New York - doesn't sleep alone tonight XVIII

Marcel
Typisch Lea. *lächelt warm*
*die Getränke kommen und er trinkt etwas in Gedanken von seinem Kaffee*
Also, was hat er angestellt? *fragt er plötzlich*

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

*nimmt einen großen Schluck von ihrem Appletini und runzelt dann die Stirn*

Wen meinst du?

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

Marcel
Jean. *lacht* Als ich gestern gegangen bin, wart ihr ein Herz und eine Seele, jetzt guckst du gleich so, wenn ich ihn oder seine Familie erwähne...*macht ihren Blick übertrieben nach und grinst dann*
Oder willst du lieber wieder sofort das Thema wechseln?

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Merry

*sitzt mit Chris auf einer Bank im Park (wir hatten ja nen Zeitsprung? )*

Nein, eigentlich will ich erstmal garnichtmehr ohne dich machen *schmunzelt* aber ich glaub das wär auch nichts für dich, oder?

I need Money for a Unicorn.

[Ich wollte eigentlich nur die Franzosen springen lassen, damit der Unterschied wieder stimmt und weil es grad passte. Wollte euch nicht auch zum Springen zwingen Wink ]

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

*verdreht die Augen*

Naja es ist eben anstrengend in die Vergangenheit zu kommen, die man noch nicht kennt.
Irgendwann wird es eben alles ein bisschen viel

*hebt die Schultern*

Chris

*reicht ihr einen dampfenden Becher, den er eben von einem kleinen Straßenstand gekauft hat und lächelt*

Nein, shoppen gehört tatsächlich nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

Außerdem sollst du hier auch andere Gründe haben, als mich, um hier zu bleiben.

*legt seinen Arm um sie und nippt an seinem Kaffee*

Vielleicht macht es dir sogar Spaß

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Marcel
Hmm, achso. *lächelt leicht*
Naja weißt du,... *schaut in seinen Kaffee* Das ist einer der Gründe, wieso ich lieber Single bin. Meine Familie ist ein bisschen bescheuert und ich bin nun auch nicht grad... liebenswert. Ich glaub, das wär ganz schön schwer, das alles vor einer Frau zuzugeben, die mir wichtig ist. *grinst leicht und zwinkert ihr zu* Da zieh ich mich lieber aus und lass mich malen...

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

*legt den Kopf schief*

Ach so ein Blödsinn. Wenn du der Frau zeigst, dass sie ab jetzt die einzige in deinem Leben sein wird, dann ist ihr doch die Vergangenheit Scheißegal.

Nur momentan ist es für mich schwierig das zu sehen, weil Jean jeden Tag auf seine Liebschaften trifft oder irgendetwas in der Richtung.
Mich stört es einfach, dass ihm das alles absolut nichts bedeutet zu haben scheint. Als wären die Mädchen irgendwelche Objekte, die eben da sind, wenn man gerade Lust darauf hat! Das ist nicht okay...

*sagt sie wütend und trinkt ihren Appletini aus, um dann die Hand zu heben und einen 2ten zu bestellen*

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Marcel
*nimmt ihre Hand wieder runter und hält sie auf dem Tisch fest*
Erstens: Du betrinkst dich nicht unter meiner Aufsicht.
Und Zweitens: Jean erzählt ja viel, wenn der Tag lang ist, aber meistens hat er sich doch verführen lassen und nicht umgekehrt... von Mädels die genau wussten, dass er Lola nicht verlassen würde...Das war bedeutungslos für beide Seiten*runzelt die Stirn*
Wenn man von Flo absieht. Aber das war nun wirklich... *stoppt ab und runzelt die Stirn* Ich glaub ich bin besser still, wahrscheinlich hab ich schon zu viel gesagt.*grinst*
Noch ein Kaffee?

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

Ich hatte keinen Kaffee und brauche keine Aufsicht

*sagt sie böse guckend*

Gerade das finde ich ja so abartig - wieso reicht es nicht eine Frau zu haben? Wieso hat er Versprechungen gemacht, die er nicht halten konnte? Und wieso war Lola so dumm immer wieder zu ihm zurück zu rennen?!

*fragt sie aufbrausend*

Du trägst nicht gerade zu meinem nüchternen Zustand bei!

*sagt sie schließlich knurrend, als die Kellnerin wieder kommt und sie erwartungsvoll ansieht*

Noch eine.

*sagt sie trotzig und blickt Marcel wütend an*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt


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