Chaos der Gefühle (OTH + GG)
#31

Wow, echt fantastisch geschrieben Upten
Vor allem die Szene Lucas-Brooke-Szene Wink
Rory und Jess sind echt süss Smile
Zitat: Drei Straßen weiter saß Karen in ihrem Café und schenkte gerade einem Kunden Kaffee ein, bevor sie hinter der Theke verschwand, als sich ein neuer Kunde ankündigte und offenbar nur zu ihr wollte, denn kurze Zeit später wurde sie herumgewirbelt und Keith blickte ihr in die Augen. „Keith… müsstest du nicht…“
„Ich liebe dich Karen!“, platzte er heraus, als es auch schon schepperte und Karen die Glaskanne fallen ließ.
Keith hat Karen endlich gesagt, dass er sie liebt Big Grin

Zitat: Luke saß neben Lorelai am Frühstückstisch im Tree Hill Holidays, ihrem Hotel, und fütterte sie mit einem Croissant, als in der Tree Hill High die Schwingtür der Eingangshalle aufflogen und Peyton hineinkam und ohne Vorwarnung auf Brooke zuging, Lucas einfach beiseite schubste und ihr etwas an die Schulter hielt, was alle umstehenden zum Schreien brachte
Eek Was macht Peyton da???

Bitte schnell weiter!!!

Hdl :herz:
Katalin
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#32

Eek Aber doch keine Pistole oder sowas????? Eek

Man, wie kannst du denn da aufhören?????

Erst dachte ich, Lukas und Brooke sind so glücklich und auch Jess ist mit seiner Rory glücklich!! Aber bei dem Ende!

Ich hoffe, du lässt uns nicht zu lange schmoren! Als ich deine Warnung gelesen habe, dachte ich schon, man was kommt jetzt! Aber da ich schon über 16 bin Big Grin lese ich weiter!!!

Liebe Grüße Sindy :knuddel:
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#33

Wieder ein gelungener Teil finde ich schreib brav weiter so und ich werde weiterhin FB geben =)
Zu den Folgen auf Pro 7 da bin ich immer in der Arbeit also werd ich wohl sie nie sehen *heul*

[SIGPIC][/SIGPIC]
Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
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#34

hab ich schon fb gegeben Unsure? ich glaube nicht...
ich fand den teil ganz gut, aber was zum teufel ist mit peyton los?
sie bräuchte glaub ich mal professionelle hilfe Big Grin
aber sonst gut Big Grin
freu mich schon auf den nächsten teil, obwohl du mir mit deiner ansage da ein bisschen angst machst Big Grin

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#35

Hey Mädels - ich freue mich über die 4 Kommi Schreiberinnen und gebe euch mit diesem Teil mein Wort, dass ich euch zum 9. und letzten Teil ein langes RE-FB da lasse viel spaß Wink
8
Sie war rasend wütend. Ihre Augen glitzerten vor Zorn und ihre Kiefer waren aufeinander gepresst. Brooke wimmerte unter dem Druck des kalten Eisens an ihrer Schulter, während Lucas neben ihr stand und Peyton zurückhalten wollte.
„Verdammt Peyton! Nimm die Waffe runter! Was bringt dir das denn? Du machst alles nur noch schlimmer! Es muss doch nicht so enden, oder?“, fragte er sie, als sich ihre glasigen Augen plötzlich auf ihn richteten, inklusive Waffe und sie ihn ankeifte die Klappe zu halten: „Sei ruhig hast du verstanden? Du hast keine Ahnung, wie ich mich wirklich fühle! Du weißt nichts! Ich habe monatelang um dich gekämpft und jetzt kommt dieses… dieses Flittchen und nimmt dich mir weg? Nein! Das lass ich nicht zu!“, sagte sie kreischend und schon landete die Waffe wieder erbarmungslos an Brookes linker Schulter.
Und ohne darüber nachzudenken drückte Peyton einfach ab. Der Schuss schien noch eine Ewigkeit in der Schule nachzuhallen, die jetzt nicht mehr das Selbe sein würde, was sie früher einmal gewesen war.
Schreie waren zu hören. Nicht nur Brookes Kreischen. Nein auch das panische Schreien der Mitschüler, die gerade erst den Korridor betreten hatten und sich jetzt an die Wand pressten. Jess und Rory kamen von dem Schussgeräusch angelockt aus der Bibliothek gestürmt und als Jess sah, was Peyton gemacht hatte stürmte er direkt in den Lauf ihrer Waffe.
„NEIN! Nein, was hast du getan? Wieso Brooke! Scheiße Ruft einen Krankenwagen!“ Es interessierte ihn nicht, dass Peyton gerade dabei war verächtlich auf ihn hinab zusehen und die Waffe auf seinen Schädel richtete, den sie sich gerade vorstellte, wie er unter dem Druck der Kugel zerplatzte und sich überall der Inhalt verteilte.
Sie würde es genießen die panischen Schreie der Umstehenden mitzuerleben und von niemandem daran gehindert zu werden.
Doch dann hatte sie die Rechnung ohne ihren Exfreund gemacht, der ihr die Waffe aus der Hand schlagen wollte. Stattdessen traf er nur ihre Schulter, was sie lediglich ein wenig zurücktaumeln ließ.
Ihr Gesicht wurde weinerlich, als sie erkannte, wer sie da weggestoßen hatte und dann öffnete sie den Mund, um schluchzend etwas zu sagen. „All die Monate in denen ich versucht habe dich zurück zu gewinnen hast du nicht einmal daran gedacht, dass wir es noch einmal schaffen könnten, nicht wahr? Du warst immer der Meinung, dass unsere Beziehung zum Scheitern verurteilt sei! Warum? Sag mir einfach nur warum.“, bat sie und versuchte nicht einmal die Tränen zurückzuhalten, welche ihr in Strömen über die Wange liefen.
„Weil du krank bist Peyton! Deswegen!“, keifte er, als Haley um die Ecke geschossen kam und ihren Namen rief. „PEYTON! TU’S NICHT!“, schrie sie, als sie sah, wie die Waffe langsam in Kopfhöhe Lucas wanderte, der gerade zu beschäftigt mit Haleys Ankunft war, als das zu bemerken.
Erst bei Haleys letztem Wort wandte er sich wieder um und duckte sich rechtzeitig vor dem Schuss, den Peyton abfeuerte, um sein Hirn wegzupusten.
Lucas wollte gerade wieder aufspringen und ihr die Waffe erneut aus der Hand reißen, als sie die Waffe auf sich selbst richtete und abdrückte. Das letzte was sie hörte, bevor ihr Trommelfell platzte und ihr Gehirn von einer Stahlkugel durchlöchert wurde war ihr Name, der von Brooke Rory geschrieen wurde, die auf sie zu gerannt kam.
Nun allerdings stand sie wie angewurzelt mitten im Gang und bekam vor Schock den Mund nicht mehr zu. Jess saß immer noch neben Brooke und kam erst wieder zu sich, als er Brookes leises Stöhnen hörte.
„Verflucht ruft doch mal jemand einen Krankenwagen!“, schrie er die Umstehenden an, aber es rührten sich nur wenige, von denen, die immer noch vollkommen geschockt an der Wand standen und selber aussahen wie ein Abziehbild dieser.
Ein junges Mädchen war offenbar beim Notarzt durchgekommen und gab jetzt jegliche Informationen durch, während sie die Bestätigung bekam, dass ein Krankenwagen bald da sein würde.
Lucas wusste nicht, was er zu erst tun sollte. Mit dem Todesschuss Peytons war seine Wut auf sie verraucht und während Haley und Rory immer noch mitten im Gang standen und das Passierte offenbar zu verarbeiten versuchten, kam er langsam wieder zu sich und ging langsam zu Jess und Brooke.
Brookes Augen fielen von Zeit zu Zeit zu, doch Jess, der ihren Kopf in den Händen hielt und sie leicht hin und her wiegte bat sie immer wieder wach zu bleiben. Sie zitterte am ganzen Körper und als sie bemerkte, dass jemand ihre Hand ergriff zwang sie sich die Augen länger offen zu lassen, als bisher.
Als sie Lucas Blick auffing liefen die ersten Tränen aus ihrem Augenwinkel. Er weinte. Er weinte, weil es ihr schlecht ging. Er hatte Tränen in den Augen, die er nur schwer zurückdrängen konnte und das tat mehr weh, als die Kugel, die in ihrer Schulter steckte und unvorstellbare Schmerzen in ihr verursachte, für die sie eigentlich keine Kraft mehr hatte.
Die erste Träne tropfte auf ihre Wange und vermischte sich mit ihren eigenen, während sie versuchte seine Hand noch fester zu umschließen. Dann öffnete sie mit großer Mühe ihren Mund und flüsterte heiser seinen Namen.
Er strich ihr mit dem Daumen über die Wange, während sie versuchte zu lächeln und dabei die Augen offen zu halten. „Ich liebe dich“, flüsterte sie, als die Türen aufgestoßen wurden und eine Bare für Brooke vorbereitet wurde, die sofort ins Krankenhaus geschafft werden musste.
Jess begann zu weinen, und ließ sich gegen den Spindschrank sinken, während Lucas immer noch halb fassungslos auf die Leiche Peytons starrte, die auf einer Bare abtransportiert wurde, während sie mit einem weißen Tuch überdeckt wurde.
Dann nahm Lucas Jess brüderlich in die Arme und tröstete ihn, während er selber versuchte seine Tränen zurück zu halten.
Vor der Schule hatte sich ganz Tree Hill versammelt, die jetzt den Krankenwagen nachsahen und sich fragten, was passiert war. Brooke musste auf dem schnellsten Weg ins Hospital, denn sie hatte jede Menge Blut verloren und musste regeneriert werden. Die Kugel war noch nicht entfernt worden und abgesehen davon, dass sie jetzt schlief, da man ihr jede Menge Morphin verpasst hatte, sah sie aus, als würde sie immer noch leiden.
Im Krankenhaus angekommen wurde sie sofort auf die Intensivstation gefahren, wo sie sofort operiert werden musste. Unterdessen traf Liz im Krankenhaus ein und war panischer Angst sie würde eines ihrer Kinder verlieren.
Man hatte bei ihr angerufen und ihr übermittelt, dass Brooke sich im Tree Hill Hospital befinde, aber was passiert war konnte ihr niemand sagen. Während sich jetzt auch nach und nach die restlichen Angehörigen und Freunde ihrer Tochter angefunden hatten rannte Liz immer noch wie angestochen herum und trank mittlerweile die fünfte Tasse Kaffee innerhalb einer halben Stunde.
Und endlich kam ein Arzt zu ihr, der sich den Mundschutz abnahm und ihn in den Müll warf, zusammen mit den blutverschmierten Handschuhen, die er offenbar zur Operation getragen hatte.
„Miss Davis?“, fragte er und sah sich unter den zwanzig Anwesenden um, die sich mittlerweile eingefunden hatten. Lucas, Karen und Keith saßen ebenso bestürzt da, wie Rory, Jess, Haley, Lorelai und Luke. Haleys Eltern saßen mehr am Rand und trösteten ihre Tochter, die immer wieder in Tränen ausbrach, während sie auf Nathans Schoß saß und sich von ihm streicheln ließ. Brookes Vater war mit seiner Freundin angereist, die ihr Baby versuchte zu beruhigen und selbst die Großeltern waren da um sich nach dem Wohl ihrer Enkelin zu erkundigen.
„Das bin ich!“, sagte Liz dann wie aufgekratzt und trat näher an den Doktor heran. Er machte ihrer Meinung nach eine viel zu ernste Miene, als er begann zu sprechen.
„Nun… ihre Tochter hatte eine ziemliche tiefe Schusswunde und es wundert mich, dass sie keinen weiteren Schaden angerichtet hat. Sie hat jede Menge Blut verloren und muss erst einmal geschont werden, ehe sie irgendetwas mit ihrem linken Arm machen kann. Momentan ist sie unter Narkose und wacht frühestens morgen wieder auf.“
„Und was heißt das jetzt für mich?“
„Ihre Tochter wird wieder vollständig gesund, Miss Davis.“, sagte Doktor Torres, wie es auf seinem Schildchen stand, und Liz brach in Freudentränen aus.
„Ich danke Ihnen! Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, wirklich! Ich bin Ihnen so unglaublich dankbar!“, schluchzte sie und fiel ihm um die Arme, während der Rest hinter ihr erleichtert ausatmete.
Nathan beobachtete seinen Bruder, der geknickt auf einem Stuhl weitab vom Rest der Freunde Brookes saß und nachzudenken schien. Er küsste Haley kurz und teilte ihr mit, dass er sich kurz um seinen Bruder kümmern würde und sie stand bereitwillig auf und ging zu Rory hinüber, die neben Jess saß und den Kopf auf seine Schulter gelegt hatte, um ins Leere zu starren.
Ihre Freundin direkt vor sich zu sehen, wie sie sich erschoss hatte ihr jeglichen Lebensgeist ausgetrieben. Und jetzt saß sie da, als wäre sie gestorben. Haley kniete sich vor sie und strich ihr sanft über die Wange. „Hey… alles okay?“
Jess schüttelte leicht den Kopf und Haley ließ sich im Schneidersitz vor dem Pärchen nieder.
Besorgt um seinen Bruder, setzte sich Nathan neben ihn auf einen freien Stuhl und legte ihm die Hand auf die Schulter. Eine Geste der Freundschaft und Beruhigung, aber es half nichts. Lucas schob sie weg und ließ den Kopf wieder hängen.
„Hey Mann! Alles okay?“, fragte Nathan, doch Lucas schüttelte wehleidig den Kopf und sah ihn zum ersten Mal an. „Ich hatte solche Angst um sie. Nicht einmal bei Peyton hatte ich solche Gefühle. Ich war wütend, dass sie meine Freundin beinahe umgebracht hätte! Verdammt Nate! Brooke hätte draufgehen können und du fragst mich ob alles okay ist?“, keifte er ihn an und sprang auf, um das Krankenhaus zu verlassen.
Sein Bruder folgte ihm und hielt ihn am Arm zurück. „Man Luc, das war nicht so gemeint, das weißt du! Es tut mir leid, okay?“, fragte er versöhnlich, als sich Lucas zu ihm umdrehte und er sah, dass er Tränen in den Augen hatte.
„Scheiße man! Sie hat mir gesagt, dass sie mich liebt, Nate!“, sagte er halb verzweifelt. Nathan sah zu Boden und zog seinen Bruder freundschaftlich in die Arme. Unverständlich schluchzte Lucas an seiner Schulter: „Es war, als würde sie sich von mir verabschieden! Als würde sie mich hier hängen lassen und einfach abhauen!“
Liz war auf Lucas aufmerksam geworden und wandte sich nun um, um ihn sich genauer anzusehen. Ihre Tochter hatte nie ein Wort über ihn gesagt. Sie hatte immer nur dieses Lächeln auf den Lippen, wenn sie von der neuen Schule sprach und von den neuen Freunden, die sie gefunden hatte.
Dass es sich dabei um einen ganz bestimmten Jungen handelte hatte sie nie geahnt und jetzt hörte sie, dass sie ihm ihre Liebe gestanden hatte und wünschte sich mehr Zeit gehabt zu haben. Sie ging auf die Brüder zu und legte eine Hand auf Lucas Schulter, so wie Nathan es vorher getan hatte. Ein kurzes Räuspern ihrerseits war zu vernehmen, ehe er sich zu ihr umdrehte und ihr in die Augen sah.
Liz sah etwas bedrückt drein, während sie sprach. „Weißt du… normalerweise ist der erste Besuch nur für Familienangehörige… aber ich glaube… wenn sie aufwacht würde sie dich auch gern bei sich haben.“, sagte sie und lächelte dann leicht.
„Ist… ist das Ihr Ernst?“, fragte Lucas hoffnungsvoll und Liz nickte lächelnd.
„Ja. Das ist tatsächlich mein Ernst.“
„Kann ich zu ihr?“ Liz überdachte kurz ein Verbot, welches in ihrem Kopf herumschwirrte, entschloss sich dann aber es zu vergessen und nickte bereitwillig. „Klar“
Lucas schloss sie kurz dankbar in ihre Arme und ging dann wie in Trance an ihr vorbei. Er öffnete die Tür zu Brookes Aufwachraum, in dem es fiepte und atmungsähnliche Geräusche machte und zog sich einen Stuhl zu ihrem Bett heran.
Seine Freundin schien friedlich zu schlafen, was vermutlich nur an der Menge Morphin lag, die man in ihren Körper gepumpt hatte. Ihre Schulter trug ein riesiges, gepolstertes Pflaster und in ihrer Nase steckte ein Schlauch, der ihre Sauerstoffzufuhr regulierte.
Die Frequenz ihres Herzens war normal und es beruhigte ihn dieses monotone Piepen zu hören, welches ihm sagte, dass Brooke noch am Leben war. Und doch überfiel ihn eine tiefe Trauer, als ihm wieder bewusst wurde, wie knapp es gewesen war.
Die Ruhe in dem Krankenzimmer beruhigte ihn ungemein und doch tat es unglaublich weh sie so zu sehen. So zerbrechlich, dass er Angst hatte ihre Hand mit den Fingerspitzen zu berühren. Er sah sie lange an und hoffte, dass sie irgendwann aufwachen würde, um zu sehen, dass er die ganze Nacht an ihrem Bett gewacht hatte.
Er schluchzte kurz auf, als er sich an ihre letzten Worte erinnerte, die sie an ihn gerichtet hatte. Sie liebte ihn! Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn liebt und er wusste, dass er es auch tun würde, sobald sie aufwachte. Und so legte er schließlich behutsam seinen Kopf auf ihren Bauch und lauschte ihrem leisen Herzschlag, was ihn letztendlich einschläferte.

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#36

Peyton Mad
Wie konnte sie das bloss tun?????
Brookie hat Lucie gesagt, dass sie ihn liebt :freu:
Bitte schnell weiter!!!!
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#37

oh mein gott.

edit: ok jetzt kann ich wieder einigermaßen reden Big Grin
was war das? ist peyton durchgedreht?
jetzt wo sie bei dir tot ist tut sie mir schon leid, das ist schon irgendwie traurig...
uiiii brooke und lucas Big Grin
das ging jetzt aber mal schnell...Heart
ich hoffe das ende wird nicht so traumatisch Big Grin

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#38

Eek OMG das war ja mal krass!! Eek

Aber ich habe sowas schon geahn, als sie hereingestürmt kam, sie hat es wirklich getan!! Und dann aht sie sich selbst gerichtet! OMG Eek

Ich bin echt geschockt, aber Gott sei Dank geht es Brooke besser und sie wird durchkommen! Ich hoffe der letzte Teil wird etwas, nein viel fröhlicher!!! Smile

Liebe Grüße, KLASSE TEIL!!!!

Sindy Wink
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#39

Soooo Mädels ich habs euch versprochen:
hier erst mal das Re-Fb:

@ kataaaa Heart
Zitat:Peyton Mad

ja genau so denke ich auch jedes Mal, wenn ich OTH gugge Wink

Zitat:Wie konnte sie das bloss tun?????

na ja... eigentlich hab ich das ja mit meinen fingern getan Wink keine sorge ich machs nie wieder Wink

Zitat:Brookie hat Lucie gesagt, dass sie ihn liebt

jaaaaaa - mein Bonus an euch ich weiß doch welche schnulzen Mädels mögen Wink

Zitat:Bitte schnell weiter!!!!

jaja... bin ja schon dabei =P

danke für das tolle fb ich finde es immer wieder schön mit anzusehen, wie sich andere in meine storys verlieben, ohne jetzt hochnäsig zu klingen aber ich liebe dieses Gefühl Wink

@ julchen:
Zitat:oh mein gott.

edit: ok jetzt kann ich wieder einigermaßen reden :biggrin:

*lacht* das freut mich, dass ich dich gleich so geschockt habe ^^

Zitat:was war das? ist peyton durchgedreht?

nach was sah es denn aus xDD klar ist sie durchgedreht - wie die typische, krankhafteifersüchtige Exfreundin die alles zurückhaben will

Zitat: jetzt wo sie bei dir tot ist tut sie mir schon leid, das ist schon irgendwie traurig...

tja das ist ja auch der sinn der sache Wink n bissl herzschmerz muss schon dabei sein :pfeif:

Zitat:ich hoffe das ende wird nicht so traumatisch :biggrin:

ich weiß ja nich was du als "traumatisch" bezeichnest aber ich find das Ende wirklich gelungen Wink

~auch dir einen ganz ganz lieben dank, dass du mir immer Fb gegeben hast und immer fleißig gelesen hast, was ich in meiner langen weile so fabriziert habe ^^


@ Sündüüüü
Zitat: OMG das war ja mal krass!!

ja was glaubst du denn, so war das auch geplant ich wollte euch alle von den socken hauen :pfeif:

Zitat:Ich bin echt geschockt, aber Gott sei Dank geht es Brooke besser und sie wird durchkommen!

denkst du etwa ich lasse meine geliebte Brooke sterben????Eek


Zitat:Ich hoffe der letzte Teil wird etwas, nein viel fröhlicher!!!

nun ja... was heißt fröhlicher ^^
lasst euch überraschen Mädels

Und Sindy - auch dir einen wundervollen lieben Dank für das Feedback ich weiß das wirklich wirklich doll zu schätzen

Und irgendwann werdet ihr mit sicherheit wieder was von mir zu lesen kriegen Wink

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#40

so und hiermit verabschiede ich mich erst einmal vorläufig mit der FF - die nächste kommt ganz sicher Wink
9
Ihre Augen flackerten kurz auf, ehe sie sich wieder für geraume Zeit schlossen. Sie fühlten sich an, als wären ihre Lider miteinander verklebt, als sie versuchte sie wieder zu öffnen. Sie vernahm das monotone Piepen neben ihrem Ohr und wusste, dass sie im Krankenhaus war, ehe sie die Augen vollständig öffnen konnte und bemerkte, dass ein leichter Druck auf ihre Bauchdecke ausgeübt wurde. Vielleicht hatte jemand dort ihr Frühstückstablett abgestellt?
Brooke sah an sich hinunter und musste unwillkürlich lächeln. Da lag immer noch Lucas und schlummerte friedlich vor sich hin, während er ihre Hand hielt. Sie versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, als sie ihre Hand hob, um damit streichelnd über seine zu fahren, doch dann zuckte der Schmerz durch ihre Muskeln und sie stieß einen kurzen Schrei aus, der Lucas wach werden ließ.
„Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt und richtete sich auf. Ein gequältes Lächeln trat auf Brookes Gesicht, doch dann nickte sie kurz. „Mir geht’s gut… ich muss nur daran erinnert werden, dass ich nicht mehr ganz so bewegungsfähig bin, was meinen Arm betrifft.“, sagte sie wehleidig und lächelte wieder ein wenig mehr.
Lucas verzog das Gesicht, als würde er sich schuldig fühlen, weil er es zugelassen hatte, dass Peyton so weit ging.
„Was ist?“, fragte Brooke ihn aufmerksam und versucht dabei nicht allzu viele Muskeln anzuspannen, da sie ehrlich erschrocken von seinem veränderten Gesichtsausdruck war. „Nichts… es ist nur… weißt du… du hättest wegen mir drauf gehen können! Pey…“
„Hey, hey, hey! Das ist doch wohl ein Scherz! Du bist der Letzte, wegen dem ich hätte draufgehen können, Luc! Peyton hat mich angeschossen und nicht du, richtig?!“, fragte sie ihn abweisend und blickte ihn wütend an.
Das er so etwas auch nur dachte tat bereits weh.
„Ich war aber bei ihr Brooke – einen Tag vorher war ich bei ihr und hab ihr gesagt, dass sie die Finger von dir lassen soll, oder ich mache sie einen Kopf kürzer. Es hat sie überhaupt nicht interessiert, wie ich sehe.“ Er senkte entschuldigend den Kopf und Brooke nahm all ihre Kraft zusammen und streckte ihre Hand aus, um ihm damit über die Wange zu streicheln.
„Es ist nicht deine Schuld, Lucas! Was du getan hast war gut… vielleicht ein wenig überflüssig, aber ich danke dir dafür. Auch wenn es sie offenbar wütender gemacht hat, als wir alle erwartet haben.“, fügte sie leise hinzu und hielt sein Kinn hoch, damit er sie ansehen musste.
„Du bist nicht dran schuld, okay?“, fragte sie noch einmal und sah ihn flehentlich an. Lucas schloss die Augen und nickte dankbar, auch wenn er sich alles andere als gut fühlte. Wenn er nicht schuld an Peytons Tod, der klaffenden Wunde in Brookes Arm und dem fast vollführten Kopfschuss an Jess war, wer dann?
„Es tut mir so wahnsinnig leid“, sagte er mit erstickter Stimme und ergriff ihre Hand, woraufhin Brooke das Gesicht verzog. Sie fühlte sich, als würde ihr jeden Moment der Arm herausgerissen werden und das tat alles andere als gut. Sie wollte gerade etwas sagen, als er ihre Hand losließ und sich ein Stück von ihr wegsetzte.
„Was…?“, begann sie, doch er schüttelte abwehrend den Kopf.
„Ich tue dir doch nur noch mehr weh und das will ich echt nicht!“, sagte er bestimmt. Brooke sah ihn schmerzerfüllt an und wisperte leise: „Komm her! Bleib einfach nur bei mir und irgendwann ist der ganze Schmerz auch weg.“
Lucas überlegte einen Moment, wie er sich herausreden könnte, sah dann allerdings doch keinen Sinn darin und rutschte näher zu ihr heran, um seine Finger mit ihren zu verschränken, die sie ihm bereitwillig entgegenhielt.
Einen langen Moment lang sahen sie sich nur gegenseitig in die Augen, ehe Brooke plötzlich lächelte. „Weißt du noch, was ich zu dir gesagt habe, als ich dachte, dass es mich in fünf Sekunden nicht mehr geben würde?“, fragte sie und schien das plötzlich ziemlich komisch zu finden, ehe sie wieder ernst wurde und ihn forschend ansah.
Er nickte langsam. „Ja… da war einiges an wirrem Zeugs, das du da gefaselt hast.“, entgegnete er neckisch, doch sie schüttelte den Kopf. „Nein… ich bin der Meinung ich konnte noch ziemlich klar denken, als ich das gesagt habe.“
Natürlich wusste er, von was sie redete. Er hatte alles noch mit schmerzhafter Genauigkeit vor seinen Augen, wie sie vor ihm lag und vor Kälte- und Schmerzanfällen geschüttelt wurde. Ihre Lippen schmerzverzerrt und ihre Augen immer wieder zufallend.
Das Blut überall auf ihrem Oberkörper, während Jess versuchte beruhigend auf sie zu wirken. Peyton war längst tot und die panischen Teenager standen immer noch wie belämmert um sie herum und rührten sich keinen Millimeter weit. Und dann sagte sie es.
Diese drei kleinen Worte die ihm jetzt immer noch mehr bedeuteten als alles, was sie jemals zu ihm gesagt hatten.
Lucas senkte den Kopf und sie strich ihm leicht übers Haar. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie das tat, als wäre er ein kleiner Junge und dann nahm sie wieder sein Kinn in die Hand und sah ihm in die Augen.
„Das, was ich da gesagt hab… das meine ich auch so!“, sagte sie leise und er schloss die Augen. Brooke wurde ein wenig unruhig. „Lucas?“
„Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll… ich meine… so was hab ich wirklich noch nie… na ja…“ Wurde Lucas Scott tatsächlich vor ihren Augen rot? Sie grinste. „Hey… komm her.“, sagte sie und als er sich ihrem Gesicht näherte küsste sie ihn sanft. „Und jetzt sag mir einfach das, was du mir sagen willst, okay?“, bat sie leise zwischen zwei Küssen und dann lächelte er plötzlich zuversichtlich.
„Ich liebe dich auch, Brooke.“, sagte er leise und nahm ihr Gesicht in die Hände, um sie etwas leidenschaftlicher, aber doch zurückhaltend zu küssen.
Die Tür flog auf und sie waren plötzlich nicht mehr allein, sondern umringt von Liz und drei Teenagern. Brooke löste sich nur widerwillig von Lucas, der seine Hände herunter genommen hatte und blickte ihrem Besuch entgegen.
„Wie geht es meinem Sonnenschein?“, fragte Liz mit ihrer rauen Stimme und trat offensichtlich übermüdet an das Bett der Brünetten. „Mir geht’s soweit ganz gut, Mommy… nur etwas… na ja eingeschränkt.“, antwortete Brooke, nachdem ihre Mom ihr liebevoll über den Kopf gestrichen hatte.
Liz blickte wehleidig drein, während Lucas immer noch Brookes Hand hielt und sie mit seinem Daumen sanft streichelte. „Der Doktor hat gesagt, dass du dich einige Zeit nicht an alles erinnern wirst, was vor deinem… nun ja… Unfall… passiert ist“, druckste Liz herum und senkte ein wenig den Kopf. Ihr war es offenbar unangenehm darüber zu reden, dass ihre Tochter angeschossen worden war.
Warum gerade sie? Wieso hatte jemand es auf ihre kleine Tochter abgesehen, die doch sonst keiner Menschenseele etwas zu leide tun konnte. Nie war sie in irgendeiner Weise negativ aufgefallen, weil sie ihre Mitschüler herumschubste und beleidigte oder einfach diskriminierte… aber jetzt…
Brooke konnte die Fragen auf Liz’ Gesicht deutlich lesen und verzog schmerzhaft das Gesicht. Natürlich wusste sie noch, was vor und während ihres kleinen „Unfalls“ passiert war. Peyton hatte versucht sie von Lucas fernzuhalten. Sie war rasend eifersüchtig gewesen und wäre am Ende sogar über Leichen gegangen, bevor sie sich umbrachte, als sie merkte, dass Lucas ihre Liebe nie wieder erwidern würde.
„Die Zeit in der ich mich an nichts mehr erinnern kann muss ich wohl verschlafen haben! Ich weiß noch alles… und ich bin… nun ja froh, dass es endlich vorbei ist.“, sagte sie und blickte zu Lucas, der ihr zerknirscht entgegenlächelte. Und dann fiel ihr etwas auf, als sie in die Runde blickte.
„Wo ist eigentlich Rory?“, fragte sie ihren Bruder und er wartete lange mit seiner Antwort.
„Sie ist nicht hier…“, sagte er schließlich und Brooke sah genervt drein. „Das sehe ich… aber wo…“
„Sie ist bei Peytons Dad.“, unterbrach Haley sie hilfsbereit und wurde dann wieder leise. Natürlich war Rory bei Peytons Familie. Sie war immerhin ihre beste Freundin gewesen und auch, wenn sie es sicherlich nicht in Ordnung fand, dass sie beinahe eine ihrer Freundinnen erschossen hatte, so trauerte sie dennoch über ihren Tod.
Brooke senkte den Kopf und versuchte dann das ganze zu überspielen. „Okay… ich würde mich trotzdem freuen, wenn sie mich besuchen käme… einfach nur tratschen unter Freundinnen.“, meinte sie dann lächelnd. In Wirklichkeit wollte sie Rory einfach nur trösten. Sie wusste nicht, dass Peyton so weit gehen würde und sie wusste auch nicht, dass es so enden könnte.
Haley lächelte dankbar und Liz ließ sich unterdessen auf einen Stuhl neben Brookes Bett sinken. „Du wirst noch eine Woche im Krankenhaus bleiben müssen, Schätzchen.“, teilte sie ihr mit und seufzte tief. „Es gefällt mir nicht, dass du so viel vom Schuljahr verpasst, weil es eines der Wichtigsten für dich ist und du…“
„Mom… mach mal halblang… ich hab doch Haley, die kann mir Nachhilfe geben, wenn sie möchte und Lucas ist bestimmt so nett und bringt mir jeden Tag die Hausaufgaben vorbei.“, beschwichtigte Brooke sie und lächelte leicht. Liz schien nicht ganz überzeugt, willigte aber dennoch ein.
Wenn sie ehrlich war, würde ihre Tochter sie hassen, denn ihrer Meinung nach sollte sie nie wieder auf diese Schule gehen, auf der nur Chaos herrschte. Ihr Baby war angeschossen worden und nun sollte sie wieder in die Schule gehen, wie jeder normale Mensch? Nein! Ganz sicher nicht.

[FONT=&quot]One week later[/FONT]
Ich habe nie darüber nachgedacht, wie schnell ein Leben zu ende gehen kann. Hier und da sterben Menschen. Niemand interessiert sich dafür. Junge Menschen… fast noch Kinder und keiner macht die Augen auf und schreit Stopp! Weil sie angst haben. Natürlich haben sie angst. Sie haben angst dem Tod zuzusehen, wie er seine Arbeit verrichtet, aber ich habe es gesehen.
Eine Woche lang bin ich im Krankenhaus gewesen und musste dann und wann mit dem Wissen kämpfen, dass ich den Tod gesehen hatte. Er wollte mich mitnehmen. Mir zeigen, dass mein Leben vorbei war und mir sagen, dass es keine bessere Welt gibt, in die ich hineinschlüpfen könnte, um vor dem Endgültigen zu fliehen.
Ich kann zwar laufen, meinen Arm aber noch nicht gänzlich ohne Schmerzen bewegen und diese Behinderung erinnert mich immer wieder daran, was passiert war. Das ganze Blut. Peytons Hass in ihren Augen. Lucas, der neben mir steht und keine Ahnung hat, was er tun soll. Mein Bruder, wie er mich in den Armen hält und ich. Ich habe mich gesehen. Von oben gesehen. Ich war schon fast tot, während ich meine letzten Worte schon längst gesprochen hatte und dann ertönte noch ein Knall. So leise. So weit weg und doch habe ich ihn gehört und dann sah ich, was passiert war.
Peyton hatte sich das Licht ausgeblasen. Sie hatte sich die Waffe an die Schläfe gehalten und einfach abgedrückt. Ich weiß nicht, warum sie das getan hat. Vermutlich hat sie eingesehen, dass ihr Leben nichts mehr bringt, wenn sie es im Knast verbringen muss. Wahrscheinlich hat sie eingesehen, dass es keinen Sinn mehr hat noch weiter irgendwo herumzulaufen und andere für ihre Schulden bezahlen zu lassen.
Und nun stehe ich hier. Vor ihrem Grab und streue mit meiner gesunden Hand Sand über ihren Sarg. Eigentlich bin ich nur aus Solidarität hergekommen. Ich wollte Rory nicht verletzen und mir Streit mit Jess einhandeln. Aber wenn ich jetzt so um mich blicke sind da nicht viele, die anders denken als ich.
Ich will ehrlich sein. Ich mochte Peyton nie. Sie war einer von den Menschen, die ihre durchtriebene Art offen zeigen konnten und zugleich vor denen versteckten, denen sie zuteil wurde.
Peyton Sawyer muss mich wirklich gehasst haben. Wie sie da vor mir stand und mir die Waffe an die Schulter drückte. Es tat irgendwie weh ihr in die Augen zu sehen und zu sehen, dass sie mich abgrundtief hasst, aber irgendwie war es auch eine Erleichterung. Immerhin wollte ich gar nicht von ihr gemocht werden. Lucas’ Exfreundin.
Soll ich mich jetzt von ihm trennen, nur weil er mit einer Psychopatin zusammen gewesen war? Sollte ich ihm den Rücken kehren, weil er so blind war es nicht zu sehen? Zweimal?
Nein das würde ich nie tun. Ich liebe ihn. Ja ich liebe ihn wirklich und es tut gut das zu sagen, oder auch nur zu denken, denn ich weiß, dass er es auch tut. Und deswegen bin ich jetzt genau in diesem Moment so glücklich, auch wenn ich Schmerzen habe.
Schmerzen wegen der Frau, die da unten liegt und in wenigen Monaten nicht mehr als die hübsche Blondine zu erkennen sein wird, würde man sie wieder ausgraben. Irgendwie tut sie mir ja leid, aber sie hat mir immerhin das Schultergelenk durchschossen. Was soll ich davon schon großartig halten? Man hätte mir den Arm amputieren können, wären die Operationen nicht so glimpflich verlaufen.
Nein ich habe kein Mitleid mit ihr. Ich werde es nie haben. Ich werde einfach nach Hause gehen und mich freuen, dass sie mich am Leben gelassen hat. Dass ich einen Freund habe, der mit mir kommen wird und der mit mir den zweiten Teil von Dirty Dancing ansehen wird.
Denn ich weiß, wie es ist, wenn man stirbt. Ich weiß wie der Tod aussieht und ich weiß, dass ich ihm noch einmal begegnen werde.
Irgendwann, wenn der Rest meiner Freunde schon alt und grau ist und viele Enkelkinder hat. Wenn meine Mom ihn vielleicht schon gesehen hat und wenn mein Bruder gerade neben mir sitzt und mit mir und seinem künstlichen Gebiss über diesen Tag redet, an dem einundzwanzig Personen an einem Grab standen, welches Peyton Sawyer gehörte, die mich umbringen wollte.
Lucas hält meine Hand und streichelt sie immer wieder mit dem Daumen, wie an meinem Krankenbett. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht und für mich erscheint es seltsam beruhigend, denn so bekomme ich das Gefühl geschützt und geliebt zu werden und das war immer das, was ich haben wollte.
Einen Freund, der immer bei mir ist.
Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, lehne mich an ihn und küsse ihn sanft auf die Lippen, ehe ich mit ihm vom Friedhof verschwinde und nach Hause gehe. Stillschweigend laufen wir die Straßen entlang, bis mir plötzlich übel wird.
Nicht übel vom Essen oder von den Schmerzen, die ich ertragen muss. Nein mir wird übel, weil mir erst jetzt bewusst wird, wie knapp es war und wie schnell mein Leben hätte zu ende sein können. Wie schnell es wieder zu ende sein könnte.
Tränen laufen mir über die Wange und Luc bleibt stehen und nimmt mich in den Arm. Es ist das erste Mal seit langer Zeit, dass ich so unvermittelt in Tränen ausbreche und nicht mehr weiterweiß. Ich hätte sterben können.
Und das alles, wegen einem Chaos der Gefühle.
[FONT=&quot] [/FONT]

[FONT=&quot]The end of everything
[/FONT]
LG ~ eure sweetGilmore(16) aka Mel
[FONT=&quot][/FONT]

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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