fabsge schrieb:Ich halte es für groÃen Schwachsinn von einem Athleten so etwas zu verlangen. Wer nie richtig Sport betrieben hat, hat wahrscheinlich keine Ahnung wie das ist: Für viele ist das der Höhepunkt ihrer sportlichen Karriere, den kann man ja mal so mir nichts dir nichts boykottieren.
Was soll ein Boykott denn bringen? Dass die Chinesen wissen man mag sie nicht? Super und was wird nun besser? Der Nutzen ist doch gleich null und das Opfer für den einzelnen riesig. Aber natürlich, von der Couch aus kann man ja groÃe, idealistische Sprüche klopfen: Ich würde das so machen! Jaja, natürlich.
Ãberhaupt gefällt mir dieses ganze China bashing auch nicht, natürlich läuft in dem Staat einiges falsch was Menschenrechte angeht, betrachtet man aber den Durchschnittschinesen, hat der in den letzten 20 Jahren einen gewaltigen Wohlstandszuwachs bekommen, wieso sollte er sich dann gegen das Regime auflehnen und sein Leben riskieren? Da will ich die viele von den Sprücheklopfenden Couchpotatoes mal sehen. Immer nur zu sagen China ist schlecht bringt einen doch auch nicht weiter. Wandel durch Annäherung klingt zwar veraltet, hat aber schon öfter Früchte getragen.
Und wenn jemand von Sportlern verlangt ihr Karrierehighlight zu opfern, dann sollte man sich doch vorher mal an die eigene Nase fassen, was macht man denn selbst so für eine bessere Welt? Aber es ist viel einfacher sich im H&M Klamotten für 5⬠zu kaufen, die unter mindestens ebenso erbärmlichen Bedingungen produziert wurden wie in China oder noch schlimmer, also faktisch davon zu profitieren dass Leute ausgenommen werden und dann groÃspurig von anderen die Opfer fordern. Man selbst kann doch nichts machen. Is klar, ne?
Du, ich aber nicht. Wieso konnten denn alle die Spiele in Russland boykottieren frage ich dich dann?
Ich finde, dass die Olympischen Spiele etwa wie die/der Oscar/s für die Schauspieler sind, ohne können sie sehr gut leben, olympiade gibt es nur um die besten zu küren.
Ob der Boykott des nicht fernsehens etwa sbringt weià ich nicht, ich denke nicht, mir bringt es weniger langeweile vorm tv, und kein schlechtes gewissen einem land gegenüber das seine bevölkerung meuchelt etc. und sich aufführt wie sonst was.
Wenn Sportler so wie damals in Russland boykottieren würden, wäre das Opfer für die einzelnen nicht riesig, so ein schmarrn, das opfer wäre dann auf chinas seite, ein riesen verlust an geld tourismus etc.
das gremium hätte die spiele gar nicht an peking vergeben dürfen, man möchte sich doch bloà die zensur dort ansehen-eine frechheit. Du brauchst mich aber nicht persönlich angreifen ja? woher weiÃt du denn, dass ich keinen sport betreibe professionell?
ich kaufe nicht bei H&M ich achte schon lange darauf nichts aus China (H&M produziert im übrigen nicht nur in china so nebenbei) zu kaufen. ich denke hauptsächlich an Tibet etc., ein land das eina nderes knechtet und ausbeutet die leute quält und ermordet jaja das ist natürlich groÃartig (selbst chinesische studenten die aufstände machen werden hingemetzelt-aber das wissen viele chinesen nicht da sie keinen internetzugang zu solchen seiten bekommen wegen zensur).
Und woher willst du wissen welch herber Verlust es für den Sportler ist? Eine mögliche Medaille weniger??? Oh ha wie furchtbar. Bekommen sie Geld dafür? Wenn ja, dann sag ich dir warumd ie mitmachen, wegen dem geld.
Ich finde es eine frechheit dass ein land wie china die spiele bekommen hat.
Und ich finde es schade, dass die heutigen Sportler und Vereine offenbar nur mehr Profit orientiert sind, sonst hätten sie sich ein beispiel an russland nehmen können.
danke für deine persönlcihen angriffe. ich wusste nicht, dass du mich persönlich kennst..
http://www.faz.net/s/RubAEA2EF5995314224B44A0426A77BD700/Doc~E0B4546BCF736491B9184F6728FC00311~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/170/163711/
Aber klar, eine eventuelle Medaille für einen Menschen ist natürlich weitaus bedeutender, als das Leben der Tibeter....
Natürlich geht es um die Spiele, aber ich denke, Spiele sind an einem Ort wie China völlig fehl am Platz und so braucht man sich nicht wundern, dass auf die schrecklichen Zustände dort aufmerksam gemacht wird.
Die Spiel in Sydney waren anders und warum??? Weil dort keine Menschen unterdrückt oder wegen ihrem Glauben ermordet oder sonst was werden. Kein wunder also, dass es damals keine Boykottrede gab, denn Australien ist ein friedliches land, die Spiele symbolisieren gemeinsamkeit zusammenhalt etc. aber was hat das bitte mit china zu tun. da lach ich aber laut
Quelle Wikipedia:
Kritik und Probleme
Menschenrechte
Bei internationalen Beobachtern stieà die Wahl Pekings durch das IOC auf verhaltenen Protest. Insbesondere die Vergabe der Spiele an ein Land mit einem niedrigen Standard an
Menschenrechten wurde kritisiert.
Amnesty International machte zuletzt im April 2008 auf die weltweit höchste Anzahl von vollstreckten Todesurteilen, auf Folter und die sogenannte
Erziehung durch Arbeit, auf die vielfach praktizierten Haftstrafen ohne Prozess und Urteil, sowie die eingeschränkte Medienfreiheit aufmerksam.
[32] Im Dezember 2007 startete die Organisation in Berlin ihre Kampagne âGold für Menschenrechteâ, die inzwischen von zahlreichen Sportlern und Prominenten unterstützt wird.
[33]
Ende Juli 2008 wurde bekannt, dass China mit Billigung des IOC eine freie Internetrecherche im Olympia-Pressezentrum verhinderte. Chinakritische Seiten wie die von
Amnesty International waren nicht aufrufbar.
[34] Nach internationalen Protesten gegen die ZensurmaÃnahmen und massiver Kritik am IOC lockerte China die ZensurmaÃnahmen, einzelne Webseiten wie die der
BBC oder die englischsprachige Wikipedia waren wieder zugänglich. Entgegen der Zusage des Organisationskomitees BOCOG war eine ungehinderte Internetnutzung aber auch weiterhin nicht möglich.
[35]
Reporter ohne Grenzen plante einen Boykottaufruf wegen der in China herrschenden eingeschränkten Meinungs- und Pressefreiheit und wies auf die positiven Effekte früherer Olympiaboykotte hin. Nach dem ersten offiziellen China-Besuch im Januar 2007 und Treffen mit chinesischen Behörden sah die Organisation von einem Boykottaufruf ab.
[36] Gleichwohl prangert sie weiterhin die Unterdrückung von freier Rede und Menschenrechten in China an.
[37] Am 22. April 2008 wandten sich Mitglieder der DDR-Opposition in einem Offenen Brief an Sportlerinnen, Sportler, Verbände und Sponsoren. Als freie und mündige Bürger könnten auch Sportler gegenüber der Diktatur in China nicht politische Neutralität wahren.
[38]
Das Zentrum für Wohnrechte und Vertreibung COHRE kritisierte, dass wegen Bauvorhaben im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen in Peking 1,5 Millionen Menschen zwangsweise umgesiedelt wurden.
[39]
Tibet-Politik
Weitere Boykottaufrufe von Menschenrechtsorganisationen und Prominenten beziehen sich auf die chinesische Besetzung
Tibets und die Zusammenarbeit Chinas mit der
sudanesischen Regierung ungeachtet des
Darfur-Konflikts.
[40] Aus diesem Grund nahm Hollywoodregisseur Steven Spielberg im Februar 2008 seine Beteiligung bei der Eröffnungsfeier zurück. Die Vereinigung
birmanischer Mönche
All Burma Monks' Alliance kündigt einen Boykottaufruf an für den Fall, dass China im UN-Sicherheitsrat wiederholt sein Veto-Recht einsetzen sollte, um eine Resolution gegen die Unterdrückung der
Demonstrationen in Myanmar 2007 zu verhindern.
[41] Ende 2007 wurden die Weihnachtsferien vieler westlicher Journalisten dazu genutzt, Kritiker der Olympischen Spiele zu verhaften.
[42]
Am 22. März 2008 appellierten im Vorfeld der Olympischen Spiele 30 namhafte chinesische Intellektuelle an ihre Regierung, den Dialog mit dem
Dalai Lama zu suchen und die Menschenrechte in Tibet zu respektieren.
[43] Auf dem Gelände des antiken
Olympia in Griechenland wurde symbolisch ein eigenes tibetisches Feuer entzündet, das bis zur Eröffnung der Olympischen Spiele an die indisch-tibetische Grenze gebracht werden soll.
[44] Für die Fackel-Zeremonie in Olympia am 24. März 2008 (Ostermontag) waren massive Protestaktionen von Exil-Tibetern und Demonstranten aus vielen anderen Ländern weltweit geplant. Griechenland versuchte die Veranstaltung mit einem riesigen Aufgebot schwerbewaffneter Polizisten abzuschirmen.
[45] Wie erwartet kam es zu einem Zwischenfall bei der Fackel-Zeremonie: Drei schwarzgekleidete Pro-Tibet-Aktivisten verzögerten mit Schreien und schwarzen Fahnen das Entzünden des Olympischen Feuers.
[46]
Ãkologische Aspekte
Einige Bedenken wurden wegen der Luftqualität in Peking und deren potenziellem Einfluss auf die Athleten geäuÃert. Zwar hatte Peking 2001 während der Kandidatur versprochen, die Luftverschmutzung zu senken, doch Untersuchungen zeigen, dass die Luftverschmutzung aus benachbarten Provinzen herübergeweht wird, selbst wenn die Stadt die Emissionen drastisch senken würde. Der Forscher Marco Cardinale, der für die
British Olympic Association tätig ist, geht davon aus, dass die Luftverschmutzung â gekoppelt mit Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit â auÃergewöhnliche Leistungen in Ausdauersportarten unmöglich machen wird.
[47] Die chinesische Regierung hingegen nannte die Verlegung eines groÃen Stahlwerks als Beispiel ihrer Bemühungen, die Luftqualität zu verbessern. Sie versicherte auch, âein blauer Himmelâ sei nicht nur für Peking eine Voraussetzung, sondern auch für die angrenzenden Regionen.
[48] Ein weitläufiger Olympiapark mit vielen Bäumen und Seen soll zudem als âgrüne Lungeâ dienen.
[11]
Meteorologische Untersuchungen im April 2007 haben ergeben, dass basierend auf den Niederschlagsdaten der letzten 30 Jahre während der Eröffnungs- und der Schlussfeier eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit für Regen besteht. Aus diesem Grund ist der Einsatz von
Hagelfliegern geplant, die durch das Versprühen von
Silberiodid-Kügelchen den Regen frühzeitig auslösen sollen.
[49],
[50]
Für den Bau der Sportanlagen sollten rund 800.000 Kubikmeter
Merbau-Holz aus
Indonesien verarbeitet werden. Dieses Edelholz wächst dort fast nur noch in den
Regenwäldern von
West-Papua und wird meist illegal geschlagen; China ist heute der weltweit gröÃte Abnehmer von illegal geschlagenem Holz. Das Pekinger Organisationskomitee untersagte angesichts internationaler Proteste die Verwendung von Tropenholz aus Primärwäldern.
[51],
[52]
Vor Beginn der Spiele soll ein stadtweites Netz von 200
Fahrradmietstationen mit 50.000 Fahrrädern in Betrieb genommen werden. Auf diese Weise will man neben der
Luftverschmutzung und dem
Verkehrskollaps auch dem
Fahrraddiebstahl begegnen.
[53] Um die Belastung auf den StraÃen zu verringern, die durch drei Millionen Autos entsteht, wurde in der Pekinger U-Bahn eine eigene Olympia-Linie eingerichtet. In den nächsten Jahren soll das U-Bahn-Netz noch weiter ausgebaut werden.
[11] Zusätzlich wurde für den Zeitraum der Olympischen Spiele ein tageweise wechselndes Fahrverbot für jeweils die Hälfte der in Peking zugelassenen Autos beschlossen.
[54]
Korruption
Am 11. Juni 2006 wurde der Vize-Bürgermeister Pekings,
Liu Zhihua, der für die Olympia-Bauten und die Vergabe von Grundstücken zuständig war, wegen
Korruption entlassen. Offiziell wird zwar sein âLebenswandelâ mit
Bordell-Besuchen für die Entlassung angeführt, aber dieses Verhalten ist so normal, dass die Medien andere Gründe dahinter vermuten. Es wird angenommen, dass es um Korruption im Zusammenhang mit der Vergabe von Bauaufträgen geht, da für mehr als 32 Milliarden Euro momentan ein neuer
Flughafen-Terminal in der Umgebung der Hauptstadt und in ihr selbst neue
U-Bahn-Strecken, Wohnsiedlungen, Wasser-, Kraft- und Klärwerke entstehen. Daneben werden auch noch die Sportstätten errichtet. Diesen Projekten müssen viele Bewohner der Hauptstadt weichen und bei den Entschädigungszahlungen kam es häufiger zu UnregelmäÃigkeiten. Daneben ist das Verfahren der Vergabe von Bauaufträgen intransparent und die Besitzverhältnisse der Bauunternehmen nicht klar.
[55]
Terrorismus
Im März 2008 wurde bekannt gegeben, dass Anschlagspläne gegen die Olympischen Spiele aufgedeckt worden seien. Extremisten aus dem mehrheitlich muslimischen, autonomen Gebiet
Xinjiang hätten, so die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua, bereits im Januar 2008 ein Attentat vorbereitet. Bei einer Razzia in der Gebietshauptstadt
Ãrümqi seien zwei Terrorverdächtige getötet und 15 verhaftet worden. AuÃerdem seien Schusswaffen, selbst gefertigte Sprengsätze und âextremistisches religiös-ideologisches Materialâ beschlagnahmt worden.
[56] Kritiker wie der deutsche Publizist
Udo Ulfkotte entgegneten jedoch, dass die Terrorgefahr gering sei, Peking entsprechende Gefahren übertreibe und innenpolitisch instrumentalisiere. Die Politik richte sich dabei vor allem gegen das muslimische Turkvolk der
Uiguren, das in Xinjiang für mehr Unabhängigkeit kämpft.
[57]
Zwei Wochen vor Beginn der Spiele, hatte nach Angaben der staatlichen chinesischen Medien die Polizei in
Shanghai eine Terrorzelle ausgehoben. Das Anschlagsziel soll das
Shanghai-Stadion gewesen sein. Cheng Jiulong, Chef des Shanghaier Sicherheitsbüros der staatlichen Nachrichtenagentur
Xinhua, bestätigte, âWir hatten Informationen erhalten, dass eine internationale Terroristengruppe während der Spiele wahrscheinlich eine Attacke gegen die Olympia-Sportstätte planteâ. Auf dieser Information basierend, startete die hiesige Polizei eine Razzia. In dem Stadion werden an neun Tagen zwölf Spiele ausgetragen.
[58]
Visa
Gerüchte, dass China die Visa-Politik verschärft habe und seit Anfang April keine Mehrfacheinreisevisa mehr ausstelle, wurden von chinesischer Seite dementiert.
[59] Das IOC kommentierte diese Entscheidung nicht, da sie für die Durchführung der Spiele âirrelevantâ sei.
[60]
Trotzdem werden bei einzelnen Personen die Visa entweder nicht erteilt oder wieder zurückgenommen. So auch am 6. August 2008 im Fall des Olympiasiegers von 2006 und
Darfur-Aktivisten
Joey Cheek. Ihm wurde etwa einen Tag vor Abreise nach China seine Einreisegenehmigung entzogen.
[61]
Berichterstattung
Die Rechte für die Fernsehübertragung in
Deutschland liegen bei
ARD und
ZDF. Die beiden Sender nutzen auÃerdem ihre digitalen Programme (
EinsFestival,
EinsPlus,
ZDFdokukanal und
ZDFinfokanal) für weitere Live-Ãbertragungen, die nicht ins Hauptprogramm passen.
[62] Eurosport berichtet rund um die Uhr von den Olympischen Spielen.
Anixe HD zeigt einzelne Sportarten im Abendprogramm in
HDTV. In
GroÃbritannien wird die
BBC die Olympischen Spiele übertragen, in den
USA ist es die
NBC, in der Schweiz sind es
SF 1 und
SF zwei. In Ãsterreich werden die Spiele vom
ORF in
HDTV ausgestrahlt.
[63]
Auf Kritik stieà der Beschluss des IOC, einige Wettbewerbe so anzusetzen, dass sie den Programmwünschen von NBC entsprechen, die 3,5 Milliarden Dollar für die Ãbertragungsrechte der Winter- und Sommerspiele 2000 bis 2008 bezahlt hat. Die NBC forderte, dass beliebte Wettbewerbe wie Schwimmen, Leichtathletik, Basketball und Turnen während der
Primetime in den USA live übertragen werden, um die Werbeeinnahmen zu maximieren. Dies bedingt eine Durchführung von Wettbewerben am Morgen (Pekinger Lokalzeit). Das IOC gab der Forderung bei Schwimmen und Turnen nach, lehnte sie aber bei Leichtathletik und Basketball ab.
[64] Für diesen Beschluss gibt es einen Präzedenzfall: Während der
Olympischen Sommerspiele 1988 in
Seoul fanden einige Schwimm-, Leichtathletik- und Turnentscheidungen am Morgen statt. AuÃerdem wurden bei den
Olympischen Sommerspielen 1996 in
Atlanta einige Turnentscheidungen in den Nachmittag vorverlegt, damit die europäische Prime Time berücksichtigt werden konnte.
Die chinesische Staatsführung zensiert die Presse während der Olympischen Sommerspiele. So will sie Live-Aufnahmen vom
Platz des himmlischen Friedens â dem Ort des
Massakers von 1989 â verbieten
[65], für Journalisten gibt es keinen freien Internetzugang.
[66] Vor der Vergabe der Spiele an Peking wurde der olympischen Evaluierungskommission noch versprochen, âdass es keine Einschränkung der Medienberichterstattung und der Bewegung von Journalisten bis, zu und während der Spiele geben wird.â
[67] Daneben wird das IOC kritisiert, weil es einen 48 Seiten umfassenden Bericht
[68] für den internen Gebrauch veröffentlichte, der empfiehlt bei kritischen Fragen von Journalisten auszuweichen und zu Kernbotschaften zurückzukehren, die mit der Frage inhaltlich nichts zu tun haben.
[
Zur Umweltsituation bezüglich Smog muss man hinzufügen, die haben chemische Dinge in die Luft geschleudert damit es regnet und der Smog so hinunterkommt. Genial oder, schmeiÃen wir chemie in die luft damit der smog und die chemie in den boden dringen können-applaus.
einzig, dass fahrverbot für mal gerade mal ungerade kennzeichen war in ordnung, aber warum machen die so was nicht so wieso um das leben ihrer bürger zu verbessern???? nein nur für die sportler wird so etwas gemacht...
Wenn ich obige bewiesene Dinge lese, frage ich mich wie das IOC die spiele an peking vergeben konnte....