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So, ein bisschen spät, aber doch, hier der super lange Teil nur für euch:
Vicky
Vicky drehte sich abrupt um. Dean war noch in Hörweite.
âIch heiÃe Vicky!â, schrie sie ihm zu. Wieso machte sie das, sie fand den Junge doch arrogant. Doch irgendetwas hatte er, was Vicky gefiel.
Dean drehte sich um und blickte zu Vicky, er war sichtlich überrascht, dass Vicky doch noch mit ihm redete.
âWie heiÃt du?â, fragte Vicky.
âDean!â, schrie er, âWohnst du hier?â
âMüssen wir so schreien?â
âMusst du immer alles bestimmen?â
âWenn es geht ja!â, sagte sie und lächelte.
Dean ging auf Vicky zu. Ihm gefiel irgendwie ihr Lächeln und ihre Art an sich. Sie war ganz anders als die Art von Rory. Besser? Er wusste es nicht und wurde von Vicky aus den Gedanken gerissen:
âJa, ich wohne hier seit kurzem!â
So kamen sie in ein kleines Gesprächâ¦â¦â¦. (Fortsetzung folgt!)
Lisa und Nina
âNina, also!â, wiederholte Lisa, als sie nebeneinander gingen.
âJa!â, antwortete Nina.
âBist du so alt wie ich?â, fragte Lisa weiter.
âKommt drauf an wie alt du bist?â, Nina lächelte.
âIch bin 17!â
âDann sind wir fast gleich alt!â
âWie alt bist du?â
â16!â
Endlich sind sie bei ihren Wohnhäusern angelangt. Ein Leuchtendes rot strahlte ihnen entgegen. Im Inneren hörte man eine Stimme:
âWo ist dieses grässliche Weib schon wieder. Die Schule war vor 15 Minuten aus! Wenn ich dieses Göre erwische, wenn sie nicht in den nächsten 2 Minuten kommt, ich schlage ihr den Kopf ab!â
Lisa verzog das Gesicht, Nina blickte nur enttäuschend nach unten.
âMein Stiefvater!â, sagte sie aber dann und ging zur Haustür, âIch muss leider, es war schön dich kennen zu lernen!â
âJa war es auch! Ich wünsch dir einen schönen Tag noch!â
Sie lächelte doch, Nina blickte betrübt.
âDen werde ich bestimmt nicht haben!â, dachte sie sich. (Fortsetzung folgt)
Choco
Fertig saà Choco auf einen der Barhocker an dem Tresen.
Laut holte sie nach Luft und blies sie eben so laut wieder heraus.
Luke war gerade dabei alles einzuräumen und verfolgte Chocos Atemzüge:
âHör auf mit dem?â
âMit was?â, fragte sie scherzend.
âMit dem!â, redete Luke gereizt.
âMit was dem?â, fragte Choco weiter.
Luke wurde wütend, âJa mit diesem (Luke machte die Atemzüge nach)!â
Choco lächelte,
âIch wusste doch, dass du das meinst!â
âVerschwinde!â, sagte Luke im lautem Ton!
âWas, wie, warum?â, redete Choco überrascht.
âIch brauch dich nicht mehr und darum kannst du jetzt gehen!â
Choco stand auf:
âWas ist mit meinem Geld?â
Luke ging mit einem Seufzer zur Kasse und gab ihr ein paar Scheine auf die Hand.
âIst nicht gerade viel, aber es wird schon reichen!â, sagte sie und ging zur Tür.
âFür was wird es reichen?â, fragte Luke interessiert.
Choco lachte:
âIch sollte doch verschwinden!â
Mit diesen Worten ging sie aus dem Diner. (Fortsetzung folgt)
Sonja
Kaum hatte Sonja diese Frage gedacht, blickte sie nach vorn. Ein Junge ungefährem Alter vom 17 Jahren mit schwarzem aufgestelltem Haar und diesen Augen, die sie nie vergessen würde, schaute ihr in einem gröÃeren Abstand an.
Sonja schrie auf und rannte auf ihn zu.
Jess nahm wieder dieses schiefe Grinsen ein.
Endlich war sie bei Jess angekommen und umarmte ihn.
âJess! Ich bin so froh dich wieder zu sehen, ich war am Boden zerstört, als du mir gesagt hast, dass du in eine kleinere Stadt ziehst.â
Jess lieà sich voll auf Sonjas Umarmung ein und sagte:
âIch habe auch gedacht, dass ich dich nie mehr sehen würde!â
âDu übertreibst!â, lachte Sonja.
âDa hast du wohl Recht, wenn ich gewollt hätte, hätte ich dich immer besuchen können.â
Sonja lieà plötzlich los und stand jetzt vor ihm.
âWas heiÃt, wenn du gewollt hättest?â
âEs ist nicht so, wie du jetzt denkst!â, wollte sich Jess raus reden.
âAch nein!â, schrie Sonja, âWas denke ich denn, dass du gar nicht mit mir zusammen sein willst. Was sollte ich den sonst denken, wenn du sagst (sie macht Jess Stimme nach) Wenn ich gewollt hätte, hätte ich dich immer besuchen können!â
âJetzt übertreibst aber du Sonja!â, lachte Jess.
âAch so, du lachst auch noch über mich!â, sagte Sonja beleidigend und verschränkte die Hände.
âDu kannst auf hören, ich nehm dir dieses Getue nicht mehr ab!â
Sonja lieà ein Stöhnen ab und lächelte dann:
âAber für eine gewisse Sekunde hast du wirklich gedacht, dass ich auf dich böse bin!â
Jess schüttelte den Kopf.
âDoch hast du!â, redete Sonja weiter und nahm Jess Hand.
Jess gab es auf und ging mit ihr Hand in Hand weiter. (Fortsetzung folgt)
Michelle
Das Zimmer war wunderschön, die Küche, das Badezimmer, das Schlafzimmer! Ein Traum in Mis Augen, jedoch nichts gegen das groÃe Haus von ihren Eltern. Sie wollte dieses Reichsein nie, doch für etwas gut war es schon.
Sie stöberte in einer Tasche nach ihrem Laptop und klappte ihn auf.
âDas Kabellose Internet ist doch zu etwas Nutzeâ, dachte ich Mi und stellte den Laptop auf den Gläsernen Couchtisch im Wohnzimmer. Sie musst etwas mehr über Tristan herausfinden, am besten in der Homepage von Chilton. So machte sie sich an die Arbeitâ¦â¦â¦ (Fortsetzung folgt)
Wa sagt ihr dazu??????