Chilton - Die Schüler ~ Restart

*Chris grinste*
Das werden wir ja gleich sehen...
*er nahm die Teller aus dem Schrank, gemeinsam gingen sie ins Esszimmer*

*Mario konnte nur an den Kuss von vorhin denken, während er Te in den Essbereich folgte.*

Sieht ganz nett aus.

*Bemerkt er dann, um nicht völlig abwesend zu wirken.*

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*sie deckten zusammn den Tisch und während Mary die Portionen auf den Teller verteilte zündete er die Kerze an, die in mitten des runden Esstisches stand.*

Oh wie nett!

*sagte sie und lächelte durch die kleine Flamme hindurch*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

*er lächelte*
ein perfekter Abend...es ist alles da was dazugehört!

ach ja?
und ich dachte immer der perfekte Abend wäre Entspannung und Liebe pur und nicht aufregung und hektik


*sagte sie und lächelte leicht, während sie sich setzte*

*er träumte schlecht. Vor ihm Mattie in seinem Auto, die genau auf ihn zufuhr und dann wechselte das Bild auch schon und er befand sich mitten in einem Wald umgeben von Lastwagen die Mattie und ihn einkreisten und ihm angst machte.*

Mattie...

*keuchte er im Schlaf und schwitzte unterdessen, als in seinem Traum ein Lkw direkt auf ihn zuraste und keinerlei Rücksicht auf ihn nahm.
Er hatte keinen Schaden davon getragen, doch Mattie saß neben ihm im Wagen und sah so leblos aus*

Mattie nein!

*flüsterte heiser und wachte dann keuchend auf, als sie ihm ins Gesicht starrte, aus toten Augen, und ihn anzischte: Es ist alles deine Schuld*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

*er grinste*
Den hektischen Teil denken wir uns einfach weg...der perfekte Abend find an, als wir das Haus betreten haben nach dem wir aus dem Krankenhaus kamen...

*Mattie schlief gut, sie träumte von Mary,Chris, Nick und ihr am Strand, wie sie gemeinsam in der Sonne lagen und auf das wunderschöne Meer hinausblickten. Doch sie wurde aus ihren Träumen gerissen, als sie Nicks Stimme ihren Namen sagen hörte. Sie schreckte hoch*
Nick!
*flüsterte sie. Dann bemerkte sie, dass er schlief und scheinbar schlecht träumte, denn er flüsterte heißer: Mattie, nein! Sie wollte ihn wecken, doch da war Nick schon hochgeschreckt*
Nick, was ist los mit dir?

Ganz nett?
*Te musste schmunzeln*

Ach, was willst du als nächstes sehen? Das Bad.. mein Zimmer.. - das Zimmer meiner Eltern?
*sagte sie mit einem Grinsen*

*Mario grinste sie verschmitzt an. Er überlegt, was er jetzt sagen soll. Das Zimmer ihrer Eltern war schon verlockend. Doch das war im dann doch zu krass, also sagt er:*

Ich glaube, jetzt würde ich gerne dein Zimmer sehen.

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Okay
*meinte sie nur und küsste ihn kurz, als sie ihn nach oben zur Treppe zog*

Tadaaa..
*strahlte sie beim Öffnen der Tür*

Das gefällt mir!

*sagte sie und lächelte sanft durch den Kerzenschein*

Ich hoffe es schmeckt - vergiften wird es dich hoffentlich nicht!

*Er war total desorientiert und blickte erst einmal um sich, ehe er seinen Namen vernahm und zu Mattie hinübersah. Sie lebte und sie sah ihn äußerst besorgt an*

schlecht... schlecht geträumt!

*sagte er und ließ sich wieder in die Kissen sinken. Er hoffte, dass er nichts gesagt hatte, dass sie aufhorchen hätte lassen können*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt


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