedes Mal durchdringen, während andere vor der einst so freundlichen lebenslustigen und nun kühlen und gefühlslosen Rory Gilmore zurückschreckten.
„Rory. Hör mir zu.“, versuchte er es zum wiederholten Male wie in den letzten Stunden und Tagen.
„Ich will nichts mehr hören Jess! Ich habe es verstanden, ich bin nicht blöd. Aber hör du mir doch mal zu und überleg mal, wie ich mich fühle.“, schrie sie sofort zurück und Jess erschrak bei dem barschen Ton ihrer Stimme. Er hatte sie schon ewig nicht mehr gehört, seit dem Tag, an dem die Ergebnisse da waren.
„Du redest ja nicht, Rory“, flüsterte er. Doch Rory hörte es und ihr Gesicht versteinerte zu einer undurchdringlichen Maske.
„Ich will nicht mehr reden. Ich habe genug geredet, für immer. Ich werde erst wieder reden, wenn es vorbei ist und ich wieder bei ihr bin. Richtig bei ihr bin.“, presste sie mit zusammengebissenen Zähnen heraus.
„Dann lass uns hinfahren Rory. Unsere nötigsten Sachen sind gepackt, wir können sofort losfahren, wenn du willst. Deswegen bin ich doch hier. Um dich endlich zu ihr zu bringen, damit du es ihr nicht noch schwerer machst. Und auch dir. Du stürzt dich nur noch in deine Arbeit, du bist morgens schon weg. Wenn ich aufwache, ist das Bett neben mir kalt und leer, so als wärst du nie darin gelegen sondern als hättest du die ganze Nacht auf der Arbeit verbracht. Und abends kommst du heim, wenn ich bereits wieder schlafe. Jeden Abend sitze ich alleine in der Küche und starre die Uhr an, während ich mich frage, wann das alles endlich ein Ende hat und ich dich wieder lachend sehe. So strahlend, wie ich dich kennengelernt habe, so wie du früher warst, wie du bis vor kurzem noch warst, so wie ich dich immer gesehen habe und sagen konnte: Dafür lohnt es sich zu leben.“
Kurz huschte ihr Blick über sein Gesicht, ehe sie wieder einen Punkt anstarrte, der nicht existierte. Ohne ein Wort drehte sich Jess wieder um und lief zur Tür. Als er die Hand auf die Türklinke legte, hielt er jedoch noch einmal kurz inne und sah noch einmal zurück. Sie hatte im bereits wieder den Rücken zugekehrt und sah wieder hinaus in den wolkenbehangenen Himmel. Leise ließ er die Tür wieder hinter mir ins Schloss fallen. Es war, als würde er in eine andere Welt treten. In den offenen Büros der Redakteure herrschte hektisches Treiben und niemand schien ihre Auseinandersetzung mitbekommen zu haben. Langsam bahnte er sich einen Weg zum Ausgang. An der frischen Luft atmete er einmal tief ein, ehe er wieder zu seinem Auto lief. Es war wieder voll beladen mit Koffern und Kleidern, alles, was Rory und er brauchen würden, wenn sie nach Stars Hollow fahren würden. Jess würde es an diesem Abend wieder auspacken und am nächsten Morgen wieder hoffnungsvoll einpacken und wieder das selbe tun, nämlich zu Rory fahren und sie auffordern, endlich den Schritt zu tun.


---

Ok das war der Prolog. Ich hoffe es hat euch gefallen,
Anja fand es gut, dann hoffe ich mal dass es euch ähnlich ging.
Oh man jetzt bin ich ganz schön nervös :lach:
Würde mich über ein bisschn Feedback freuen
kizz Anni

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#2

Yeah! Endlich eine Story von dir mit Lit einschlag!

Der Prolog gefällt mir gut.
Du beschreibst Lorelais Gefühle super gut, man kann wirklich nachvollziehen wie es ihr geht. Auch Rory beschreibst du toll, daran gefällt mir besonders gut, dass es zum Teil aus Jess Sicht geschildert wird, also so wie er sie sieht.

Eigentlich wird in dem Teil alles beschrieben was man für die Story wissen muss und trotzdem bleibt genug Spielraum, um Spannung aufzubauen.

Freu mich definitiv auf mehr!

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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#3

kurz und knapp: drüber gestolpert, thema gelesen, geseufzt, angefangen zu lesen, hängen geblieben bis zum schluss, mehrfach gesniefzt. toller anfang, richtig gut geschrieben, man kann alles vor sich sehen, die arme lorelai tut mir total leid. schön war, dass du auch was aus rorys sicht geschrieben hast. ich frag mich nur warum

Zitat:An der frischen Luft atmete er einmal tief ein, ehe er wieder zu seinem Auto lief. Es war wieder voll beladen mit Koffern und Kleidern, alles, was Rory und er brauchen würden, wenn sie nach Stars Hollow fahren würden. Jess würde es an diesem Abend wieder auspacken und am nächsten Morgen wieder hoffnungsvoll einpacken und wieder das selbe tun, nämlich zu Rory fahren und sie auffordern, endlich den Schritt zu tun.
was ist zwischen lorelai und rory los? haben sie sich gestritten?


gefällt mir sehr gut.

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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#4

Schaaaaaaaaaaaaaaaaatzi!! *um den Hals fall*

jetzt kommt auch mein FB (ich weiß schon jetzt, dass ich viel zitieren werde. ^^)

~sophie~ schrieb:Aber Anja meinte, die FF wäre so gut, sie hat sogar geheult Sad Dann habe ich mich halt überreden lassen, es doch zu tun und es zu posten. Die FF liegt mir wirklich sehr am Herzen und ich schreibe an dieser ziemlich oft, (wenn auch anfangs ziemlich dramatisch :-O) da ich dazu sehr viele Ideen habe.
ja :heul: immer wenn ich den ersten Part lese, sprich den von Lorelai, bekomm ich Tränen in den Augen.

~sophie~ schrieb:Hoffe es gefällt euch, auch wenn ich persönlich nicht weiß, wie es ankommt bzw. ob ich es selbst so mag wie es ist. Ich verlasse mich mal auf Anja...
Ja ich mag es schon jezt wirklich sehr :herz: Faint

~sophie~ schrieb:Die FF wird nicht nur aus traurigen Momenten bestehen, sondern größtenteils glücklich sein, da Lorelai ihr Leben sozusagen noch einmal leben und all die Orte noch einmal zu besuchen, mit denen sie etwas verbindet und an die sie gute sowie schlechte Erinnerungen hat. Diese letzte Zeit ihres Lebens will sie mit Luke und Rory (+Jess) verbringen.
Gott sei dank, ist es nicht nur dark, sondern so happy. Wink

~sophie~ schrieb:Diese ganze FF habe ich für mein Schatzi Anja geschrieben. kizz :herz:
Weil sie bis jetzt immer meine Sophie Storys gelesen hat und regelmäßig FB gegeben hat, obwohl sie ein so großer JJ isWink
Und danke auch fürs Betan wie immer :-*
Danke, SChatzi ich fühle mich wirklich sehr geeehrt.
Ja ich kleiner-großer JJ. Wink
Ich beta gerne deine Geschichten. macht mir nichts aus. Wink

So nun mal zu dem Teil bzw. Prolog. ^^ xD
Ich finde ihn so wunderbar geschrieben. Ich fühle wirklich mit Lorelai. Was sie denkt, was sie fühlt. :heul: wirklich super gemacht.

~sophie~ schrieb:Alles drehte sich, das schwach beleuchtete Zimmer verschwand und einzelne Bilder traten ihr vor die Augen. Bilder ihrer Familie und Freunde. Alle verschwommen. Nur einige Gesichter konnte sie klar und deutlich erkennen. Es waren die Gestalten ihrer Tochter und ihres Mannes. Ein kleines, nebliges Bild stach ebenfalls aus der bunten Menge schemenhafter Gestalten heraus. Sie konnte das Gesicht des kleinen Wesens nicht erkennen, doch sie wusste, was es war. Das kleine Kind, das sie in sich trug, noch nicht größer als ein paar Millimeter.
großartig geschrieben. ich kann gar nicht viel sagen außer: mann o mann sie ist schwanger *freu* jetzt kommt auch so eine Idee über mich, also eine vermutung. was ich mir halt so vorstelle. Sie muss einfach das Kind bekommen, das muss einfach passieren und ur sad und dark wäre, wenn sie es bekommt und am nächsten Tag stirbt. Und sie das Kind dann lorelai nennen, wenn es ein Mädchen ist. :heul:oh gott ich komm da auf Gedanken, aber das wäre einfach herzzerreisend. Sad

~sophie~ schrieb:Nur würde ein Abschied jemals leicht sein können? Alle geliebten Menschen und das Leben hinter sich zu lassen, in den Köpfen der Leute nichts weiter als eine kleine mehr oder weniger lebhafte Erinnerung?
Ja, der Abschied ist immer das schwerste und für die Leute die das Leben weiter geht noch um so schwerer, weil der andere ist dann "erlöst"(das schreibst du eh auch dann später) Das sind wirklich genau die treffenden Fragen, die man sich stellt. Und Lorelai du bist eine große, lebhafte Erinnerung - dich vergisst man nie.

~sophie~ schrieb:Schnell schloss sie die Augen, sie konnte ihm nicht in die Augen sehen und die ganze Sorge und Trauer darin wiederspiegeln sehen. Sie würde es nicht ertragen, die Schmerzen zu erkennen, die er ihretwegen erleiden musste.
ich leide mit den beiden. nein mit allen betroffenen.


~sophie~ schrieb:Wieder sah Jess das Gesicht, das er seit Monaten immer falsch sah. Jedenfalls nicht so, wie es normal war, wie es sein sollte. Glücklich und mit ihrem typischen Funkeln in den Augen. Stattdessen war dort nichts als gähnende Leere und der harte, traurige Ausdruck ihrer Augen, ohne jegliches Glitzern.
Oh gott Rory tut mir furchtbar Leid, ich meine sie verliert nicht "nur" ihre Mom sondern auch ihre beste Freundin, die Person, der sie alles anvertrauen kann. Ihre Seelenverwandte. (ich muss jetzt übertreiben) Ich finde, dass du das wirklich gut beschrieben hast mit den Augen. Passend! Smile

~sophie~ schrieb:Ihre Haltung war abweisend und er merkte, wie sie begann, die durchsichtige Mauer um sich herum aufzubauen, die alle Gefühle verbergen sollte. Doch er konnte sie jedes Mal durchdringen, während andere vor der einst so freundlichen lebenslustigen und nun kühlen und gefühlslosen Rory Gilmore zurückschreckten.

Mann, Rory, bitte mach das nciht und versteck dich vor der Realität sondern genieße doch noch die letzten Monate mit deiner Mom. *schnief*

~sophie~ schrieb:„Dann lass uns hinfahren Rory. Unsere nötigsten Sachen sind gepackt, wir können sofort losfahren, wenn du willst. Deswegen bin ich doch hier. Um dich endlich zu ihr zu bringen, damit du es ihr nicht noch schwerer machst. Und auch dir. Du stürzt dich nur noch in deine Arbeit, du bist morgens schon weg. Wenn ich aufwache, ist das Bett neben mir kalt und leer, so als wärst du nie darin gelegen sondern als hättest du die ganze Nacht auf der Arbeit verbracht. Und abends kommst du heim, wenn ich bereits wieder schlafe. Jeden Abend sitze ich alleine in der Küche und starre die Uhr an, während ich mich frage, wann das alles endlich ein Ende hat und ich dich wieder lachend sehe. So strahlend, wie ich dich kennengelernt habe, so wie du früher warst, wie du bis vor kurzem noch warst, so wie ich dich immer gesehen habe und sagen konnte: Dafür lohnt es sich zu leben.“
Ich geb Jess sowas von Recht!!!!! Hinfahren und wieder die "alte" Rory werden für dich es sich lohnt zu leben. :herz: Faint Jess kümmert sich echt gut um Rory. Ich mag ihn.

Ich finde die idee einfach klasse/großartig/wundervoll/super/ und all die anderen Begriffe, die mir nicht einfallen wollen und wenn dann wäre ich zu faul sie zu schreiben.
Ich bin so gespannt auf den 1 Teil und was sie alles unternehem werden, also wohin sie fahren werden, in welchen Erinnerungen sie schweben werden. Ach da ist so viel das ich wissen will. Und ich freue mich irsinnig, dass du diese FF für mich geschrieben hast. *hüpf* du weißt ja ich mag es so. ^^
Ich hab dich ganz dolle lieb und noch viel mehr, mein SChatzi
bussis anja *umarm*

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#5

Oh man. Super Idee- bisher geniale Ausführung.
Freut mich was neues von dir zu lesen. Hatte zwar Probleme mit der Augenkoordination, weil keine Absätze da waren, aber das hat ein Fließtext an sich...

Lorelai hast du gut getroffen, Emotionen und Bilder kommen rüber und bleiben im Kopf egal von wem du gerade schreibst...

^^ ich schließ mich der Frage an...Haben sie sich gestritten, oder ist es für Rory einfach nur schwer den Schritt zu gehen, aus Angst ihre Mom das letzte Mal zu sehen?

Mir bangt vor dem Ende..
Was passiert mit dem Kind?
Was sagen E & R dazu?
Wie kommt Luke klar und wie versucht er zu helfen??

Jess ist toll. Genauso, wie man sich einen perfekten Freund vorstellt. Naja er kritisiert, aber er ist schön initiativ, das gefällt mir...

ich freu mich auf mehr...und brauchst nicht nervös sein, es ist wirklich klasse bisher..

...
... ...
Everything changes...



...sometimes I hate it! ...
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#6

~sophie~ schrieb:.

The Day That I Die (JJ; Lit)

Pairing: hauptsächlich Lorelai und Rory und Java Junkie, nebenher Sophie

Nebenbei ist es auch Lit.
Diese letzte Zeit ihres Lebens will sie mit Luke und Rory (+Jess) verbringen.
Was ist es den jetzt Sophie oder Lit.????

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#7

Wow... Das hätte ich ehrlich gesagt jetzt nicht erwartet, dass die FF doch ganz gut ankommt xD Ich kann mich wohl auf Anjas Gefühl verlassenWink

@ordinary:
Erst mal voraus ein dickes fettes Danke *knutscha*
Schön, dass es dir gefällt und ja eine teilweise Lit ml von mirWink

@Mel:
Auch an dich erst mal ein :herz:-liches Daaaaaanke schön:-*
Kayara schrieb:was ist zwischen lorelai und rory los? haben sie sich gestritten?
Das kommt noch raus im Laufe der nächsten Teile. Aber gestritten haben sie sich nicht wirklich, so viel kann ich dir sagen.

@Schatzi:
Wow du weißt ja was ich denke^^
Mir fehlen ganz einfach die Worte.
Vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnn DDDDAAAAANNNNKKKKK ^^
für das liebe FBSmile

@L.V.G.L.L.G:
Auch dir als erstes ein Danke und es freut mich, dass es dir gefällt.
Zitat:^^ ich schließ mich der Frage an...Haben sie sich gestritten, oder ist es für Rory einfach nur schwer den Schritt zu gehen, aus Angst ihre Mom das letzte Mal zu sehen?
siehe MelWink

@Jenni:
Es ist eine lit, das wird aber im letzten Abschnitt klar.Wink
Bei dem einen habe ich mich ausversehen verschrieben, bin es schon so gewöhnt in jede FF Sophie zu schreiben xD

Also thanxx für eure Beiträge
kizz Anni

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#8

Toller prolog... die gefühle kommen super rüber, bei beiden!! man kann den schmerz richtig nachempfinden...
ich bin schon ganbz gespannt wie es weiter geht^^
also ich find es klasse!!! :clap: Top
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#9

Big Grin Wunderbar, schon fast zum Heulen!

Es ist schwer mit so einm Schicksal umzugehen!! Ich hoffe Lorelai schafft das!

Aber warum will Rory nicht zu Lorelai??? Gestritten, oder kann sie es einfach nicht???

Schreib schnell weiter, das hört sich alles prima an!

Liebe Grüße Sindy
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#10

@0easy0:
0easy0 schrieb:Toller prolog... die gefühle kommen super rüber, bei beiden!! man kann den schmerz richtig nachempfinden...
ich bin schon ganbz gespannt wie es weiter geht^^
also ich find es klasse!!! :clap: Top 10.06.2008 21:26
Wow Danke Smile
Freut mich, dass es dir gefält und du weiterlesen möchtestSmile


@Sindy:
Vielen Vielen Dank SüßeSmile
Freut mich ganz irrsinnig, dass es dir gefälltSmile
ich kann es euch leider noch nicht sagen,was mit den beiden ist, aber ihr werdet es früh genug erfahren... sry

kizz Anni

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