halli hallo, ich bin gerade etwas beschäftigt, weil ich grad ein Praktikum mach, aber ich hab den nächsten Teil endlich zu Ende geschrieben!
Kapitel 13.-Happy Birthday!
Rory's P.O.V.
Am nächsten Morgen find ich mich in Jess' Bett wieder. Er hat seine Arme um mich gelegt und küsst meinen Nacken. âMmmh.â ich dreh mich um und lächel ihn leicht an. Er grinst schief. âHappy Birthday, Baby.â murmelt er mit rauer Stimme und jagt mir so eine Gänsehaut über den Rücken. Mein Lächeln wird breiter. âDanke.â er drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen. âUnd, fühlt man sich mit sechzehn etwas erwachsener?â will er wissen. âIch benehm mich doch schon wie'ne Erwachsene.â antworte ich ihm und er lacht. âSicher...hast du Hunger?â fragt er dann. âNatürlich, was soll denn bitte die Frage?â kommt es empört aus mir. Er deutet hinter mir und ich dreh mich um. Auf dem Nachttisch liegt ein Tablett voll mit Leckereien. âIst das etwa für mich?â ich deute auf das Tablett und er nickt. âJup, natürlich.â ich quiek leise und klatsch in meine Hände. âDas ist so süà von dir!â
Wir setzen uns auf und ich leg mir das Tablett auf den SchoÃ. âDu hast ja sogar eine Sonnenblume besorgt!â er nickt. âKlar.â ich nehm sie in die Hand und schnupper dran. âWoher hast du sie, die gibtâs im Oktober doch gar nicht mehr.â er beiÃt ein Stück vom Crossaint ab. âBei uns im Garten schon.â uh, wie süÃ! âDu hast mir eine Sonnenblume gepflückt?â will ich gerührt wissen und er nickt. âKlar.â ich drück ihm einen Kuss auf die Wange. âDu bist so ein Softie!â stell ich leise fest und er verzieht sein Gesicht. âSag das noch einmal und dein Geschenk ist weg.â oh, was hör ich denn da? âDu hast noch ein Geschenk für mich?â er hebt eine Braue. âNoch eins?â ich zeig auf das Tablett. âDas ist doch kein Geschenk.â
âAlso krieg ich jetzt jedes Mal Frühstück ans Bett, wenn ich hier schlafe?â bitte, bitte, bitte! âDu hast schon öfter bei mir geschlafen und kein Frühstück ans Bett bekommen.â ich schieb meine Unterlippe vor. âGemein. Wieso machst du mir überhaupt Hoffnungen?â er grinst leicht. âDu hast damit angefangen.â auch wieder wahr. âKrieg ich jetzt mein richtiges Geschenk?â will ich aufgeregt wissen und seh ihn mit groÃen Augen an. âWenn wir mit dem Frühstück fertig sind.â blitzschnell stopf ich mir das Crossaint in den Mund, nimm einen Schluck von meinem Kaffee und stell das Tablett weg. âFertig!â er lacht leise und schüttelt seinen Kopf.
âDu bist verrückt.â kommentiert er. âIch weià und jetzt, schieb rüber.â ich klatsch einmal in meine Hände. âDreh dich um.â oh nein! Ich verzieh mein Gesicht. âJess!â er sieht mich schräg an. âFein.â mit verschränkten Armen dreh ich mich um und warte. Ich hör, wie er eine Schublade aufschiebt und sich auf dem Bett bewegt. Ich werd immer nervöser, bis eine Kette um meinen Hals gelegt wird. Oh mein Gott! âIst das?â ich schau runter und nehm ein kleines, Herz mit hellblauen Diamanten in die Hand. âJess...â ich dreh mich zu ihm um und seh ihn sprachlos an. âGefällt's dir?â ich nicke. âNatürlich, das ist...wundervoll!â ich werf meine Arme um seinen Hals und drück ihn runter. âDanke, danke, danke!â ich vergrab mein Gesicht in seinem Nacken und er lacht. âKein Problem.â er legt seine Arme um mich und lächelt mich leicht an.
Jess' P.O.V.
âWas ist?â fragt sie mich und sieht mich mit strahlenden Augen an. Ich zuck mit meinen Schultern. âEs ist nur gut dich wieder gut drauf zu sehen.â sie macht es sich auf mir etwas gemütlicher. âDas liegt an dir.â murmelt sie leise und lächelt leicht. âWohl eher an dem Geschenk.â ihr Mund klappt auf. âDas stimmt nicht!â dementiert sie sofort. âDas Geschenk ist toll...perfekt um genauer zu sein, aber mir gings schon besser, als ich mit dir im Bett lag und mit dir geredet hab...â sie schielt zu mir rauf. âMir geht es besser, weil du bei mir bist.â automatisch legt sich ein Grinsen auf mein Gesicht. âHuh, auf jeden Fall besser, als wenn du mich immer noch hassen würdest.â sie kichert leise und legt ihren Kopf auf meine Brust.
Wenige Momente später setzt sie sich wieder auf. âIch muss los.â erklärt sie mir, als ich sie fragend ansehe. âJetzt schon? Es ist gerade zehn Uhr.â sie nickt und steht komplett auf und geht sich anziehen. âIch hab Brandon gestern gesagt, dass ich nach Hause komme bevor Dad weg fährt...ich will mir doch mein Geschenk holen!â sie grinst mich leicht an und kommt wieder auf mich zu. âOkay...wann soll ich später kommen?â will ich wissen und setz mich auf. Sie setzt sich auf meinen Schoà und legt ihre Arme um meinen Hals. âKeine Ahnung...Natally wird so gegen sechs kommen, also würd ich sagen du kommst schon vorher...dann kannst du mir helfen Filme auszusuchen.â ich heb eine Braue. âAchja?â sie lacht leise. âWir nehmen aber natürlich nur die, die ich sehen will...Almost Famous hab ich sowieso nicht.â
âWarte meinen Geburtstag ab.â droh ich ihr an. Sie grinst leicht. âDa hab ich ja noch etwas Zeit.â stellt sie zufrieden fest und will aufstehen doch ich festige meinen Griff. âDu musst dich noch verabschieden.â ich will sie küssen, aber sie lehnt sich zurück. âJa, unten an der Tür, wo du mich jetzt hin begleitest.â ich lass mich von ihr hoch- und nach Unten ziehen. Sie zieht sich ihre Schuhe an und ist jetzt mit mir auf Augenhöhe. âDu darfst keine hohen Schuhe anziehen.â sie sieht mich verwirrt an. âWarum nicht?â ich zuck mit meinen Schultern. âWeil du dann zu groà bist.â sie grinst leicht. âDu bist eben zu klein.â autsch! âHey, bei dir kriegt man ja Komplexe!â jetzt lacht sie laut.
âOh mein armer, kleiner...ähm ich meine natürlich groÃer Schatz!â sie zwickt mir in die Wange und drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. âDu bist so witzig, Hayden.â grinsend öffnet sie die Tür und wirft mir einen Blick zu. âIch weiÃ!â sie formt mit ihren Lippen einen Kuss, winkt kurz und geht. Grinend dreh ich mich um und geh wieder ins Bett.
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Rory's P.O.V.
âBrandon?â er schaut auf und sieht mich fragend an. âHm?â ich setz mich auf sein Bett und fahr mir kurz durch's Haar. âAlles klar bei dir?â er hebt eine Braue und ich nicke. âKlar...kannst du mir einen Gefallen tun?â aufstöhnend dreht er sich wieder seinem Videospiel zu. âDu hast jetzt Jess, der dich überall hin kutschieren kann.â nein, kann er nicht! âNein, ich will seinen Lieblingsfilm ausleihen.â er stoppt wieder und sieht mich geschockt an. âAlmost Famous??â ich nicke. âDu weiÃt, dass es dein Geburtstag ist, oder?â wieder nicke ich. âRory, das ist ein scheià Film!â mein Gott, er hört sich echt an wie ein kleines Kind, das kein Eis bekommt! âIch weiÃ, aber er war gestern echt toll zu mir und ich will mich bei ihm bedanken.â
âKannst du dich nicht anders bei ihm bedanken?â huh? âWas meinst du?â er sieht mich durchdringend an und ich verstehe. Ew! âDu Ferkel!â ich kräusel meine Nase und bedeck mein Gesicht mit meinen Händen. âKomm schon Rory, ich weiÃ, dass du es schon gemacht hast...mit Jess.â ich schüttel mit meinen Kopf. âIch werde nicht mit dir darüber reden!â ich steh auf und geh zur Tür. âUnd jetzt komm!â seufzend macht er das Spiel aus und folgt mir.
âIch finde es nicht!â menno! Wir sind jetzt bestimmt schon seit einer halben Stunde in diesem gottverdammten Laden und ich finde diesen blöden Film nicht! âIch auch nicht, wir sollten gehen.â Brandon dreht sich um. âNein, geh frag, ob sie ihn haben.â er sieht mich ungläubig an. âHast du'nen Knall? Ich geh doch nicht zu dem Typen da hin, der wohl bemerkt aussieht wie ein Bodybuilder und wahrscheinlich Rambo und so guckt und dann soll ich ihn fragen, ob er Almost Famous hat?!â er schüttelt seinen Kopf. âNein, vergiss es.â ich schieb meine Unterlippe vor. âBrandon bitte, es ist für Jess, deinen besten Freund...â er verzieht sein Gesicht. âUnd auch für mich...deine Schwester, die zufällig auch noch Geburtstag hat.â seine Augen sind kleine Schlitze. âBöses Weib!â zischt er mir zu und geht zur Theke.
âUhm, hey Mann.â er hebt kurz seine Hand, als der Typ von seiner Zeitschrift aufblickt und ihn ansieht. âIch suche einen Film.â man Brandon, wir haben nicht ewig Zeit, mach hin! Der Typ blickt ihn ausdruckslos an. âUhm...der Film heiÃt...â er räuspert sich leise. âAlmost Famous!â ich lach leise, als der Typ leicht mit seinem Kopf schüttelt und sich dann an den Computer wendet. âDas...der Film ist für meine kleine Schwester, sie...sie hat heute Geburtstag und liebt den Film.â oh, schlechter Lügner! âLetzte Reihe bei den Musikfilmen.â antwortet der Bodybuilder und widmet sich wieder seiner Zeitschrift zu. Brandon dreht sich um und kommt mit einem Schatten über dem Gesicht auf mich zu. âIch hasse dich!â zischt er mir zu, als er an mir vorbei geht und den Film holt.
Es klingelt kurz nach sechs an der Tür und ich bin überhaupt nicht fertig! âBrandon!â schrei ich laut. âMach die Tür auf, ich bin noch nicht fertig!â ich hör ihn bis zu mir seufzen, stör mich aber weiter nicht dran und widme mich wieder meinen Haaren. Kurze Zeit später klopft es an meiner Tür und ich dreh mich um. Jess betritt mein Zimmer und grinst mich leicht an. âHey!â er setzt sich auf mein Bett. âHey.â ich binde meine Haare zu einem Zopf und geh zu ihm rüber. âIch hoffe du quälst mich heute mit deinen Mädchenfilmen nicht zu sehr.â er zieht mich auf seinen Schoà und legt seine Arme um mich. âDas glaub ich nicht...und wenn, dann mach ich es wieder gut.â er hebt eine Braue. âAchja?â er zieht mich mehr an sich und schielt zu mir. Ich nicke und er beugt sich zu mir und küsst mich.
Er lässt sich nach Hinten fallen und ich lande lachend auf ihm. Während eine Hand auf meiner Hüfte bleibt, fährt seine andere in meinen Nacken, während er sich hoch beugt und meinen Nacken küsst. âJess...â meine Stimme ist schwacher, als ich vermutet habe, aber wenn ich mich jetzt nicht zusammen reiÃe, wird nichts fertig sein, wenn Nat kommt. âJess.â ich drück ihn von mir und er sieht mich fragend an. âNicht jetzt. Ich mach es wieder gut, wenn dir die Filme nicht gefallen und du hast sie noch nicht gesehen.â er rollt mit seinen Augen und ich muss lächeln. âRory komm schon!â ich schüttel meinen Kopf und kletter von ihm runter.
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Jess' P.O.V.
Wir sind gerade in der Mitte von irgendeinem Mädchenfilm(total langweilig, aber ich sag nichts wegen Rory), als es an der Tür klingelt. âOh nein!â sie verzieht ihr Gesicht und macht Andeutungen aufzustehen. âNein warte, ich geh!â ich spring auf und geh. Endlich eine Pause von diesem blöden Shane West und seiner sterbenden Mandy Moore! Ich öffne die Tür und seh Rory's GroÃvater vor mir stehen. Man ist der Kerl groÃ! Er sieht mich leicht lächelnd an. âGuten Abend...du bist Jess, richtig?â ich nicke. âGuten Abend, Mister Gilmore...ich nehm an sie wollen zu Rory?â ich geh einen Schritt zur Seite und lass ihn rein. Ohne weiter was zu sagen gehen wir zum Wohnzimmer. Rory, Natally und Brandon schauen auf.
âGrandpa!â lächelnd kommt Rory auf uns zu und umarmt ihn. âHerzlichen Glückwunsch, Rory.â er lächelt sie leicht an und reicht ihr ein kleines Paket. âDankeschön.â sie drückt ihm einen Kuss auf die Wange und legt das Geschenk auf den Tisch. âHör zu Rory...Brandon du auch!â Brandon schaut auf. âDas was eure GroÃmutter gestern gesagt hat...das tut ihr Leid.â ja sicher...Rory verschränkt ihre Arme. âDir tut es Leid Grandpa...Grandma meinte das Ernst...und wenn sie will, dass wir Weihnachten zu euch kommen, muss Sie sich entschuldigen und nicht dich schicken.â richtig so. Ich setz mich wieder auf das Sofa und Natally dreht sich zu mir. âHat sie dir erzählt, was passiert ist?â fragt sie leise. Ich nicke. âIch hasse Emily Gilmore!â zischt sie dann und verzieht ihr Gesicht. âKann ich nur zu gut verstehen.â ich grins kurz und wir schauen dann wieder zu den Hayden's und dem Gilmore. Das ist viel interessanter, als der Film!
âRory, du weiÃt wie sie ist.â kommt es dann aus Mister Gilmore. âStimmt, trotzdem will ich, dass sie Natally und Jess akzeptiert.â ihr GroÃvater nickt resigniert. âOkay...ich lass euch dann mal wieder allein.â sie umarmen sich noch mal und er geht. Seufzend setzt Rory sich wieder neben mich. âAlles okay?â frag ich sie leise und sie nickt. âJa.â sie schaut auf den Fernseher und seufzt erneut. âJetzt hab ich die beste Szene verpasst!â beschwert sie sich und greift nach der Fernbedienung. âDu willst doch jetzt nicht zurück spulen, oder?â sie gibt mir ihren -Was glaubst du denn?-Blick. âNatürlich.â ist ihre nicht gerade überraschende Antwort. âRory, du kennst den Film doch in und aus wendig, du hast ihn mindestens fünf Mal gesehen.â leider war ich bei den fünf Malen dabei! âNa und? Das ist einer meiner Lieblingsfilme und, also will ich den auch ganz sehen!â ich schüttel mit meinem Kopf. âDu bist verrückt.â sie blickt auf und grinst. âDas magst du doch so an mir!â sie drückt mir einen Kuss auf die Wange und wendet sich wieder dem Bildschirm zu. Wo sie Recht hat, hat sie Recht.
âDer nächste Film ist dran!â mit einem breiten Lächeln springt Rory auf und geht zum Fernseher rüber. Oh nein, bitte nicht! Wir haben bis jetzt drei Filme geguckt. Nur mit dir, Westside Story und Grease. Ich bin ehrlich kurz vorm einschlafen und weià nicht, wie ich meine Augen noch aufhalten kann. âJetzt kommt der schlimmste Film.â warnt Brandon. âNa super.â kommt es seufzend aus mir. Hüpfend kommt Rory wieder zurück und lässt sich auf meinen Schoà fallen. âDas wird mehr eine Qual für mich als für dich.â murmelt sie, während sie ihr Gesicht in meinem Nacken vergräbt. Was meint sie denn damit? Ich seh sie verwirrt an, schau dann aber zum Fernseher, wo die erste Szene von Almost Famous erscheint. Huh???
Rory hebt ihren Kopf und sieht mich lächelnd an. âWarum hast du ihn geholt?â will ich leise wissen. Sie zuckt mit ihren Schultern. âIch wollte nicht, dass du nur schlechte Erinnerungen an mein Geburtstag hast.â antwortet sie wie selbstverständlich. âIch hab doch keine schlechte Erinnerungen an deinen Geburtstag nur, weil wir Filme gucken auf die ich nicht so sehr stehe wie du.â erklär ich ihr sofort. âIch weiÃ...aber ich wollte nicht, dass du einschläfst...auÃerdem waren die Filme auch für Brandon schlimm.â ich grins leicht. âEr hasst aber auch Almost Famous.â sie zuckt wieder mit ihren Schultern. âPf, ich musste letztens Final Destination mit ihm gucken, voll bescheuert!â erzählt sie aufgeregt. âHey, das hab ich gehört!â beschwert Brandon sich von der anderen Seite des Sofas und ich lach leise. Die beiden sind schon verrückt!
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also...huh?