[sweetGilmore]

Emily

*schüttelt den Kopf*

vergiss es, Claire...
Man gibt Geschenke nicht einfach so zurück. Mag sein, dass das bei dir üblich ist, allerdings wüsste ich keinen Grund, wieso du von mir keine Geschenke annehmen solltest.

Was habe ich dir denn getan, dass das nicht geht?

Elena

Hast du ihr schon die Stirn geboten?

*schmunzelt in sich hinein*

[Meffi]

Claire
wie oft soll ich denn noch sagen dass das nichts mit dir zu tun hat? du bist doch überhaupt die einzige person außer meinem bruder von der ich noch geschenke annehme! *sie hält den block hoch* der ist von dir *den stift* der auch*das radiergummi* und das hast du mir auch geschenkt.
Ich hab doch selber angst, dass ich mich für mark ändere-
aber wenn es das ist was dich stört, dann kannst du nicht erwarten, dass ich mich für dich ändere!
und ich kann sowas einfach nicht annehmen- ich hab doch ständig angst, dass ich es verliere, oder dass ich irgendwann nur noch in deinem schrank wohnen will!*sie wischt sich über die augen*

Jean
naja, hab ich*er grinst* ob du es glaubst oder nicht. aber das ist immer sehr unschön.*zuckt zusammen*so wie das da.

[sweetGilmore]

Emily

Meinetwegen wohn in meinem Schrank, meine Klamotten sind weg

*sagt sie tonlos*

Elena

Nun... sie war mal anders

du hättest sie erleben sollen, als ihre eltern noch hier waren

[Meffi]

Claire
*hört augenblicklich auf, sich aufzuregen und sieht sie erschrocken an*
weg? wie jetzt, weg?

Jean
ich frag mich manchmal, wie sie da war.*sagt er nachdenklich und lauscht in die stille hinein* was ist denn jetzt los?

[sweetGilmore]

Emily

Die Klamotten sind weg. Elena hat sich einiges rausgesucht und der Rest geht nach England an die Familie von meinem Portier, ich hab nichts mehr außer dem nötigsten

*sagt sie trocken und räumt den Couchtisch ab*

Elena

*hört Claires empörten aufschrei*

Die Nachricht mit dem Kleiderschrank

*zwinkert ihm zu*

sie war... anders..

[Meffi]

Claire
das ist wirklich lieb von dir. du solltest mit den sachen das machen, was du für richtig hältst. *sagt sie und geht näher an emily heran, um sie am arm vorsichtig vom couchtisch zurückzuhalten*
ich weiß dass du mir böse bist, und das darfst du auch sein. ich hätte zumindest zu dir kommen sollen und es dir erklären müssen. *sagt sie leise*
und vielleicht bist du bereit dich zu ändern, aber ich weiß
nicht, ob ich bereit bin.
alles fühlt sich so gut an, und wenn das kaputt geht, dann hab ich gar nichts mehr. und ich hab niemanden, mit dem ich darüber reden kann, außer dir.
sei mir einfach nicht für immer böse, okay?
wenn du willst geh ich jetzt und schubse die babysitterin von marks bettkante.
*sie versucht ein kläglich misslingendes lächeln, dann dreht sie sich zur couch, um ihre sachen zusammen zu sammeln*

Jean
was meinst du mit anders? *fragt er, dann überlegt er*vergiss das, ich sollte dich nicht fragen, ihre eltern sind so ein wunder punkt... *sagt er dann trotz seiner neugier*
*schüttelt gedankenverloren den kopf über sich selbst*
und ich dachte immer es ist schlimm, wenn meine schwester meine freundin hasst. aber das ist wirklich gruseliger. *sagt er dann und deutet auf die tür zum stillen wohnzimmer*

[sweetGilmore]

Emily

du solltest wissen, dass ich nicht viel von Frauen halte, die ihr Leben für einen Kerl umkrempeln.
Und auch du bist nicht so... zumindest warst du es nicht

*sagt sie und geht mit den Kaffeetassen aus dem Wohnzimmer, ohne sie anzusehen*

Elena

Naja sie war jemand der die Öffentlichkeit und das Geld liebte, ohne allzuviel davon zu verschwenden. Sie hat alles mit Bedacht getan, allerdings hat sie sich durch ihre Intelligenz auch jede Menge Ärger eingehandelt.
Und leider war sie auch ziemlich dämlich in einigen Situationen, aber das muss sie dir selber erzählen...
Ich frag mich wie es Rose geht

*sagt sie mehr zu sich selbst, als die Tür plötzlich auf geht und Emily heraus kommt*

Emily

Ich kann keine Freundschaften mit Frauen unterhalten, sowas treibt mich zur Weißglut irgendwann krieg ich Falten von dämlichen Kindern mit Existenzproblemen

*bockt sie vor sich hin, wirft die Tassen regelrecht in die Spüle und geht in das Schlafzimmer ihrer Eltern, wo sie die Tür hinter sich abschließt*

[Meffi]

Jean
*steht einen moment mit offenem mund da und will ihr nachgehen*
*begegnet im flur claire*

Claire
ich wollt mich grad von dir verabschieden, ich muss nach mark sehen.
*sagt sie und winkt in die küche zu elena*
war schön dich kennen zu lernen, elena! bis ...äh, bald!
*dreht sich zum aufzug und sieht diesen ängstlich an*

Jean
ich bring claire kurz runter! *ruft er in richtung schlafzimmer, aus dem kein laut kommt, dann schiebt er claire an den schultern in den aufzug*

*** 15 min später***

Jean
*kommt endlich wieder oben an*
emily? *ruft er in die wohnung hinein und geht dann zur schlafzimmertür, wo er klopft*
sie ist weg. *informiert er sie leise*

[sweetGilmore]

Elena

*sitzt am Tisch, blättert durch die neue Vogue und trinkt ihren 5. Kaffee*

*schüttelt den Kopf, als Jean sie fragend anblickt*

sie auch

*zwinkert ihm zu und zeigt auf die Kaffeemaschine*

Emily

*sitzt auf der Feuerleiter des Portiers und blättert durch die New York Times, während sie englischen Tee trinkt und Musik aus den 5oern lauscht*

[Meffi]

Jean
*niedergeschlagen*
wenn es nicht immer chaos gäbe wenn ich alkohol trinke...
*meint er, nimmt sich einen kaffee und lehnt sich an die arbeitsplatte*
wo ist sie hin?