28.02.2009, 21:31
Heey ihr Lieben (:
Ich habe mal wieder einen neuen Teil dabei, endlich^^
Hoffentlich seit ihr der Story überhaupt noch treu xDD und wisst überhaupt noch, um was es ging^^ für alle die nicht mehr wissen, wo wir waren, hier nochmal das 2. Kapitel
- - - - - - - - -- - - - - - -
So, nun noch das restliche Re-FB für die, denen ich noch keins gegeben habe ;D und das andere im spoiler, damit ihr euch noch dran erinnern könnt xD
Zitat:Leila
Wow, danke für das tolle FB, das ist super lieb.
Und es freut mich, dass die Story dich so berührt *tröst*
Vielen Danke für dein Lob
Kerstin
danke für dein liebes FB süÃe =)
Und ich bin mir sicher, ich fand deinen Teil btw auch sehr schön xD
(aprops, e-mail bekommen?)
:knuddel:
Leyla
Hmm ob es er ist, darf ich dir nicht sagen^^ aber vllt ...
Und mit deiner andren Vermutung liegst du schon mal ganz gut :laugh:
Danke für dein tolles Fb :knuddel:
Anja:
Ok ich bin schon gespannt ^^
Franzi:
Danke für dein liebes FB (:
Hier ist dann auch endlich mal was neues^^
Liebe grüÃe, Knuddel
Leila:
Leila:
Ich schätze auch, aber ich habe euch ja jetzt wirklich lange auf die Folter gespannt^^
Soooorry (;
Danke nochmal für dein Fb, wo ich dir ja schon Re-FB gegeben hab^^
Lana:
Lana:
Ist ja nicht schlimm, hauptsache du bist wieder da^^
Naayaa weit ^^
Daaanke schön für dein tolles Lob und ich freue mich natürlich, dass du weiterlesen un kommis geben möchtest xPP
Liebe grüÃe, Knuddel
Sindy:
Sindy:
Danke schön
Und das freut mich natürlich, dass dus magst
*dich fest drück*
Linda:
Woow dankeschön, super nettes FB
Linda:
Woow dankeschön, super nettes FB
Und ja, ob ich es retten werde, wirst du schon noch sehen, aber du wirst es dir sicher schon denken können^^
Also noch mal viiieeelen Dank für das tolle Lob,
:knuddel:
Magda:
Magda:
Danke für das tolle FB!!
Hab mich echt drüber gefreut und finde natürlich toll, dass es dir gefällt ;D
Lg, Knuddel
- - - - - - - - - - - - - - -
Chapter 3
-Where the raindrops, as they’re falling, tell a story-
How can you see into my eyes like open doors? Leading you down into my core. Where I've become so numb, Without a soul my spirit sleeping somewhere cold. Until you find it there and lead it back home
Ich habe es nie gewollt, niemals, doch es ist passiert. Blieb mir denn eine andere Wahl? Nein. Nein, ich musste es tun.
Ich streiche über meine Haut, sie fühlt sich anders an, ich fühle mich anders an.
Ich fühle mich kraftlos, ausgelaugt. Mein Körper liegt schlaff auf dem Krankenbett und ich starre ausdruckslos an die Decke.
Es ist anders als früher. Ob es gut ist, wird sich noch zeigen.
***
It’s just like my heart bursts inside my breast and nothing will ever be like before
I'm sittin' here all by myself
just tryin' to think of something to do
Tryin' to think of something, anything
just to keep me from thinking of you
But you know it's not working out
'cause you're all that's on my mind
One thought of you is all it takes
to leave the rest of the world behind
just tryin' to think of something to do
Tryin' to think of something, anything
just to keep me from thinking of you
But you know it's not working out
'cause you're all that's on my mind
One thought of you is all it takes
to leave the rest of the world behind
„Bella!“ Jemand nahm sie stürmisch von hinten in den Arm, rieb seine Nase in ihrem weichen Haar und verstärkte den Griff um sie noch etwas. Ein vertrauter Geruch stieg ihr in die Nase, einer der nicht in den fremden Raum passte. Seufzend nahm sie den Blick von dem deprimierenden Himmel. Bella schloss die Augen, ehe sie sich einen Moment später umdrehte, ohne sich aus der Umarmung zu lösen. Mit matten Augen sah sie Effie, ihre beste Freundin, an, öffnete den Mund, um etwas zu sagen und schloss ihn schnell wieder.
Nur für einen kurzen Moment hatte sie es sich erlaubt, es zu denken. Sie hatte sich eingebildet, jemand anderes stände hinter ihr, umarmte und wiegte sie sanft.
I'm sittin' here tryin' to convince myself
that you're not the one for me
But the more I think, the less I believe it
and the more I want you here with me
that you're not the one for me
But the more I think, the less I believe it
and the more I want you here with me
Bella schnitt ihr das Wort ab, brachte den Satz mit zusammengebissenen Zähnen hervor: „Harry interessiert mich nicht. Und meine Mutter interessiert auch nicht, was ich fühle!“ Wütend durchschritt sie den Raum, lehnte sich gegen die gegenüberliegende Wand und musterte ihre Freundin.
Man konnte Effie nicht misstrauen. Jeder Zentimeter ihres Gesichtes strahlte Vertrauen und Zärtlichkeit aus, ihre dunklen Augen fingen den Blick. Sie hatte sanfte, weiche Züge und langes, glattes, tief schwarzes Haar, blassrosa Lippen und viele kleine Sommersprossen. Sie strahlte eine Stärke aus, die verwunderlich war, bei ihrem zierlichen Körper.
Seufzend atmete Bella tief ein und verschränkte die Arme vor der Brust, warf ihr einen entschuldigenden Blick zu, was Effie nur mit einem Nicken und Lächeln entgegennahm. Dann stieà Bella sich von der Wand ab und verlieà den Raum, den Stimmen der Gäste entgegen. Als sie am Fuà der Treppe angekommen war, hörte sie, wie die Tür im oberen Stockwerk noch einmal aufging und kurze Zeit später wieder leise ins Schloss fiel.
Sie mischte sich unter die Menschen, die Augen stur auf den Boden gerichtet, nach Niemandem auf der Suche.
„Hey Bella!“, rief auf einmal jemand hinter ihr und sie drehte sich um, um sich zu vergewissern, dass sie gemeint war. Harry kam zu ihr herüber geschlendert, die Hände tief in den Taschen seiner Hose vergraben. „Wo willst du denn hin?“
„Ãh .. ich .. ich suche meine Mutter.“, antwortete sie stotternd, um sich schnell eine Antwort auszudenken.
„Sie ist dort drüben, soll ich dir zeigen, wo?“, bot er sofort seine Hilfe an.
Genervt verdreht Bella die Augen, allerdings nicht ohne den Kopf ein Stück zur Seite zu drehen. Sie antwortete, ohne ihn anzusehen: „Nein, nicht nötig. Danke sehr. Ich möchte erst noch etwas essen.“
„Hier hinten am Buffet.“, warf er schnell ein, als Bella sich schon umdrehte, um möglichst schnell zu verschwinden, „Wenn du nichts dagegen hast, komme ich mit.“ Bella zuckte die Achseln. Es war eine einstudierte Geste, um ihre Gefühle zu verbergen und noch unberührbarer zu erscheinen, als sie im Moment ohnehin schon war. Wortlos lief sie in eine unbestimmte Richtung weiter, Harry immer ein paar Schritte hinter ihr.
„Bella, du hast es aber eilig.“, stellte er fest. Er war scheinbar fest entschlossen, sie nicht in Ruhe zu lassen.
„Nenn mich nicht Bella! Für dich bin ich immer noch Isabella oder Miss Swan.“, wollte Bella ein für alle mal klar stellen und drehte sich mit zornfunkelnden Augen zu Harry um, der sofort erschrocken stehen blieb und sich ein Stück von ihr weg lehnte, um ihrem Zorn zu entgehen. Sie warf ihm einen letzten wütenden Blick zu, dann verschwand sie wieder zwischen den Gästen und hörte nur noch, wie Harry ihr mehrfach „Es tut mir leid, Bella“ hinterherwarf.
***
You know the holidays are coming up
I don't want to spend them alone
Memories of Christmas time with you
will just kill me if I'm on my own
I don't want to spend them alone
Memories of Christmas time with you
will just kill me if I'm on my own
Es war früher Morgen, doch der Himmel war noch dunkel und Bella konnte durch einige Lücken in der dunklen Wolkendecke vereinzelte Sterne sehen.
Sie hatte das Krankenhaus spät verlassen, gerade rechtzeitig, dass niemand ihre Abwesenheit zur Kenntnis genommen hatte. Natürlich niemand auÃer Harry und ihrer Mutter Audrey, die sie nun mit besorgten und zugleich verärgerten Blicken betrachtete. Audrey glaubte ihr nicht, dass sie nur etwas an der frischen Luft gewesen war, zu Recht. An Bella haftete der unverkennbare Krankenhausgeruch und ihre Mine lieà nicht darauf schlieÃen, dass es nichts mit Edward zu tun gehabt hatte.
***
Sie nahm das Geld und vor dem Haus trennten sich ihre Wege. Audrey lief schnell auf das Haus zu, die Frauen um Schlepptau. Bella machte sich alleine auf den Weg. Es war nicht weit hinunter ins Dorf, doch um zu laufen dauerte es zu lange. Sie lief über den Garten zu den Ställen und sattelte eins der Pferde. Im Schatten des kleinen hölzernen Gebäudes war es frisch im Gegensatz zu drauÃen.
Die drückende Hitze lastete schwer auf ihr, als sie den Dorfplatz erreichte und in Richtung des Marktplatzes eilte. Viele Menschen drängten sich ungeduldig durch die engen Gassen und sie hörte schon von weitem das hektische Durcheinander der Marktleute, die sich gegenseitig mit den Preisen überboten. Sie spürte, wie viele kleine Strähnen aus der kunstvoll hochgesteckten Frisur in ihrem Nacken entwichen und sich lockig auf ihre Schultern legten.
An den Ständen angekommen drängte sie sich zielstrebig in eine Richtung, sie wusste, wo sie hin musste. Grace hatte es ihr erklärt, als sie oft mit ihr zusammen zum Markt gegangen war, als sie ein kleines Kind war. Ihre Mutter Audrey beäugte dies meist verärgert und bedrückt, doch sie verlor nie ein Wort darüber. Bella liebte es, nicht aufzufallen, wenn sie hier war und zu sein wie jeder andere. Denn es achtete niemand darauf, wer um sich herum war, jeder stets darauf bedacht schnell die Einkäufe zu erledigen oder seine Ware bestmöglich zu verkaufen.
Sie erreichte einen kleinen Brunnen in der Mitte des Platzes und blickte sich suchend um. Normalerweise war der Stand, nach dem sie suchte, nun direkt vor ihr, aber der Platz war leer. Sie lieà den Blick über die Stände im Umkreis schweifen, doch ihr stach nichts ins Auge. Enttäuscht lieà sie die Hand, in der sie den Korb zum Einkaufen hielt, sinken.
„Brauchen Sie Hilfe, Miss?“ Erschrocken drehte sich Bella um und sah einen Jungen, etwa in ihrem Alter, lässig auf dem auf dem Brunnenrand sitzen. Er sah sie lächelnd an und wartete auf eine Antwort. Verwirrt schüttelte sie den Kopf, ohne darüber nachzudenken.
„Stan ist nicht mehr da, Miss, falls es das ist, was Sie suchen. Er muss sich um seine Frau kümmern.“
Gleichgültig zuckte der Junge die Schultern, jedoch nicht ohne den Blick von ihrem Gesicht zu nehmen. Nun glitt Bellas Blick über den Körper des Jungen. Er sah gut aus, nicht mehr jungenhaft. Sein bronzefarbenes Haar war verwuschelt, er hatte ein nettes Gesicht und wunderschöne grüne Augen, die vertrautheit und Freude ausstrahlten. Man sah ihm an, dass sein Leben nicht wie ihres aus Zimmermädchen, Mägden und wenig Arbeit bestand, sondern dass er schon viel gearbeitet hatte. Seine Arme waren muskulös, er trug kurze Hosen, die ihm knapp über die Knie reichten und ein normales, einfarbiges Shirt. Und trotz der Tatsache, dass er schlicht gekleidet war und offenbar nicht zu der Gesellschaft gehörte, in die sie hinein gezwungen wurde, sah er unwahrscheinlich gut aus. Er lächelte sie an, der leichte Wind verwuschelte seine Haare nur noch mehr und das stechende Grün seiner Augen funkelte in der Sonne und fing ihren Blick.
Bella entschied sich um, stellte ihren Korb zu ihren FüÃen und setzte sich neben ihn auf den Rand des Brunnens. Der Junge nahm den Blick von ihr, hielt sein Gesicht in die Sonne und schloss genieÃerisch die Augen.
„Wie heiÃt du?“, fragte Bella, ohne darauf zu achten, was sie sagte. Der Junge drehte den Kopf zu ihr und sie errötete. Entschuldigend sah sie ihn an. „Edward und du?“, murmelte er grinsend.
“Isab- … ich meine, ich heiÃe Bella.”, sagte sie und sah wieder weg.
„Nett dich kennen zu lernen, Bella.“ Edward streckte ihr eine Hand hin, die sie glücklich ergriff und schüttelte. Seine Hände waren rau und warm, es löste ein komisches Gefühl in ihr aus. Es machte ihr SpaÃ, einmal die Förmlichkeiten abzulegen und ganz normal mit jemandem zu reden.
Es herrschte Schweigen zwischen ihnen, doch nicht dieses bedrückende, peinliche Schweigen, sondern ein angenehmes, während er sein Gesicht wieder gen Sonne hielt und sie es ihm gleichtat.
„Edward, es gibt Essen. Komm rüber und bring Vater mit“, hörten sie plötzlich eine beschäftigte Frauenstimme. Sofort riss Bella ihren Kopf herum und suchte nach der Person, die gerufen hatte. Am Haus ein paar Meter entfernt von ihnen, lehnte eine Frau im Alter ihrer Mutter und blickte sie ebenfalls an. Sie strahlte so viel Liebe aus, schon von weitem, was sie verwirrte. Schnell wandte sie ihren Blick wieder ab und sah Edward an, der nun auch seine Haltung auflöste und sie ansah.
„War nett dich kennenzulernen, Bella. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, tschüss.“ Er berührte mit einer kleinen Geste kurz ihren Arm, dann sprang er vom Rand des Brunnens und rannte zu seiner Mutter, die ihm einen Arm um die Schulter legte und ins Haus führte.
Well I didn't mean for this to go as far as it did
And I didn't mean to get so close and share what we did
And I didn't mean to fall in love, but I did
And you didn't mean to love me back, but I know you did
And I didn't mean to get so close and share what we did
And I didn't mean to fall in love, but I did
And you didn't mean to love me back, but I know you did
Credits:
Der erste Songausschnitt kommt aus "Bring me to life" von Evanescence
die restlichen aus "A lonely september" von Plain Whites T's
der satz It’s just like my heart bursts inside my breast and nothing will ever be like before stammt nur von mir^^
[SIZE="1"][/SIZE]