25.08.2009, 18:30
Da mein letzter Beitrag schon ne ganze Weile zurück liegt, wollt ich mal das ein oder andere Buch noch ergänzen:
Romeo und Julia (9) [nochmal...]
Kabale und Liebe (9)
König Ãdipus (11)
Alice im Wunderland (11)
Der Vorleser (11)
Galileo Galilei (11)
Der Aufstieg des Arturo Ui (12/1)
Emilia Galotti (12/2)
Ich muss sagen, dass mir nur "Alice im Wunderland" gefallen hat, weil meine damalige Deutschlehrerin es mit so viel Freude unterrichtet hat, dass ich es bestimmt noch 3, 4 mal lesen werde. Sie wollte unsere Fantasie damit anregen und das hat unheimlich viel Spaà gemacht.
Die anderen Bücher, vorallem die der 12. Klasse fand ich schrecklich einschläfernd und wurden auch viel zu sehr auseinander genommen.
Ich glaube das ist das Problem, warum viele ungern noch einmal die Bücher lesen, die sie in der Schule gelesen haben: Bei jeder Zeile muss man daran denken, wie oft man sie analysiert, interpretiert und diskutiert hat, bis sie keinerlei Bedeutung mehr hatte. So geht es mir jedenfalls.
Ich fand Emilia Galotti eigentlich gar nicht so schlecht, als ich es aber dann in der Schule nochmal gelesen habe und dann jede Szene auseinander nehmen musste, gingen mir almählig die Charaktere auf den Geist und ich wollt einfach nur noch, dass es bald endet - und das sollte man bei einem Buch ja nicht fühlen!
Ich hoffe, "Frau Jenny Treibel" wird besser. Das werd ich jedenfalls jetzt in der 13. lesen. Aber schon die ersten paar Sätze musste ich mehrmals lesen, um sie zu verstehen - sowas hasse ich echt! Warum suchen die uns eigentlich immer so ne doofen Bücher aus da beim Bildungsamt?!
Wir sollen wohl kein Spaà am Deutschunterricht bekommen...
Romeo und Julia (9) [nochmal...]
Kabale und Liebe (9)
König Ãdipus (11)
Alice im Wunderland (11)
Der Vorleser (11)
Galileo Galilei (11)
Der Aufstieg des Arturo Ui (12/1)
Emilia Galotti (12/2)
Ich muss sagen, dass mir nur "Alice im Wunderland" gefallen hat, weil meine damalige Deutschlehrerin es mit so viel Freude unterrichtet hat, dass ich es bestimmt noch 3, 4 mal lesen werde. Sie wollte unsere Fantasie damit anregen und das hat unheimlich viel Spaà gemacht.
Die anderen Bücher, vorallem die der 12. Klasse fand ich schrecklich einschläfernd und wurden auch viel zu sehr auseinander genommen.
Ich glaube das ist das Problem, warum viele ungern noch einmal die Bücher lesen, die sie in der Schule gelesen haben: Bei jeder Zeile muss man daran denken, wie oft man sie analysiert, interpretiert und diskutiert hat, bis sie keinerlei Bedeutung mehr hatte. So geht es mir jedenfalls.
Ich fand Emilia Galotti eigentlich gar nicht so schlecht, als ich es aber dann in der Schule nochmal gelesen habe und dann jede Szene auseinander nehmen musste, gingen mir almählig die Charaktere auf den Geist und ich wollt einfach nur noch, dass es bald endet - und das sollte man bei einem Buch ja nicht fühlen!
Ich hoffe, "Frau Jenny Treibel" wird besser. Das werd ich jedenfalls jetzt in der 13. lesen. Aber schon die ersten paar Sätze musste ich mehrmals lesen, um sie zu verstehen - sowas hasse ich echt! Warum suchen die uns eigentlich immer so ne doofen Bücher aus da beim Bildungsamt?!
Wir sollen wohl kein Spaà am Deutschunterricht bekommen...