New York doesn't sleep alone tonight - XXII

Lynn
*verwirrt*
Ich denk der Krebs ist nicht echt?

Claire
Uuuh, dir ist schon klar, dass mein Bruder die beste Mousse au Chocolat der Welt macht und mich deine niemals überzeugen wird?
*grinst*
Klar, ich kann dekorativ neben dir stehen und dich moralisch unterstützen.

Jean
Wir zermatschen die Kartoffeln. *gießt das Wasser ab* Also, du machst das. *drückt ihr einen Pürierstab in die Hand*
Ich schneide die restlichen Zutaten.

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Anthony

Du bist wirklich fies, kleine Claire. Eigentlich müsste ich dich für den frechen Kommentar aus meinem Laden schmeißen, aber ich kann ja auch einfach versuchen dich eines besseren zu belehren und deinen Bruder vom Trohn zu stoßen

*er zwinkert ihr verheißungsvoll zu und erhebt sich, um die Teller abzuräumen*

Elena

*beißt sich auf die Unterlippe*

Ja ich weiß, was du meinst... ich rede ziemlich wirres Zeug, hm?

Vielleicht sollten wir deinen Daddy einfach mal fragen? Was hältst du davon?

Emily

Oh okay... vielleicht... solltest du ein Stück zurück gehen? So... 10 - 20 Meter vielleicht

*sie sieht ihn unsicher an und taucht den Pürierstab in den Topf - fast sofort fängt es an Kartoffeln durch die Gegend zu spritzen*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

Jean
*er lacht auf*
Ach Prinzessin...
*legt das Messer wieder weg, mit dem er grad die Tomaten schneiden wollte, stellt sich hinter sie und nimmt mit ihr zusammen den Pürierstab*
Du darfst den Pürierstab erst einschalten, wenn du ihn richtig positioniert hast. So. Und immer schön senkrecht halten...
*grinst*
Manchmal glaube ich, du machst das mit Absicht. *sagt er in ihr Ohr*
Wenn du kuscheln willst, musst du dafür nicht die halbe Küche mit Kartoffeln einschmieren.

Claire
*grinst* Dein Kaffee ist dafür vieeeel besser als seiner. Und deine Cupcakes erst... *sie steht auf und hilft ihm beim abräumen*
Weißt du, auf der anderen Seite ist es übrigens auch gruslig. Also, wenn man die Familie ist und jemand neues vorgestellt bekommt.
*sie seufzt*
Besonders, wenn dieser jemand so ist wie Emily...

Lynn
*sie schüttelt heftig den Kopf*
Nein, ich darf das doch gar nicht wissen! Das ist ein Geheimnis, du musst versprechen, dass du Daddy nichts sagst, ja? Und Tante Peggy auch nicht!

Peggy
*klopft in dem Moment an die Tür*
Kommt ihr zwei? Es gibt essen!

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Emily

*kichert, weil er mit seinem Atem ihren Nacktem kitzelt und kann sich kaum auf den Topfinhalt konzentrieren*

Was kochen wir hier gleich nochmal?

*fragt sie nach einer Weile grinsend*

Elena

*nickt und hält ihr den kleinen Finger hin*

Okay, ich schwöre

*fühlt sich allerdings nicht ganz wohl dabei*

Anthony

*er grinst und sieht sie über seine Schulter hinweg an*

Sprunghaft, zickig aber doch irgendwie liebenswert?

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

Claire
Liebenswert ist das schlimmste. *sie seufzt und räumt ihren Teller in die Spülmaschine*
Wenn ich sie einfach hassen könnte, würd ich sie bei der nächsten Gelegenheit loswerden. Davon bietet sie ja nun wirklich genug... Aber ich glaub ja irgendwie doch noch dran, dass sie Jean glücklich macht... solange sie kann, eben.

Lynn
*
hakt ihren Finger ein und sieht Elena durchdringend an*
Gut. Und jetzt gehn wir essen.
*beschließt sie und zieht Elena in die Küche*

Peggy
Setzt euch!

Luisa
Na, was habt ihr schönes gespielt?


Jean
*spannt sich etwas an*
*leise*
Gnocchi. Also Auflauf. Gnocchiauflauf. Und ich hab wirklich langsam Hunger.
*er küsst ihre Schläfe und lässt sie dann los, um Mehl und Ei zu holen*
*mischt beides in den Teig*
Machst du kleine Kugeln?

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Anthony

Na das klingt ja zuversichtlich!
Sie wird sich vermutlich irgendwann selbst zerstören, ich glaube, man könnte manische Depressivität diagnostizieren... ein furchtbarer Gedanke, aber so ist sie eben. Völlig instabil und zerstörerisch

*seufzt wehleidig und stellt die Spülmaschine an*

Also gut, was jetzt?

Elena

*setzt sich neben Lynn und Peggy, als sie die Küche betreten und lächelt.*

Lynn hat mir ihre Barbies gezeigt. Eine ganz schöne Sammlung hat sie da, da könnte man direkt neidisch werden

*zwinkert Lynn zu*

Emily

Klar

*sagt sie vergnügt und sieht ihm eine weile beim hantieren zu*

Sag mal wie läuft es eigentlich bei Claire und Marc?

*fragt sie aus heiterem Himmel*

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Claire
Ja, wunderbare Kombination mit meinem selbstverstümmmelnden Bruder.
*sie rollt mit den Augen*
Ich weiß nicht, ich könnt noch ein bisschen an deinem Bild weiter malen? Oder wir betrinken uns und erzählen uns Geheimnisse. *sie grinst*



Lynn
*sie wackelt auf ihrem Stuhl*
Ich möchte eine Arztbarbie haben!

Danny
Wieso denn das? *fragt er und schneidet ihr Fleisch klein, während seine Mutter die restlichen Teller am Tisch großzügig belädt*
Du hast doch die Feuerwehrbarbie.

Lynn
Ja, aber jetzt, wo Lisas Mommy Sarah einen Krebs hat, brauchen wir eine Arztbarbie.
*sie bemerkt die schockierten Blicke ihrer Familie nicht und erzählt weiter, bevor Danny etwas nachfragen kann*
Deshalb muss sie jetzt ein Kopftuch tragen.

Danny
*er ist blass geworden*
War Sarah denn heute da?

Lynn
Nee, jetzt kommt nur noch Mommy Alex. Die hat heute im Kindergarten geweint, aber wir haben sie getröstet.
*sie sortiert Erbsen und Möhren auseinander und fängt dann an, immer abwechselnd eine zu essen*

Peggy
Entschuldigt. *murmelt sie mit zittriger Stimme und verschwindet beinahe fluchtartig aus der Küche*

Danny
Oh, na... das habt ihr ja dann gut gemacht. *er sieht hilfesuchend zu Luisa*

Luisa
Ähm, Elena, wo hast du denn so toll Schminken gelernt? Machst du das Beruflich? Von Peggys Blessuren ist ja fast nichts mehr übrig!




Jean
*schneidet Tomaten und Mozzarella klein*
Woher soll ich das wissen? *er grinst* Sie würd sich eher die Zunge abbeißen, als mir irgendwas zu sagen, dafür bist du doch eigentlich da.
*runzelt die Stirn*
Aber ich glaube es ist alles okay, jedenfalls grinst sie hin und wieder doof, wenn sie auf ihr Handy guckt. Wieso?

I'm feeling lonely but what can you do?
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(Fallulah)

Anthony

Uh, mon cherie, isch 'abe eine gUte Flaschä Wein in meine Kellör

*er zwinkert ihr überschwänglich zu*

Alle deine Ge'eimnissö werden bei mir sischer sein

Elena

*sieht sie panisch an und schüttelt verdattert den Kopf.*

Nein, nejn, ich glaube sowas lernt man einfach in L. A. bei all den Aufgedonnerten Mädchen irgendwie... jedenfalls, wie man es nicht macht.

*sieht beunruhigt Peggy hinterher*

Das Essen ist wirklich lecker, nicht wahr, Lynn?

*fragt sie, in Versuchung das Thema irgendwie zu wechseln*

Emily

Nur so... weil sie doch jetzt so oft bei Tony rumhängt und an ihm rumkuppelt... ich glaube, sowas machen Leute, die ein bisschen Glück brauchen

*sagt sie und wirkt am Ende des Satzes abwesend*

*denkt an die beiden Franzosen, die sie glücklich zurück gelassen hat und gesteht sich ein, vielleicht such etwas fremdes Glück gebraucht zu haben*

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt

Jean
Aha?
*er denkt auch an Lea und Lex und versucht den Gedanken wieder loszuwerden*
*rührt eine Soße zusammen*
Naja ich glaube Claire hat grad ganz andere Probleme. Aber wenn ich drängel, sagt sie gar nix.

Lynn
Ja, sehr lecker Grandma... *stimmt sie mit vollem Mund zu*

Luisa
Danke sehr.*sie strahlt*
Und woher kennst du unseren Dave, Elena?

Claire
Um Gottes Willen, wann lernt ihr endlich, dass wir nicht so reden? *sie lacht glucksend*

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)

Anthony

Ach ist doch egal wie ihr redet, das klingt einfach viel lustiger.

*er grinst*

also? Wein?

Elena

*lacht leise in sich hinein*

Die Story ist bestimmt irgendwie merkwürdig, ich weiß nicht, ob ich das erzählen sollte. Sagen wir einfach, er hat mir einen guten Dienst erwiesen und dann hat er mir ein wenig die Stadt gezeigt.

*lächelt bei dem Gedanken an die Kaninchen und wird sofort wieder traurig als sie an heute Morgen denkt*

Wie es ihm jetzt wohl geht...

Emily

Oh achso... das tut mir leid, davon hatte sie gar nichts erzählt.

*sagt sie leicht traurig und nimmt zwei Gläser aus dem Schrank, um sie mit Wasser zu füllen*

Hier, man sollte nebenbei auch mal was trinken

*lächelt ihn aufmunternd an*

Heute mal Alkoholfrei...

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt


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