I can't stand this alone ~JJ~PG-13

das war ihr eigenes.

an alle nochmal, vielen dank fürs feedback!Smile ich freu mich immer wie bescheuert, jetzt macht es mich fast traurig dass das hier bald zuende ist.

--- Beitrag hinzugefügt um: 14:20 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

uund noch ein neuer teil. 2 werdens noch.

Dreiundzwanzig
Lorelai... Der Mörder von Luke's Schwester... Liz, richtig?... er ist zu eurem Haus gekommen um Jess zu holen, und du hast dich ihm in den Weg gestellt.“
Richard lächelte mild und drückte die Hand seiner mutigen Tochter, die unbedingt die Wahrheit wissen wollte.

Er hat fünf Mal auf dich eingestochen, und...“
„Mr. Gilmore? Entschuldigen Sie, aber ihre Tochter braucht dringend eine neue Infusion.“, unterbrach ihn im entscheidenden Moment eine Krankenschwester. Lorelai sah ihn mit großen Augen an. Wie sollte er es ihr nur erklären?



Die Straße war von Blaulicht erhellt. Sookie trat mit den Kindern auf die Veranda, gab Jess, der müde in ihren Armen hing, an einen Rettungssanitäter weiter und sah zu ihrem Haus hinüber.
Polizisten hatten es umstellt und die gesamte Stadt war vom Diner zum Ort des Geschehens gelaufen, um jetzt fassungslos zuzuschauen.
Ein erleichtertes Raunen ging durch die Menge, als jemand die Kinder bemerkte, aber sie alle waren wie dazu verdammt, sogleich wieder auf das Haus zu starren, indem sich schreckliches abgespielt haben musste.
Hey, kleines, ich bin Mark. Wir müssen dich auch ins Krankenhaus bringen und untersuchen. Wie heißt du denn?“
Ein junger Rettungssanitäter war vor Rory in die Knie gegangen und sprach sie vorsichtig an. Er streckte eine Hand aus um die Hand des kleinen Mädchens zu berühren, das sich hinter Sookies Beinen versteckte, als dieses plötzlich anfing zu schreien.


Die Pistole fühlte sich seltsam schwer in seiner Hand an. Er sah auf den Körper, der in der Blutlaache am Boden lag, und richtete die Waffe auf den Mann, den er gerade von hinten mit Sookies bester Gemüsesuppe überschüttet hatte. Ganz leicht wäre es, jetzt den Abzug zu ziehen und ihm mit einem Mal das Leben auszuhauchen.
Aus eiskalten Augen sah ihn der Mann am Boden an, trotzig und ohne irgendeine seiner Entscheidungen zu bereuen.
Lassen sie die Waffe fallen!“
Er reagierte nicht. Diese Chance würde er nie wieder bekommen. Ab morgen würden sie beide entweder 6 Fuß Erde oder Gitterstäbe und Mauern trennen. Und er konnte Entscheiden. Dann hörte er das laute Weinen eines kleinen Mädchens und senkte die Waffe.


Du kannst mich nicht mitnehmen! Und Jess auch nicht! Wir lassen uns nicht klauen! Sookie, sag ihm er soll gehen, er soll gehen, er soll...“
Sookie war heillos überfordert, als der Rettungssanitäter vor Schreck fast die Stufen der Veranda herunterfiel.
Ich will meine Mommy, und Luke. Ich will...“
Urplötzlich verstummte das kleine Mädchen. Aus dem Haus ihrer Tante Sookie wurde ein Schwarzer Plastiksack geschoben. Dahinter trat Leo aus dem Haus, in Handschellen und von drei Polizisten gehalten.
Plötzlich rannte Rory los, und in der Menge fielen sich Menschen in die Arme. Einige weinten, andere stellten die Kerzen, die sie gehalten hatten, auf den Boden.
Als letzter war jemand aus dem Haus getreten, dessen Gesicht man in der Dunkelheit und unter der Gebrochenen Nase und dem Blut kaum erkennen konnte.
Rory flog ihm in die Arme. Er hob sie hoch, drückte sie fest an sich und trug sie zum Krankenwagen, in dem sein Neffe auf einer Trage lag.
Können wir mitfahren? Die Kinder gehören zu mir.“


Mia betrat das Krankenzimmer mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Im Zimmer herrschte Stille. Emily war an der Tür stehen geblieben, als sie wieder ins Zimmer gekommen war und Richard und Lorelai schweigend vorgefunden hatte. Keiner der beiden hatte sich nach der Unterbrechung der Krankenschwester getraut, weiter zu sprechen, denn beide wussten, dass man die Wahrheit nicht mehr zurücknehmen konnte, wenn sie einmal ausgesprochen war.
Mia holte tief Luft und brach das Schweigen mit ihrer Neuigkeit:
Luke kommt jetzt mit den Kindern.“


Lorelai merkte nicht, wie ihren Eltern ein Felsen vom Herzen fiel.
Na endlich!“ Sie strahlte und sah ihren Vater entschuldigend an. „Sorry, Dad, ich dachte wirklich dass du mir was verschweigst.“
Emily trat an ihr Bett. Sie wusste, dass sie Lorelai sehr wütend machen würde, aber sie würde die Wahrheit sowieso erfahren. Also erzählte sie ihr die ganze Geschichte.



Sookie hatte der Szene versteinert zugesehen. Wenn Luke lebte und Leo gerade in ein Polizeiauto gesperrt wurde... Was hatte es mit dem Leichensack auf sich?
Die Menschen in der Menge waren ähnlich irritiert. Sie alle wussten, dass es jemand sein musste, der ihre Trauer verdient hatte, aber wer? Wer hatte sein Leben gegeben, um Stars Hollows beliebteste Patchworkfamilie zu retten? Sie tuschelten und wählten schließlich Patty aus, um den leitenden Ermittler zu befragen. Dann merkten sie, dass der leitende Ermittler nirgends aufzufinden war, und langsam begannen die ersten zu verstehen.


Wieder war es still im Krankenzimmer, und wieder war die Stille nicht angenehm. Mia öffnete die Tür hinter sich, um sich vorsichtig zurück zu ziehen, doch als sie rückwärts aus dem Zimmer gehen wollte, stieß sie gegen jemanden, der gerade seinerseits die Tür öffnen wollte.
Emily und Richard öffneten synchron den Mund und starrten wie gebannt auf den Mann, der in der Tür stand und ein kleines Mädchen auf dem Arm trug. So groß war ihre Enkelin geworden! Und das war also der Mann, nach dem Lorelai pausenlos fragte. Lorelai streckte die Arme aus und Luke setzte Rory auf dem Boden ab, wo sie sofort loslief und ins Bett ihrer Mom kletterte.
Mommy wir sind in einem Krankenwagen gefahren, mit Blaulicht! Und alle mussten Platz machen. Hat Luke gesagt aber ich habs nich gesehen weil wir ja bei Jess waren und da gabs keine Fenster. Aber ich war ganz tapfer, Mommy!“ erzählte sie aufgeregt und kuschelte sich an ihre Mom.
Lorelai strich ihr über den Kopf und sah über sie hinweg mit fragendem Blick zu Luke.
Wo ist Jess?“ wollte sie wissen. Luke trat etwas näher an ihr Bett.
Er hatt eine Gehirnerschütterung und muss ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Jetzt schläft er.,“ erklärte Luke und strich vorsichtig über ihre Hand.
Wie geht’s dir?“
Rory unterbrach die beiden.
„Mommy? Wer sind denn die beiden Leute da?“
Erst jetzt bemerkte Luke Emily und Richard im Raum. Er sah diese irritiert an, als Lorelai leise antwortete:
„Das sind deine Großeltern, Rory. Geh mal mit ihnen mit, dann könnt ihr ein Bett suchen damit du heute Nacht hier schlafen kannst.“

Sie lächelte Emily und Richard an, und Richard trat vor, um Rory aus dem Bett zu heben. Sie sah fragend zu Luke, der ihr zunickte, dann legte sie die Arme um Richards Hals und ließ sich von ihm aus dem Zimmer tragen. Emily folgte den Beiden.
Mia öffnete die Tür und wollte ebenfalls das Zimmer verlassen, um Lorelai und Luke allein zu lassen, als Lorelai sie ansprach.
Mia? Kannst du rausfinden wo Jess ist und ihn mit in dieses Zimmer bringen lassen?“
Mia lächelte und nickte, dann verließ auch sie das Zimmer.
Luke zog einen Stuhl heran und sah Lorelai besorgt an, als diese plötzlich zu kichern anfing.
Du siehst furchtbar aus.“ brachte sie hervor und verzog schmerzlich das Gesicht, da das Lachen ihr nicht besonders angenehm war.
Er grinste. „Du siehst so gut aus wie immer. Nur ein bisschen blass und diese Schläuche hier sind auch nicht sehr sexy.“
Sie lächelte und zog ihn näher zu sich heran.
Warte, bis du den Katheter siehst.“ flüsterte sie grinsend und ein bisschen Stolz auf ihre Kriegsverletzungen, dann küsste sie ihn.


In den letzten Sekunden seines Lebens hatte Joshua Freeman daran gedacht, wie er seinen Vater hatte sterben sehen. Zwei Kugeln hatten ihn in den Bauch getroffen, genau wie Joshua.
Er dachte darüber nach, ob es so etwas wie Schicksal gab, während er in die kalt glitzernden Augen des Mörders sah, der ihm im Kampf seine Dienstwaffe genommen hatte, und Luke mit dem Suppentopf hinter diesem auftauchte. In der Sekunde, in der Joshua seinen letzten Atemzug tat, schrie sein Mörder vor Schmerzen. Joshua starb in der Gewissheit, dass alles gut werden würde, in einer Stadt, in der immer alles gut war... einer Stadt, die ihn nie vergessen würde.

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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Ooooh. Das ist also der tragische Held. Ist irgendwie traurig, aber auch eine schöne Geschichte. Ich mag den Teil. Nearly a happy end <3

[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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Aber wenn Sookie bei sich war - was wollte Leo in dem Haus?

Ich bin sooo froh, dass es unserer Lieblingsfamilie gut geht :freuu:
Und Josh ist jetzt der tragische Held - die ganze Geschichte rund um Josh war wirklich toll beschrieben :herz:

btw. [Klugscheißmodus] in den USA fährt auf dem Rettungswagen kein Notarzt mit :gg: [/Klugscheißmodus]

Tolles Kapitel

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das problem mit dem notarzt war eher übersetzerischer natur^^ auf den "rettungssanitäter" bin ich erst später gekommen. ähnlich das problem mit dem lead detectiveBig GrinBig Grin ich änder das mal.

und leo brauchte einen ort wo er seine ruhe hat. da sie ja dachten dass die ganze stadt auf den beinen ist- rory musste ihn zum haus führen (daher auch das gespräch zwischen ihr und ihm mit "und wenn sie doch da ist")---draußen haben ihn ja alle gesucht. sookies haus stand ziemlich ideal am waldrand. das ganze hatte ich auch beschrieben, aber dann wieder rausgekürzt, daher etwas unverständlichBig GrinBig Grin

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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Yaay, Luke ist wohl auf! Upten Und Lorelai und Jess und Rory ebenfalls UptenUptenUpten

Toller Teil. Das mit Joshua ist natürlich traurig, andererseits fand ich es genial, dass du das erst so gegen Ende aufgelöst hast. Und der Dialog zwischen Lorelai und Luke Big Grin Perfect!

Zitat:Lorelai strich ihr über den Kopf und sah über sie hinweg mit fragendem Blick zu Luke.
Wo ist Jess?“ wollte sie wissen. Luke trat etwas näher an ihr Bett.
Er hatt eine Gehirnerschütterung und muss ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Jetzt schläft er.,“ erklärte Luke und strich vorsichtig über ihre Hand.
Wie geht’s dir?“
*schmacht* *seufz* Da kam der JavaJunkie in mir aber so was von zum Vorschein <3 Liebe den Abschnitt!

Life is to express, not to impress.
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Also erst mal gut das Luke lebt und das den Kindern und Sookie nichts passiert ist Big Grin
Traurig ist alledings das Joshua tot ist, aber er ist der Held dieser Geschichte.

Bin schon gespannt wie du die Geschichte endest.
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--- Beitrag hinzugefügt um: 12:14 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---

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spammer die mir diätpillen verkaufen wollen?? wie taktlos!!

ich hab mich mit der teilanzahl verschätzt. mit diesem hier noch dreiWink

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Vierundzwanzig
„So alt siehst du gar nicht aus, Grandpa!“, verkündete Rory, als sie an Richards Hand durch das Krankenhaus lief.
Emily lachte. „Warum dachtest du denn, dass wir schrecklich alt sind?“, fragte sie Rory, und die fünfjährige überlegte.
„Naja, Großeltern sind immer schrecklich alt.“, erklärte Rory. „Jess sagt, sein Opa hat das Diner gebaut, und das ist wirklich alt. Da steht oben noch der Name vom Laden in den Steinen. Da gabs noch nicht mal Schilder!“
Richard nickte. „Ja, das ist wirklich alt.“ sagte er nach einigen Überlegungen. „Weißt du, deine Grandma und ich, wir haben ein ganz altes Haus mit ganz vielen alten Sachen drin. Aber wir sind selber nicht so alt.“
Rory sah ihn mit großen blauen Kulleraugen an. „Echt? Kann ich die mal angucken?“, fragte sie und zog an seinem Ärmel.

„Wenn deine Mom das erlaubt...“
Emily diskutierte mit einer Krankenschwester.
„Hören sie, das ist mir absolut egal, wir brauchen noch ein Bett und dafür haben wir sie ja auch mehr als gut bezahlt. Sie werden schon noch ein Bett finden, dann nehmen sie eben weniger Leute mit dummen Wehwehchen auf und kümmern sich ordenlich um ihre richtigen Patienten!“
Die Krankenschwester nickte nervös und beeilte sich, noch ein Bett zu finden. Emily drehte sich zufrieden zu Richard und Rory um.

„Ist sie immer so streng?“, fragte Rory Richard flüsternd.
Richard grinste. Wenn sie nur wüsste... „Nein“, antwortete er, „nur wenn nicht alles so läuft wie sie es will.“
Rory kicherte, und selbst Emily musste ein bisschen lächeln.
„Hört auf zu albern ihr zwei, wir gehen besser zurück zum Zimmer. Sie bringen uns noch ein Bett.“


„Also, was ist mit dir passiert?“, fragte Lorelai Luke nach einer Weile und deutete auf sein ramponiertes Gesicht.
„Ein kleiner Kampf. Nichts weiter.“ sagte dieser nur.
„Luuuke, erzähl es mir. Was ist passiert?“
Luke schüttelte den Kopf und schob den Stuhl ein Stück von Lorelai's Bett weg. Konnte er ihr sagen, dass er beinahe einen Menschen getötet hatte? Er hatte wirklich darüber nachgedacht, für einen kurzen Moment.
In diesem Augenblick klopfte es und Mia stand in der Tür.
„Lucas? Die Polizei ist da, sie wollen mit dir sprechen.“
Lorelai sah Luke irritiert an.

„Bestimmt nur Routine, Schatz.“
Er stand auf und verließ das Zimmer. Mia setzte sich an seine Stelle.


„Lorelai? Ich weiß, du bist müde, aber ich muss dir noch etwas sagen... ich glaube wir sollten die Möglichkeit jetzt nutzen, bevor es hier wieder voll wird.“
Lorelai sah Mia überrascht an. „Was ist denn noch?“
Ihre Ersatzmutter fing an zu erklären.
„Meine Mutter, in Florida, sie ist ziemlich Krank, Lorelai.“
„Oh...“

„Noch ist meine Schwester dort, aber wenn es dir besser geht werde ich hinfliegen und mich um sie kümmern. Ich ziehe nach Florida, Lorelai.“
Lorelai war Sprachlos. Was genau bedeutete das für sie?
Mia fuhr fort. „Das Hotel wird sich natürlich nicht von selbst führen. Deshalb hab ich mir gedacht, dass Du meine Geschäftsführerin werden könntest?“
Jetzt war Lorelai komplett verwirrt. Sie begann zu weinen und Mia sah sie erschrocken an. Das hatte sie noch nicht oft gesehen.
„Lorelai, ich gehe doch nicht jetzt. Ich bleibe hier bis du dich komplett sicher fühlst. Du machst doch schon jetzt fast die ganze Geschäftsführung!“
„Das ist es nicht.“ versuchte Lorelai zu erklären.

„Ist nur alles so viel... und Luke... was muss der denn ausgerechnet jetzt mit der Polizei klären? Ich hasse das, dass ich nicht da war und überhaupt nichts von dem weiß was passiert ist!“
Die Tür ging auf und ein Bett wurde hereingeschoben.
„Lorelai Gilmore? Der Junge sollte hier rein, ist das richtig?“
Lorelai wischte sich die Tränen vom Gesicht. Jess saß aufrecht im Bett und schaute sie an.

„Wooow, cool!“ meinte er nur und zeigte auf die vielen Schläuche und Kabel.
„Ja, er gehört zu mir.“, antwortete Lorelai der Krankenschwester und Jess wurde in seinem Bett neben Lorelai geschoben.
„Was passiert wenn ich auf den Knopf da drücke?“ fragte er und zeigte auf den Notrufknopf. Die Krankenschwester erklärte ihm alles und schärfte ihm ein, den Knopf nur im Notfall zu drücken. Lorelai und Mia schwiegen.


„Also hab ich die Pistole genommen und auf Leo gerichtet... naja und dann kamen ihre Kollegen ja schon rein.“, erklärte Luke den Polizisten den Tathergang.
Die Polizisten nickten. Lukes Geschichte deckte sich mit den Spuren, die sie in Sookies Küche gefunden hatten. Sookie hatte ihnen schon alles gesagt, was sie wusste, und alles passte perfekt zusammen.
„Herzliches Beileid, wegen ihrem Kollegen.“ sagte Luke und senkte den Kopf.
„Ich würd jetzt gern wieder zu meiner Freundin und meinem Neffen gehen...“
„Eine Frage noch, Mr. Danes.“
„Ja?“
„Wollten sie Leo erschießen? Hätten sie es getan, wenn wir nicht rechtzeitig dagewesen wären?“

Luke hob den Kopf und sah die beiden Polizisten an.
„Ich hab ihn ja nicht erschossen, oder?“, fragte Luke zurück und stand auf.
„Danke für ihre Arbeit, Officers.“
Er nickte den beiden zu und machte sich auf den Weg zurück zum Krankenzimmer.
„Mr. Danes?“ hörte er eine Frauenstimme hinter sich und er drehte sich um. Vor ihm standen Emily und Richard. Rory schlief auf Richards Arm und murmelte manchmal zwischendurch etwas von „auch“ und „Kaffee“.
„Wir hatten uns noch nicht richtig vorgestellt, ich bin Emily Gilmore und das ist mein Mann, Richard Gilmore. Wir sind Lorelais Eltern, Mia hat uns angerufen. Ich glaube sie haben schon allerhand von uns gehört...“
Sie lächelte leicht und verdrehte die Augen.
„Neinnein!“, versicherte Luke und verbesserte sich dann, „Also doch, aber nur positives...“
Alle wussten, dass das nicht ganz der Wahrheit entsprach.
„Nennen sie mich doch Luke.“, sprach er schnell weiter und lächelte.
Richard nickte.
„Okay... Luke. Würden sie Rory mitnehmen? Es wird langsam voll hier, wir dachten wir lassen Lorelai ein bisschen Ruhe und kommen morgen wieder... wenn sie das möchte.“
„Ich sag ihr das. Wir können sie ja nochmal anrufen.“
Luke nahm Rory von Richard entgegen, die sich sofort an ihn kuschelte und wieder in ihre Traumwelt sank.

„Danke, dass sie da waren. Das bedeutet Lorelai sehr viel.“
Rorys Großeltern nickten und lächelten, dann machten sie sich auf den Weg zum Ausgang.


In Stars Hollow hielten die Bewohner der Stadt eine Versammlung ab. Niemals zuvor hatte sich so schreckliches in der Stadt abgespielt, und die Bürger waren der Meinung, dass all das sofort verschwinden musste. Sobald die Tatorte von der Polizei freigegeben waren, was bald geschehen sollte, würden die Aufräumarbeiten beginnen.
„Wer von euch steht noch nicht auf der Liste?“, rief Patty in das Geplapper hinein.
„Sookies Haus übernehme ich zusammen mit Kirk und Taylor- und Sookie schläft heute Nacht bei Babette, das Haus können wir ihr so nicht zumuten.“
Es gab ein zustimmendes Gemurmel.
„Wer kümmert sich um das Waldgebiet?“
Einige Finger gingen hoch und Patty schrieb schnell die Namen auf.

„ Babette, Morey und Cinnamon übernehmen Lorelais Wohnung... Cinnamon?“
„Klar!“, antwortete Babette, „Er wird alles überprüfen, ist doch eine Spürkatze!“

„Das geht nicht!“, warf Taylor ein,“in meine Mietshäuser kommen keine Tiere. Das steht so im Mietvertrag!“
Eine hitzige Diskussion entbrannte.
Ja, in Stars Hollow hatte sich in dieser Nacht viel verändert. Aber nicht alles.

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(Fallulah)
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Meffi schrieb:„Ist sie immer so streng?“, fragte Rory Richard flüsternd.
Richard grinste. Wenn sie nur wüsste... „Nein“, antwortete er, „nur wenn nicht alles so läuft wie sie es will.“
Rory kicherte, und selbst Emily musste ein bisschen lächeln.
„Hört auf zu albern ihr zwei, wir gehen besser zurück zum Zimmer. Sie bringen uns noch ein Bett.“
DAS kann ich mir sooo gut vorstellen.

Irgendwie gefällt mir der Schlusssatz nur nicht so. Hoffentlich soll der auch wirklich in dem Zusammenhang verstanden werden. Und es gibt nicht plötzlich ein grausiges Ende und
Show Content

*mag wissen wie es weiter geht*

[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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Zitat:
„So alt siehst du gar nicht aus, Grandpa!“, verkündete Rory, als sie an Richards Hand durch das Krankenhaus lief.
Emily lachte. „Warum dachtest du denn, dass wir schrecklich alt sind?“, fragte sie Rory, und die fünfjährige überlegte.
„Naja, Großeltern sind immer schrecklich alt.“, erklärte Rory. „Jess sagt, sein Opa hat das Diner gebaut, und das ist wirklich alt. Da steht oben noch der Name vom Laden in den Steinen. Da gabs noch nicht mal Schilder!“
Richard nickte. „Ja, das ist wirklich alt.“ sagte er nach einigen Überlegungen. „Weißt du, deine Grandma und ich, wir haben ein ganz altes Haus mit ganz vielen alten Sachen drin. Aber wir sind selber nicht so alt.“
Rory sah ihn mit großen blauen Kulleraugen an. „Echt? Kann ich die mal angucken?“, fragte sie und zog an seinem Ärmel.
„Wenn deine Mom das erlaubt...“
Emily diskutierte mit einer Krankenschwester.
„Hören sie, das ist mir absolut egal, wir brauchen noch ein Bett und dafür haben wir sie ja auch mehr als gut bezahlt. Sie werden schon noch ein Bett finden, dann nehmen sie eben weniger Leute mit dummen Wehwehchen auf und kümmern sich ordenlich um ihre richtigen Patienten!“
Die Krankenschwester nickte nervös und beeilte sich, noch ein Bett zu finden. Emily drehte sich zufrieden zu Richard und Rory um.
„Ist sie immer so streng?“, fragte Rory Richard flüsternd.
Richard grinste. Wenn sie nur wüsste... „Nein“, antwortete er, „nur wenn nicht alles so läuft wie sie es will.“
Rory kicherte, und selbst Emily musste ein bisschen lächeln.
„Hört auf zu albern ihr zwei, wir gehen besser zurück zum Zimmer. Sie bringen uns noch ein Bett.“

Das ist echt süß wie Rory sich Großeltern vorstellt Big Grin



Zitat:
„Lorelai? Ich weiß, du bist müde, aber ich muss dir noch etwas sagen... ich glaube wir sollten die Möglichkeit jetzt nutzen, bevor es hier wieder voll wird.“
Lorelai sah Mia überrascht an. „Was ist denn noch?“
Ihre Ersatzmutter fing an zu erklären.
„Meine Mutter, in Florida, sie ist ziemlich Krank, Lorelai.“
„Oh...“
„Noch ist meine Schwester dort, aber wenn es dir besser geht werde ich hinfliegen und mich um sie kümmern. Ich ziehe nach Florida, Lorelai.“
Lorelai war Sprachlos. Was genau bedeutete das für sie?
Mia fuhr fort. „Das Hotel wird sich natürlich nicht von selbst führen. Deshalb hab ich mir gedacht, dass Du meine Geschäftsführerin werden könntest?“
Jetzt war Lorelai komplett verwirrt. Sie begann zu weinen und Mia sah sie erschrocken an. Das hatte sie noch nicht oft gesehen.
Ich kann Lorelai verstehen, denn es verschwindet jemand aus ihrem Leben, die ihr sehr nah stand

Zitat:
„Mr. Danes?“ hörte er eine Frauenstimme hinter sich und er drehte sich um. Vor ihm standen Emily und Richard. Rory schlief auf Richards Arm und murmelte manchmal zwischendurch etwas von „auch“ und „Kaffee“.
„Wir hatten uns noch nicht richtig vorgestellt, ich bin Emily Gilmore und das ist mein Mann, Richard Gilmore. Wir sind Lorelais Eltern, Mia hat uns angerufen. Ich glaube sie haben schon allerhand von uns gehört...“
Sie lächelte leicht und verdrehte die Augen.
„Neinnein!“, versicherte Luke und verbesserte sich dann, „Also doch, aber nur positives...“
Alle wussten, dass das nicht ganz der Wahrheit entsprach.
„Nennen sie mich doch Luke.“, sprach er schnell weiter und lächelte.
Richard nickte.
„Okay... Luke. Würden sie Rory mitnehmen? Es wird langsam voll hier, wir dachten wir lassen Lorelai ein bisschen Ruhe und kommen morgen wieder... wenn sie das möchte.“
„Ich sag ihr das. Wir können sie ja nochmal anrufen.“
Luke nahm Rory von Richard entgegen, die sich sofort an ihn kuschelte und wieder in ihre Traumwelt sank.
„Danke, dass sie da waren. Das bedeutet Lorelai sehr viel.“
Rorys Großeltern nickten und lächelten, dann machten sie sich auf den Weg zum Ausgang.
Sie finden Luke sehr nett


Ich hab echt keine Ahnung was die Bewohner im letzten Abschnitt machen?

Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte weiter machen !Big Grin
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