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~ Äther ~ [R-16]
#1

Fremd ist, was deine Lippen sagen,
fremd ist dein Haar, fremd ist dein Kleid,
fremd ist, was deine Augen fragen,
und auch aus unsern wilden Tagen
reicht nicht ein leises Wellenschlagen
an deine tiefe Seltsamkeit

Rainer Maria Rilke

PROLOG

Seine zügigen Schritte knirschen auf dem frischen Schnee, doch er ist nicht der erste der dem Schnee seine reine, unberührte Jungfräulichkeit nimmt. Obwohl es erst vor wenigen Stunden zu schneien begonnen hat, ist der gesamte Campus bereits mit Fußspuren übersät. Er fröstelt und zieht seinen Schal enger um sich. Ist er zu spät? Nein, erleichtert blickt er auf die große Kirchturmuhr. Er hat Zeit. Viel Zeit. Er entspannt sich und sein Schritt wird langsamer.
Er weiß, er sollte es nicht tun. Ehrlich, er hatte sich sogar geschworen es nicht zu tun. Aber nein, weshalb sollte er es nicht tun? Ein völlig harmloses Vergnügen. Was sind schon ein paar Blicke? Aber gestern Nacht. Schauer durchfahren seinen Körper, hitzige, erregte, ebenso wie von Schuldgefühlen getränkte. Er schiebt das eine zur Seite und schließt in wohliger Erinnerung die Augen. Ihre nackte Haut an seiner. Kleine Schweißtropfen, die ihren Körper herab rinnen, wie Regentropfen auf Alabaster, hervorgerufen durch die rhythmischen, ekstatischen Bewegungen. Sinne erwacht bis in die entlegenste Stelle seines Körpers, jede Berührung von ihr, jede Berührung von ihm so mächtig. Dann die Ernüchterung. Er öffnet die Augen, erblickt das Gesicht eines gewöhnlichen Mädchens. Erschrockene graue Augen – war er zu stürmisch? Nein – die Verblüffung rührt von etwas ganz anderem. Der erschrockenen Entdeckung die Aufgabe der eigenen Sittsamkeit zu genießen.
Ja, meine Liebe, hätte er ihr am liebsten zugeraunt. Du magst erstaunt sein, ich bin es nicht. Ich habe meine kostbare Zeit darauf verwendet eure Körper zu studieren. Mir sollte keine den Vorwurf machen, mich rücksichtslos zu bedienen. Und sieh dich doch an, stöhnend liegst du in den Laken, noch immer ganz berauscht von unserem Fick. Ich habe es gelernt, meine goldiges Zuckerpüppchen. Ich habe gelernt auf einer Frau zu spielen, wie ein Kirchenmusiker auf seiner Orgel, ich weiß was für Knöpfe ich drücken muss, um dich zum singen zu bringen. Um seine unausgesprochenen Worte zu bestätigen, hat er sie herumgezerrt und gleich noch Mal genommen, ihren Lippen Worte entlockt, von denen sie nicht einmal wusste, das sie sie kannte.
Seltsam sind sie, diese Mädchen. Es gibt sie zu Hauff an allen Universitäten dieser Welt. Ihre Kleinmädchen Körper züchtig und dennoch aufreizend verhüllt, immer auf der Suche nach dem passenden Ehemann. Dem Prinzen auf dem weißen Pferd, der ihnen das kleine weiße Haus mit den begehbaren Wandschränken kaufen wird. Und wer weiß, vielleicht vermag eine von ihnen den großen Wurf zu machen und aus dem Häuschen in der Vorstadt wird eine prunkvolle Villa.
Infantile Träumerinnen, denkt er abschätzig. Dennoch: Sag ihnen ein, zwei süße, freundliche Worte und schon mache sie die Beine breit, besoffen und feucht von Nichtsagenden Komplimenten.
Seltsame Zeiten sind das, in denen die Frauen die Bildungsinstitutionen überschwemmen, Gleichheit fordern und sich dennoch von jedem beliebigen f.icken lassen. Ihm soll’s recht sein. Immer noch besser als sich selbst Erleichterung verschaffen zu müssen.

Aber sie, denkt er, sie ist anders. Der Gedanke an sie lässt ihn seinen Schritt nun doch beschleunigen. Schwer atmend nimmt er die letzten Stufen, stößt die schwere, gusseiserne Tür auf. Die Kälte weicht der wohligen Wärme der Bibliothek. Der Geruch nach Schnee, dem von tausenden von alten Büchern. Suchend blickt er sich um, irrt durch die zahllosen engen Gänge zwischen den dicht gestellten Regalen, bis er sie endlich gefunden hat. Lacht ein wenig über sich selbst. Weshalb irrt er jedes Mal wie ein Blinder durch dieses Labyrinth der Bücher, wenn sie doch stets an derselben Stelle sitzt? Abend für Abend, den Kopf über dicke Bücher gesenkt. Um diese Zeit verirrt sich kaum jemand hierher. Das einzige Geräusch in den Räumlichkeiten stammt von dem emsigen Kratzen ihres Füllers auf dem Papier. Er fliegt nahezu über die leeren Seiten. Nur selten hält sie inne und runzelt die Stirn. Verharrt bewegungslos, während sich ihre von dichten Wimpern umrahmten Lider langsam senken, ihre Augen das unverständliche so lange fixieren bis die Falten auf ihrer Stirn einem zufriedenen Lächeln weichen, der Füller wieder seine Arbeit aufnimmt. Ihr dichtes, braunes Haar hat sie heute zu einem lockeren Knoten gebunden, einzelne Strähnen haben sich im Laufe des Tages gelöst. Er weiß nicht, ob es ihm besser gefällt, als die sanften Locken, die ihr Gesicht manchmal umrahmen. Er grübelt darüber nach, lässt seinen Blick tiefer wandern. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich ebenmäßig, blaue Adern schimmern durch die blasse Haut. Ader in denen ihr Blut pulsiert. Sie fasst sich an die Schläfen und hebt ihren Blick, erschrocken weicht er zurück. Doch sie hat ihn bereits gesehen. Ein schwaches Lächeln zeichnet sich auf ihren Lippen ab.
„Ich dachte schon, sie kommen gar nicht mehr“, ertönt ihre melodische Stimme, gefolgt von einem leisen Lachen, das tief aus ihrer Kehle kommt. Er fühlt sich ertappt, beißt sich auf die Unterlippe und der metallische Geschmack von Blut erfüllt seinen Mund. Sie schlägt eines der Bücher mit einem lauten Knall zu und beginnt ihre Notizen sorgfältig in ihrer Tasche zu verstauen, erhebt sich schließlich grazil und blickt ihm direkt in die Augen.
„Es ist Zeit zu gehen“, sagt sie, rauscht an ihm vorbei, hüllt ihn in eine zarte Duftwolke aus Shampoo und Parfum.
Noch immer Überrumpelt sucht er stotternd nach den richtigen Worten.„Ich begleitet sie“, er bietet ihr seinen Arm an, doch sie geht nicht darauf ein. So folgt er ihr, bleibt erst wenige Schritte hinter ihr und beobachtet ihren Gang. Sie scheint zu schreiten, nein, mehr zu schweben. Wann hat sie mich das erste Mal bemerkt, schießt es ihm durch den Kopf. Natürlich musste sie ihn eines Tages bemerkt haben. Schließlich kam er seit Wochen jeden Abend in die Bibliothek. Aber wann genau? Er muss sich beeilen ihr zu folgen, schafft es gerade noch rechtzeitig vor ihr die Tür zu erreichen und öffnet sie.

Draußen ist es kalt, ihr Atem kondensiert in der eisigen Winterluft zu weißen Nebelschwaden und steigt empor, dem sternklaren Himmel entgegen. Schweigend gehen sie durch den Park, der unter einer dicken Schneedecke liegt und im schwachen Licht der Laternen geheimnisvoll glitzert. Er beobachtet sie, befeuchtet sich die Lippen, räuspert sich.
„Es ist sehr schön hier.“ Sie lachte. Dieses Lachen, kehlig und musikalisch, es erinnert ihn an das Schnurren einer Katze. Mit einer Mischung aus Spott und Vergnügen sieht sie ihn an.
„Das ist es“, ist alles was sie erwidert, ehe sie den Blick wieder abwendet.
Ein anderes Thema muss also her. Aber welches? Es muss einfach sein, nichts zu schweres, man muss das Gespräch langsam in Gang bringen. Nur nichts überhasten. Eile ist immer schlecht, in der Eile vergißt man oft das Wichtigste. „Es muss sehr schön sein, hier zu studieren“, versucht er es mit einer anderen Variation, zuckt zusammen als er seinen Fehler bemerkt. Trottel, schilt er sich, warum sagst du ihr nicht gleich das du niemals einen Fuß über die Schwellen der altehrwürdigen Universitäten des Landes setzen wirst. Nein, er ist nicht zu dumm dazu, auch die absurd hohen Gebühren würde er zusammen bekommen. Er will nur nicht. Hat keinerlei Verlangen danach sich den Kopf mit unnützem Wissen voll zu stopfen. Weiß was er wissen muss, bringt sich das bei was ihm nützlich ist. Er hat auch ohne Diplom bereits mehr erreicht als so mancher es mit Summa cum laude und Doktortitel wird. Er legt keinen Wert auf die Gesellschaft der einfältigen Altreichen. Sie machen ihn neugierig, zugegeben, aber er wird ihre Bekanntschaft noch früh genug machen. Sie werden die seine suchen, alles eine Frage der Zeit. Wenn es soweit ist, wird er bereit sein, wohl wissend dass er ihnen überlegen ist. Alles was ihm jetzt noch fehlt ist jemand der den Triumph mit ihm teilen wird, jemanden wie sie. Sie selbst, die perfekte Gefährtin. Zunächst hat er es nur geahnt, aber je mehr er über sie in Erfahrung bringt, desto sicherer ist er sich, dass sie ihn versteht. Er bemerkt, dass ihre letzte Antwort an ihm vorbeigerauscht ist. Ärgert sich, er kann sie unmöglich erneut fragen, weiß nicht wo er jetzt anknüpfen soll. Wagt sich aus einem Anflug puren Übermuts weiter hinaus. „Sie sind sehr schön. Wunderschön“, hört er sich selbst sagen.
Da ist es wieder, dieses gurrende Lachen. Lacht sie ihn etwa aus? Ihre Augen glitzern. So undurchsichtig. „Warum fragen sie nicht einfach?“
„Was sollte ich denn fragen?“, verblüfft sieht er sie an.
„Ob ich mit ihnen schlafe.“ Oh, dieses Lachen. Sie hat ihn ins offene Messer laufen lassen. Blut schießt in seine Wangen und er schämt sich. Wie lächerlich er auf sie wirken muss. Wie ein kleiner Schuljunge, der wild auf und ab hüpfend versucht einen viel zu hohen Baum zu besteigen. Das Gesicht von der Anstrengung gerötet und doch nie auch nur den untersten Ast erreichend. „Würden sie es denn tun?“, ergreift er ein lose herabhängendes Blatt.
„Nein.“ Ihre Antwort kommt schnell, hallt wie ein Peitschenhieb durch die Nacht, obwohl ihre Stimme nicht sanfter sein könnte.
Unsanft landet er auf dem Boden und sie lacht wieder. Reicht ihm ihre Hand und zieht ihn hoch. „Sie sollten vorsichtiger sein“, mahnt sie ihn, „wenn sie sich aufs Glatteis begeben.“
Noch beschämter als zuvor, klopft er den Schnee von seinem Mantel. „Danke“, murmelt er. „Grämen sie sich nicht.“
„Weshalb sollte ich?“
„Weil es traditionsgemäß ihre Aufgabe wäre, mir aus dem Schnee zu helfen.“
„Tradition“, neugierig sieht er sie an. Tradition wäre durchaus ein angemessenes Thema, befindet er. Zwar nicht so leicht und unverfänglich wie ein Gespräch über Schnee, aber sie hat es ihm angeboten. „Sie scheinen nicht viel von ihr zu halten.“
„Wie meinen sie das?“, eine Spur von Irritation schwingt in ihrer Antwort mit, zum ersten Mal scheint er die Oberhand gewonnen zu haben. Ermutigt spricht er weiter. „Sie scheinen ihr Studium sehr ernst zu nehmen.“
„Tue ich das?“, wieder dieses undurchsichtige Glitzern in ihren Augen.
„Ich denke schon“, entgegnet er voll inbrünstiger Überzeugung. „Weshalb sollten sie sonst Abend für Abend in dieser stickigen Bibliothek sitzen?“ Weshalb sollten sie sonst Jahrgangsbeste sein, fügt er in Gedanken hinzu. Laut darf er es nicht sagen, sonst wüsste sie, dass er bereits mehr über sie weiß, als sie auch nur erahnen kann.
„Weshalb sollten sie Abend für Abend in diese stickige Bibliothek kommen, um mich zu beobachten?“
Er lacht, es ist ein nervöses Lachen, ein wenig zu hoch, wie nasse Kreide auf Ton. Versucht sich zu fangen, seine Stimme einzufangen und wieder in ihren gewöhnten Bariton zu bringen.
„Sagte ich das nicht bereits?“, kiekst er noch immer höher als gewöhnlich.
Sie schweigt, den Blick fest in die Ferne gerichtet, ihre einzige Antwort ist das Knirschen ihrer Absätze im Schnee. Er atmete tief ein, in den Bauch, so hat er gelesen, immer in den Bau atmen, zur Stimmkontrolle. Noch eine Blöße will und darf er sich nicht geben. Verdammt, weshalb hat er sich nicht früher überlegt, was er ihr auf diese Frage antwortet? „Weil“, würgt er hervor. „Weil sie anders sind.“
Noch immer einen unsichtbaren Punkt fixiert, hebt sie kaum merklich die Augenbrauen. „Anders“, wiederholt sie ihn. Es ist keine Frage, mehr ein leises Echo. Ehe er eine passable Antwort findet, ergreift sie das Wort. „Anders“, sagt sie erneut, sagt es mit fester Stimme die ein gewisses Amüsement verrät. Woher kommt es so plötzlich, schießt es ihm durch den Kopf, wie machst du das nur?
„Vielleicht ist das ja meine Masche. Der Trick mit dem ich versuche, sie hoffnungslos in mich verliebt zu machen. Sie dazu zu bringen hier im Schnee vor mir auf die Knie zu sinken und mir ewige Liebe zu schwören. Wer sagt ihnen, dass ich nicht eine der Frauen bin, die nur solange studieren, bis sie den geeigneten Ehemann gefunden haben?“
„Wieso glaube ich ihnen nicht?“
Sie zuckt mit den Schultern. „Weil es zu einfach wäre.“
„Was wenn ich es tatsächlich tun würde?“, sagt er, einer plötzlichen Eingebung folgend und sie bleibt stehen. „Ich könnte hier und jetzt um ihre Hand bitten.“
Ein erheitertes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel und sie geht zwei Schritte auf ihn zu. Er kann sie atmen hören, ihren Atem auf seiner Haut spüren. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen. „Gute Nacht“, haucht sie in sein Ohr und ihr weiches Haar streift dabei seine Wange.
„Was?“, verwirrt blinzelt er ein paar Mal. Erkennt enttäuscht, dass sie bereits am Ziel angelangt sind. Sie lässt ihn stehen und springt die Treppen nach oben. Sie wirft ihm noch einen Blick zu, ehe sie hinter der Eichentür verschwindet.
Die Tür fällt zu und er bleibt bewegungslos stehen. Entzückt von ihr. Diesem Mädchen? Dieser Frau? Nein, jedes dieser Worte erscheint ihm zu gewöhnlich für sie. Sie ist eine geheimnisvolle Verheißung, süßer als der edelste Wein, schöner als der funkelndste Diamant, wertvoller als alle Schätze dieser Welt. Es schaudert ihm, aber nicht von der Kälte, sondern den Gedanken zu denen er sich hat hinreißen lassen. Es ist ihm unheimlich. Wie hat sie es geschafft, ihn derart – er schaut nach oben, erkennt ihre Silhouette hinter einem der Vorhänge. Er hebt den Arm um zu winken, überlegt es sich jedoch anders, führt ihn stattdessen an seine Stirn und fährt sich durch das Haar. Dann beginnt er sich langsam in Bewegung zu setzen.

To be continued
#2

Also Riska, dass klingt schon wieder seeehr schön!! *begeistert bin*
Auch wenn ich bisher noch keine wirkliche Ahnung hab um wen es wohl geht, bin ich schon sehr gespannt!!

Mehr kann ich im Moment noch nich sagen, also lass uns nich zu lang warten, büdde!!!! Wub

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]
#3

Wow!

Du bist wieder da Big Grin
Eine super Story. Echt wahnsinn. Und diese sexuelle spannung da drin Big Grin
einfach unglaublich.
Respekt Top

Aber, um wen geht es eigentlich????

*ganz gespannt bin*

Weiter so! Big Grin

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Never give up on a miracle
#4

Ich bin immer wieder von deiner Wortgewandheit begeistert, du schreibst so wunderschön melodisch, fast lyrisch, es ist einfach toll etwas von dir zu lesen.
Das Gedicht von Rilke vorweg war eine klasse Idee.
Für den ersten Teil bekommst du ein riiesen Lob von mir, ist die sprachlich sehr gut gelungen, die Dialoge sind super geworden.
Kurz: Ich bin begeistert!
Ich bin ja schon sehr gespannt, wie es weiter geht und kann mich Jessy nur anschließen: Lass uns nicht zu lang warten.
#5

wer zweimal postet, postet einmal zu viel *schäm*
#6

Was soll ich da noch sagen?

Ich muss mich EmilyFan anschließen, du hast eine ganz besondere Art zu schreiben, man kann einfach jedes Wort nachempfinden, es haut mich jedes Mal wieder um! Ich freu mich jedenfalls riesig, dass ich mich wieder jede Woche mit der Warterei auf deine Fic qüälen kann!!! Ja ja, ich bin ein kleiner Masochist :lach:

Wirklich, riesen Kompliment!!

Marie
#7

Wow ... Ich bin wirklich sprachlos ! Da klicke ich mich so ohne jegliche
Vorstellungen und eigentlich auch ohne Lust durch ein paar FF's und stoße auf
deine, die mich wirklich fesselt! Ich konnte gar nicht mehr
aufhören zu lesen und habe immer gedacht: Bitte noch
mehr, bitte noch mehr! Bloß nicht dem Ende
entgegen kommen...

Ich kann dir mit Sicherheit
sagen, dass ich noch nie eine bessere FanFiction (also
zumindest auf den Anfang bezogen, aber
ich bin sicher, die Fortsetzung(en) wird(werden) genauso
gut!! Top ) gelesen habe, als deine!
Einfach toll, wie du die Umgebung beschreibst und auf die allerkleinsten
Details achtest. Das ist einfach bewundernswert!!
Ich freue mich auf die Fortsetzung, bin nämlich seeehr gespannt, um
wen es überhaupt geht Unsure

Also, Riesenkompliment an dich!

Liebe Grüße,
DG

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.
#8

Danke für's Feedback...Gott, wie hab ich's vermisst, LOL. Um wen es geht wird nicht verraten...wo bleibt sonst die Spannung!?!?!

Riska
#9

Das ist fies von dir Riska......wann gehts denn weiter?? Ich brauch was wo ich mich drauf freuen kann!!!!!!!!

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#10

Na ja... morgen, vermutlich Wink

Riska

PS: ... nach Gespräch mit Marie ( Wink ).... kleine Titelkunde CLICK[/url]
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