ERSTMAL: sorry sorry sorry, ich gehöre mit einem Tritt in den Hintern dirket vor die tür befördert!! Tut mir so leid, dass ich so lange gebraucht habe und der neue Teil so sehr kurz ist, aber die Schreibblockaden machen sich immer öfter breit, und das nicht nur bei der FF ... In den ferien werde ich mehr zeit haben und LÃNGERE teile schreiben, ich wollte nur bevor ich wegfahre, den neuen Teil posten! In diesem Teil hat Susanna3 mir mit einer Kleinen Idee geholfen, danke dafür. AUÃerdem hat mir Natalie ein superschönes Banner gemacht, dass ich jetzt ersmal psote bis -Ace- den anderen Vorschlag geschickt hat.
Für total Nettes Lob und kleine Kritiken BEDANKE ICH MICH bei Nell, Sindy85, Miss Gilmore, Coffeelover und der KleineMichi. Ihr wisst nicht, wie schön es ist, Leser wie euch zu haben, und wie toll Postivives Feedback ist.:dance: DANKE!! Fühlt euch gedrückt.
Viel spaà mit teil 5!
Show Content
Spoiler
-Mad Hatter ist der Verrückte Hutmacher in Alice im Wunderland, der gerne Teepartys veranstaltet.
-Fanny ist die Hauptperson in Jane Austens Roman „Mansfield Park“, die sich weigert Henry Crawford zu heiraten. Sie gesteht stattdessen ihre Liebe zu Edmund. Da bricht die heile Welt der Bertrams, der Familie ihres Onkel´s,in sich zusammen. Der Widerstand des undankbaren Mädchens verlangt nach Konsequenzen.
Lore meint also, sie hätte keine Lust, als UNDANKBARE tochter dazustehen.
- Tom Banning ist die Hauptfigur in dem Film „Eighto´clock walk“. Roy kommt um 8 Uhr zurück.
-„Owen Meany“ ist ein Roman von John Irving. Owen, die Hauptperson, hat darin gegen Ende des Buches den Job, Kriegsleichen nachhause zubringen und ihren Familien die schlechten Nachrichten vom Tod und der Todessituation des gefallenen Soldaten zu überbringen. Er kann dies sehr Taktvoll.
-Triazolam ist ein Schlafmittel
-
Sara Carbonero Arévalo ist eine hübsche Spanische Reporterin. (Sorrry hier ist der Bezug zur Realität flöten gegangen
J Ich glaube nicht, das sie 2008 auch schon berühmt war
)
-Manowar ist eine US-amerikanische Band, die als Begründer der musikalischen Stilrichtung des True Metals gilt. Sie gelten mit 139dB als lauteste Band der Welt und haben auch einen Eintrag ins Guiness World Rekord-Book 2008.
-Oblomowist ein Roman von Iwan Alexandrowitsch Gontscharow (1812–1891).
Durch die materielle Sicherheit seines Standes in die Lage versetzt, seine Untätigkeit zu pflegen, findet Oblomow keinen Ausweg aus der erstickenden Ruhe, Trägheit und Schläfrigkeit
„Dragonfly Inn, Lorelai am Apparat“, meldete sich Lorelai. „Lorelai, hier ist deine Mutter.“ Lorelai sog scharf die Luft ein. Jetzt hieà es strategisch vorgehen. „Hi Mum , wie geht’s dir?“,fragte sie betont fröhlich.“Den Umständen entsprechend – dein Vater und ich freuen uns sehr und sind überaus aufgeregt. Ich habe heute früh vor Aufregung so gezittert, dass ich meinen Tee verschüttet habe.“ Emily lachte. „Wow Mad Hatter, so kenn ich dich ja gar nicht.“ Nervös drehte sich Lorelai eine Haarsträhne um den Finger. Sie verstand natürlich, dass Emily und Richard ebenso wie sie den Wunsch hegten, Rory bald in ihre Arme zu schlieÃen. Doch Rory hatte auf die Party in Stars Hollow bestanden und sich ein Essen mit Emily und Richard für den folgenden Tag gewünscht. Natürlich wollte Rory ihre GroÃeltern sehen, doch sie hatten keine Lösung gefunden - das Fest sollte auf keinen Fall verschoben werden. Und nun hing es an Lorelai, die die Situation möglichst so geregelt haben wollte, dass sie am Schluss nicht als Fanny dastand. „Rory kommt um acht Uhr, nicht wahr?“ Die Freude in Emilys Stimme war nicht zu überhören. „Ich denke, du solltest um acht losfahren, Tom Banning, ja.“
„ Ich dachte du holst uns auf dem Weg zum Flughafen ab?
“
Emily war irritiert. Lorelai dachte kurz darüber nach und kam dann zu dem Schluss, dass ihr die Idee gefiel, Rory im engsten Kreis der Familie abzuholen. Aber sie musste Emily noch verklickern, das es hinterher kein Familienessen geben würde. Sie hatte ihrer Mutter noch nie so ungern abgesagt. ´Dafür werde ich in der Hölle schmoren´, dachte sie. „Ãhm… Mum, die Sache ist die… Rory und ich planen schon seit einiger Zeit ihre Ankunft hier.“ Gut, das klang wirklich gut! Weiter so, Owen Meany! „Ja, und wir dachten, wir könnten das Essen vielleicht auf Morgen verschieben, denn wir haben in Stars Hollow schon ein riesen Fest geplant.“ Stille am anderen Ende. Lorelai biss sich auf die Lippe. Nein, es war besser so. „Lorelai, willst du mir ernsthaft erzählen, dass unsere Enkelin, die wir ein Jahr nicht gesehen haben, wenn man vom Thanksgiving-essen absieht, bei dem ihr wegen einer Entenfamilie auf der Autobahn zu spät gekommen seid, heute nicht zu uns zum Essen kommt?“ Lorelai seufzte. „Hör zu Mum, morgen würden wir doch kommen, und Rory wäre bestimmt ausgeruhter. Heute ist sie doch müde vom fliegen und der Busfahrt, morgen hat sie dann ganz viel…„ Doch Emily unterbrach sie. „Lorelai, eine Party in deiner Stadt hat bestimmt nicht die Wirkung von Triazolam. Wieso musst du uns immer ausschlieÃen?“ „Mum, nein. So hab ich das nicht gemeint. Wir waren uns eben nur nicht sicher, wie wir das mit dem Fest und dem Essen vereinbaren sollten, aber dies war eben der Tag an dem alle Zeit hatten, und auÃerdem… “ „…dachtest du bestimmt, wir hätten sowieso keine Lust zu kommen, nicht wahr?“
Lorelai war erstaunt: Ihr war noch gar nicht der Gedanke gekommen, Emily und Richard auch nach Stars Hollow einzuladen. Die letzten Male, die die beiden hier gewesen waren, hatten Sie sich ja weniger amüsiert, also hatte sie diese Möglichkeit gar nicht erst in Erwägung gezogen. Aber war es wirklich so Absurd, dass den beiden das leckere Essen und Sara Carbonero Arévalo vor der Nase nicht gefallen würden? Es war immerhin Rorys erster Tag daheim. Sie kam sich schäbig vor. „Ãhm… Ehrlich gesagt… Ãber diese Option hab ich noch gar nicht so genau nachgedacht.“ Sie lachte Nervös. Stille. „Mum? Also ich weiÃ, es kommt viel zu spät und du überlegst dir vermutlich schon genau, wie du mich dafür die nächsten Jahre quälen kannst, aber… hättet ihr nicht Lust zu kommen.“ „RICHARD? Stell dir vor, wir fahren nach Stars Hollow, um Rory zu sehen! Ist das nicht wundervoll?“ Lorelai hörte, wie ihr Vater einen Freudigen Ruf ausstieà und lächelte. „Mum, willst du
Manowar den Rang ablaufen?“
Ja, sie hatte das richtige getan… Aber sie wusste, in spätestens 6 Stunden würde sie es bereut haben. „Gut, dann kann ich Joanna sagen, dass sie die Einkäufe für heute Abend einfrieren kann. Ich weià zwar nicht, was wir mit den Twinkies und Muffins machen solle, aber irgendeine Verwendung wird uns schon einfallen.“ Schon wieder ein neues Hausmädchen? “Joanna, Mum? Was ist mit Liza?“ Emily schnaubte. „Liza war faul. Wir kamen uns schon vor wie auf einer Baumwollplantage weil sie immer vergaÃ, Staubzusaugen.“ „Oblomow.“, warf Lorelai ein. „Wie bitte?“ Lorelai seufzte und war erleichtert, das Problem gelöst zu haben. Rory würde sich freuen und Luke würde schon damit zurechtkommen. „Ach nichts, Mum.“ „In Ordnung. Dann sehen wir uns um halb acht hier.“ Auch Emily wirkte zufrieden. „Gut, bis dann Mum.“ Lorelai legte auf und lächelte. Geschafft. Emily war heute auÃergewöhnlich kooperationsfreudig. Nun musste sie nur noch Luke über Christopher informieren und dann war ihre To-Do-List erledigt. Michel stand gerade am Tresen und schrieb etwas in seinen Terminplaner. „Michel, könnten sie hier wohl für 10 Minuten die Stellung halten? Ich muss nochmal zu Luke.“ Sie lieà den verdutzten Michel stehen und ging eilig aus dem Hotel.
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Sie lief gerade um die Ecke bei Lukes, als Taylor sie anhielt: „Lorelai, gut dass ich sie erwische. Sie hatten mich doch um die Zuckerstangen und Herbstgirlanden gebeten. Und ich habe mit dem Stadtrat gesprochen. Ich musste sie erst überzeugen, doch schlieÃlich haben wir geschlossen abgestimmt und beschlossen, ihnen die Girlanden für einen Tag zu überlassen, immerhin ist es für einen guten Zweck.“ Er gestikulierte wild mit den Händen. „Sie müssen allerdings eine Kaution hinterlegen und hoch und heilig versprechen, sie in tadellosen Zustand zurückzugeben.“
Lorelai war erleichtert, dass sie nun die Ãberraschung für Rory vorbereiten konnte. „Natürlich.“, sagte sie in gespieltem Ernst. Taylor drückte ihr die Kiste mit den gewünschten Utensilien in die Arme. Sie wollte sich schon umdrehen und in Luke´s Diner gehen, als Taylor sich einmal laut räusperte. „Das macht 10 $, Lorelai.“ Lorelai drehte sich abrupt um und sah Taylor ungläubig an. Doch dann kramte sie in ihrer Handtasche und gab Taylor das Geld. Sie bekam es ja wieder zurück, auch wenn sie es lächerlich fand, für einen Lausigen Dekorationsgegenstand so viel Geld zu zahlen. Gut, für die 3-Gänge-Menu-Maschine aus Willy Wonka hätte sie gerne 10 $ als Kaution hinterlegt, vorausgesetzt, sie könnte sie behalten. „Danke Taylor. Bis heute Abend.“ Sie ging in Lukes Diner und sah sich nach Luke um.
_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys