26.03.2009, 20:43
Hmm, also wir haben seit letztem Jahr ja mittlerweile auch Zentralabitur in den meisten Fächern.
In Englisch gab es ja 4 verschiedene Texte, jeweils 2 zu "The Republic of South Africa" und 2 zu "Growing up in post-bicentennial America", und dann entsprechend einen fiktionalen Text und einen Sekundärtext.
Und da haben wir dann einen Ausschnitt aus einer Kurzgeschichte zu 9/11 bekommen und eine Rede von Thabo Mbeki zum Aufbau eines Freedom Parks.
Bei 9/11 war die erste Aufgabe dann "Ismad tells his mother about the history lesson" (es ging um eine Geschichtsstunde am 11.09.2025, wo die Kinder praktisch total gleichgültig über 9/11 geredet haben, während der Lehrer seinen Vater durch 9/11 verloren hatte). Die zweite dann "Analyze the impact of 9/11 on the teacher and Ismad" und die dritte war dann eine Rede des Direktors der Schule über 9/11 zu schreiben. Das war fürchterlich einfach. Das war auch die Aufgabe, die ich genommen habe.
Die zu Südafrika war etwas schwieriger. Da musste man bei Aufgabe 1 irgendwie ein Konzept erstellen, wie man den Freedom Park den Bürgern näher bringen könnte. Aufgabe 2 war dann irgendwas seltsames, was involvierte, zu beschreiben, wie der Freedom Park aussehen könnte. Und Aufgabe 3 war "Discuss the following statement". Aber da hab ich dann sofort die Aufgaben weggelegt, weil mir die Aufgaben zu blöd waren und das andere eben viel einfacher war. Insgesamt haben auch nur 7 von über 40 Leuten die Südafrika Aufgabe gemacht.
Hier war es dann auch so, dass ich ziemlich viele Fakten zu Südafrika wusste und für das Amerika-Thema vor allem zu American Dream, Hispanics, Einwanderung und Education, aber das war alles halt nicht wirklich Inhalt in der Prüfung. Der 9/11 Text hatte wirklich gar kein Hintergrundwissen verlangt und einiges weià man ja auch so.
Und Latein war genial. Unsere Lehrerin hatte halt auch zwei Texte bekommen und musste aussuchen, allerdings war der erste Text einer von denen, die wir schon im Unterricht behandelt hatten, deswegen hat sie den anderen genommen. Und wir waren alle vorher noch irritiert, weil wir die entsprechende Themenaufgabe vom letzten Jahr vorher im Unterricht hatten und das richtig schwer war, aber bei der jetzigen war der Text wirklich leicht zu übersetzen (und ich bin eine absolute Niete in Latein, insofern war es wirklich leicht). Die Grammatikaufgaben waren einfach Standardsachen und der Rest war halt interpretieren, Stilmittel, Hintergrundwissen, etc. Aber wenn man das nicht hat, dann könnte man den Text auch nicht wirklich übersetzen, insofern war da nicht viel Arbeit vorher involviert.
Und Mathe war zwar nicht zentral, aber auch einfach. Es waren halt auch Standardaufgaben, die man kann, wenn man sich vorher damit beschäftigt hat. (Abgesehen von Stochastik, das kann ich nämlich nicht wirklich, das ist immer ein Ratespiel bei mir.) Es hat mich geärgert, dass das Ministerium da bei den Aufgaben nur solche leichten Sachen genommen hat, weil ich auf Logarithmen und e-Funktion und so weiter vorbereitet war und es kam einfach nicht dran.
In Englisch gab es ja 4 verschiedene Texte, jeweils 2 zu "The Republic of South Africa" und 2 zu "Growing up in post-bicentennial America", und dann entsprechend einen fiktionalen Text und einen Sekundärtext.
Und da haben wir dann einen Ausschnitt aus einer Kurzgeschichte zu 9/11 bekommen und eine Rede von Thabo Mbeki zum Aufbau eines Freedom Parks.
Bei 9/11 war die erste Aufgabe dann "Ismad tells his mother about the history lesson" (es ging um eine Geschichtsstunde am 11.09.2025, wo die Kinder praktisch total gleichgültig über 9/11 geredet haben, während der Lehrer seinen Vater durch 9/11 verloren hatte). Die zweite dann "Analyze the impact of 9/11 on the teacher and Ismad" und die dritte war dann eine Rede des Direktors der Schule über 9/11 zu schreiben. Das war fürchterlich einfach. Das war auch die Aufgabe, die ich genommen habe.
Die zu Südafrika war etwas schwieriger. Da musste man bei Aufgabe 1 irgendwie ein Konzept erstellen, wie man den Freedom Park den Bürgern näher bringen könnte. Aufgabe 2 war dann irgendwas seltsames, was involvierte, zu beschreiben, wie der Freedom Park aussehen könnte. Und Aufgabe 3 war "Discuss the following statement". Aber da hab ich dann sofort die Aufgaben weggelegt, weil mir die Aufgaben zu blöd waren und das andere eben viel einfacher war. Insgesamt haben auch nur 7 von über 40 Leuten die Südafrika Aufgabe gemacht.
Hier war es dann auch so, dass ich ziemlich viele Fakten zu Südafrika wusste und für das Amerika-Thema vor allem zu American Dream, Hispanics, Einwanderung und Education, aber das war alles halt nicht wirklich Inhalt in der Prüfung. Der 9/11 Text hatte wirklich gar kein Hintergrundwissen verlangt und einiges weià man ja auch so.
Und Latein war genial. Unsere Lehrerin hatte halt auch zwei Texte bekommen und musste aussuchen, allerdings war der erste Text einer von denen, die wir schon im Unterricht behandelt hatten, deswegen hat sie den anderen genommen. Und wir waren alle vorher noch irritiert, weil wir die entsprechende Themenaufgabe vom letzten Jahr vorher im Unterricht hatten und das richtig schwer war, aber bei der jetzigen war der Text wirklich leicht zu übersetzen (und ich bin eine absolute Niete in Latein, insofern war es wirklich leicht). Die Grammatikaufgaben waren einfach Standardsachen und der Rest war halt interpretieren, Stilmittel, Hintergrundwissen, etc. Aber wenn man das nicht hat, dann könnte man den Text auch nicht wirklich übersetzen, insofern war da nicht viel Arbeit vorher involviert.
Und Mathe war zwar nicht zentral, aber auch einfach. Es waren halt auch Standardaufgaben, die man kann, wenn man sich vorher damit beschäftigt hat. (Abgesehen von Stochastik, das kann ich nämlich nicht wirklich, das ist immer ein Ratespiel bei mir.) Es hat mich geärgert, dass das Ministerium da bei den Aufgaben nur solche leichten Sachen genommen hat, weil ich auf Logarithmen und e-Funktion und so weiter vorbereitet war und es kam einfach nicht dran.
Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!