Verzweifelte Liebe
#1

Hallo!
Das ist meine erste FF und ich hoffe sie gefällt euch!
Feedback egal ob positiv oder negativ ist immer willkommen, damit ich es in den nächsten Teilen gleich besser machen kann!
Ich schreibe hier jetzt hauptsächlich über Rory und ihr Leben nachdem sie den Antrag von Logan abgelehnt hat.
Also viel spaß beim lesen!

Teil1
„Willst du wirklich fahren? Ich weiß ja, dass das immer dein Traum war, aber ich habe so meine Bedenken!“, fragte Lorelai ihre Tochter. „Mum! Wie kommst du darauf? Seit ich denken kann will ich nichts anderes!“, widersprach Rory ihr heftig, die gerade dabei war ihre letzten Sachen zu packen. „Seit du den Antrag von Logan abgelehnt hast habe ich dich nicht mehr lachen sehen! Geschweige denn das du dich auf deine Reise freust!“
Rory konnte es nicht zugeben, aber das was ihre Mutter da sagte stimmte.
Es war ihr nicht leicht gefallen Logans Antrag abzulehnen, zumal sie ihn liebte. Aber war eine Hochzeit nicht voreilig? War sie schon so weit? Diese und ähnliche Fragen geisterten nun schon seit dem Abend in ihrem Kopf herum. Aber was sollte sie machen? Logan hatte Schluss gemacht, also was sollte sie jetzt noch davon abhalten nicht zu fliegen? Traurig und ohne ein Wort zu sagen packten Mutter und Tochter nun die letzten Sachen ein. Heute war Rorys letzter Tag in Stars Hollow, morgen früh würde sie schon im Flieger sitzen und gerade dann musste sie mit ihrer Mutter Dinge diskutieren auf die sie selber keine Antwort hatte.
Am Abend hatten sich die beiden ein letztes Mal essen bestellt und guckten gerade Videos als das Telefon klingelte. Lorelai die ihrer Tochter die nervigen Anrufe etwas abnehmen wollte ging dran!
„Gilmore?“, sprach sie ins Telefon. „Lorelai? Hier ist Logan!“ „ Nein Rory ist heute Abend nicht mehr zu sprechen, sie bereitet sich gerade auf ihre Abreise vor und möchte nicht gestört werden!“ , sagte Lorelai als sie merkte das Rory um die Ecke guckte um zu hören wer da anrief. Sie konnte ihr nicht sagen das Logan am Apparat war, sie wollte den letzten Abend mit ihrer Tochter nicht mit einem Gespräch über Logan verbringen. Dieser Abend gehörte nur den beiden.
„ Kann ich Rory etwas ausrichten?“, fragte sie. „ Nein, ich habe etwas für Rory und ich möchte sie bitten es ihr kurz vor dem Abflug zu geben. Sie darf es aber erst im Flugzeug aufmachen! Würden sie das tun?“, fragte Logan. „ Mmmmhhh, na gut weil du es bist… Und wie komme ich an dieses Etwas? „ Nun ja es liegt vor ihrer Tür. Ich wollte sie an ihrem letzten Abend nicht stören, deswegen sollte ich jetzt auch besser wieder auflegen!“ „ Das ist lieb danke! Ich hoffe wir bleiben in Kontakt?“, fragte Lorelai da sie Logan mittlerweile doch ein wenig ins Herz geschlossen hatte. „Ja. Ich danke ihnen! Und einen schönen Abend noch!“, sagte Logan und legte auf. Lorelai beschloss erst dieses Etwas zu holen wenn Rory im Bett war, um fragen zu vermeiden. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam fragte Rory natürlich wer da am Telefon gewesen sei. Gott sei dank hatte sich Lorelai schon im Vorfeld Gedanken darüber gemacht und antwortete deshalb ohne zu überlegen: „ Es war Taylor! Er wollte sich noch mal von dir verabschieden, aber ich konnte ihn abwimmeln und soll dir noch mal alles gute Wünschen! Ganz Stars Holow wird dich vermissen! Mich eingeschlossen!“
„Och Mum, ich werde dich auch vermissen!“, reif Rory und schmiss sich in die Arme ihrer Mutter.
„Ich glaube es wird Zeit ins Bett zu gehen, damit wir deinen Flug morgen nicht verpassen!“, sagte Lorelai als sie merkte wie Rory anfing zu gähnen.
„Ja Mum ich glaube du hast recht!“, sagte Rory umarmte ihre Mutter noch einmal und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer „Gute Nacht Mum!“ rief sie noch und war in ihrem Zimmer verschwunden. Lorelai nutzte die Chance und ging nahezu lautlos an die Tür und entdeckte auch zugleich ein kleines Paket vor der Tür. Sie nahm es und verstaute es sogleich in ihrer Tasche, damit sie es ihrer Tochter morgen vor dem Abflug rechtzeitig geben konnte.
Rory lag in ihrem Bett und dachte nach. Sie konnte nicht schlafen, zu viele Dinge schwirrten ihr im Kopf rum, vor allem Logan. Immer wieder schaute sie auf ihr Handy in der Hoffnung das er sich melden würde. Aber er tat es nicht. Hatte sie einen Fehler begangen als sie Logans Antrag abgelehnt hatte? Sie war sich unsicher! Sie liebte ihn! Sie liebte ihn mehr als alles andere. Naja ihre Mutter mal ausgeschlossen.
Aber der Zug war abgefahren, sagt man doch. Und er meldete sich nicht. „Ich glaube dieses Kapitel ist abgeschlossen.“, sagte sie sich verzweifelt und fing an zu weinen. Sie konnte nicht mehr aufhören und weinte sich irgendwann in den Schlaf.[COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 15:15 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Teil 2

Am nächsten Morgen überraschte Lorelai ihre Tochter mit einem frischen Kaffee von Luke direkt am Bett.
„Guten Morgen meine beste Reporterin!“, sagte diese als sie die Tür von Rorys Zimmer öffnete, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Guten Morgen.“, sagte Rory noch etwas verschlafen. Die Nacht war nach ihrer Meinung viel zu kurz gewesen. Dennoch nahm sie den Kaffee dankbar an und gönnte sich auch gleich erstmal einen großen Schluck.
Sie hatten noch gut 2 Stunden bis der Flieger ging und auch noch gut 1 ½ Stunden bis sie losfahren mussten, also blieb Rory noch einen Moment mit ihrer Mutter an der Seite im Bett liegen.
Irgendwann sagte Lorelai lachend: „ So Süße, wir müssen langsam aufstehen und uns fertig machen, sonst kommen wir noch zu spät und wir wollen ja nicht das die beste Reporterin die ich je persönlich kennen lernen durfte ihren Flieger verpasst!“
„Mum, ich bin nicht die einzigste Reporterin die du kennen gelernt hast!“
„Nein, aber die beste!“


Schweigend saßen die beiden nun im Auto und fuhren zum Flughafen, jeder hing seinen Gedanken nach und beide waren sie traurig.
Am Flughafen angekommen suchten die beiden das Gate an dem Rory in den Flieger steigen musste.
Nach kurzer Suche fanden sie es, jetzt war der Zeitpunkt gekommen, die beiden mussten Abschied nehmen. Langsam sammelten sich die Tränen in den Augen von Lorelai und Rory und wie auf Kommando fingen beide an zu weinen. Minuten standen die beiden Arm in Arm auf dem Flughafen und weinten, keiner der beiden wollte diese Umarmung beenden. Schließlich mussten sie es doch tun, da Rorys Flieger aufgerufen wurde.
„Ich habe noch etwas für dich!“, sagte Lorelai und gab Rory das Päckchen von Logan. “Du darfst es aber erst im Flieger aufmachen!“ ermahnte sie ihre Tochter mit einem schiefen und traurigem Grinsen im Gesicht.
„Mum, was ist das? Du solltest mir doch nichts schenken!“, sagte Rory unter Tränen und viel ihrer Mutter ein letztes Mal in die Arme. Lorelai klärte den Irrtum nicht auf, sie wusste dass sie ihrer Tochter kein Geschenk machen sollte und hatte sich daran gehalten. Aber sie konnte ihr nicht sagen dass es von Logan war, sie brachte es einfach nicht übers Herz.
Lorelai stand am Flughafen und winkte ihrer Tochter noch einmal zu, bevor diese sich umdrehte und im Flieger verschwand.

Rory saß nun im Flieger, nur beruhigen konnte sie sich nicht. Immer wieder schaute sie auf das Päckchen, sollte sie es schon öffnen? Nein, sagte sie sich in Gedanken, erst einmal sollte ich mich beruhigen.
Nachdem der Flieger in der Luft war schaffte sie es tatsächlich sich ein wenig zu beruhigen und den Tränenfluss erst einmal zu stoppen. Mit spitzen Fingern öffnete sie das Paket.
Doch was da zum Vorschein kam konnte nicht von ihrer Mutter sein!
Es war ein Brief und ihr Verlobungsring! Sie fasste es nicht, wie kam ihre Mutter in den Besitz dieses Päckchens?
Vorsichtig öffnete sie den Brief, er war von Logan.

Geliebte Ace,
ich will dir nicht sagen wie weh du mir getan hast oder dich anbetteln zu mir zurückzukommen. Auch wenn du das wahrscheinlich denkst, da ich den Verlobungsring mit in das Päckchen gelegt habe.
Nein, ich möchte dir eine schöne Zukunft wünschen.
Ich habe in den letzten Tagen viel nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass es besser ist dich aus meinem Leben zu streichen, nicht dass ich mich nicht mehr an die schöne Zeit erinnern möchte, ich möchte nur nicht mehr den Schmerz fühlen.
Aus diesem Grund gebe ich dir diesen Ring, ich habe ihn viel betrachtet und das tat mir nicht gut. Auch ich habe jetzt einen neuen Job du das ohne die Hilfe von meinem Vater.
Darauf bin ich sehr stolz und ich werde mir jetzt ein neues Leben aufbauen, ich hoffe das tust du auch.
Du wirst das packen! Du musst nur an dich glauben!
In liebe,
Logan. [COLOR="Red"]

--- Beitrag hinzugefügt um: 17:20 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

[/COLOR]Teil 3

Wieder und wieder las Rory unter Tränen den Brief.
Er hatte ihr DEN Ring gegeben!
Sie konnte es nicht glauben. Und dann auch noch, dass er das Angebot von seinem Vater nicht angenommen hatte.
Er hat sich selber einen Job gesucht und wie sie Logan kannte war dieser nicht weniger gut.
Wieder liefen Tränen ihre Wangen herunter.
„Ich sollte probieren ein wenig zu schlafen.“, sagte sie zu sich selber. Ihr Wunsch schien in Erfüllung zu gehen, wenn auch nicht ganz so wie sie es sich vorgestellt hatte. Denn schon bald darauf befand sie sich in einem unruhigen Traum von Logan und sich.

Als der Flieger in San Diego gelandet war stieg Rory in ein Taxi und ließ sich erst einmal in ihr Hotel bringen. Dort konnte sie sich dann kurz frisch machen und sich einen Kaffee gönnen. Den sie auch brauchte.
Dann ging es auch schon los, das erste Meeting und dann kurz darauf das erste Interview mit Barack Obama.
Das Meeting verlief relativ ruhig, sie wurden über die Reiseroute und diverse Regeln aufgeklärt. Fragen die sich nicht stellen durften und und und. Rory hatte Mühe sich alles zu notieren, schaffte es aber dennoch. Nicht umsonst hieß sie Rory Gilmore.
Danach ging es weiter in ein Hotel wo sie auf den Präsidentschaftskandidaten treffen sollten.
Rory hatte das Gefühl fehl am Platz zu sein, sie kam nicht dazu auch nur eine Frage zu stellen.
Irgendwas läuft hier schief dachte sie sich. Sie war doch sonst viel hartnäckiger.
Nichts schien zu laufen. „Sicher nur eine Phase!“, murmelte sie vor sich hin und machte sich weiter Notizen über das Interview.

Nach ungefähr 2 Stunden war das Interview beendet und Rory fühlte sich sehr schlecht.
Auch die restliche Zeit über hatte sie es nicht geschafft Barack Obama auch nur eine Frage zu stellen. Entweder waren andere schneller oder sie wurde einfach übertönt. Niemand schien sie wahrgenommen zu haben.
Sie fuhr zurück in ihr Hotel um ihren Bericht zu schreiben und um ihre Mutter anzurufen und ihr von ihrem ersten Tag zu erzählen.

Im Hotel angekommen rief sie als erstes ihre Mutter an. „Rory?“, meldete sich ihre Mutter gleich, die schon sehnsüchtig auf den Anruf von Rory gewartet hatte!
„Ja Mum, ich bins!“ „Und Honey, wie war dein erster Tag?“
„Einfach schrecklich Mum! Ich kam nicht einmal dazu Barack Obama eine Frage zu stellen, ich habe mich total fehl am Platz gefühlt!“ weinte sich diese bei ihrer Mutter aus und vergaß den Brief von Logan erst einmal vollkommen. „Rory, Schatz, das wird! Du musst dich nur erst mal daran gewöhnen, dann klappt das schon!“, versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen.
„Ja, ich glaube du hast Recht! Aber Mum, jetzt mal was anderes! Wie bist du an das Päckchen gekommen? Es war von Logan!“
„Er hat es bei uns vor die Tür gelegt und angerufen das ich es dir doch bitte geben sollte bevor du in den Flieger steigst. Ich konnte nicht nein sagen, genauso wenig wie ich dir sagen konnte, dass es von Logan ist. Es tut mir leid! Aber warum hat er dir den Ring gegeben?“ erklärte Lorelai in der Hoffnung das Rory ihr nicht allzu sauer sein würde.
„Er hat mir einen Brief dazugelegt in dem er schriebt, dass es ihm wehtut diesen Ring zu sehen, er wollte mit dem Kapitel abschließen. Aber was denkt er sich dabei? Glaubt er mir tut es weniger weh den Ring zu sehen? Ich liebe ihn doch noch!“, redete sich Rory den Tränen nahe in Rage.
„Rory, Schatz, ich kann ihn verstehen. Schließlich hast du seinen Antrag abgelehnt!“, probierte Lorelai Logans Vorgehensweise zu erklären.
„Mum, auf wessen Seite stehst du eigentlich?“, schrie Rory förmlich und bemerkte gar nicht wie sich die ersten Tränen einen Weg über ihre Wange suchten.
„Ich stehe auf gar keiner Seite! Ich probiere dir nur zu erklären was ihm wohl zu diesem Schritt getrieben hat!“, verteidigte sich ihre Mutter und wurde dabei auch etwas lauter.
Rory wurde das einfach zu viel. Auch ihre Mutter war gegen sie. Nicht genug das ihre Großeltern gegen sie waren, nein, ihre Mutter jetzt auch noch! Sie konnte und wollte nicht mehr mit ihrer Mutter reden und legte einfach auf!

Auch wenn sie jetzt eigentlich keinen Kopf dafür hatte, sie musste jetzt ihren Artikel schreiben, schließlich wurde dieser schon in einer Stunde erwartet!
Also ran ans Werk, sie bestellte sich einen großen Kaffee und setzte sich an ihren Laptop.
Als sie den Artikel fertig hatte, es war nicht ihr bester, aber er war auch nicht schlecht, schickte sie ihn an die Redaktion. Nun hieß es nur noch warten, dass sich der Chefredakteur bei ihr meldete.
Nach einer Stunde, die Rory damit verbrachte sich Gedanken über Logan und ihre Mutter zu machen, reif ihr Redakteur an. Und er war sauer!
„Miss Gilmore! Ich glaube nicht was ich hier eben gelesen habe! Ihr Artikel entspricht nicht unseren Erwartungen. Wir sind sichtlich enttäuscht!“, machte sich ihr Redakteur auch sofort Luft.
„Aber warum? Ich meine es war nicht mein bester Artikel, aber er war sachlich doch korrekt!“, versuchte sich Rory zu verteidigen.
„Das mag ja sein, aber der Schreibstil ist der eines Anfängers! Es fehlt das Herz in diesem Artikel! Miss Gilmore, es tut mir wirklich leid, ich verstehe nicht was bei ihnen los ist. Aber unter diesen Umständen sehe ich unsere Zusammenarbeit als beendet an! Sie können sich gerne wieder bei uns melden, wenn sie wieder ihre Liebe zum Journalismus entdeckt haben! Einen schönen Abend noch!“, sagte er und legte auf!
Für Rory brach die Welt zusammen. Ihrem Artikel fehlte das Herz. Ja es fehlte ihr, denn es gehörte Logan und der war kein Teil ihres Lebens mehr. Nein sie war einsam, sie hatte niemanden mehr, kein Logan und auch keine Mutter. Sie konnte nicht zu ihr und ihr das erzählen. Schon gar nicht nach ihrem Streit. Rory war jetzt auf sich allein gestellt.
Traurig legte sich Rory auf ihr Bett und weinte sich wieder einmal in den Schlaf!
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#2

Wundervoll.
Beide.
Es sind super Teile. Ich finde deinen Schreibsill ganz gut. Du könntest die Sachen ausschmücken. Und vlt erzählen wie genau rory fühlt und ähnliches. Aber ich finde es ist ein sehr guter Anfang und ich hoffe sehr bal auf mehr(:
Edit: Noch ein Teil(:
Ach das bisschen Stark überreagiert, oder? Vorallem sie hat den Artikel ja aus persönlichen gründen bekommen. da wird man nicht schnell gefeuert.
Da frage ich mich aber was du vor hast.
Habe da eine idee

Show Content

Schmück deine TExt noch ein bisschen aus dann sind sie richtig gut(:
UND schrieb genau so schnell weiter. Das mag ich sehr(:

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Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.

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#3

@ -Ace- ich werde mich bemühen das alles umzusetzten bin auch schon an dem nächsten Teil dran! Und ja ich habe einen Hintergedanken sie so schnell feuern zu lassen, es ist nur nicht ganz das was du dir denkst! Lass dich überraschen! :-)
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#4

Der Anfang hat mir schonmal sehr gut gefallen. Ich würde mir auch wünschen, dass Du die einzelnen "Szenen" mehr ausschmückst... aber wie gesagt, sehr gut... weiter so!
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#5

echt tolle story mach ganz schnell weiter kann es kaum erwarten
ich finde deine dialoge toll auch wenn der redakteur ein bisschen übertrieben war. aber du wirst schon eine idee damit verfolgen Big Grin weiter so
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#6

Also erstmal gefällt mir die Story ganz gut, der Schreibstil ist recht schön!! Smile
Was ich ganz, ganz toll finde, ist, dass deine FF den wahlkampf von Obama beschreibt, dass hab ich ja ausgelassen Big Grin

Kritikpunkte sind:
-Es fehlen ein Paar Kommas (Tut mir leid, ich bin da etwas krittelig, obwohl meine FF sicher auch einige Fehler hat Smile).
-Außerdem kann ich persönlich mir nicht vorstellen , dass SH rory so sang und klanglos ziehen lassen würde, also ohne abschied und soweiter...
-Etwas übertrieben finde ich auch, dass Rory gleich nach dem ersten Artikel gekündigt wird! Ich hätte sie nco mehrere schreiben lassen...

Ich freue mcih trotz alledem auf jeden fall zu erfahren wie es jetzt weiter geht!!!

LG,
sophie


_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys
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#7

So ich hoffe das der Teil hier besser geworden ist. Habe probiert eure Ratschläge umzusetzen. Also viel Spaß beim lesen!

Teil 4

Total gerädert wachte Rory am nächsten Morgen auf.
Schmerzlich wurde ihr bewusst in welcher Lage sie sich befand. Was sollte sie jetzt tun?
Sie fühlte sich leer. Leer und hilflos. Jetzt hieß es wohl erst mal Sachen packen.
Mit Tränen in den Augen machte sie sich an die Arbeit. Immer wieder tauchte die Frage in ihrem Kopf auf, was sie nun tun sollte. Zurück zu ihrer Mutter konnte und wollte sie nicht. Nicht nachdem Rory einfach aufgelegt hatte. Zumal sie viel zu verletzt war um jetzt zu ihrer Mutter zurückzukommen.
Sie überlegte hin und her und wurde immer verzweifelter, bis ihr eine Idee kam.
Ohne lange zu überlegen nahm sie ihr Handy in die Hand und wählte die Nummer.
Mit gemischten Gefühlen wartete sie darauf, dass jemand abnahm. Hoffentlich würde es klappen, dachte sie, es war ihre einzigste Chance.
Jedes einzelne Tuten wurde für Rory eine Qual. Dann endlich nahm jemand ab.
„New York Gazette, Mr. Dorsten am Apparat, was kann ich für sie tun?“, meldete sich der Chefredakteur.
„Guten Tag Mr. Dorsten, hier ist Rory Gilmore, ich habe ihnen meine Bewerbungsunterlagen zugeschickt und wollte mal vorsichtig nachfragen ob sie meine Arbeitskraft gebrauchen können?“, antwortet sie zaghaft mit ganz viel Herzklopfen und feuchten Händen.
„Ah, Miss Gilmore schön von ihnen zu hören. Und ich freue mich auch ihnen sagen zu können, dass wir sie tatsächlich gebrauchen können. Ich hätte mich sowieso in den nächsten Tagen bei ihnen gemeldet, wann könnten sie denn anfangen? Ich gehe doch davon aus, dass sie den Job wollen?“, sagte er. Das hatte Rory gehofft. Ein riesen Stein viel ihr vom Herzen.
„Das ist ja toll! Ich kann wenn sie wollen in 2 Tagen bei ihnen anfangen!“, sagte Rory aufrichtig und schon wieder voller Elan!
„Miss Gilmore, am Montag würde völlig ausreichen, aber es freut mich zu hören dass sie jetzt schon mit so viel Enthusiasmus dabei sind! Also sagen wir am Montag?“
„Ja das ist vollkommen in Ordnung!“ „Gut, dann sehen wir uns am Montag um 8 Uhr in meinem Büro!“. Verabschiedete sich Mr. Dorsten.
„Ja um 8 Uhr in ihrem Büro! Und vielen Dank!“, verabschiedete und bedankte sich Rory aufrichtig!
Sie hatte es geschafft! Sie war erleichtert, wenigstens hatte sie jetzt einen Job! Und mit ihrem Erspartem konnte sie sich den Flug und mit ganz viel Glück sogar die erste Miete für ihre Wohnung leisten. Rory war gar nicht mehr zu stoppen, viel zu schön war das Gefühl auch etwas alleine auf die Beine zu stellen und es zu schaffen!
Die Sachen waren zwar schon gepackt, aber der Laptop ist schnell wieder ausgepackt, da er ja eine Tasche für sich hatte. Schnell nahm sie ihn zur Hand und buchte im Internet schnell einen Flug nach New York. Sie hatte Glück, in 3 Stunden konnte sie den Flieger zurücknehmen und da sie Last Minute buchte war er auch nicht allzu teuer! Rory konnte es gar nicht fassen, das Glück hatte sie wohl doch nicht ganz verlassen. Sie schuate auf die Uhr, ja sie hatte noch etwas Zeit sich im Internet nach einer Wohnung in New York umzuschauen.
Und auch hier hatte sie Glück! Sie rief sofort den Makler an und vereinbarte einen Termin noch an diesem Abend! Rory fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr! Wie seit dem Logan mit ihr Schluss gemacht hatte. Mit einem mal hatte sie wieder alles vor Augen. Es gab ihr einen Stich ins Herz zurück an diesen Abend zu denken. Oh Gott was vermisste sie Logan. Was er jetzt wohl gerade machte? Wo war er jetzt? Sie hatte keine Ahnung. Alles was sie wusste war das er das Angebot von seinem Vater abgelehnt hatte. Langsam stiegen wieder Tränen in ihre Augen, aber sie zwang sich stark zu bleiben. Schwäche konnte sie jetzt nicht gebrauchen sagte sie sich.
Sie gönnte sich noch einen Kaffe und machte sich dann auf den Weg zum Flughafen. Mit klopfendem Herzen suchte sie das Gate an dem ihr Flieger gehen würde.
Sie fand es nach kurzem suchen auch. Nachdem sie eingecheckt und sich auf ihren Platz gesetzt hatte lies sie ihre Gedanken schweifen. Sie fragte sich ob sie das richtige tat. Immerhin hatte sie ziemlich viel Glück gehabt so schnell wieder einen Job zu finden. Und auch die Wohnung, sie war bereits zum Teil möbeliert. So hatte sie zumindest schon mal ein Bett und eine Küche wenn sie denn die Wohnung bekam und auch gleich einziehen konnte. In der Hinsicht hatte ihr der Makler aber Hoffnung gemacht, wenn man sich einig werden würde, stände dem sofortigem Einzug nichts im Wege, erinnerte sie sich an seine Worte. Der Rest würde mit der Zeit kommen. Doch diese Leere die sie fühlte lies sich nicht so leicht wie ihre Zukunftsängste abschütteln. Immerhin hatte sie niemanden mehr. Sie hatte allen das Herz gebrochen und auf ihre Mutter war sie einfach nur sauer und enttäuscht.
Ohne es richtig zu merken viel sie auf dem Flug nach New York in einen traumlosen Schlaf.
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#8

Ich geb jetzt einf. mal nochmal FB ab Big Grin
Der Teil gefällt mir Sehr!
Rory hat alles gut hingekriegt, ich konnte mir die szene mit dem telefonat und dem buchen des fluges richtig vorstellen Smile

Ich habe für New York eine vermutung
Show Content

Dazu müsste ich allerdings wissen ob du Literarti oder Sophie bist Wink

Also, freu mcih auf mehr Smile
LG


_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys
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#9

Auch von mir ein zweites FB... schön geschrieben, man konnte sich gut hineinversetzten...

Ich hab LEIDER auch irgendwie den Verdacht, dass in NY Jess auftaucht, hoffe aber, dass es nur ein kurzes Gastspiel wird...

Also schreib schnell weiter
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#10

Also ich bin kein sonderlicher Fan von Jess und bin mir auch noch nicht sicher ob er hier eine Rolle spielen wird, aber wenn glaube ich , dass diese Rolle nur sehr kurz sein wird.

Und nun viel spaß beim 5. Teil:

Teil 5

Eine Stewardess weckte Rory um ihr zu sagen, dass sie bald landen wurden und sie doch bitte den Sicherheitsgurt anlegen sollte.
Natürlich tat sie wie befohlen und merkte wie sich die Aufregung langsam in ihr breit machte.
Bald würde sich herausstellen wo sie ihre erste Nacht in New York verbringen würde.
Langsam machte sie sich auf den Weg aus dem Flughafengebäude raus, nicht jedoch ohne sich vorher einen Kaffee zu gönnen. Sie musste sich als erstes eine Kaffeemaschine zulegen, notierte sie in Gedanken und musste grinsen.
Draußen steuerte sie das erste Taxi an und gab dem Fahrer die Adresse der Wohnung.
Auf der Fahrt dorthin wurde Rory immer neugieriger, wie würde die Wohnung wohl aussehen? Konnten der Makler und sie sich einig werden? Auch wenn sie die Wohnung nur von Fotos kannte, hoffte sie es.
Das Taxi hielt nach kurzer fahrt vor einem ganz passabel aussehenden Gebäude.
Rory zahlte und stieg aus. Sie blieb vor dem Gebäude stehen und schaute sich mit großen Augen um. Sie merkte wie ihr warm wurde vor Aufregung, als sie von einem Herrn mittleren Alters angesprochen wurde.
„Miss Rory Gilmore?“, fragte er vorsichtig.
„Ja, genau die bin ich! Ich nehme mal an dann sind sie Mr. Mayson, der Makler?“, antwortete sie und hoffte das man die Unsicherheit in ihrer Stimme nicht hörte.
„ Ah Guten Tag. Ja der bin ich. Gut, ich würde sagen, dass wir uns dann auch gleich mal auf den Weg in die Wohnung machen. Sie liegt im 7. Stock, aber keine Angst, dieses Gebäude hat einen funktionierenden Aufzug!“ sagte der Makler schmunzelnd, als er Rorys Gesichtsausdruck sah.
Auf dem Weg in die Wohnung versorgte der Makler Rory mit Informationen. Rory fühlte sich ein wenig überfordert, schließlich war das ihre erste Wohnungsbesichtung, sie war alleine und wollte nichts falsch machen. Schließlich brauchte sie die Wohnung.
„ Die Wohnung hat 2 Zimmer, ein Bad mit Dusche und Badewanne, dazu eine Küche. Die ist natürlich im Mietpreis inbegriffen. Und, das ist das Highlight der Wohnung, sie hat einen Balkon, mit einer ganz passablen Aussicht.“, schmiss Mr. Mayson nur so mit den Daten um sich.
Er öffnete die Tür und lies Rory den Vortritt. Sie kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
Ihr hatten die Bilder schon gut gefallen, aber das hier übertraf sämtliche Erwartungen.
„Sehen sie sich in Ruhe um, wenn sie fertig sind würde ich sagen, treffen wir uns in der Küche.“, sagte der Makler zu Rory.
Rory, die den Mund vor Erstaunen kaum noch zubekam, nickte Mr. Mayson nur kurz zu und begab sich sofort auf Erkundungstour.
Man kam von der Eingangstür sofort in ein gemütliches Wohnzimmer, als erstes ging sie in das Zimmer rechts. Da befand sich also das Schlafzimmer, stellte sie fest, da sich hier das Bett befand und sah auch schon den Balkon. Vorsichtig und mit zittrigen Händen öffnete sie die Balkontür und trat hinaus. Es war nicht der größte Balkon, aber die Aussicht war wirklich ganz passabel, stellte Rory mit einem Lächeln fest.
Sie ging zurück und schaute sich als nächstes das Badezimmer an. Es war recht winzig aber es hatte, wie der Makler gesagt hatte Dusche und Badewanne. Rory überlegte nicht lange, sie wollte die Wohnung. Stand also nur noch das Gespräch mit dem Makler an und sofort wurde ihr wieder mulmig zumute. Langsam machte sich auf den Weg in die Küche.
Mr: Mayson erwartete sie auch schon „Und was sagen sie?“
„Nun ja, sie… sie ist wirklich schön! Also, die Wohnung meine ich!“, stammelte Rory vor Aufregung.
Mr Mayson musste grinsen: „ Daraus schließe ich das sie die Wohnung haben wollen? Wenn ja können wir hier und jetzt gleich alles erledigen. Denn nachdem sie mir gesagt haben wie wichtig diese Wohnung ist habe ich gleich alles vorbereiten lassen!“
Wow, dieser Kerl redet wie ein Wasserfall, vielleicht sollte ich ihn fragen ob er mit den Gilmores verwandt ist, dachte sich Rory und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Ja, also ich möchte die Wohnung.“, sagte sie aber nur.
Der Makler reichte ihr sofort die Papiere und sie unterschrieb.
„Sie können wenn sie wollen gleich hier bleiben. Ich helfe ihnen noch schnell beim reintragen.“, bot der Makler noch an und überreichte ihr die Wohnungsschlüssel. Oh Gott ihre Sachen standen ja immernoch vor der Tür, wurde Rory mit einem mal bewusst.
„Ja gerne und vielen vielen Dank!“, bedankte sich Rory schnell!
Kurz nachdem Mr. Mayson weg war schmiss sich Rory aufs Bett. Sie fühlte sich stark. Stark das alles hier ohne Hilfe und ganz alleine geschafft zu haben. Ja alleine, da kam wieder dieses andere Gefühl, das Gefühl der Leere. Sie befürchtete, dass sich dieses Gefühl wohl nur mit der Zeit verabschieden würde. Sie nahm ihren Laptop zur Hand und setzte sich auf ihr Bett.
Bevor sie sich schlafen legte wollte sie sich noch etwas die Zeit vertreiben und schaute auf die Website von Stars Hollow. Sie schaute sich alte Bilder an und ihr wurde schmerzlich klar, dass diese Zeit für immer vorbei war. Langsam füllten sich ihre Augen mit Tränen.
Und dann ganz plötzlich entdeckte sie ein Bild von sich und Logan auf dem letzten Stadtfest und fing an zu weinen. Sie liebte ihn. Sie schaltete den Laptop aus und legte sich schlafen
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