New York doesn't sleep alone tonight - XXII

Claire
Na dann los!
*sie hüpft voller Elan von der Theke und beseitigt schwungvoll ihr Krümelchaos mit einem Lappen, bevor sie ihre Tasche holt*

Danny
Naja, ich muss ja im Normalfall arbeiten, wenn ich nicht Peggy versorge... Und Peggy auch. *lächelt*
Wahrscheinlich ist Mom auch wieder weich geworden und hat sie früher abgeholt. Aber die Kita hat bis 6 offen.

Jean
*lacht*
Die sind aus Kartoffeln und Mehl. Muss man aber nur rollen.
*lächelt*
Dauert halt länger, hast du schon hunger?

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Anthony

*sieht ihr skeptisch dabei zu*

Wenn du das in meiner Wohnung auch so machst, muss ich dich leider rauswerfen

*er hebt besorgt beide Brauen*

Elena

Achso. Na dann ist ja alles gut

*lächelt täuschend echt und weicht offensichtlich den offensichtlichen Fragen aus, die ihr auf der Seele brennen*

Was kochen wir zu Abend?

*fragt sie nach einer Weile begeistert wie ein kleines Kind*

Emily

Nein... wenn wir uns irgendwo noch ein Eis holen, dann kann ich es überleben

*meint sie selbstsicher und packt mehrere Tüten Mehl ein*

Wie viel braucht man für Gnocchis

*fragt sie schließlich bei der dritten Tüte*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

Jean
*grinst*
Weniger.
*er nimmt ihr den Korb aus der Hand und packt zwei Tüten wieder zurück*
Weißt du, wenn du kochen lernen willst, müssen wir vielleicht erst mal mit einkaufen üben anfangen. *stichelt er amüsiert*

Claire
Wieso? *sie sieht ihn aus großen Augen an*

Peggy
Irgendwas mit Erbsen. Die werd ich nämlich jetzt auftauen.
*sie verschwindet in der Küche*

Danny
Mom wird später was kochen. *lächelt*
Ähm... das am Telefon vorhin... das war ein Scherz, das weißt du, oder? Ich würd Dave nicht einfach verprügeln, da gehört schon etwas mehr zu. Vor allem, wenn er in dem Zustand ist...

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

Hey, ich bin die geborene Shoppingqueen. Und Mehl kann man ja immer gebrauchen. Wenn man Kuchen macht, oder deine Gnocchis oder irgendwas anderes

*runzelt die Stirn*

Man könnte Pizza machen. Au ja, machen wir morgen Pizza?

Anthony

Naja sie ist... ein wenig chaotisch

*grinst verlegen*

Du wirst es ja gleich sehen, ich werd' nur schnell den Laden dicht machen

*verschwindet aus der Küche und kommt nach drei Minuten zurück. In der Zwischenzeit hat man 3 Schlösser schließen gehört*

Okay, kann's losgehen?

*sieht sie erwartungsvoll und ein bisschen nervös an*

Elena

*lächelt überrascht*

Ich hätte nicht von dir erwartet, dass du ihn verprügelst... außerdem tritt man nicht nach, wenn ein Mann am Boden liegt

*zwinkert ihm zu, dann senkt sie den Blick*

Wie geht es ihm denn? Ist sein Dad wieder da?

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

Danny
Ja, Norman hat ihn jetzt im Griff. *er lächelt leicht*
Es geht ihm schon wieder viel besser, Claire hat ihn noch rechtzeitig erwischt. Das Fieber ist fast weg, er ist nur noch ein bisschen platt. Und schlecht gelaunt.
*rollt mit den Augen*
Der einzige, zu dem er nett ist, ist der Hund.

Jean
Dafür würde immer noch das eine Paket Mehl reichen. *grinst*
Aber wir können morgen Pizza machen. Dafür kaufen wir dann aber morgen ein, oder?
*sie gehen nochmal in Richtung Gemüse, um Kartoffeln zu holen*

Claire
Jetzt bin ich gespannt. Bestimmt finde ich es schrecklich und renne dir panisch weg. *sie kichert*

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Elena

Kann man ihm nicht verübeln. Der Hund ist wirklich toll

*sagt sie wehleidig*

Na gut... ist ja schön, dass es ihm besser geht

*sagt sie dann und wendet sich wieder dem Fernseher zu.*

*schaltet die DVD ab und holt sie aus dem Player, um sie in die Hülle zurückzuschieben*

Emily

Okay, dann eben morgen nochmal...

*sie sieht ein bisschen aus wie ein bockiges Kind, dem die Lust am Einkaufen vergangen ist*

Machst du dann auch wieder deine Mousse au Chocolate?

*fragt sie, als sie in der Süßwarenabteilung angekommen sind*

Anthony

Hey, es gibt Leute, die würden behaupten, meine Wohnung hat Charakter

*murmelt er, während er durch die Küche geht, wartet, bis sie ihm folgt und dann alle Lichter ausknipst*

*dann geht er durch eine kleine Seitentür, hinter der sich ein weites Treppenhaus befindet und hält Claire die Tür auf*

Nach Ihnen, Mademoiselle

*er grinst und weist ihr den Weg nach oben*

*die Wohnung befindet sich im ersten Stock und es folgen keine weiteren Treppen*

*als Tony die Tür aufschließt, folgt ein schmaler Flur, der direkt in ein riesiges Wohnzimmer mit anschließendem Esszimmer und Küche führt*

*weiter hinten kann man eine Wendeltreppe ausmachen, die ins Schlafzimmer führt*

*Die Wohnung ist über und über mit Kunst und Werkzeug bedeckt. Man hat eher das Gefühl in einer Galerie zu stehen. Überall an den Wängen hängen Poster von Rockbands aus den 80ern und Schwarzweiß-Fotografien zieren die riesige Wohnlandschaft, die Anthony auf Parkettboden und weißem Flokati angerichtet hat. Der Fernseher erinnert eher an ein Heimkino*

Ja ich weiß, sieht alles etwas schrullig und bunt aus, aber so mag' ich's eben gern

*sagt er verlegen und räumt hier und da ein Paar Schuhe weg, hängt Mäntel auf, die achtlos über Stuhllehnen geworfen wurden und rafft den Papierkram auf dem Esstisch zusammen*

*seine Küche ist dagegen auf Hochglanz poliert und man sieht nicht einen Krümel*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

Claire
*sie hört ihm längst nicht mehr zu, weil sie zu beschäftigt damit ist, die Wohnung zu bestaunen- besonders die riesigen Schwarzweiß-Fotos haben es ihr angetan*
Achso...
*murmelt sie geistesabwesend und folgt ihm in die Küche*
*lässt den Blick kurz schweifen, erkennt, dass es nichts zu sehen gibt, und geht schon wieder zurück in den Wohnbereich, wo sie sich genauestens umschaut*

Peggy
*sie kommt mit einem Beutel gefrorener Erbsen auf ihre Rippen gepresst zurück ins Wohnzimmer*
Gucken wir den Film nicht zuende?

Jean
Klar, wenn du willst. *er lächelt, packt ein Paar Zutaten ein und schlendert mit ihr Hand in Hand etwas weiter, als er hinter sich jemanden kichern hört*
*zwei Mädchen stehen am anderen Ende des Ganges in der Zeitschriftenabteilung und schauen abwechselnd auf einen Artikel über Jean und Emily und dann zu ihnen herüber*

- Unfassbar, wie blöd der ist. Lässt sich direkt wieder mit ihr ein, nur weil sie Geld hat...
- Oder sie ist gut im Bett.
- Er ist bestimmt gut im Bett... sonst würd sie sich nicht so lange mit ihm abgeben...

*er beißt auf seine Lippe und lässt Emilys Hand wieder los*

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Anthony

*grinst über ihr Verhalten und bereitet in seiner Küche schonmal das Essen vor*

Elena

Oh nein, tut mir leid, ich dachte, wenn Danny jetzt wieder da ist, dann sollten wir vielleicht irgendwas machen, was nicht ganz so... barbiemäßig ist

*sie lächelt entschuldigend*

Wir können natürlich auch weitergucken, klar

*wirft sie sofort ein*

Alles okay?

*fragt sie mit Blick auf die Erbsen an ihrer Rippe*

Emily

*sieht erstaunt zu ihm auf, als er unvermittelt ihre Hand loslässt*

Was ist los? Hab' ich was falsches gemacht?

*fragt sie verwirrt*

*dreht sich, seinem Blick folgend zu den zwei gackernden Hühnern um und grinst dann arrogant*

Als hätten sie kein eigenes Leben...

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

Jean
Nein... alles okay. Komm, wir haben alles.
*meint er leise und geht zielstrebig Richtung Kasse*

Peggy
Die müssen eh auftauen. *sie lächelt* Und sind viel besser als diese blöden, harten Kühlpacks, die sich nicht anpassen. Letztes Mal, als ich den Kiefer gebrochen hatte, hab ich ne Zeit lang auf Erbsen geschlafen. *grinst* Wie die Prinzessin.
*sie lässt sich wieder auf die Couch fallen*
Aber nee, wir können den Fernseher auch auslassen. Sonst will Lynn gleich wieder mitgucken.

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

Perfekt

*grummelt sie hinter ihm her*

*ihre Laune hat schlagartig den Tiefpunkt erreicht.*

*sie zahlt ihre Einkäufe und verlässt dann mit Stechschritt das Kaufhaus*

Wenn das jetzt immer so läuft, wenn uns irgendwelche Teenies bekichern, weil sie nichts besseres zu tun haben, dann solltest du dir vielleicht 'ne neue Identität zulegen

*sagt sie barsch, als sie um die Ecke biegen*

Elena

Kiefer gebrochen? Na herrlich... den Kerl hätte ich zum Fressen gern

*knurrt es tief in ihr*

Ja, Fernsehen ist ohnehin nix für Kinder. Da lernt man nur Blödsinn

*pflichtet sie stattdessen bei und versucht die aufkommenden Mitleidsgefühle zu unterdrücken*

Ich hab' die ganze Zeit von mir geredet und dabei geht's ihr super beschissen... großartig. Heute ist Tag der Heldentaten

*denkt sie seufzend*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt


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