24.10.2011, 14:20
das war ihr eigenes.
an alle nochmal, vielen dank fürs feedback! ich freu mich immer wie bescheuert, jetzt macht es mich fast traurig dass das hier bald zuende ist.
--- Beitrag hinzugefügt um: 14:20 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---
uund noch ein neuer teil. 2 werdens noch.
Dreiundzwanzig
„Lorelai... Der Mörder von Luke's Schwester... Liz, richtig?... er ist zu eurem Haus gekommen um Jess zu holen, und du hast dich ihm in den Weg gestellt.“
Richard lächelte mild und drückte die Hand seiner mutigen Tochter, die unbedingt die Wahrheit wissen wollte.
„Er hat fünf Mal auf dich eingestochen, und...“
„Mr. Gilmore? Entschuldigen Sie, aber ihre Tochter braucht dringend eine neue Infusion.“, unterbrach ihn im entscheidenden Moment eine Krankenschwester. Lorelai sah ihn mit groÃen Augen an. Wie sollte er es ihr nur erklären?
Die StraÃe war von Blaulicht erhellt. Sookie trat mit den Kindern auf die Veranda, gab Jess, der müde in ihren Armen hing, an einen Rettungssanitäter weiter und sah zu ihrem Haus hinüber.
Polizisten hatten es umstellt und die gesamte Stadt war vom Diner zum Ort des Geschehens gelaufen, um jetzt fassungslos zuzuschauen.
Ein erleichtertes Raunen ging durch die Menge, als jemand die Kinder bemerkte, aber sie alle waren wie dazu verdammt, sogleich wieder auf das Haus zu starren, indem sich schreckliches abgespielt haben musste.
„Hey, kleines, ich bin Mark. Wir müssen dich auch ins Krankenhaus bringen und untersuchen. Wie heiÃt du denn?“
Ein junger Rettungssanitäter war vor Rory in die Knie gegangen und sprach sie vorsichtig an. Er streckte eine Hand aus um die Hand des kleinen Mädchens zu berühren, das sich hinter Sookies Beinen versteckte, als dieses plötzlich anfing zu schreien.
Die Pistole fühlte sich seltsam schwer in seiner Hand an. Er sah auf den Körper, der in der Blutlaache am Boden lag, und richtete die Waffe auf den Mann, den er gerade von hinten mit Sookies bester Gemüsesuppe überschüttet hatte. Ganz leicht wäre es, jetzt den Abzug zu ziehen und ihm mit einem Mal das Leben auszuhauchen.
Aus eiskalten Augen sah ihn der Mann am Boden an, trotzig und ohne irgendeine seiner Entscheidungen zu bereuen.
„Lassen sie die Waffe fallen!“
Er reagierte nicht. Diese Chance würde er nie wieder bekommen. Ab morgen würden sie beide entweder 6 Fuà Erde oder Gitterstäbe und Mauern trennen. Und er konnte Entscheiden. Dann hörte er das laute Weinen eines kleinen Mädchens und senkte die Waffe.
„Du kannst mich nicht mitnehmen! Und Jess auch nicht! Wir lassen uns nicht klauen! Sookie, sag ihm er soll gehen, er soll gehen, er soll...“
Sookie war heillos überfordert, als der Rettungssanitäter vor Schreck fast die Stufen der Veranda herunterfiel.
„Ich will meine Mommy, und Luke. Ich will...“
Urplötzlich verstummte das kleine Mädchen. Aus dem Haus ihrer Tante Sookie wurde ein Schwarzer Plastiksack geschoben. Dahinter trat Leo aus dem Haus, in Handschellen und von drei Polizisten gehalten.
Plötzlich rannte Rory los, und in der Menge fielen sich Menschen in die Arme. Einige weinten, andere stellten die Kerzen, die sie gehalten hatten, auf den Boden.
Als letzter war jemand aus dem Haus getreten, dessen Gesicht man in der Dunkelheit und unter der Gebrochenen Nase und dem Blut kaum erkennen konnte.
Rory flog ihm in die Arme. Er hob sie hoch, drückte sie fest an sich und trug sie zum Krankenwagen, in dem sein Neffe auf einer Trage lag.
„Können wir mitfahren? Die Kinder gehören zu mir.“
Mia betrat das Krankenzimmer mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Im Zimmer herrschte Stille. Emily war an der Tür stehen geblieben, als sie wieder ins Zimmer gekommen war und Richard und Lorelai schweigend vorgefunden hatte. Keiner der beiden hatte sich nach der Unterbrechung der Krankenschwester getraut, weiter zu sprechen, denn beide wussten, dass man die Wahrheit nicht mehr zurücknehmen konnte, wenn sie einmal ausgesprochen war.
Mia holte tief Luft und brach das Schweigen mit ihrer Neuigkeit:
„Luke kommt jetzt mit den Kindern.“
Lorelai merkte nicht, wie ihren Eltern ein Felsen vom Herzen fiel.
„Na endlich!“ Sie strahlte und sah ihren Vater entschuldigend an. „Sorry, Dad, ich dachte wirklich dass du mir was verschweigst.“
Emily trat an ihr Bett. Sie wusste, dass sie Lorelai sehr wütend machen würde, aber sie würde die Wahrheit sowieso erfahren. Also erzählte sie ihr die ganze Geschichte.
Sookie hatte der Szene versteinert zugesehen. Wenn Luke lebte und Leo gerade in ein Polizeiauto gesperrt wurde... Was hatte es mit dem Leichensack auf sich?
Die Menschen in der Menge waren ähnlich irritiert. Sie alle wussten, dass es jemand sein musste, der ihre Trauer verdient hatte, aber wer? Wer hatte sein Leben gegeben, um Stars Hollows beliebteste Patchworkfamilie zu retten? Sie tuschelten und wählten schlieÃlich Patty aus, um den leitenden Ermittler zu befragen. Dann merkten sie, dass der leitende Ermittler nirgends aufzufinden war, und langsam begannen die ersten zu verstehen.
Wieder war es still im Krankenzimmer, und wieder war die Stille nicht angenehm. Mia öffnete die Tür hinter sich, um sich vorsichtig zurück zu ziehen, doch als sie rückwärts aus dem Zimmer gehen wollte, stieà sie gegen jemanden, der gerade seinerseits die Tür öffnen wollte.
Emily und Richard öffneten synchron den Mund und starrten wie gebannt auf den Mann, der in der Tür stand und ein kleines Mädchen auf dem Arm trug. So groà war ihre Enkelin geworden! Und das war also der Mann, nach dem Lorelai pausenlos fragte. Lorelai streckte die Arme aus und Luke setzte Rory auf dem Boden ab, wo sie sofort loslief und ins Bett ihrer Mom kletterte.
„Mommy wir sind in einem Krankenwagen gefahren, mit Blaulicht! Und alle mussten Platz machen. Hat Luke gesagt aber ich habs nich gesehen weil wir ja bei Jess waren und da gabs keine Fenster. Aber ich war ganz tapfer, Mommy!“ erzählte sie aufgeregt und kuschelte sich an ihre Mom.
Lorelai strich ihr über den Kopf und sah über sie hinweg mit fragendem Blick zu Luke.
„Wo ist Jess?“ wollte sie wissen. Luke trat etwas näher an ihr Bett.
„Er hatt eine Gehirnerschütterung und muss ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Jetzt schläft er.,“ erklärte Luke und strich vorsichtig über ihre Hand.
„Wie geht’s dir?“
Rory unterbrach die beiden.
„Mommy? Wer sind denn die beiden Leute da?“
Erst jetzt bemerkte Luke Emily und Richard im Raum. Er sah diese irritiert an, als Lorelai leise antwortete:
„Das sind deine GroÃeltern, Rory. Geh mal mit ihnen mit, dann könnt ihr ein Bett suchen damit du heute Nacht hier schlafen kannst.“
Sie lächelte Emily und Richard an, und Richard trat vor, um Rory aus dem Bett zu heben. Sie sah fragend zu Luke, der ihr zunickte, dann legte sie die Arme um Richards Hals und lieà sich von ihm aus dem Zimmer tragen. Emily folgte den Beiden.
Mia öffnete die Tür und wollte ebenfalls das Zimmer verlassen, um Lorelai und Luke allein zu lassen, als Lorelai sie ansprach.
„Mia? Kannst du rausfinden wo Jess ist und ihn mit in dieses Zimmer bringen lassen?“
Mia lächelte und nickte, dann verlieà auch sie das Zimmer.
Luke zog einen Stuhl heran und sah Lorelai besorgt an, als diese plötzlich zu kichern anfing.
„Du siehst furchtbar aus.“ brachte sie hervor und verzog schmerzlich das Gesicht, da das Lachen ihr nicht besonders angenehm war.
Er grinste. „Du siehst so gut aus wie immer. Nur ein bisschen blass und diese Schläuche hier sind auch nicht sehr sexy.“
Sie lächelte und zog ihn näher zu sich heran.
„Warte, bis du den Katheter siehst.“ flüsterte sie grinsend und ein bisschen Stolz auf ihre Kriegsverletzungen, dann küsste sie ihn.
In den letzten Sekunden seines Lebens hatte Joshua Freeman daran gedacht, wie er seinen Vater hatte sterben sehen. Zwei Kugeln hatten ihn in den Bauch getroffen, genau wie Joshua.
Er dachte darüber nach, ob es so etwas wie Schicksal gab, während er in die kalt glitzernden Augen des Mörders sah, der ihm im Kampf seine Dienstwaffe genommen hatte, und Luke mit dem Suppentopf hinter diesem auftauchte. In der Sekunde, in der Joshua seinen letzten Atemzug tat, schrie sein Mörder vor Schmerzen. Joshua starb in der Gewissheit, dass alles gut werden würde, in einer Stadt, in der immer alles gut war... einer Stadt, die ihn nie vergessen würde.
an alle nochmal, vielen dank fürs feedback! ich freu mich immer wie bescheuert, jetzt macht es mich fast traurig dass das hier bald zuende ist.
--- Beitrag hinzugefügt um: 14:20 Uhr. --- Verschmelzung, da weniger als 24 Studen alt. ---
uund noch ein neuer teil. 2 werdens noch.
Dreiundzwanzig
„Lorelai... Der Mörder von Luke's Schwester... Liz, richtig?... er ist zu eurem Haus gekommen um Jess zu holen, und du hast dich ihm in den Weg gestellt.“
Richard lächelte mild und drückte die Hand seiner mutigen Tochter, die unbedingt die Wahrheit wissen wollte.
„Er hat fünf Mal auf dich eingestochen, und...“
„Mr. Gilmore? Entschuldigen Sie, aber ihre Tochter braucht dringend eine neue Infusion.“, unterbrach ihn im entscheidenden Moment eine Krankenschwester. Lorelai sah ihn mit groÃen Augen an. Wie sollte er es ihr nur erklären?
Die StraÃe war von Blaulicht erhellt. Sookie trat mit den Kindern auf die Veranda, gab Jess, der müde in ihren Armen hing, an einen Rettungssanitäter weiter und sah zu ihrem Haus hinüber.
Polizisten hatten es umstellt und die gesamte Stadt war vom Diner zum Ort des Geschehens gelaufen, um jetzt fassungslos zuzuschauen.
Ein erleichtertes Raunen ging durch die Menge, als jemand die Kinder bemerkte, aber sie alle waren wie dazu verdammt, sogleich wieder auf das Haus zu starren, indem sich schreckliches abgespielt haben musste.
„Hey, kleines, ich bin Mark. Wir müssen dich auch ins Krankenhaus bringen und untersuchen. Wie heiÃt du denn?“
Ein junger Rettungssanitäter war vor Rory in die Knie gegangen und sprach sie vorsichtig an. Er streckte eine Hand aus um die Hand des kleinen Mädchens zu berühren, das sich hinter Sookies Beinen versteckte, als dieses plötzlich anfing zu schreien.
Die Pistole fühlte sich seltsam schwer in seiner Hand an. Er sah auf den Körper, der in der Blutlaache am Boden lag, und richtete die Waffe auf den Mann, den er gerade von hinten mit Sookies bester Gemüsesuppe überschüttet hatte. Ganz leicht wäre es, jetzt den Abzug zu ziehen und ihm mit einem Mal das Leben auszuhauchen.
Aus eiskalten Augen sah ihn der Mann am Boden an, trotzig und ohne irgendeine seiner Entscheidungen zu bereuen.
„Lassen sie die Waffe fallen!“
Er reagierte nicht. Diese Chance würde er nie wieder bekommen. Ab morgen würden sie beide entweder 6 Fuà Erde oder Gitterstäbe und Mauern trennen. Und er konnte Entscheiden. Dann hörte er das laute Weinen eines kleinen Mädchens und senkte die Waffe.
„Du kannst mich nicht mitnehmen! Und Jess auch nicht! Wir lassen uns nicht klauen! Sookie, sag ihm er soll gehen, er soll gehen, er soll...“
Sookie war heillos überfordert, als der Rettungssanitäter vor Schreck fast die Stufen der Veranda herunterfiel.
„Ich will meine Mommy, und Luke. Ich will...“
Urplötzlich verstummte das kleine Mädchen. Aus dem Haus ihrer Tante Sookie wurde ein Schwarzer Plastiksack geschoben. Dahinter trat Leo aus dem Haus, in Handschellen und von drei Polizisten gehalten.
Plötzlich rannte Rory los, und in der Menge fielen sich Menschen in die Arme. Einige weinten, andere stellten die Kerzen, die sie gehalten hatten, auf den Boden.
Als letzter war jemand aus dem Haus getreten, dessen Gesicht man in der Dunkelheit und unter der Gebrochenen Nase und dem Blut kaum erkennen konnte.
Rory flog ihm in die Arme. Er hob sie hoch, drückte sie fest an sich und trug sie zum Krankenwagen, in dem sein Neffe auf einer Trage lag.
„Können wir mitfahren? Die Kinder gehören zu mir.“
Mia betrat das Krankenzimmer mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Im Zimmer herrschte Stille. Emily war an der Tür stehen geblieben, als sie wieder ins Zimmer gekommen war und Richard und Lorelai schweigend vorgefunden hatte. Keiner der beiden hatte sich nach der Unterbrechung der Krankenschwester getraut, weiter zu sprechen, denn beide wussten, dass man die Wahrheit nicht mehr zurücknehmen konnte, wenn sie einmal ausgesprochen war.
Mia holte tief Luft und brach das Schweigen mit ihrer Neuigkeit:
„Luke kommt jetzt mit den Kindern.“
Lorelai merkte nicht, wie ihren Eltern ein Felsen vom Herzen fiel.
„Na endlich!“ Sie strahlte und sah ihren Vater entschuldigend an. „Sorry, Dad, ich dachte wirklich dass du mir was verschweigst.“
Emily trat an ihr Bett. Sie wusste, dass sie Lorelai sehr wütend machen würde, aber sie würde die Wahrheit sowieso erfahren. Also erzählte sie ihr die ganze Geschichte.
Sookie hatte der Szene versteinert zugesehen. Wenn Luke lebte und Leo gerade in ein Polizeiauto gesperrt wurde... Was hatte es mit dem Leichensack auf sich?
Die Menschen in der Menge waren ähnlich irritiert. Sie alle wussten, dass es jemand sein musste, der ihre Trauer verdient hatte, aber wer? Wer hatte sein Leben gegeben, um Stars Hollows beliebteste Patchworkfamilie zu retten? Sie tuschelten und wählten schlieÃlich Patty aus, um den leitenden Ermittler zu befragen. Dann merkten sie, dass der leitende Ermittler nirgends aufzufinden war, und langsam begannen die ersten zu verstehen.
Wieder war es still im Krankenzimmer, und wieder war die Stille nicht angenehm. Mia öffnete die Tür hinter sich, um sich vorsichtig zurück zu ziehen, doch als sie rückwärts aus dem Zimmer gehen wollte, stieà sie gegen jemanden, der gerade seinerseits die Tür öffnen wollte.
Emily und Richard öffneten synchron den Mund und starrten wie gebannt auf den Mann, der in der Tür stand und ein kleines Mädchen auf dem Arm trug. So groà war ihre Enkelin geworden! Und das war also der Mann, nach dem Lorelai pausenlos fragte. Lorelai streckte die Arme aus und Luke setzte Rory auf dem Boden ab, wo sie sofort loslief und ins Bett ihrer Mom kletterte.
„Mommy wir sind in einem Krankenwagen gefahren, mit Blaulicht! Und alle mussten Platz machen. Hat Luke gesagt aber ich habs nich gesehen weil wir ja bei Jess waren und da gabs keine Fenster. Aber ich war ganz tapfer, Mommy!“ erzählte sie aufgeregt und kuschelte sich an ihre Mom.
Lorelai strich ihr über den Kopf und sah über sie hinweg mit fragendem Blick zu Luke.
„Wo ist Jess?“ wollte sie wissen. Luke trat etwas näher an ihr Bett.
„Er hatt eine Gehirnerschütterung und muss ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Jetzt schläft er.,“ erklärte Luke und strich vorsichtig über ihre Hand.
„Wie geht’s dir?“
Rory unterbrach die beiden.
„Mommy? Wer sind denn die beiden Leute da?“
Erst jetzt bemerkte Luke Emily und Richard im Raum. Er sah diese irritiert an, als Lorelai leise antwortete:
„Das sind deine GroÃeltern, Rory. Geh mal mit ihnen mit, dann könnt ihr ein Bett suchen damit du heute Nacht hier schlafen kannst.“
Sie lächelte Emily und Richard an, und Richard trat vor, um Rory aus dem Bett zu heben. Sie sah fragend zu Luke, der ihr zunickte, dann legte sie die Arme um Richards Hals und lieà sich von ihm aus dem Zimmer tragen. Emily folgte den Beiden.
Mia öffnete die Tür und wollte ebenfalls das Zimmer verlassen, um Lorelai und Luke allein zu lassen, als Lorelai sie ansprach.
„Mia? Kannst du rausfinden wo Jess ist und ihn mit in dieses Zimmer bringen lassen?“
Mia lächelte und nickte, dann verlieà auch sie das Zimmer.
Luke zog einen Stuhl heran und sah Lorelai besorgt an, als diese plötzlich zu kichern anfing.
„Du siehst furchtbar aus.“ brachte sie hervor und verzog schmerzlich das Gesicht, da das Lachen ihr nicht besonders angenehm war.
Er grinste. „Du siehst so gut aus wie immer. Nur ein bisschen blass und diese Schläuche hier sind auch nicht sehr sexy.“
Sie lächelte und zog ihn näher zu sich heran.
„Warte, bis du den Katheter siehst.“ flüsterte sie grinsend und ein bisschen Stolz auf ihre Kriegsverletzungen, dann küsste sie ihn.
In den letzten Sekunden seines Lebens hatte Joshua Freeman daran gedacht, wie er seinen Vater hatte sterben sehen. Zwei Kugeln hatten ihn in den Bauch getroffen, genau wie Joshua.
Er dachte darüber nach, ob es so etwas wie Schicksal gab, während er in die kalt glitzernden Augen des Mörders sah, der ihm im Kampf seine Dienstwaffe genommen hatte, und Luke mit dem Suppentopf hinter diesem auftauchte. In der Sekunde, in der Joshua seinen letzten Atemzug tat, schrie sein Mörder vor Schmerzen. Joshua starb in der Gewissheit, dass alles gut werden würde, in einer Stadt, in der immer alles gut war... einer Stadt, die ihn nie vergessen würde.