Unfaithful
#81

Big Grin Na hallihallo!

Ein schöner neuer Teil, Journatlistin war ja immer ihr Traum!! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt, wie sich in Stars Hollow alles ergibt!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
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#82

HuuHuu Smile

schön, dass du gleich 2 Teile geschrieben hast*hihi und mich würds noch mehr freuen, wenn Teil 12 auch bald kommt Tongue

Der Rest war - wie immer - toll. Logan und Rory harmonieren so gut miteinander, sie sind einfach zu süß. Ich hoffe, dass ihre Beziehung bald ein bisschen intensiver wird.
Und zu Jess...ich mag ihn ja, aber da mir Logan noch viel lieber ist, hoff ich, dass das mit Rory und ihm bald dem Ende zu geht Tongue

Lg Lysi

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...manche Menschen verzaubern, indem sie einfach nur da sind!
<33.
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#83

Ich weiß, ich hatte gesagt, ich würde in den Ferien wieder mehr schreiben und posten, aber wisst ihr was dann passiert ist? Ja genau, nichts. Das scheint ein übliches Phänomen zu sein, wenn die Eltern beschliesen zu vereisen und mich mit meinem großem Bruder alleine lassen. Es gab einfach viel zu viele Ablenkungen und so habe ich rein gar nichts von dem was ich eigentlich erledigen wollte geschafft. Ich hab ja sogar vergessen, dass zu posten was ich bereit habe. Es tut mir wirklich Leid. Auf jeden Fall kommt jetzt der nächste Teil, er kommt mir zwar immer noch etwas abgetrennt vor, aber was solls, ich habe keine Lust noch einen Zwischenteil zu schreiben und ihr habt vermutlich auch keine Lust noch einen Zwischenteil zu lesen.

Teil 12

Langsam stieg Rory aus ihrem Auto und sah sich in ihrer Heimatstadt um. In ihrer Hand hielt sie die neueste Ausgabe der Yale Dayly News, auf deren Titelseite ihr Artikel über die LDB prangte. Er war gut geworden. Das hatte auch Doyle, der seit 3 Tagen offiziell ihr Chefredakteur war, gesagt, aber sie hatte das dumpfe Gefühle, dass er ihrer Mutter nicht gefallen würde. Dazu war er vermutlich zu positiv, immerhin ging es in ihren Augen vermutlich nur um ein paar verrückte Kinder, die sich mit Daddys Geld ein nettes Leben machen und wenn sie ehrlich war, sah es aus der Entfernung auch so aus, aber wenn man näher kam, war es soviel mehr. Sie hatte gesehen wie Logans Augen aufleuchteten, wenn er begann davon zu erzählen, wie er von diesen Leuten redeten, als wären sie seine Familie, was für ihn vermutlich sogar stimmte und auch wenn manche Stunts wirklich verrückt waren und niemand mit gesunden Menschenverstand so etwas jemals tun würde, ein kleiner Teil von ihr war eifersüchtig. Logan erzählte von der Aufregung, dem Nervenkitzel, wenn man mit 300 kmh über die Straßen rasste und sie wusste, dass sie das niemals empfinden würde. Er erzählte von dem fantastischen Gefühl, wenn er aus dem Flugzeug sprangst und plötzlich alles ganz anders aus, viel klarer und leuchtender und dass er sich niemals lebendiger gefühlt hatte als in diesen Moment. Sie wollte dieses Gefühl auch. Nur für einen Augenblick wollte sie spüren wie das Adrenalin durch ihre Adern rauschte und die Welt sich vor ihren Augen verwandelte.
Kopfschüttelnd riss sie sich von diesen Gedanken los und ging aufs Diner zu. Sicher, wenn Logan davon berichtete klang das alles ganz fantastisch, aber für so etwas war sie einfach nicht gemacht. Statt Adrenalin würde durch ihre Adern nur Panik fließen und statt das die Welt begann zu leuchten würde diese sich verdunkeln und sie glaubte nicht, dass sie das ertragen könnte.
„Meine liebste Reporterin!“, begrüßte Lorelai sie freudestrahlend und drückte sie so fest, als hätten sie sich seit Monaten nicht mehr gesehen. „Hey Mom!“, erwiderte Rory und drückte ihr die YDN in die Hand, als sie endlich wieder Luft bekam. „Dein allererster Artikel und gleich auf der Titelseite“, freute Lorelai sich sichtlich und blickte ihre Tochter stolz an. „Meine geniale Tochter!“
Glücklich lächelte Rory zurück und beobachtete wie ihre Mutter sich mit der Zeitung wieder hinsetzte, um gleich mit dem Lesen anzufangen.
„Hi!“, begrüßte sie jetzt endlich ihren Freund und beugte sich vor um ihm einen kurzen Kuss zu geben. „Hi!“, erwiderte dieser und stellte ihr einen großen Becher Kaffee vor die Nase. Dafür bedankte sie sich gleich mit einem weiteren Kuss, bevor sie ihren ersten Schluck Kaffe nahm. Genießerisch schloss sie die Augen und seufzte zufrieden. Es kam ihr vor als wäre eine Ewigkeit vergangen, seit sie das letzte Mal Lukes Kaffee zwischen die Finger bekommen hatte.
„Man könnte fast meinen, dass du den Kaffee mehr vermisst hättest als mich“, riss Jess sie aus ihrer eigenen kleinen Kaffee-Welt, was sie dazu brachte ihm ein zuckersüßes Lächeln zu schenken. „Aber natürlich, Baby!“
Kopfschüttelnd entfernte Jess sich um einen Gast zu bedienen, der anscheinend schon seit einiger Zeit versuchte seine Aufmerksamkeit zu erlangen und als er wegging, kam sie nicht umhin festzustellen, wie gut es tat wieder hier zu sein. Hier gab es nichts was sie verunsicherte, sie hatte nicht das Gefühl das sie etwas falsch machte, dass irgendetwas fehlte. Hier war einfach alles genau richtig. Die Freude ihrer Mutter signalisierte ihr mal wieder, dass sie auf dem richtigen Weg war und Jess... Vielleicht hatte sie neben Logan das Gefühl nicht genug zu sein, dass sie einen wichtigen Teil des Lebens verpasste, aber was machte das schon? Jess liebte sie, genauso wie sie war. Er liebte ihre Neigung zu Büchern, er liebte das scheue, lerneifrige Mädchen, das sie nun mal war. Wen kümmerte es, dass sie niemals aus Flugzeugen springen würde? Das machte sowieso keinen Spaß mehr, wenn man dabei starb. Nein, lieber blieb sie so wie sie war. Zufrieden nahm sie einen weiteren Schluck von ihrem Kaffee und wand sich wieder ihrer Mutter zu, die die Zeitung vor sich auf den Tresen gelegt hatte. „Und?“, fragte sie erwartungsvoll. So sehr sie das Lob, dass sie für diesen Artikel bekommen hatte, auch freute, letztendlich kam es ihr auf die Meinung ihrer Mutter an.
„Es ist nicht ganz so, wie ich es erwartet habe“, begann diese vorsichtig und Rory spürte, wie sich in ihrer Magengegend ein unangenehmes Gefühl ausbreitete. „Und...“, versuchte sie ihre Mutter zum weiter Reden zu verleiten. Vermutlich machte sie sich ganz unnötige Gedanken.
„Na ja... Es ist nicht so, dass er nicht gut ist, aber wenn ich nicht wüsste, dass er von dir ist, hätte ich das nie erraten.“
Verblüfft starrte Rory ihre Mutter an. „Ich weiß, hier und da hab ich ein paar Sachen anders gemacht als sonst, aber doch nur weil das von jemand durchgelesen worden ist, der das schon viel länger macht und mir hier und da ein wenig geholfen hat. Das kann doch nicht wirklich...“
„Rory!“, unterbrach ihre Mutter sie. „Es geht mir doch nicht um deinen Schreibstil, auch wenn der wirklich anders ist. Es geht mir um den Inhalt. Du redest von diesen Leuten, als wärst du einer von ihnen, als würdest du das gutheißen. Ausgerechnet du, die doch nie was für Partys übrig hatte und selbst das 5 Meter im Schwimmbad erst nach viel gutem zureden geschafft hast, weil du nun mal jemand ist der lieber auf Nummer Sicher geht. So warst du schon immer und so liebe ich dich. Das was du da geschrieben hast von Fallschirmsprüngen und verrückten Motorradstunts, das man sich fühlt, als könnte man die ganze Welt bezwingen, wenn man in einem Rennauto fährt, das mehr als 300 Kilometer auf dem Tacho hat, das bist doch nicht du. Nicht in 100 Jahren würdest du so etwas machen und das ist auch gut so, denn diese Dinge sind potenziell tödlich und nicht nur das, wenn die LDB das durchzieht ist es in den meisten Fällen auch noch höchst Illegal. Das sind doch nur ein Haufen arroganter Snobs, die glauben, sie würden mit allem davonkommen, weil Daddy ja jede Menge Geld und Einfluss hat, und deswegen halten sie sich für unbesiegbar.“
Rory spürte wie ihr Herz sich schmerzhaft zusammenzog, als sie hörte wie ihre Mutter über diese Leute redete, zu denen auch Logan zählte, aber sie ignorierte das, denn genau das hatte sie doch gerade eben auch noch gedacht, oder?
„Das weiß ich doch, Mom. Aber hier geht es um die Life and Death Brigade, Mom. Glaubst du wirklich meine Collegezeitung druckt etwas, in dem ich mit erhobenem Zeigefinger dastehe und sage verkriecht euch alle in eurem Zimmer, es könnte ja etwas passieren. Ja, diese Leute machen sich einen Spaß daraus dem Tod von der Schippe zu springen, aber nur weil ich persönlich finde, dass die negativen Aspekte die positiven überwiegen, heißt das nicht, dass es keine positiven gibt und in diesem Artikel hab ich eben die positiven hervorgehoben. Ich bin immer noch Rory Gilmore, das Mädchen aus Stars Hollow, dass Pro und Contra Listen macht, ein gutes Buch einer guten Party vorzieht und das noch niemals einen Kater hatte. Ich bin immer noch deine Tochter.“
Einen Moment schwiegen die beiden sich an, bis ihnen bewusst wurde, wo sie gerade waren. Vermutlich würde in 10 Minuten ganz Stars Hollow wissen, dass ihre Mutter ihren neuesten Artikel nicht mochte.
„Es tut mir Leid. Natürlich weiß ich, dass du immer noch meine Rory bist und dass du niemals so werden wirst, aber ich weiß, wie sehr einen dieses Leben blenden kann, aber du musst immer daran denken, was für Menschen das sind. Du bist besser als das und wenn ich sehe was für ein Loblied, du über sie singst, bekomm ich eben Panik. Du bist doch meine beste Freundin.“
„Und du meine!“, versicherte Rory ihrer Mutter und umarmte diese. Sie verdrängte das nagende Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmte und freute sich einfach nur, dass Lorelai sich wieder beruhigt hatte.

***

Bereits zum dritten Mal legte Rory ihr Buch beiseite und schaltete das Licht aus. Inzwischen war es 1 Uhr morgens und vielleicht würde sie ja jetzt endlich einschlafen. Pustekuchen. 10 Minuten schaltete sie erneut das Licht an und nahm ihr Buch wieder zur Hand. Heute war einfach einer dieser Tage, an denen ihr Gehirn nicht abschalten wollte. Vielleicht lag es daran, dass sie sich schuldig fühlte. Logan war anders als alles was sie kannte und sie kannte seinen Ruf zu genüge, aber ihr gegenüber war er nett und freundlich gewesen. Er hatte ihr bei diesem Artikel geholfen, nicht nur mit seinen Informationen, sondern auch beim Schreiben und sie wusste, dass dieser Artikel dadurch wesentlich besser geworden war. Er hatte auf jeden Fall ein Talent dafür und darum konnte sie ihn nur beneiden. Aber das wesentliche war, dass er es nicht verdient hatte, was ihre Mutter über ihn gesagt hatte und sie hatte ihn trotzdem nicht verteidigt. Im Gegenteil, sie hatte ihrer Mutter mehr oder weniger zugestimmt.
Frustriert legte Rory das Buch auf den Nachttisch. Sie gab es nur ungern zu, aber sie schien in letzter Zeit eine wenig für Yales größten Playboy zu schwärmen, aber das bedeutete nichts. Erstens würde er sich nie für sie interessieren, zweitens hatte sie bereits einen Freund und drittens würde ihre Mutter vermutlich einen Herzinfarkt bekommen, wenn sie mit ihm etwas anfangen würde. Nicht, dass sie das wirklich wollte. Alle schwärmten mal für irgendwen. Ihre Mutter schwärmte ständig für irgendeinen Filmstar und hatte trotzdem ernsthafte Beziehungen geführt.
Seufzend schaltete sie erneut das Licht aus und legte sich wieder hin. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, dass sie nicht alleine war, sondern er hier war und sie in den Armen hielt. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, als sie dieses Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit genoss und endlich glitt sie hinüber ins Traumland.

***

Freudestrahlend betrat Rory am nächsten Tag ausgeschlafen das Cafe und ging auf Jess zu. „Hi“, begrüßte sie ihn und schenkte ihm einen bittenden Augenaufschlag. „Nein“, sagte der nur. „Ach komm schon! Nur einen klitzekleinen Becher“, bettelte sie und zog einen Schmollmund. „Nein“, wiederholte Jess und ging dann einfach weg. Beleidigt setzte Rory sich auf einen Stuhl am Tresen und schmollte dort vor sich hin. Okay, dann hatte sie vielleicht irgendwann mal zugestimmt einmal in der Woche keinen Kaffee zu trinken, aber doch nur weil er ihr ansonsten gar keinen Kaffee mehr aushändigen wollte. Das war doch glatte Erpressung.
In dem Moment stellte Jess vor ihr eine Tasse auf und goss Kaffee ein. Ein Strahlen ging über ihr Gesicht und sie beugte sich rasch vor um ihm einen Kuss zu geben. „Danke“, lächelte sie und nahm einen großen Schluck aus ihrem Becher. Stirnrunzelnd stellte sie die Tasse wieder ab und drehte sich zu Jess um, der allerdings schon wieder weg war um einen anderen Tisch zu bedienen. Dieser Kaffee schmeckte echt merkwürdig. Fast so als wäre er... Aber Jess würde ihr doch nicht...
„Hi!“, begrüßte Lorelai sie und setzte sich neben sie. „Tut mir Leid, im Hotel war gerade echt viel los und...“ Mitten im Satz brach sie ab und zog die Stirn kraus. „Wieso trinkst du denn koffeinfreien Kaffee? Habe ich dir denn gar nichts beigebracht?“
„Jess“, war alles was Rory antwortete. „Uhh... Das Zusammenleben mit Luke scheint wohl abzufärben“, meinte Lorelai mitleidig. „Also was mach ich jetzt? Ich hab das dumpfe Gefühl, er wird mir heute keinen Kaffee mehr ausschenken und zuhause haben wir keinen anständigen Kaffee mehr“, beklagte Rory sich. Vielleicht sollte sie es sich ihr ‚Ich liebe dich’ doch noch mal überlegen... „Warte, ich mach das schon“, beruhigte ihre Mutter sie. „Luke“, flötete sie und wedelte mit ihrer Serviette herum. „Luke“
Lachend sah Rory ihrer Mutter dabei zu, wie sie es irgendwie schaffte Luke dazu zu überreden, ihnen beiden Kaffee auszuschenken. Koffeinhaltigen Kaffee. „Dir ist echt nicht mehr zu helfen“, meinte Jess, als sie endlich ihren ersten Schluck trank. „Ich weiß“, antwortete sie grinsend. Es war wirklich schön wieder zuhause zu sein.

Starli

“Trust me?” “Occasionally”
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Ich bin ein stolzer SAPHIE! Wink
Set by me
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#84

hey starli Smile
yaa es geht weiter :freu:
is ja nicht schlimm wenn es etwas dauert, hauptsache du schreibst noch un wir können uns drauf freun Smile
war wieder en seeehr gut gelungener teil Smile
lg Anni

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And I felt Hope {Twilight|Alice&Jasper}
[♥]ava&sig by Avi[XxPruexX][♥]
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#85

So hier kommt das versprochene FB.

Du weißt ja, wie ich über den Teil denke, wir haben uns ja schon ausgiebig über den Teil Unterhalten.

Und dass sich Rory, vorerst doch für Jess entschieden hat, macht mich etwas wütend. Wenn sie etwas mehr darüber nachdenken würde, dann wüsste sie, dass Logan eigentlich der richtige Freund für sie wäre. Sie hatten in der Zeit, als die beiden an dem Artikel geschrieben haben, so viel Spaß...Ich meine so etwas kann einem doch nicht kalt lassen?

Und was Lorelai an geht, kann ich eigentlich nur sagen, dass sie sich nicht gleich so wichtig machen muss, weil Rory solchen Artikel geschrieben hat. Sie wird trotzdem noch ihre Tochter bleiben. Sie soll sich nicht so haben. Sie sollte lieber auf Rory Stolz sein. Aber mir ist aufgefallen, immer wenn Lorelai irgendetwas über die Snobs hört, dann flippt sie aus, auch wenn sie das eigentlich gar nicht will.

Ansonsten kann ich nur immer wieder sagen, wie toll ich es finde, wie du schreibst. Und ich wünschte mir, dass man wieder mehr Teile von dir zu lesen bekommt. Und nicht immer so lange darauf warten mussBig Grin

Also ich freu mich schon auf den nächsten Teil von dir, der hoffentlich bald kommt...Bis dann...
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#86

Ich hoffe ja das es eine Sophie FF wird.?!:confused: BITTE.

GGGGGGGGGLG

mybom

Bye

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Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.

Stolzes Mitglied im Rory and Logan Club
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#87

Wie ich deinen SChreibstil vermisst habe!So langezeit hatte ich schon keine Zeit mehr hier mitzulesen, immernur bruchstückweise, was aufkeinen fall genug zeit bedeutet.

Der Teil war traumhaft gut geschrieben, dei Sätze irgendwie alle super formuliert. Keine Wiederholung, keine Fehler,irgendwie einfach nur gut. Gott sowas kommt so selten vor! *ja, leute, man muss auch mal schleimen, für alle die bei meinen Worten jetzt gerne kotzen würden* Aber so ist es nunmal, manchmal überflieg ich andere FF´s wo ich nur kopfschüttelnd auf den PC hämmern könnte, weil die Idee der FF fantastisch ist aber diese miserabel umgesetzt wurde. Das würde dir, starli, nie passieren! Zumindest ist mir bei deinem Schreibstil nie ein Fehltritt aufgefallen =) Und das soll schon was heißen, den ich achte penibelst auf den SChreibstil - ohne guten stil wäre die idee nichts wert ^^

Rory´s zwiegespaltenheit ist interessant.Auf der einen seite zufrieden mit jess und ihrem leben auf der anderen neugierig auf die Dukle hälfte des Daseins und Logan. Ich wette Jess sitzt auf rory´s schulter als kleiner "Engel" und Logan auf der anderen seite als kleiner "Teufel" und sie ist hin und her gerissen von beiden. Sowas ist echt schwer! ich meine sich für das richtige entscheiden, das was einen Glücklich macht..

Ich bin wirklich gespannt wie Rory sich entscheiden wird, das Lorelai so dermaßen über Logan und die LDB zieht ist übertrieben finde ich. Okay sie mag sie nicht - sie kann sie nicht mal ausstehen und würde ihnen wahrscheinlich alles mögliche an den hals wünschen - aber ich finde sie war in diesem teil ein klein wenig zu gehäßig..

Die Kaffee Sache mit Jess ist witzig - da ich ihn nicht zu 100% hasse, fehlt es mir nicht schwer wenn rory und er zusammen sind. Mir ist Jess genauso lieb wie Logan, in meinen Augen beide draufgängerische heiße typen die rory inständig lieben, meistens sogar mehr als sie verdient ..

Alsoooo kurz gesagt, ich freu mich auf fortsetzung, lass dich nicht mehr von deinen Brüdern ablenken und schreib fleißig weiter..

Lieben Gruß
Linda


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#88

@Anni Na ja, ich finde es sehr schlimm, dass ich immer so lange brauche, schließlich lese ich leidenschaftliche gerne FFs und weiß, wie furchtbar es ist, wenn eine FF einfach nicht weiter geht
@r.eg.02 Du darfst nicht vergessen, dass Rory schon sehr lange mit Jess zusammen ist. Er bedeutet ihr sehr viel, auch wenn das in den letzten Teilen vielleicht nicht ganz so rüberkommt. Aber ich verspreche dir, wir werden uns mit ihren für Jess nochmal genauer auseinander setzten...
@mybom Mal sehen ob Rory sich für Logan oder Jess entscheidet. Aber hey, vielleicht verdirbt sie es sich ja auch mit beiden Jungs...
@Linda Wow, das war ja mal ein beeindruckendes FB. Die Tatsache, das du Logan und Jess gleich gerne magst, überhör ich jetzt einfach mal. Selbstverständlich weiß ich ja, dass das nur so dahin geredet ist und dir Logan tausendmal lieber ist... oder? *drohend guck* Denk immer brav daran, wer hier die Macht, nämlich die FFs, hat! *lach* Es freut mich, dass dir mein Schreibstil so sehr gefällt, obwohl ich teilweise echt Schwachsinn schreibe. In irgendeinem Teil habe ich z. B. geschrieben "..., würde ich endlich verhungern". Gemeint war "..., würde ich elendig verhungern". So sehr ich Rory manchmal hasse, ich habe nicht vor sie umzubringen. Nicht in dieser FF auf jeden Fall *gg* Ansonsten bin ich eigentlich sehr dafür sie endlich aus der Welt zu schaffen :pfeif:

Dieses Kapitel habt ihr zum Teil meiner großen Klappe zu verdanken, aber vor allen Dingen meiner Deutschlehrerin, die meinte ich hätte Talent und sollte das vielleicht mal ernsthafter verfolgen. Nach dem Satz ging ich echt wie auf Wolken und konnte es kaum erwarten endlich weiterzuschreiben. Also heißt es jetzt, Vorhang auf für...

Teil 13


Verschlafen blinzelte Rory und sah sich in ihrem Zimmer um. Das Sonnenlicht fiel durch die geöffneten Vorhänge und es dauerte einen Moment bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Noch immer leicht verwirrt richtete sie sich auf und schlug die Decke zurück. Sie brauchte jetzt erst mal einen großen Kaffee.
Barfuss lief sie in die Küche und griff nach einem besonders großen Becher. Erleichtert goss sie sich etwas von dem Kaffee ein, der noch fast kochend heiß war. Anscheinend war Paris gerade erst gegangen. „Mhhh“, meinte sie genießerisch und stellte den inzwischen schon wieder halbleeren Becher auf den Tisch. Das war doch schon mal ein gar nicht so schlechter Start in den Tag. Ein durchdringendes Klingeln lies sie erschrocken zusammen zucken und mit einem lautem Scheppern glitt ihr der Becher aus der Hand. „Verdammt“, fluchte sie leise, bevor sie seufzend über die Scherben ihres Lieblingsbechers hinwegschritt und ihr Handy vom Stuhl nahm.
„Rory Gilmore“, meldete sie sich etwas abgelenkt, da sie gleichzeitig einige Scherben aufsammelte. „Hi Ace!“ „Hi Logan“, erwiderte sie lächelnd und warf die Scherben in den Müll. Zu schade nur, dass auch der Kaffee weg war, dachte sie, als sie sich wieder hinkniete um den Boden zu wischen. Soviel zum guten Start in den Tag. „Da klingt ja aber jemand gar nicht erfreut von mir zu hören“, stellte Logan lachend fest. „Aber natürlich bin ich hoch erfreut von dir zu hören, Logan, denn jetzt kannst du mich auf einen Kaffee einladen, da ich den letzten deinetwegen fallen gelassen habe“, antwortete Rory zuckersüß. „Und was ist wenn ich schon was vorhabe?“, fragte Logan, aber sie war sich ziemlich sicher, dass er das nicht ernst gemeint hatte. Zumindest hoffte sie das, da sie sich jetzt wirklich darauf freute wieder mit Logan zu reden. Irgendetwas an ihm sorgte dafür, dass alles gleich viel heller und freundlicher wirkte, wenn er da war. „Dann wirst du absagen“, verkündete sie deshalb kurz und bündig, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. „Werde ich das?“, fragte Logan, offensichtlich amüsiert über die Selbstverständlichkeit, mit der sie das verkündet hatte. „Wirst du“, bestätigte Rory noch einmal und nickte bekräftigend, obwohl Logan sie selbstverständlich nicht sehen konnte. „Dann werde ich das wohl“, stimmte Logan ihr zu. „Also dann in 20 Minuten bei Pedros?“, schlug Rory vor und begab sich bereits wieder in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Der Schlafanzug war wohl eher nicht die richtige Bekleidung für ihr Treffen mit Logan...

---

Ungeduldig glitt Rorys Blick immer wieder durch das Cafe und zur Tür. Sie wollten sich zwar erst in 5 Minuten treffen, aber vielleicht hatte sie ja Glück und er war etwas früher da. Immerhin war sie ja auch fast 10 Minuten zu früh gekommen und das, obwohl sie sich noch anziehen musste. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und trank einen Schluck von ihrem Kaffee. „Na, wenn das mal nicht Miss Überpünktlich ist. Sag bloß, du hast noch immer Gewissensbisse, weil du dich letztes Mal so verspätet hast“, scherzte Logan und legte für einen kurzen Augenblick seine Hand auf ihre Schulter. Wieder zuckte Rory zusammen und fast wäre ihr heute schon die zweite Tasse Kaffee seinetwegen aus der Hand gefallen, aber sie musste zugeben, dass es dieses Mal sehr viel angenehmer war. Ein leichtes kribbeln breitete sich an der Stelle aus, auf der eben noch seine Hand gelegen hatte und alles was sie zustande brachte war ein scheues Lächeln. „Hi!“
„Hi!“, begrüßte Logan sie nun erneut, mit einem belustigten Lächeln im Gesicht. Offensichtlich wusste er genau, was er mit ihr anstellte. „Was für einen Kaffee willst du? Ich hätte ja schon einen bestellt, aber ich wusste nicht welchen du magst und außerdem...“ „...hätte er wahrscheinlich sowieso nicht lange überlebt“, beendete Logan grinsend ihren Satz. „Vermutlich“, stimmte sie zu. Noch immer sah er sie unverwandt an, ohne auch nur die geringste Anstalt zu machen die Kellnerin zu rufen. „Also, was für einen Kaffee willst du jetzt?“, fragte sie nervös, nachdem sie ein weiteres Mal an ihrem Kaffee genippt hatte. Langsam begann sie sich unwohl zu fühlen unter Logans beständigen Blick. „Eigentlich brauch ich gar nicht unbedingt einen Kaffee“, meinte Logan jetzt plötzlich. Verwirrt sah Rory ihn an. Warum hatten sie sich dann in einem Café getroffen? „Hey, du warst doch die jenige, die verkündet hat ich würde mit dir in ein Café gehen“, erinnerte sie Logan und in seine Augen trat ein amüsiertes Funkeln. „Aber wenn du gesagt hättest, dass du keinen Kaffee willst, hätten wir einfach nur bei einem Kaffeestand angehalten und wären dann irgendwo anders hingegangen“, konterte Rory. „Ahh, es ging dir also doch nicht nur um den Kaffee“, stellte Logan zufrieden fest. „Ich gebe zu, vielleicht ist deine Gesellschaft ein ganz nettes Extra“, erwiderte Rory und versuchte vergeblich nicht zu lächeln. „Nun deine Gesellschaft ist ebenfalls ein sehr nettes Extra, notfalls auch ohne Kaffee“, antwortete Logan und beugte sich dabei verschwörerisch vor. „Gut, denn dann bleibt mehr für mich“, sagte Rory und nahm gleich einen großen Schluck aus ihrem Becher. „Im übrigen gehen wir gleich bei einem Kaffeestand vorbei und dann noch woanders hin“, meinte Logan beiläufig und winkte nach der Kellnerin. Hastig trank Rory das letzte bisschen Kaffee aus und stellte die Tasse wieder ab. „Und bevor du diese wunderbare Handtasche auch nur anrührst, ich zahle“, fügte Logan hinzu ohne sie anzusehen. Anscheinend kamen die Kellnerinnen schneller, wenn er mit ihnen flirtete und nicht mit ihr. Sie fühlte einen kleinen Stich im Herzen, als er der attraktiven Kellnerin ein charmantes Lächeln schenkte, aber andrerseits konnte sie nicht anders als lächeln, wenn sie daran dachte, wie gut er sie anscheinend schon kannte.
„Danke“, sagte sie und schenkte ihm ein ehrliches Lächeln. „Gern Geschehen“, erwiderte Logan und stand auf. Er hielt ihr die Hand hin, eine Geste, die so automatisch schien, dass sie sich unwillkürlich fragte, zu wie vielen Benimmstunden er wohl geschickt worden war. Einen kurzen Moment zögerte sie, dann umschloss sie seine Hand mit ihrer und stand ebenfalls auf. „Lass uns gehen“, schlug sie nervös vor. „Lass uns gehen“, stimmte Logan zu. Noch immer hielt er ihre Hand.

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„Du bist jetzt also Reporterin bei der Yale Dayly News“, begann Logan das Gespräch, nachdem sie sich beim Kaffeestand einen Vanilla Latte geholt hatte. „Ja“, erwiderte sie nur kurz, aber ein stolzes Lächeln trat auf ihr Gesicht. Sie trank das letzte bisschen Kaffee und warf den Becher in einen Mülleimer, der am Rand des Weges stand. „Freut mich. Talentierte Reporter können wir immer gebrauchen“, meinte Logan. „Ich freu mich auch. Seit ich 3 bin will ich unbedingt in der Zeitungsbranche arbeiten. Meine Mom und ich haben alles geplant. Allerdings sollte ich erst nach Harvard gehen, aber dann wurde es doch Yale“, plapperte Rory fröhlich. „Seit du 3 bist, ich bin beeindruckt. Als ich 3 war, wollte ich Feuerwehrmann werden“, erwiderte Logan und sie konnte schwören, dass sie ein klein wenig... nicht direkt Missbilligung, aber er schien es auf jeden Fall für merkwürdig zu halten. „Ich weiß, normalerweise ist das nicht gerade der normale Berufswunsch eines Kleinkindes, aber ich fand so was eben faszinierend und je älter ich wurde, desto sicherer war ich mir, dass es das Richtige war. Es macht mir wirklich Spaß und...“
Logan brach ihren Redefluss ab, in dem er eine Hand über ihren Mund legte. „Ist ja gut, ich meinte es doch gar nicht so. Natürlich ist es schön, dass du dir so sicher bist was du mal werden wirst, es ist nur ungewöhnlich. Die wenigstens Menschen finden auf anhieb ihre Bestimmung. Allerdings ist meine Sichtweise natürlich sehr eingeschränkt, da ich nie selbst entscheiden durfte, was meine Bestimmung sein wird. Da kommt es mir fast wie Verschwendung vor, sich so sehr auf eine Sache zu versteifen, ohne nicht zumindest mal in Erwägung zu ziehen, dass es auch andere Berufe gibt, die Spaß machen könnten.“
Nachdenklich blickte Rory auf den Boden. Sie hatte sich tatsächlich nie groß Gedanken gemacht über ihre Berufswahl. Irgendwann würde sie Journalistin sein, das war eben so. Punkt. „Ich will dich damit nicht verunsichern, denn ich glaube wirklich, dass du eines Tages eine wirklich wahnsinnig gute Journalistin sein wirst, es ist eben nur ungewöhnlich. Aber wer sagt denn, dass es etwas schlechtes ist ungewöhnlich zu sein?“, grinste Logan, was Rory dazu brachte ihn mit ihrem Ellenbogen in die Seite zu stupsen. „Du mit Sicherheit nicht“, antworte sie und auch auf ihrem Gesicht lag ein verschmitztes Lächeln.
„Warum auch? Normal ist langweilig und überbewertet“, lachte Logan. „Ich mag Normal“, meinte Rory. „Was ist falsch daran auf etwas zurück zu greifen, dass Stabilität und Sicherheit verspricht? Es muss doch nicht immer alles außergewöhnlich sein.“
„Natürlich muss nicht immer alles außergewöhnlich sein, aber ich halte es für gut neue Dinge auszuprobieren. Überleg doch mal wie viele großartige Erfindungen niemals gemacht worden wären, wenn man einfach nur stur dem vorgelegten Plan gefolgt wäre. Es gibt so viele unglaubliche Sachen dort draußen, Ace. Sachen, die dein Leben verändern könnten, wenn du sie nur lässt.
Es ist wie bei einem Theaterstück, du kannst dir einfach nur Karten kaufen und zugucken oder du kannst da oben auf der Bühne stehen und mitwirken. Natürlich macht einem Theater Spaß, auch wenn man kein Schauspieler ist, aber das ist doch nicht zu vergleichen mit dem Nervenkitzel, wenn du daran teilhast. Ich habe mit Sicherheit nicht vor, denn Rest meines Lebens damit zu verbringen am Rand zu stehen und andere Leute darum zu beneiden, dass sie dort oben stehen dürfen. Es gibt keinen zweiten Anlauf für das Leben. Du musst es jetzt so nehmen wie es ist. Etwas anderes bleibt dir nicht. Versuch nicht für jemand anderen zu leben. Dieses Leben gehört nur dir.“
„Dieses Leben gehört nur dir“, wiederholte Rory leise. Hatte sie nicht neulich erst Logan darum beneidet, dass er all die Risiken einging, die sie niemals eingehen würde? Er hatte Recht, sie mochte ihr Leben, aber ein kleiner Teil von ihr hatte es satt immer nur Zuschauer zu sein. Sie wollte auch dort oben auf der Bühne stehen und nur für einen Moment spüren, wie alle Augen auf sie gerichtet waren. Ein Lächeln trat auf ihr Gesicht, als ihr die Ironie des Ganzes auffiel. Ausgerechnet sie wollte im Mittelpunkt stehen, obwohl sie sich doch bis jetzt immer so gut es ging davor gedrückt hatte. Aber Logan hatte Recht. Das hier war ihr Leben. Sie hatte die Wahl, ob sie in der Masse untergehen würde oder ob man sie in Erinnerung behalten würde. Solange sie sich erinnern konnte wurde sie über jemand anderen definiert. Sie war ‚Lorelais Tochter’ oder ‚Richard und Emilys Enkelin’. Manchmal war sie auch einfach nur ‚das Skandal’, doch all das definierte nicht sie, sondern nur wo sie herkam.
„Bist du noch da?“
Erschrocken blickte Rory auf. „Ja, ich bin noch da“, antwortete sie leicht verwirrt. „Gut.“
„Was hältst von einem Picknick? Na ja, kein richtiges Picknick, wir haben ja nichts zu essen und nichts zu trinken, obwohl wir uns bestimmt irgendwo einen Kaffee holen könnten, allerdings haben wir auch keine Decke... Wir müssten auf dem Boden sitzen, aber es ist noch so wunderbar warm, dass das bestimmt nicht stören würde“, plapperte Rory nervös. Sie hatte keine Ahnung was über sie gekommen war, dass sie das gesagt hatte, aber sie wollte nicht, dass ihr Kaffeedate mit Logan bereits vorbei war und so hatte sie das erstbeste vorgeschlagen, dass ihr einfiel. „Da vorne ist ein Park“, war alles was Logan erwiderte. „Oh ja, da gibt es wirklich guten Kaffee“, stellte Rory erfreut fest. „Dann müssen wir da auf jeden Fall hin“, lachte Logan. „Auf jeden Fall“, stimmte Rory zu, ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht. Noch immer lachend legte Logan einen Arm um ihre Schulter und zog sie ein wenig näher an sich. Glücklich lehnte sie sich an ihn. Sie hatte doch Recht gehabt, das hier war ein echt guter Start in den Tag.

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Fröhlich lies Rory sich auf den Boden sinken und wartete darauf, dass Logan sich ebenfalls setzte. Sie hatten noch kurz 2 Kaffees und ein paar Donuts besorgt und damit fehlte ihnen nun wirklich nichts mehr für ein gelungenes Picknick.
„Ich liebe Picknicks“, stellte Rory vergnügt fest. „Ach wirklich? Den nachdem du die letzte Viertelstunde damit verbracht hast, mir von früheren Picknicks zu erzählen, hätte ich gedacht, du hasst Picknicks“, erwiderte Logan mit vor Sarkasmus triefender Stimme. „Tja, damit liegst du falsch, aber wie könnte man ein Picknick auch nicht lieben. Es gibt was zu essen und verschiedene Leute kommen zusammen. Nur die Natur kann man manchmal etwas nerven, zum Beispiel wenn Ameisen kommen oder sogar noch schlimmer Spinnen.“
Logan musste ein Lachen unterdrücken, als er sah wie Rory sich misstrauisch auf dem Boden umsah. „Nun, ich verspreche dir hiermit hoch und heilig dich vor allen Ameisen und Spinnen zu beschützen.“
„Ich verlass mich auf dich“, sagte Rory und sah ihn gespielt gestreng an. „Ich werde sie nicht enttäuschen, Ma’am.“ „Wenn du mich noch einmal Ma’am nennst, such ich mir einen anderen Leibwächter“, tadelte Rory ihn. „Ich werd’s mir merken“, antwortete Logan. Zufrieden biss Rory in ihren Donut und sah sich ein wenig im Park um. Es war Sonntag und einige Kinder spielten auf einem nahen Spielplatz, während ihre Eltern in einem Café saßen. Alles wirkte so idyllisch... Solche Momente sollte es öfter geben im Leben. Momente, in denen einfach alles perfekt war. „Warte kurz“, unterbrach Logan ihren Gedankengang auf einmal. „Was?“, fragte sie ohne sich zu bewegen, als Logan sich vorbeugte. „Du hast da einen Käfer im Haar und ich schätze, der fällt ebenfalls unter die Kategorie Natur“, erklärte er, während er besagten Käfer aus ihren Haaren entfernte. Wie erstarrt blieb Rory sitzen und versuchte nicht daran zu denken, wie nah er ihr gerade war. Wenn sie ihren Kopf jetzt drehte, würde ihre Lippen sich fast berühren... Sein Atem strich über ihre Wange und seine Hand lag direkt neben ihrer. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe. Er war so nah... Ihr Herz rasste und es fiel ihr schwer, ihren viel zu schnellen Atem zu kontrollieren. „Rory“, flüstere Logan. „Mhmm“, erwiderte sie und drehte sich langsam zu ihm um. Seine warmen braunen Augen leuchteten sie liebevoll an und hielten sie vollkommen gefangen. Sie konnte nicht mehr denken, sie war sich nicht einmal mehr sicher, ob sie noch atmen konnte. Küss mich, flehte alles in ihr. Küss mich. Und dann berührten ihre Lippen sich. Es war ein sanfter, viel zu kurzer Kuss, aber er reichte aus um alles in ihr in Alarmbereitschaft zu versetzten. Schmetterlinge schlugen in ihrem Bauch Purzelbäume und ein Krippeln breitete sich über ihren gesamten Körper auf. Sie wollte nicht, dass dieses Gefühl jemals endete. Wieder berührten ihre Lippen sich, doch diesmal war es weniger kurz. Schien er eben noch unsicher, wie sie reagieren würde, war er sich diesmal seiner Sache sicher. Seine Zunge drang in ihren Mund ein und erforschte sie bis ins letzte Detail. Sehnsuchtsvoll schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn näher. Seine Küsse waren einfach unglaublich. Sie raubten einem den Atem und ließen einen alles andere vergessen. Nur für eine Weile lebte man in einer Welt, in der nur er existierte.
„Rory!“
Erschrocken löste Rory sich von Logan. „Jess“, hauchte sie. Leider musste jeder Kuss einmal enden.

Starli

PS: Ist es nicht schön, gemein zu sein? Big Grin

“Trust me?” “Occasionally”
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Ich bin ein stolzer SAPHIE! Wink
Set by me
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#89

Ohhh mach bitte schnell weiter. Ich hoffe und bitte dich inständig, dass es eine Sophie-FF wird; die gehören doch zusammen. BITTE!!!!!!!!!!!!!!:confused:RolleyesMad

GGGGGGGGGGGGLG

mybom

Bye

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Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.

Stolzes Mitglied im Rory and Logan Club
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#90

Hey deine FF is spitze ich hoffe es geht schnell weiter .. bist du gemein .. Rory und Logan küssen sich und dann aufeinmal kommt Jess .*10 punkte*

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