Ein Blick der Zukunft in die Vergangenheit
#1

ok, also, das ist meine erste FF die ich jemals irgendwo veröffentliche und eigentlich bin ich mir meiner sache auch nicht ganz so sicher, aber ich bin dann mal über meinen schatten gesprungen, hab meinen inneren schweinehund angekettet und veröffentliche sie hier nun
ich hab noch keine Ahnung, wo das ganze hinführen wird, aber mal schaun, allzu schlimm kanns ja (hoffentlich) nicht werde

Autor: dweety
Pairing: Literati
Raiting: noch keine ahnung, mal schaun wie es weitergeht
Disclaimer: mir gehören weder die charaktere noch die serie, aber die idee ist *mein schatz*
Sonstige Bemerkungen: ich stell das ganze erst einmal unter diesem Titel ein, bis mir ein treffenderer einfällt
process: in progress


viel spaß beim lesen



PROLOG
Ein Blick der Zukunft in die Vergangenheit

Hier saß sie nun, in diesem kleinen, ruhigen Café, in das sie immer wieder kam, denn für sie symbolisierte dieses Café Geborgenheit, Heimat und Liebe. Und jetzt saß sie hier, um über ihre Vergangenheit nachzudenken. Über den Zeitpunkt, an dem sie eine Entscheidung getroffen hatte, die ihr ganzes Leben veränderte und sie dachte darüber nach, was wohl passiert wäre, wenn sie ihn weggeschickt hätte, wobei sie ihre Entscheidung von damals keinesfalls bereute, denn erst durch sie hatte sie die ihr seitdem wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Während sie darüber nachdachte schweifte sie mit ihren Gedanken in die
Vergangenheit und erlebte alles noch einmal nach.


KAP1
Der Tag der alles veränderte oder Der Beginn der Zukunft

„Rory, komm mit mir! Lass uns einfach gehen…“
„Jess, nein, dass kann ich nicht!“ „Aber…“ „Nein!“, er sah sie an. „Rory, sag nicht ’nein’, damit ich gehe, sag nur ’nein’, wenn du mich nicht mehr liebst!“, er sah sie verzweifelt an und sie sah ihm tief in seine momentan schokoladenbraunen Augen und versuchte all ihre Gefühle in ihren Blick zu legen. „Ich liebe dich Jess, aber ich kann nicht mitkommen!“, versuchte sie ihm ihren Standpunkt zu erkläre. Er sah sie einfach nur an und wollte gerade ansetzten was zu sagen, als Dean aus ihrem Zimmer kam „Ich verstehe!“, war das einzige, was Jess noch sagte und Rory erschrak, als sie seinen kalten Tonfall hörte und die Leere in seinem Blick sah, ehe er sich umdrehte und aus ihrem Wohnheim raus ging, mit der festen Absicht auch ihr Leben zu verlassen. Noch ehe sie reagieren konnte war er weg und sie drehte sich nur kurz zu Dean um und meinte „Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst!“, ehe sie sich umdrehte um hinter Jess herzulaufen. „Aber…“, wollte Dean sie aufhalten aber ohne sich noch mal umzudrehen rief sie über ihre Schulter „Nichts aber! Da läuft gerade meine große Liebe weg und ich möchte das alles mit ihm klären. Es ist sehr nett, dass du gekommen bist, als ich deine Hilfe gebraucht habe, aber wenn du jetzt noch hier bleibst kriege ich nur noch mehr Probleme und das möchte ich nicht!“ und beschleunigte so sehr, dass sie nun wahrlich lief. Eine Gilmore, die lief, was sie nicht alles für Jess tat. Als sie das Tor passierte konnte sie seine schwarze Lederjacke in leichter Entfernung sehen und auch sein Auto, von dem er nicht mehr allzu weit entfernt war. Sie mobilisierte noch einmal all ihre Energie, um zu Jess zu sprinten, doch es schien, als würde die Entfernung zwischen ihnen sich nicht wirklich verringern und so schrie sie im Laufen „Jess!“ und selbst sie konnte den verzweifelten Unterton ihrer eigenen Stimme wahrnehmen. Auch Jess schien ihre Verzweiflung gehört zu haben, denn er blieb stehen, drehte sich jedoch nicht um. Rory legte die letzten paar Meter, die sie von ihrer großen Liebe trennten in wenigen Sekunden zurück und schlang ihm danach ihre Arme um seinen Bauch um ihn festzuhalten. Da er immer noch mit dem Rücken zu ihr stand konnte sie sein Gesicht nicht sehen, doch sie spürte, dass er leicht zitterte und um ihn zu beruhigen stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und wollte ihm einen Kuss auf den Nacken, an dem er besonders empfindlich war, geben, doch in dem Moment, in dem sie ihre Lippen auf seinen Nacken drücken wollte drehte Jess sich in ihren Armen rum, sodass sie ihre Lippen stattdessen direkt auf seine presste. Im ersten Moment war sie einfach nur verwirrt ob dieser plötzlichen Berührung, doch sobald das Überraschungs-Moment vorüber war genoss sie einfach nur das Gefühl Jess wieder zu küssen und spüren zu können – wie hatte sie seine Lippen und seine Nähe doch vermisst. Sie merkte, wie Jess einen Moment lang vor Überraschung erstarrte und sie wollte sich gerade zurückziehen, als er anfing den Kuss leidenschaftlich zu erwidern. Sie konnte förmlich spüren, wie eine Last von ihm abzufallen schien, wie er vollkommen auf den Kuss einging und sich gänzlich in diesen fallen lies. Für beide war es so, als würden sie nach langer Zeit wieder aufatmen können, als wäre ihnen die Luft abgeschnitten worden und sie hatten es erst jetzt wirklich bemerkt. Nach einiger Zeit lösten sie sich, wenn auch nur widerwillig, voneinander, sie waren jedoch nicht bereit, dem Körperkontakt vollkommen zu entsagen und so legten Jess seine Stirn gegen Rorys und die beiden sahen sich tief in die Augen während sie versuchten ihre Atmung wieder auf den Normalzustand zu kontrollieren. Nachdem beide wieder in der Lage waren klar zu denken beugte sich Jess leicht zu ihr runter, gab ihr einen leichten Kuss und löste sich dann langsam von ihr. „Ich liebe dich!“, war das einzige was er sagte und in dem Moment beobachtete er Rorys Gesicht und ihre Augen genau und sah, dass dieses vor lauter Glück und Emotionen geradezu zu explodieren schien. In dem Moment war er sich sicher, dass es die richtige Entscheidung gewesen war zurückzukommen, doch dann fiel ihm wieder der Grund ein, warum er hier draußen stand und sie hinter ihm hergelaufen war. Rory, die die Distanziertheit, die mit einem Mal in seinem Blick lag sofort wahrnahm, überbrückte die kleine Distanz, die er zwischen ihnen geschaffen hatte und schmiegte sich wieder an seinen Körper. Sie merkte, wie er sich sofort wieder etwas zu entspannen schien, aber nicht vollkommen und sie wusste augenblicklich warum dem so war. „Er war nur hier, um mir zu helfen.“, teilte sie ihm mit und als sie den fragenden Blick sah fügte sie erklärend hinzu „meine Grandma wollte mich mit einem Kerl ’verkuppeln’, sie kam, als ich gerade beim packen war und er schien nett zu sein. Ich war mit ihm und seinen Freunden in einer Kneipe, doch das ganze ist irgendwie aus dem Ruder gelaufen und ich wollte nur noch nach Hause. Meine Mum konnte ich nicht erreichen und so habe ich ohne nachzudenken Dean angerufen und ihn gefragt, ob er mich abholen kann. Nichts weiter!“ er hatte sich während ihrer Erklärung entspannt, doch als er ihren Tonfall bei den letzten Worten hörte sah er ihr tief in die Augen und Rory, die die Verletztheit in seinem Blick nicht ertragen konnte, nahm sein Gesicht in ihre Hände, sah ihm tief in die Augen und sagte mit all den Gefühlen, sie sie für ihn hatte „Ich liebe dich!“ und er konnte in ihrem Blick alles erkennen, was er wissen musste. Sie liebte ihn wirklich, denn warum wäre sie ihm sonst hinterher gelaufen? „Bist du eben wirklich gelaufen“, fragte er sie scherzend und erst in diesem Moment wurde Rory sich darüber bewusst dass er recht hatte. Sie war nicht nur gelaufen, sondern regelrecht gerannt. „Was würdest du denn bitte tun, wenn deine große Liebe gerade dabei ist zu verduften?“, fragte sie ihn in einem Tonfall, der ihren ernsten Blick Lügen strafte „aber gewöhn dich nicht dran! Ich werde nie wieder laufen, rennen oder irgendeine andere Art von Sport machen!“, versicherte sie ihm und er glaubte ihr das aufs Wort und fing an leise zu lachen. „Hey Mister, dass ist überhaupt nicht lustig!“, schimpfte Rory los, doch an dem kleinen Lächeln in ihrem Gesicht konnte man sehen, dass sie es nicht ernst meinte. Eine Weile sahen sich die beiden einfach nur lächelnd in die Augen, bevor sie gleichzeitig aufeinander zu gingen, sich in die Arme fielen und sich küssten. Nach einer Weile löste sich Rory von ihm, nahm seine Hand und begann in Richtung ihres Wohnheims zu gehen. Jess folgte ihr ohne Widerworte. Er wusste, dass jetzt die Zeit für Erklärungen gekommen war, nicht nur von ihm sondern auch von Rory und sosehr er sich früher vor tiefgründigen Gesprächen gefürchtet hatte, so sehr wollte er nun dieses Gespräch führen, was über seine Zukunft entscheiden würde.
Das erste was Rory tat nachdem sie in ihrem Zimmer waren, war nach dem Handy zu greifen. Jess wollte gerade ansetzen was zu sagen doch Rory unterbrach ihn noch ehe er anfangen konnte: „Ich rufe nur meine Mum an und sage ihr bescheid, dass ich heute nicht komme.“ Doch als sie die kurze Unsicherheit in seinem Blick sah fügte sie „Ich sag ihr den Grund erst einmal nicht!“, hinzu, beugte sich kurz zu ihm „Das ist erstmal was zwischen uns. den Rest kann ich ihr auch noch morgen erzählen.“, erklärte sie ihm. Jess atmete erleichtert aus. Er wollte nicht, dass Lorelai, die ihn noch nie leiden konnte Rory davon abriet mit ihm zu reden und die Sache zu klären. Nachdem Rory aufgelegt hatte wandte sie sich Jess komplett zu, grinste ihn kurz an und meinte nur „Und nun zu uns…“
Jess sah das als Aufforderung und fing an zu reden „Rory, ich wollte dich nie verletzen! Das damals bei Kyle’s Party“ und dabei sah er ihr tief in die Augen „war ein Fehler. Ich wollte dich niemals dazu zwingen mit mir zu schlafen, dass musst du mir glauben! Ich habe überreagiert! Ich habe ab selben Tag erfahren, dass ich von der Schule geflogen bin und ich wollte das alles nicht! Ich habe mich für dich nicht gut genug gefühlt, wollte mir selber was beweisen und was dabei herausgekommen ist hast du dann ja gesehen! Nach diesem Vorfall wollte ich nur noch weg! Ich habe den Menschen der mir am meisten Bedeutet weh getan und ich wollte nicht die Ablehnung in deinem Blick sehen, nach dem zu was ich dich beinahe gezwungen habe. Heute weiß ich, dass Abhauen das schlimmste war, was ich damals tun konnte. Ich hätte dableiben und mit dir reden sollen, hätte dir und Luke alles erklären sollen und dann mit dem Konsequenzen leben müssen. Aber ich wollte weg und das Jimmy auftauchte schien mir damals wie ein Wink des Himmels, alles so schnell wie möglich hinter mir zu lassen, dich zu verlassen, damit du ein besseres Leben ohne mich führen kannst. Aber das ich mich nie ganz von die lösen konnte hast du ja mitbekommen. Ich wollte am Telefon immer mit dir reden, aber immer dann, wenn ich deine Stimme gehört habe, habe ich mich wie ein Feigling gefühlt und konnte nichts sagen. Und als du dann wusstest das ich es war, mir gesagt hast, wie weh ich dir getan habe und mir dann gesagt hast, dass du weiter leben wirst, ohne mich und dass ich in deinem Leben nichts mehr zu suchen hatte, da wusste ich, dass ich dich verloren hatte! Ich habe lange gebraucht, alles zu verstehen! Aber dafür weiß ich heute um so besser, dass du der einzige Mensch bist, den ich jemals geliebt habe, der einzige Mensch, der sich jemals für mich interessiert habe und der Mensch für den ich jemals anders sein wollte!“ Während der ganzen Erklärung hatte er Rory tief in die Augen gesehen, hatte ihr mit seinem Blick gezeigt, wie ernst er es meinte und hatte in ihren all ihre Emotionen lesen können. Nachdem er fertig war liefen beiden die Tränen übers Gesicht und um ein Gefühl der Geborgenheit zu bekommen griff Jess nach Rory und umarmte sie. In dieser einen Umarmung fanden beide dass, was ihnen seit ihrer Trennung damals gefehlt hatte, ihre zweite Hälfte.
Nach einiger Zeit hatten sich bedien wieder beruhigt und waren in der Lage, nun auch noch die letzten Missverständnisse, die sie quälten zu beseitigen.
„Jess, das auf Kyle’s Party… Es war gar nicht so sehr, dass ich nicht wollte, aber es ging um den Ort, an dem es beinahe passiert wäre.“, während sie das sagte sah sie ihm tief in die Augen und er konnte in ihren die Ehrlichkeit dessen lesen, was sie zu ihm sagte. Nachdem auch noch die letzten Probleme beseitigt worden waren nahm Jess Rory ganz fest in den Arm, sah ihr tief in die Augen und fing an zu sprechen „Es tut mir leid!“, als er ihre überraschten Blick wahrnahm fuhr er fort „das ich von dir wollte, dass du dein ganzes Leben hinter dir lässt um mit mir mit zukommen, weg von hier. Das hätte ich nicht von dir verlangen dürfen! Ich hätte nicht versuchen dürfen, dein Leben, das du dir mit so viel Mühe und Ehrgeiz aufgebaut hast zu zerstören. Ich weiß, dass das falsch von mir war und deswegen hab ich jetzt einen anderen Vorschlag; ich will nicht, dass du mit mir wegläufst, aber wie wäre es, wenn du deine Semesterferien mit mir verbringen würdest, sodass wir beiden sehen, was das mit uns ist und gucken können ob wir das schaffen. Du kannst natürlich erst nach Stars Hollow fahren um mit deiner Mutter zu sprechen und zu sehen, was sie dazu sagt.“ Rory sah ihn einen Moment lang einfach nur perplex an, doch als sie merkte wie er immer unsicherer wurde lächelte sie und nickte „Ich würde gerne meine Semesterferien mit dir verbringen! Dafür muss ich meine Mum gar nicht erst fragen! Aber ich würde trotzdem erst einmal kurz nach Stars Hollow fahren, um alles zu klären und meiner Mum zumindest Bescheid zu sagen. Außerdem würde Luke sich bestimmt auch freuen dich mal wieder zu sehen!“ Sie konnte die Freude in Jess Blick sehen, als er hörte, dass sie mit ihm die Ferien verbringen würde und auch die Erwähnung von Luke ließ seine Augen noch ein wenig mehr aufblitzen. Rory packte dann noch ihre letzten Sachen zusammen und sie fuhren nach Stars Hollow.


Le future appartient à ceux qui croient en la beauté de leurs rêves
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#2

Wow .. mehr fällt mir gerade nicht ein.
das ist hammer-gut geschrieben. also echt klasse Schreibstil (;
Literati ist immer gut Big Grin also schon mal ein Pluspunkt ^^
so mal zum Prolog: Diese Entscheidung, durch die sie die wichtigsten Menschen ihres Lebens bekomme hatte, das werden wohl Kinder sein oder? ich vermut das jetzt einfach, aber ich weiß auch nicht so genau ob ich richtig liege.
Dann zum 1. Kapitel.
richtig gut geschrieben. Ich hab die Szene richtig vor mir. Gut, dass sie Dean stehen gelassen hat. ich mag dean nicht ^^ weg mit ihm *grins*
das war einfach so lieb die zwei und wie sie sich ausgesprochen haben, toll. Fand ich wirklich gut und emotional geschrieben. Ich finde es schön, wie du die beiden rüberbringst (:
Rory fährt mit Jess nach Stars Hollow? das kann ja heiter werden ^^
und dann verbringen die beiden noch die Semsterferien zusammen * freu* ich bin echt gespannt, wie sich das alles entwickelt.
fazit ^^ toller schreibstil, gute Ausganssituation. ICH WILL MEHR, bitte.
Also dann poste mal schnell weiter oder schreib es mal ^^
lg juhui
edit: erste *freu*

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#3

Hallo!

Ich hab dein erstes Kapitel durchgelesen und muss sagen, dass es schon mal sehr informativ war. Da ist ja Einiges passiert...

Doch zuerst mal, war ich etwas von deinem Titel verwirrt. Wobei diese Verwirrtheit dann verschwunden ist, nachdem ich anfing zu lesen!
Das Pairing ist echt klasse...Eine Literati FF....besser geht es ja nicht ^^

Das erste Kapitel war wirklich sehr lang (was ich persönlich schon mal gut fand) Man kann sich schon richtig in die FF reindenken.
Die Stelle an der du angefangen hast zu erzählen war super ausgewählt. Ich hatte das "wirkliche" Ende dieser Folge gehasst und hoffte, dass es Jemand mal umschreiben würde...was du getan hast. Dafür danke ich dir XD
Ich finde deine Schreibweise sehr gut und deine Wortwahl ist auch toll. Nur manchmal war ich etwas irrietiert von einigen langen Sätzen...(aber ich bin häufig irritiert...)

Rory war so wie ich sie mir gewünscht habe :Sie liebt Jess noch und möchte mit ihm die Ferien verbringen Smile Das ist eine tolle Idee. Ich bin gespannt was die Beiden machen oder was Lorelai von der ganzen Sache hält. Sie wird wohl nicht so begeistert sein wie ich ^^

Jess Entschuldigung war wirklich sehr schön! Aber ich denke sowieso ,dass Rory ihm jetzt entgültig vergeben hat.Achja und bitte lass Dean weit weit wegbleiben-ich mag ihn einfach nicht.Wink

Fazit: Dein erster Teil war schon wirklich toll und ich freue mich auf den nächsten. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen!
glg
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#4

also dann geb ich dazu auch mal was ab ^^

erstmal ein wirklich tolles paaring, meiner ansicht nach ^^
dann finde ich, das du wirklich eine sehr schöne art hast zu schreiben. du zeigst wirklich die emotionen der charaktere und as ist wirklich klasse. auch die art, wie du deine Worte setzt ist nicht zu verachten.
ich fand es echt toll, wie jess udn rory über alles gesprochen haben und die beiden sich wieder vertragen hatten. gut fand ich es auch, wie rory dean sagte, das sie lieber jess will, als ihn, auch wenn sie es ihm nicht direkt gesagt hatte.
aber jess und rory zusammen in stars hollow? na da bin ich ja mal gespannt wie du das umgesetzt hastSmile

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#5

*augenzusammenkneif* Der Anfang hört sich wirklich toll an, aber könntest du vllt. etwas mehr Absätze reinmachen? Ich müsste etwa 5mal ansätzen, um den ganzen Teil zu lesen, weil ich 1. immer wieder in den Zeilen verrutscht bin und 2. meine Augen nach ein paar Sätzen nicht mehr weiter lesen wollten^^

Was mir an diesem Teil besonders gut gefällt ist der Kompromiss, den du eingebaut hast. Also, die Einschränkung von Jess Bitte "Komm mit mir."
Ich hab mich immer schon gefragt, was passiert wäre, wenn er seine Absicht nicht so "extrem" ausgedrückt, sondern sie eingeschränkt vorgebracht hätte z.B. wie du es jetzt getan hast in Form der Semesterferien.
Im ganzen hast du die Situation gut eingefangen und einen guten Übergang von der Serie zur FF gefunden.

Teilweise läuft der Teil für mich etwas zu viel in der Erzählperspektive. Ich finde es immer schöner, wenn z.B. anstatt
Zitat:Rory, die die Distanziertheit, die mit einem Mal in seinem Blick lag sofort wahrnahm, überbrückte die kleine Distanz, die er zwischen ihnen geschaffen hatte und schmiegte sich wieder an seinen Körper.
mehr darauf eingegangen wird, wie sich diese Distanziertheit anfühlt, wie sie von dem entsprechenden Protagonisten wahrgenommen wird. Ist schwer zu erklären...
Wie gesagt, ICH mag es lieber, aber da jeder seine eigenen Vorlieben hat ist es so auch ok.

Ich bin gespannt darauf, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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#6

Huhu,
hab auch mal deinen ersten Teil gelesen, und ich muss sagen ich bin begeistert.
Ersteinmal ist die Geschichte Literati, und das ist schon wunderbar.Heart
Du schreibst echt total toll, und du kannst die Gefühle der beiden echt toll rüber bringen.
Die Reaktion von Rory fand ich natürlich echt super, viel besser als in der Serie, so hätte es ablaufen sollenSmile

Süß wie Rory ihn hinterher gerannt ist, obwohl das ja für sie schon sehr ungewöhnlich ist(aber für Jess hätte ich es auch gemachtWink)
Der Kuss war ja wunderschön, und Jess Erklärung und Entschuldigung war einfach schön.
Er meint es ernst, das ist echt tollSmile

Das einzigste Mackel ist Dean gewesen, Jess trauriger Blick mit dem er Rory angesehen hat, war echt traurig, und das wegen Dean.
Der brauch nicht wieder zu kommen bitte, den brauchen wir nichtBig Grin

Super das die beiden sie Semesterferien zusammen verbringen wollen.
Es ist besser wenn sie es langsam angehenSmile.

Echt toller erster TeilSmile

Freu mich schon auf den nächsten Teil, ich werd auf alle Fälle weiter lesenBig Grin

glg NadineSmile

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You´ll always be my bella
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#7

Toll, toll, toll!!!
Endlich hab ichs auch gelesen und ich finde es toll! Du hast eine unglaublichen Schreibstil und du kannst einfach super Gefühle rüberbringen. Man kann sich gut in die Personen hineinversetzten und ich bin wirklich mitgerissen worden...

Ich denke du hast einen supertollen Start hingelegt Wink, und wir wollen doch alle was von Rory und Jess als Paar lesen, da hast du glaub ich eine beliebte und spannende Richtung eingeschlagen. Der Einstieg der FF ist zu einem tollen Zeitpunkt gewählt, ich mochte das "echte" Ende auch nicht..

Wirklich, ein großes Lob an dich und poste bald einen neuen Teil!
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#8

@ all: danke, dass ihr das ganze so gut aufgenommen habt
falls es euch beruhigt, ich weiß jetzt auf jeden fall schon mal was in den nächsten 4 - 5 kapiteln passiert, muss nur noch alles aufschreiben, wobei ich natürlich schon fleißig dabei bin!!!
und ich bin mit dem nächsten kapitel so gut wie durch, sodass ihr es spätestens am wochenden dann "vorliegen" habt
mal schaun, wie weit ich über die winterferien komme


@Juhui: ich lasse dich einfach mal weiter raten, denn es wird wohl noch ne zeit dauern, bis sich das aufklärt :-)
außerdem hast du dann n grund weiterzulesen ^^
danke für das kompliment!

@lit*blink: mir ist erstma kein anderer Titel eingefallen
ich versuch noch was zu finden, was niemanden irritiert (vor allem nicht mich selber) ^^
ich hasse das wirklich ende dieser folge auch und den größten teil von dem, was danach geschieht, deswegen also das geänderte ende :-)#
ich kann versuchen, mich mit den langen sätzen im zaum zu halten, aber ich weiß leider nicht, ob es funktioniert!
das haben mir all meine lehrer (deutsch, englisch, französisch und türkisch) immer wieder vorgeworfen ^^

@Hayden: ich mag das pairing auch, um ehrlich zu sein, es ist mein lieblings pairing ^^
die beiden ins stars hollow... es macht spaßn den teil zu schreiben, so viel ist sicher ^^
danke, das du meine art zu schreiben magst, denn es gibt genug leute, die den nicht ausstehen können

@ordinary: ich kann gerne versuchen, ein wenig mehr struktur reinzubringen, kann aber leider für nichts garantieren
aber ich verspreche, dass ich es versuche!!
dann lese ich es nach dem schreiben noch ein paar mal mehr durch um es dann zu gliedern ^^
der kompromiss ist mir eingefallen, weil das immer so war, wie ich mir das ende der folge vorgestellt habe
für mich gehören rory und jess einfach zusammen

@Mariano Girl: ich bin ja begeistert, dass ich nicht die einzige bin, die dean nicht mag
aber ich kann leider nicht versprechen, dass er gar nicht mehr auftaucht, aber wenn er auftaucht dann nur gaaaaaaaaaanz gaaaaaaaanz kurz ^^
bei der sache mit den gefühlen war ich mir nicht so sicher, als ich es geschrieben habe, aber es scheint ja doch nicht so schlimm zu sein, wie ich anfangs befürchtet habe ^^
das mit ner rennenden rory wollte ich einfach drin haben, ich wollte einfach mal eine von den beiden bei einer sportlichen aktion sehen ^^

@christa.g: erstmal DANKE
wenn du nicht gesagt hättest "versuch es einfach" dann wäre die FF vielleicht gar nicht hier drin, also DANKE
das war der einzige punkt, an dem ich mir in dieser FF einen einstieg vorstellen konnte, wobei ich aber noch eine habe, wo der einstieg am ende der serie ist
die poste ich vll auch irgenwann mal, wenn ich weiter bin




LG

Le future appartient à ceux qui croient en la beauté de leurs rêves
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#9

Big Grin Klasse, fängt doch schon mal gut an! Wink
Und das Pairing sowieso! SIe geht also mit, ich bin gespannt, was noch alles kommt!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
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#10

Hey
ich wollte das Kapitel eigentlich schon längst gepostet haben, aber es war noch nicht ganz fertig und dann ist meine seminararbei dazwischen gekommen...
aber ich habs letztendlich doch geschafft das Kapitel fertigzustellen ^^



KAP 2
Zurück nach Stars Hollow

Während der Fahrt waren beide immer ruhiger geworden und es war eine Anspannung im Auto, die man fast mit den Händen greifen konnte. Wobei Rory in diesem Fall die Ruhigere zu sein schien und die meiste Nervosität von Jess ausging. Rory konnte ihn verstehen, denn er war gerade auf dem Weg zurück in die Stadt, die ihn nie richtig aufgenommen hatte und zusätzlich musste er sich noch mit ihrer Mutter auseinandersetzen, die schon von Anfang an ein Bild von Jess hatte, das in keinster Weise dem entsprach, das Rory hatte. Um ihn zu beruhigen griff sie nach seiner Hand, drückte sie kurz und als er aufsah lächelte sie ihn an, nahm seine Hand kurz hoch und drückte einen leichten Kuss drauf. Er verstand es und fing an ihr zu erklären, warum er so nervös war „Die ganze Stadt hasst mich. Sie haben mich schon gehasst, bevor ich überhaupt was getan habe, aber jetzt hassen sie mich wirklich, denn ich habe den Liebling von allen, dich, verletzt. Ich habe Angst, dass du dich davon beunruhigen und von deiner Mutter manipulieren lässt, nicht mit mir mitkommst und nie wieder was mit mir zu tun haben willst!“
Rory wunderte sich für einen kurzen Moment, was aus dem Jess geworden war, den sie kannte, der nie über seine Gefühle sprach, doch ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr, dass „sie“ passiert war und er nur deshalb so offen sprach. „Jess, fahr bitte auf den nächsten Rastplatz!“ er sah sie zwar verwundert an doch tat, was sie gesagt hatte und als er endlich hielt stieg sie aus und bedeutete ihm, das selbe zu tun. Nachdem er ausgestiegen war winkte sie ihn zu sich und als er direkt vor ihr stand schlang sie ihm ihre Arme um den Hals, drückte sich so weit wie nur eben möglich an seinen Körper und küsste ihn mit all den Gefühlen und der Leidenschaft, die sie für ihn empfand. Danach löste sie sich von ihm, sah in seine vor Leidenschaft dunkler gewordenen Augen und meinte mit, trotz Atemproblemen, fester Stimme „Das wird nicht passieren! ICH LIEBE DICH! Ich will nichts anderes als mit dir zusammen sein und weil ich das will wird die Stadt dich in Ruhe lassen. Und um meine Mutter kümmere ich mich, keine Sorge. Sie will nur das ich glücklich bin und deswegen wird sie nichts sagen!“ Während sie so da standen merkte Rory, wie sich Jess langsam beruhigte und allmählich wich auch die Nervosität aus seinem Blick. Sie sah ihn nur an „Können wir weiter oder brauchst du noch ein paar Minuten?“ und als sie sein Grinsen sah wusste sie, dass er wieder ganz er selbst war oder zumindest vor ihr so tat. Deswegen setzten sie sich wieder ins Auto und fuhren weiter, diesmal jedoch nicht ruhig, sondern sie unterhielten sich über, was sonst, die letzten Bücher, die sie gelesen hatten.
Vertieft in ihre Diskussion über Hemingway und Ayn Rand bemerkten sie nicht, dass sie das Eingangsschild zu Stars Hollow schon passiert hatten und erst als sie auf dem großen Platz vor dem Luke’s standen merkten sie, dass sie sich bereits ins Stars Hollow befanden. Doch der Platz sah noch nicht so aus, wie immer, denn die letzten Abbauarbeiten von Liz’ und TJ’s Hochzeit wurden gerade getätigt. Rory, die ja nicht da gewesen war sah Jess fragend an und der zuckte nur mit den Schultern und meinte „Die Hochzeit“. Nachdem das geklärt war stiegen beide aus dem Auto aus und gingen auf das Luke’s zu. Bevor sie rein konnten kam ich jedoch schon Lorelai entgegen, die auf Rory zu rannte und „Mini-me“ schrie bevor sie bemerkte, dass Jess neben ihr stand. Sie verharrte sofort und sah Rory fragend an. Diese blickte jedoch nicht zu ihr, sondern zu Jess und als er nur kurz nickte umarmte sie ihn kurz und flüsterte ihm dabei zu: „Ich gehe mit ihr mit! Ich erkläre es ihr! Und du gehst zu Luke, sprichst mit ihm und ich meine wirklich sprechen. Du kannst ihm auch sagen, dass ich dir verziehen habe, dass wird ihn überzeugen und wenn du willst kannst du auch erwähnen, dass wir wieder zusammen sind… Das sind wir doch, oder?“ Er sah ihr nur kurz tief in die Augen und da sah sie all die Erklärungen, die sie von ihm brauchte, doch um alles noch zu unterstützen nickte er auch noch kurz. Bevor sie sich nun vollkommen ihrer Mutter zuwandte drückte sie ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund und dann ging sie zu Lorelai, die mit einem undefinierbaren Ausdruck im Gesicht auf sie wartete. „Kannst du mit deiner Standpauke warten bis wir zu Hause sind? Ich will nicht, dass die ganze Stadt jetzt schon alles mitbekommt“, sah Rory ihre Mutter fragend an, die nach einigem überlegen nickte.
So gingen die beiden Gilmore Girls schweigend auf ihr Haus zu, doch so sollte es nicht lange bleiben, denn kaum fiel die Tür hinter ihnen zu, fing Lorelai auch schon an „Was ist denn in dich gefahren? Das war Jess!!! Der Jess, der dich verlassen hat ohne es dir zu erklären! Derselbe Jess, der dich ständig verletzt hat! Derselbe Jess...“ an dieser Stelle unterbrach Rory ihre Mutter „Darf ich auch noch mal was sagen?“ und im Gegensatz zu Lorelai schrie Rory nicht, sondern äußerte ihre Frage ganz leise. Es war nur dieser Tonfall, der Lorelai dazu brachte mit ihrer Tirade gegen Jess aufzuhören und sich ihre Tochter anzugucken. Das Funkeln, das sie vorhin auf dem Marktplatz noch in den Augen gehabt hatte war nun vollkommen verschwunden und Lorelai wusste sofort, dass das ihre Schuld war und deswegen blieb sie still und ließ Rory erklären. „Du wolltest doch immer nur, dass ich glücklich bin, oder?“, fragte Rory ihre Mutter, doch als diese ihr eine Antwort geben wollte schüttelte sie einfach nur den Kopf und sprach weiter „Wenn du immer nur das wolltest, warum lässt du mich dann nicht auf meine Art glücklich sein? Ich weiß, dass Jess in deinen Augen nicht mal ansatzweise der Richtige für mich ist, doch ich weiß, dass da etwas zwischen uns ist, das uns verbindet. Ich liebe ihn!“
Lorelai sah ihre Tochter geschockt an, konnte in ihren Augen jedoch nichts anderes als die Wahrheit sehen und sie hatte sehr wohl bemerkt, dass Rory’s Augen wieder angefangen hatten zu strahlen und zu funkeln als sie von Jess geredet hatte. Das war der Moment, in dem Lorelai sich selbst eingestehen musste, dass sie nicht alles von Rory fernhalten konnte und das Rory ihre eigenen Erfahrungen machen musste. Sie schluckte ihren bissigen Kommentar runter und bedeutete Rory weiterzureden. „Mum, ich weiß, dass du das vielleicht nicht verstehst, aber Jess ist ein wichtiger Mensch für mich, ohne ihn fühle ich mich nicht komplett. Es ist schwer zu erklären, aber er ist meine zweite Hälfte, ohne die das alles nicht geht. Ich weiß, dass das für dich nicht verständlich ist, wie ich ihm nach all den Schmerzen, die ich wegen ihm hatte noch verzeihen und vertrauen kann, aber glaub mir, die Zeit ohne Jess war die Schwerste, die ich bis jetzt hatte und er hat mir alles erklärt… Ich vertraue ihm, und viel wichtiger noch, ich BRAUCHE ihn!“
Während sie das sagte sah Rory ihrer Mutter die ganze Zeit in die Augen und Lorelai konnte ohne Probleme alle Gefühle von Rory ihn ihrem Blick lesen und das war der Moment in dem sie verstand, dass ihre Tochter erwachsen geworden war. „Ok, wenn es das ist, was du brauchst und willst. Ich vertraue dir Rory, und wenn du sagst das Jess sich geändert hat, dann glaub ich dir. Ich kann dir nicht versprechen, dass ich ihn mag, aber ich kann versuchen mit ihm klarzukommen und ihn besser kennen zu lernen.“ Während Lorelai das sagte fing Rory gerade zu an zu strahlen und nachdem ihre Mutter fertig war fiel sie ihr glücklich um den Hals „Mum, du bist die beste Mutter der Welt! Aber da ist noch was…“ Lorelai sah Rory abwartend an, „Ich möchte in meinen Semesterferien mit Jess wegfahren. Wir wollen alles klären und ein wenig Zeit nur zu zweit verbringen.“ Sie sah ihre Mutter fragend an und als sie den leicht abweisenden Blick ihrer Mutter sah wollte sie schon weiter reden, aber ihre Mutter würgte sie ab „Rory, bist du die sicher?“ Rory nickte „Ok, dann darfst du! Ich weiß dass du das nur machen würdest, wenn du dir absolut sicher bist und ich vertraue dir. Wann soll es den losgehen?“ Sie sah ihre Tochter fragend an „ Das wissen wir noch nicht. Ich wollte erstmal alles mit dir klären und Jess alles mit Luke bevor wir uns um unseren Urlaub kümmern. Willst du mir helfen?“ Ihre Mutter nickte begeistert „Natürlich helfe ich dir! Na, dann wollen wir uns mal auf den Weg zu Luke’s machen, denn Jess ist sicher da, oder?“ Rory nickte begeistert und die beiden Gilmore Girls machten sich auf den Weg, das Haus zu verlassen. Kurz bevor sie durch die Tür waren wandte sich Lorelai noch einmal an ihre Tochter und sah sie mit einem frechen Funkeln in den Augen an „ Ich nehme an wir wollen noch zum Frauenarzt bevor ihr losfahrt?“, fragte sie ihre Tochter, die sie erst erschrocken ansah, dann jedoch rot anlief und nickte.

Parallel zum Gespräch der Gilmore Girls im Lukes
Nachdem Rory mit ihrer Mutter mitgegangen war machte sich Jess auf den Weg zu Luke, denn er wollte ihm alles erklären und ihn fragen, ob er hier bleiben könnte. Er betrat das Diner und sofort wurde es still und alle sahen ihn an. Das Erste, was Jess bemerkte war, dass seine Mutter und TJ noch da waren und er ging auf sie zu „Wolltet ihr nicht schon auf dem Weg in die Flitterwochen sein?“, fragte er sie und nachdem Liz nickte und gleichzeitig den Kopf schüttelte sah er sie einfach nur an und sie fing an zu erklären „Wir haben den Flug um einen Tag verschoben. Wir fliegen morgen nach Paris, weil ich heute noch einen Arzttermin hatte.“ „Ist alles in Ordnung mit dir?“, erkundigte sich bei seiner Mutter. Liz nickte nur und bemerkte dann Jess’ abwartenden Blick „ich weiß nicht, ob dich das freut oder ob es dir egal ist, aber ich bin schwanger.“ Als Jess nichts sagte fuhr sie fort „Jess, du kriegst ein Geschwisterchen, willst du nichts dazu sagen?“ Jess antwortete nicht, doch dann tat er etwas, dass alle erstaunte, er ging auf seine Mutter zu und nahm sie in den Arm „Ich freue mich für dich.“, gestand er ihr, dann sah er sich suchend um und fragte seine Mutter „Mum, wo ist Luke?“ Seine Mutter deutete nach hinten und Jess bat sie „Kannst du bitte hoch in das Appartement gehen? Luke und ich kommen gleich nach, ich möchte euch beiden etwas erzählen und euch was fragen.“ Seine Mutter nickte nur und ging nach oben.
Währenddessen ging Jess nach hinten zu seinem Onkel. „Luke?“, rief er und als er seinen Onkel sah ging er auf ihn zu „kann Ceasar mal kurz alleine Übernehmen? Ich möchte oben was mit dir klären.“, er sah seinen Onkel fragend an und als dieser nickte machte er sich auf den Weg zu seiner Mutter und bekam nur mit, wie Luke Ceasar zurief, dass er mal eben alleine übernehmen müsse, weil er was zu klären habe. Nachdem Jess oben war wartete er darauf, dass Luke hereinkam und sich hinsetze und dann fing er an zu erklären „Ich weiß, dass ihr beide euch wahrscheinlich wundert, warum ich hier bin und nicht sofort nach New York zurückgefahren bin und genau das will ich euch jetzt erklären. Luke, ich weiß, dass du sauer auf mir warst wegen den ganzen Problemen, die du mit mir hattest. Es tut mir leid!“, Jess sah seinen Onkel kurz an und fuhr dann fort „ich möchte wieder hier in Stars Hollow wohnen und bevor du fragst, Rory weiß bescheid und hat kein Problem damit. Sie hat mir verziehen und wir sind wieder zusammen. Ich weiß, dass ich Scheiße gebaut habe, als ich hier weg bin und mich nicht mehr gemeldet habe, aber ich bin wieder da und diesmal mache ich alles richtig!“ Und sowohl seine Mutter als auch Luke konnte sehen wie erst Jess es meinte. Dieser wandte sich dann an seine Mutter „Ist das für dich in Ordnung, wenn ich wieder hierher ziehe?“ Seine Mutter nickte und sagte dann etwas, was die beiden Männer überraschte „TJ und ich haben überlegt, ob wir nicht auch hierher ziehen und jetzt mit dem Baby… Du kannst gerne vorläufig bei Luke einziehen, aber ich möchte, dass du zu uns ziehst, wenn wir dann auch hier wohnen!“ Sie sah ihren Sohn nur fragend an und dieser nickte.
Luke, der zum ersten Mal von der Schwangerschaft erfuhr ging auf seine Schwester zu, nahm sie in den Arm und setzte sich dann wieder, um Jess weiter zuzuhören. „Was ist mit der Schule?“, wandte er sich an seinen Neffen, der ihn ansah. „Ich habe darüber nachgedacht, ich bin bereit wieder zur Schule zu gehen und meinen Abschluss zu machen, wenn die Schule in der Lage ist, mit genug zu fördern. Du weißt doch, dass ich mich auf der Stars Hollow High nur gelangweilt habe. Aber ansonsten habe ich kein Problem damit wieder zur Schule zu gehen!“ Luke sah seinen Neffen einfach nur erstaunt an „Was ist mir dir passiert? So viel wie du heute geredet hast, hast du noch nie gesagt. Du hast dich verändert!“ Jess grinste seinen Onkel einfach nur an „ Rory ist passiert! Ich will nicht ohne sie sein! Und ich möchte nicht immer nur an ihr dranhängen, sondern ich will ihr ebenbürtig sein und dazu muss ich die Schule beenden. Und vielleicht schaffe ich es ja auch nach Yale.“ Luke war erstaunt über die Wendung, die Jess genommen hatte und meinte nur „Du kannst hier wieder einziehen! Aber das ist deine letzte Chance Jess!“
Dieser nickte jedoch nur „Bevor es noch zu weiteren Schwierigkeiten kommt… Ich fahre bald mit Rory in den Urlaub, wenn es ihre Mutter erlaubt und ich hoffe ihr beiden habt da nichts gegen?“ Er musterte seine Mutter und seinen Onkel und sah, dass beide nickten „Ok, dann können wir ja wieder runtergehen. Rory müsste bald hier auftauchen!“, sagte er und verließ die Wohnung. Luke sah Liz einfach nur an und meinte dann mit einem leichten Lächeln „Ich mag diesen neuen Jess“ und seine Schwester stimmte ihm zu, bevor auch die beiden die Wohnung verließen.

Le future appartient à ceux qui croient en la beauté de leurs rêves
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