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Wieder ein schöner Teil.. ich hoffe nur, dass sich der "Streit" mit Lorelei bald legt...
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Erstmal ein sehr schöner Teil!! Ich finde es toll, wie flott du bsit
Ein paar wiederholungsfehler sind drin, ansonsten wirklich toll!
Bin auf jeden fall sehr gespannt, was sich noch alle entwickelt
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-Alicia Keys
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Welche Fehler genau? Steh gerade aufm Schlauch!
Und natürlich VIELEN DANK für eure feedbacks! :-)
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Naja, mir kam es hier:
Zitat:Der Makler reichte ihr sofort die Papiere und sie unterschrieb.
âSie können wenn sie wollen gleich hier bleiben. Ich helfe ihnen noch schnell beim reintragen.â, bot der Makler noch an und überreichte ihr die Wohnungsschlüssel.
so vor, kann allerdings nur an mir liegen, dass ich das halt als fehler sah
Auch hier:
Zitat:Auf dem Weg in die Wohnung versorgte der Makler Rory mit Informationen zur Wohnung.
hätte ich ein anderes Wort benutzt..
Das nur am rande, ansonsten echt toll
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Ja stimmt, das hört sich wirklich komisch an! :-)
ich sollte die Teile wohl lieber 2 mal durchlesen bevor ich sie poste! :-)
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Hmm, ja , aber man übersieht auch oft fehler
Ich änder meine FF auch ständig, auch noch nach dem posten
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-Alicia Keys
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Hier jetzt der nächste Teil!
Und wieder wünsche ich euch viel Spaà beim lesen! ;-)
Teil 6
Ein wenig orientierungslos wachte Rory auf. Es dauerte ein paar Minuten, bis ihr klar wurde wo sie sich befand. Schlagartig, als ihr alles wieder einfiel, musste sie grinsen. Sie hatte es geschafft! Sie hatte einen Job und ihre eigene Wohnung.
Sie raffte sich auf, packte ihre Duschsachen aus und ging duschen.
Ein wohliger Schauer lief Rory über den Rücken, als das warme Wasser ihren Körper traf.
Sie fühlte sich nach dem duschen zwar immer noch leer, war aber dennoch voller Tatendrang. Rory ermahnte sich selber nicht weiter diesem Gefühl nachzugehen, sondern viel mehr nach vorne zu schauen. Die Vergangenheit konnte man jetzt eh nicht mehr ändern.
Als erstes musste sie einkaufen gehen und natürlich einen Kaffee trinken. Rory hatte Glück, gleich um die Ecke befand sich ein Café. Sie bestellte sich einen groÃen schwarzen zum mitnehmen und stellte erfreut fest, dass der Kaffee auch gar nicht so schlecht schmeckte.
Nun konnte sie es angehen. Sie machte sich auf den Weg in einen Supermarkt. Nach ein paar Minuten hatte sie das nötigste in ihrem Einkaufskorb und machte sich auf den Weg zur Kasse.
Sie hatte alles bekommen was sie für die erste Zeit in ihrer neuen Wohnung brauchte. Stolz legte Rory die Sachen nacheinander auf das Band. Darunter befanden sich 3 Familienpackungen Kaffee, eine Kaffeetasse mit einem schwarzen Schaf drauf (denn so fühlte sie sich im moment), Pappteller und natürlich Plastik-Besteck. Wenn sie ihr erstes Gehalt bekommen würde, konnte sie sich richtiges Besteck leisten. Jetzt erst mal musste das hier reichen. Nun fehlte eigentlich nur noch eins und zwar das wichtigste, dachte Rory und musste lachen. Eine Kaffeemaschine!
Auch diese war im nächsten Laden schnell gefunden und so machte sie sich voll gepackt auf den Weg in ihre Wohnung.
Dort angekommen packte sie ihre Sachen aus und weihte als erstes ihre Kaffeemaschine ein.
Sie setzte sich mit ihrem Kaffee ans Bett und überlegte was sie mit ihrer Freizeit anfangen sollte. Ihre Gedanken schweiften mit Wehmut zu Lorelai. Was ihre Mutter jetzt wohl gerade tat? Würde sie sich melden, nachdem Rory einfach aufgelegt hatte? So sehr sie es sich auch wünschte, eine Antwort auf ihre Fragen fielen ihr nicht ein. Ihre Augen füllten sich gerade mit Tränen als ihr Handy klingelte. Erschrocken fuhr sie hoch. Insgeheim hoffte sie ihre Mutter oder sogar Logan würde sie anrufen. Doch ihr Wunsch wurde nicht erhört. Es war Finn.
Was wollte Finn von ihr? Sie zog die Stirn kraus und ging ran.
„Hallo?“, meldete sich Rory misstrauisch.
„Hallo geliebte Rory! Ich wollte mal fragen wo du steckst?“, fragte Finn gut gelaunt.
„Warum?“, Rory konnte Finn nicht sagen was passiert war. Schon gar nicht, wenn sie nicht wusste was er für einen Hintergedanken hatte!
„Hey, Rory! Warum so misstrauisch? Ich wollte fragen wo du steckst, weil ich dich mal wieder sehen möchte!“, verteidigte er sich.
„Hey Finn, jetzt mal ehrlich! Warum rufst du an?“
„Naja, das möchte ich nicht am Telefon erzählen, kann man dich denn irgendwo mal treffen? In welchem Staat befindest du dich denn zurzeit?“, versuchte er sich um eine schnelle Antwort zu drücken.
„Finn, wenn ich dir das erzähle, dann musst du mir versprechen, dass du es NIEMANDEN erzählst, OK?“, ermahnte sie ihn.
„Natürlich liebste Rory. Das wurde mir doch nicht im Traum einfallen.“, beteuerte Finn, „Also wo steckst du?“
„In New York.“
„DU BIST WO?“, schrie Finn ins Telefon.
„In New York, sagte ich doch schon!“, antwortete Rory jetzt ein wenig genervt.
„Ok, Kleines, sagen wir heute Abend um 8 Uhr? Ich hole dich ab und dann gehen wir was trinken?“, schlug er jetzt einen versöhnlicheren Ton an. Er musste so schnell wie möglich wissen warum sie in New York war.
„Ist Ok.“, sagte Rory gab ihm ihre Adresse und verabschiedete sich.
Was sie heute Abend wohl erwarten würde? Sie blieb misstrauisch, wollte sich jedoch keine Gedanken machen. Heute Abend würde sie es ja ohnehin erfahren.
Um sich noch ein wenig die Zeit zu vertreiben, nahm sie sich ihren Laptop, eine Tasse Kaffee und surfte ein wenig im Internet.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.09.2010, 17:23 von
Luzifer696.)
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Gott, das du so schnell bist, deprimiert mich, weil ich immer EWIG brauche
Zitat:Sie raffte sich auf, packte ihre Duschsachen aus und machte sich unter die Dusche.
Das habe ich so noch nie gehört, klingt etwas seltsam...
Ansonsten sehr schön beschreiben, wie sie sich einrichtet, alles besorgt (Schwarzes Schaf :lach
und so weiter.
Und auf das Date mit Finn bin ich ja mal gespannt
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-Alicia Keys
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Ich habe manchmal ein sehr komisches Deutsch! ;-)
Ich sage das nämlich auch immer so!
Hab es aber mal geändert! :-)
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Ich mag deine Geschichte nur
passiert alles so schnell und ja sehr viel info. mehr ausschmücken. Vieleicht Mit dem schwarzen schaf ausscgmücken, die idee ist nämlich sehr schön.
Zum Beispiel:
Show Content
SpoilerDarunter befanden sich 3 Familienpackungen Kaffee, für welche sie hofte das sie eine Woche halten würden und eine Kaffeetasse mit einem schwarzen Schaf drauf. Die tasse hatte ihr von anfang an gefallen, Den genau so fühlte sie sich. Wie ein schwarzes Schaaf, welches keiner mag und dauernt vom unglück verfolgt wird. Dazu kamen dann auch noch Pappteller und natürlich Plastik-Besteck. Den spülen wollte sie ganz sicher nicht. Als die dadran dachte, dachte sie an ihre Mum. Und sie wurde traurig.
Also nur damit verstehst was ich meine, das war halt vorschlag und soll nciht heiÃen, dass deins schelcht ist. denn das ist ganz und gar nicht so.
Wegen der rechtschreibfehler: Kannst dir ja eine Beta Leser suchen. Der könnte dir dann ja auch vlt. beim ausschmücken helfen(:.
Das du jess nicht besonders mag finde ich ja ganz gut
Wieder sehr gelungene Teile UND dein Tempo ist unglaublich. Ich find das sehr gut
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Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.