Chilton-Die Schüler 8

*zum abschied hupte er noch, dann fuhr er los... zum essen mit seiner weiblichen verwandschaft*

Milutje se a mnozte se


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*Hannah zuckte kurz zusammen und betrat dann das Haus*

MOM???

*brüllte sie durchs halbe Haus und fand sie in ihrem Bett, oder mehr oder weniger daneben*

Oh okay - wer war da?

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

*ihre mutter stand auf, versuchte ihre haare so zu ordnen, dass man den blauen fleck neben ihrem augen nicht sehen konnte*
oh... schätzchen
*sie sah hannah leicht verlegen an*
du bist ja schon da
*nervös sah sie zur uhr*
und ich habe dir noch nichts zu essen gekocht
*schnell huschte sie an hannah vorbei und eilte richtung küche um so der situation zu entfliehen. jeder wusste ja, dass sie nicht kochen konnte*

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Hannah
Alex' Mutter

Ja ich bin schon da und seit wann schminkst du nur ein auge mit veilchenblau? Wer war das?
*fragte Hannah grimmig und folgte ihrer mom*

*Als es an der Tür klingelte verzog ein wenig ärgerlich den mund - ihr sohn hätte schon vor zwanzig Minuten auftauchen müssen. Immer kam er zu spät, wenn man ihn einmal zum gemeinsamen Abendessen einlud*

*Sie öffnete die Tür und zischte ihn an*

Wie immer überpünktlich nicht wahr Alexander? Ich habe dir schon tausend mal gesagt, dass du punkt genau da zu sein hast, wenn deine Schwester zu besuch ist und ich dich beim Abschiedsessen dabei haben will - es ist ihr letzter Tag hier.
Wo hast du dich schon wieder herumgetrieben?

Warst du wieder mit dieser Blonden zusammen? Die gefällt mir sowieso nicht - sie hat so eine komische... kindliche art an sich

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alex

hannahs mutter


*wie immer konnte seine mutter es nicht lassen alles an ihm zu kritisieren. es wunderte ihn schon, dass sie sich nicht daran störte, dass er weiblich war- damit sie ihn in kleidchen mit rüschen stecken konnte.
augenrollend betrat er die villa*

es tut mir leid mutter
*leierte er*
ich hatte noch was.... zu tun
*gezielt strebte er den weg zu dem getränketisch an und goss sich einen cognac ein*

*verlegen sah sie zu ihrer tochter*
ich... das ... das war ein unfall
*stammelte sie, griff nach der pfanne und schlug mit zittriger hand ein ei hinein*
hast du einen großen hunger schätzchen?
*fragte sie, den rücken zu hannah gedreht*

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nein hab ich nicht - gib her - du kannst das sowieso nicht - setz dich hin ich mach dir was zu essen

*sie seufzte tief und biss sich auf die unterlippe, während sie erst einmal etwas öl in die pfanne goss*

wie lange hast du da schon so gelegen? Hat er dich bewusstlos geschlagen??

*wieso war sie nicht da gewesen?*

Junger Mann! Ich verbiete es dir hier aufzukreuzen - eine halbe Stunde zu spät zu kommen und dann auch noch den Cognac deines Vater zu leeren!
Setz dich auf deinen Hintern, sonst rutscht mir die Hand aus!

*brüllte Theresa [ENGLISCH LESEN XDDD] und nahm ihm das Glas aus der Hand, um es in der Spüle auszukippen*

Geh sofort ins Esszimmer

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*erbost sah er wie seine mutter den cognac vergoss*
ich liebe es
*nuschelte er vor sich hin*

*immer meinte seine mutter ihn bevormunden zu müssen- als wäre er noch ein kleines baby. das konnte einfach nicht wahr sein*

*langsam begab er sich richtung esszimmer, sah dass seine schwester, fein gemacht wie immer und mit guten manieren, am tisch saß und zu ihm rüber sah*
hey
*nuschelte er ihr eine begrüßung zu und setzte sich auf seinen stuhl- bequem, nicht stocksteif... ER hatte ja keinen besenstiel im hinter*

geschlagen? wer?
*sie ließ sich die pfanne abnehmen und schleichte zum esstisch*

mich hat keiner geschlagen meine süße
*dabei beobachtete sie hannah. wie selbstständig ihre tochter doch war. das war sie schon immer gewesen, seit sie ein kleinkind war.
sie kam sich dreckig vor. da stand ihre tochter, kochte das essen, das eigentlich schon längst fertig sein sollte und regelte ihr leben. das leben von ihrer mutter und ihr selber. das war doch eigentlich die aufgabe der mutter....*

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Mom lüg mich nicht an, ich weiß, dass er schon wieder hier war.
wann willst du endlich schluss machen?

*sie bemerkte den Blick ihrer Mom im Rücken und wandte sich nicht um. Zu gut kannte sie diese Situationen und sie hasste sie, ihrer Mom aus der Patsche zu helfen war eigentlich nicht ihre Aufgabe und doch tat sie es immer wieder, weil sie immer für einander da gewesen waren und daran hatte sich nie etwas geändert*

*Theresa sah Alex mit wenig Wohlgefallen - er war so anders als ihre Tochter, sie war so bodenständig, so selbstsicher und manierlich, dass es sie fast jedes Mal zu tränen rührte sie so zu sehen*

Sieh dir deine Schwester an Alexander - wieso hast du nicht solchen Anstand wie sie? Was hab ich bei dir nur falsch gemacht?

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*maya sah auf den boden*
ich kann das nicht. ich liebe ihn
*wie oft hatte sie hannah das schon gesagt? und wie oft hat hannah schon versucht ihr einzubläuen, dass er nicht der richtige war? etwa so oft, wie ihr auge blau war*

ich liebe ihn und kann nicht ohne ihn
*entschuldigend sah sie zu hannah und erblickte ihren rücken*

was du bei mir falsch gemacht hast mutter?
*fragte er sie nun, spielte dann mit der gabel auf dem tisch und sah zu ihr*
vielleicht hättest du einfach dafür sorgen sollen, dass ich ein mädchen werde.

*schlug er dann mit einem bitteren ton fort*
oder du hättest mich so aussetzen sollen, wie du dad rausgeschmissen hast
*setzte er dann noch hinzu und wartete mit einem finsteren blicke im gesicht zu ihr rüber*

*theresa hatte seinen vater rausgeschmissen, als heraus kam, dass er nicht mehr nach ihrer pfeife tanzte und tat, was er wollte, statt, wie angegeben, arbeiten zu gehen. er war genau so ein freiheitsliebender mensche, wie alex. und damit kam seine mutter nicht zurecht*

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du liebst ihn? Langsam glaube ich dir das wirklich noch. Je öfter du es sagst um so glaubwürdiger klingt es - ich habe gesagt du sollst aufhören zu lügen.
Der Kerl ist Gift für dich - nichts weiter

*Hannah fing an die Zwiebel zu schneiden und zerschnitt sie so energisch, dass es ihr schon in den Händen wehtat*

Lass ihn fallen - es gibt genug andere, die dich wollen, Mom das weißt du genau

*Ihre Augen wurden regelrecht riesig. So hatte er noch nie mit ihr gesprochen. Und es tat ihr in der Seele weh*

Hör auf so zu reden! Du weißt doch gar nich, wie dein Vater war! Ein nichtsnutziger Arbeitsloser Hund, der sich hier durchgeschnorrt hat um zu überleben, während er mit seiner ehemaligen Sekretärin jeden Samstag etwas essen ging und sich dann ins Hotel verzog

*sie räusperte sich und zuckte leicht zusammen*

Iss jetzt! Ich will mich mit diesem Thema nicht auseinander setzen
UND SITZ VERDAMMT NOCHMAL GERADE

*sie schleuderte ihren Dessertlöffel von sich und stand energisch auf*

Ich werde mich zurückziehen - Amanda soll mich rufen, wenn du fährst

*sagte sie zu Alex' Schwester (sry name no nich vorhanden oder typisch ich... einfach vergessen -,- ...) und ging*

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