New York doesn't sleep alone tonight II

Jean
hmm... doch, ich glaub ich fühl mich wohl.*lächelt sie an, der aufzug hält an und sie gehen raus*
wie oft ziehst du dich denn am tag um?
ich glaub ich wills nicht wissen. oder werd ich jetzt paranoid?

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

na ja... wenn ich aufstehe von schlafzeug zu alltag und wenn party ist von alltag zu party also nicht oft... ich glaub so oft wie jeder normale Mensch auch, wieso?

*zieht verwirrt eine augenbraue hoch und küsst den Portier im vorbei gehen zum abschied*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

Jean
okay. das ist normal.
naja man weiß ja nie, bei dem kleiderschrank *spricht er seinen nächsten gedanken dann gleich aus*

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

*lacht*

ich weiß, das ding ist riesig und ich zieh noch nichtmal die hälfte von dem Zeug an... nur meine Mom will, dass ich allen scheiß behalte, sonst hätte ich ihn längst verschenkt oder im Second - Hand - Shop abgegeben...
hey.. um... du meintest vorhin deine schwester hätte viele Klamotten... wieso... schickst du ihr nicht noch ein paar von meinen? Dann kann ich ein wenig Platz schaffen

*dreht ihn zu sich herum, als sie auf der straße stehen und sieht ihn ernst an*

ehrlich ich würde das gern machen...

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Jean
*seufzt*
weißt du... ich nehm sowas ungern an. fühlt sich an wie... charity oder so.
*nimmt ihre hände*
ich weiß dass du das nicht so meinst aber... lieber nicht.
vielleicht lernst du sie ja mal kennen, sie ist da nicht so wie ich und würds sicher annehmen.

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

*schiebt die Unterlippe vor*

Jean... das war nicht so gemeint, okay?
Ich will nicht, dass es aussieht, als wollte ich irgendwem etwas schenken, der es sich selber nicht leisten kann.

ich weiß nur, dass ich mit den Klamotten nichts anfangen kann, und sie mich immer wieder an meine eltern erinnern, die mich behandeln, als wäre ich ihr adoptivkind, dass sie einmal im monat mit irgendwas beschenken müssen, weißt du...

ich würde deine schwester wirklich gern kennen lernen

*sagt sie dann und hebt dann die schultern*

weißt du... ich glaub ich mach das... ich werd die klamotten verkaufen....

Ich hab grad nen verschwenderischen. tut mir leid

:lach:

okay... sieh mal da drüben ist es glaub ich

*sagt sie und deutet auf einen Block, nachdem sie eine halbe stunde durch die stadt gelaufen sind*

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[die sind fast-nachbarn. aber gut, laufen sie halt langsam^^]

Jean

*hält sie fest und küsst sie noch einmal, bevor sie zusammen auf das haus zugehen*
ich weiß, dass du es nicht so gemeint hast. es fühlt sich nur so an-für mich.
ich glaub es ist am besten wenn du sie verkaufst, wenn du sie nicht magst.
oder du machst wirklich ne charity-aktion draus und gibst sie einfach weg.

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

ach ich weiß auch nicht.

Ist ja auch erstmal egal, bevor ich darüber nachdenke werden sowieso noch einige wochen oder so vergehen... vielleicht auch monate

*entgegnet sie und klingelt*


[ich wünsche dir morgen einen wundervollen geburtstag mein engel - und - sei wie du willst es ist dein tag ]

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Dolores

* freut sich über die Gäste und dass sich Cecilia anscheinden auch freut
* ist begeistert von dem Essen


"Und, wie schmeckt euch das essen? Ich finde das hat Cecelia wunderbar gemacht! Findet ihr nicht auch?"
"Mahlzeit!"

* isst weiter

Sei Du selbst die Veränderung, die du auf der Welt sehen möchtest.
- Mahatma Gandhi

Emily

*lächelt den beiden freundlich zu und begrüßt dann Ava, bevor sie sich an den Tisch setzen*

scheint, als würde es euch hier ganz gut gefallen

*sieht sich in der wohnung um und findet es gemütlich*

und hey, du kannst super klavier spielen... mein dad hat mir früher auch immer was vorgespielt, wenn ich nicht schlafen konnte

Was hat euch hierher verschlagen?

*fragt sie und versucht ein wenig die Stimmung zu heben, da sie eigentlich nur einweihungspartys mit massenweise Leuten und billigen Bierfässern kennt - aber die Zeiten scheinen an der Upper East Side ausgespielt zu haben. Zumindest für sie*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt


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