New York doesn't sleep alone tonight XXV
#41

Jean
*er schlingt die Arme schützend um sie, als sie von ihren Eltern erzählt*
Hmm... meine Eltern... *nimmt er den Themenwechsel auf*
Meine Mutter plant, das Haus zu verkaufen und mein Vater soll noch eine Woche länger im Krankenhaus bleiben, weil sein Herz zu schwach ist...
*er schließt die Augen*
Und Flo hat jetzt nicht nur meiner Mutter, sondern auch Lea eingeredet, dass diese Herzsache bestimmt genetisch ist. Mich ruft sie auch andauernd an. Obwohl Lex ihr gesagt hat, dass ich nicht mit ihr sprechen werde...

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
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#42

Emily

*senkt den Kopf*

Wieso ist sie sich da so sicher? Kann sie nicht... einfach irgendwas sagen, damit sich nicht alle Welt Sorgen um euch alle machen muss?

*fragt sie leise und spielt mit einer seiner kurzen Locken*

Und wieso willst du nicht mit Lea sprechen? Sie macht sich doch auch nur Sorgen!

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#43

Jean
Nein, ich spreche doch mit Lea. Ich will nicht mit Flo sprechen, weil...
*er lächelt leicht*
Du hast mich gebeten, es nicht zu tun. Ich mein...bevor du weg bist. Okay, es war keine Bitte, es war mehr ein Befehl... *er schmunzelt*
Aber ich will auch gar nicht mit ihr reden, im Moment nervt sie mich sowieso. Von mir aus lass ich mich testen, wenn ich 30 bin und man sowas mit einfachen Methoden rauskriegt. Aber ich brauch doch keinen teuren Gentest, der mir schon jahrzehnte vorher sagt, ob ich das jetzt geerbt habe. Nur weil Flo unbedingt die große Schwester raushängen lassen muss.

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(Fallulah)
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#44

Merry

*schnuppert an ihm, bevor sie sich in seine Arme gleiten lässt*
Zum Glück hast du ein gutes Deo. Das überdeckt das schlimmste.
*dann schüttelt sie erschöpft den kopf*
Weil wir fertig werden wollten. Haben wir jetzt zum Glück auch geschafft und gleich abgabefertig gemacht. Das muss ich nachher noch per mail wegschicken.

I need Money for a Unicorn.
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#45

Emily

*sie kaut auf ihrer Lippe herum und nickt dann*

Okay... Es sollte deine Sache bleiben.

*beschließt sie dann*

Willst du nochmal auf dein Handy sehen, bevor wir einschlafen? Ich bin nämlich schrecklich müde.

*murmelt sie gähnend*

Chris

*er schlingt seine Arme um ihre zierlichen Schultern und drückt ihr einen Kuss auf die Schultern*

Wenn's dir nichts ausmacht, gehe ich dann schon mal ins Bett. Ich glaube ich hab' 'nen Rausch auszuschlafen.

*er grinst in sich hinein*

Meinst du, Jean wird Claire nochmal hier absetzen, um sie irgendetwas vergessen zu lassen?

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#46

Jean
Hast du jetzt etwa auch bedenken?
*er lächelt leicht*
Mach dir keine Sorgen, mein Herz macht nur manchmal verrückte Sachen, wenn du deine Finger im Spiel hast...
*er grinst*
*er schaut auf sein Handy*
Nichts. Es wird wohl alles okay sein.
*legt das Handy wieder griffbereit auf den Nachttisch und schaltet das Licht ab*
Träum schön, Prinzessin. *flüstert er und küsst sie auf die Stirn*

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#47

Emily

Ja, schlaf gut. Und träum auch was nettes.

*murmelt sie und schmiegt sich enger an ihn*

Was genau macht dein Herz, wenn ich in der Nähe bin?

*fragt sie dann doch etwas neugierig*

Ich meine... tut es weh oder rast es? Wird es vielleicht langsamer...

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#48

Jean
Alles davon. *er lächelt*
Kommt drauf an, was du gerade tust. Wenn du dich so ankuschelst, wird es meistens langsamer...

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#49

Merry

*kuschelt sich an ihn*
Bestimmt. Er weiß, dass du ihr gut getan hast, auch wenn du nicht sein Liebling bist.
Und er weiß wohl auch, dass sie sowieso kommen würde, wenn sie es unbedingt will.
*küsst ihn sanft, bevor er ins Schlafzimmer verschwindet*
Schlaf gut, ich komme bald nach.
*sie schaltet den Laptop ein und räumt während dieser hochfährt das Wohnzimmer auf, obwohl sie dies Chris machen lassen wollte*
*kontrolliert nochmal mit schwummrigen Augen die Hausaufgabe, schickt sie ab und schließt den Laptop gähnend wieder*
*macht sich bettfertig und legt sich neben Chris, der schon selig vor sich hin schnarcht*

(Meinetwegen können wir zum nächsten morgen springen)

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#50

Emily

So lange es nicht ganz stehen bleibt, bin ich beruhigt

*sagt sie grinsend und dann schließt sie die Augen und schläft wenig später ein.*

Cut: Montag ca. 07:00 Uhr morgens

Elena

*hetzt mehr oder weniger vollständig angezogen durch die Wohnung und putzt sich die umständlich die Zähne, während sie noch ihre Bluse zuknöpft. Sie hatte sich mit Claire um 07:15 Uhr vor'm Starbucks verabredet und war plötzlich so nervös, dass ihr immer mehr Sachen einfielen, die sie noch mitnehmen wollte.*

EMIHI! WO IFFT MEINE FUHBEFEINIGUNG?!

*brüllt sie durch den Flur vom Penthouse und spuckt dann die Zahnpasta ins Waschbecken, knöpft ihre falsch geknöpfte Bluse wieder auf und richtet sie nochmal. Dann spült sie sich den Mund aus und saust aus dem Badezimmer, um sich über erneut über ihre Schultasche herzumachen. Ohne die Bescheinigung wird sie nicht in die Schule gelassen und wenn sie nicht rein gelassen wird, kann sie schlecht ihren Abschluss in New York machen.*

Emily

*steht vor ihrem "Kleiderschrank" und verdreht genervt die Augen. Als hätte sie die dämliche Bescheinigung gefressen. Sie wirft einen Seitenblick auf Jean und stellt fest, dass er sich eher unruhig im Schlaf hin- und herwälzt, als wirklich zu schlafen. Um ihn nicht auch noch aufzuwecken geht sie schließlich im Morgenmantel aus dem Zimmer und lässt ihren Blick über das von Elena angerichtete Chaos schweifen. Überall liegen Klamotten, die Elena aussortiert hat und eine Spur Zahnpasta zieht sich vom Wohnzimmer zum Bad und in Elena's Zimmer. Den ersten Kaffee hat Elena schon hinter sich, für die zweite Hälfte vom Brötchen schien keine Zeit mehr zu sein. Seufzend geht Emily auf den Holztisch zu, der ihnen als Esstisch und Postablage dient und sieht die offenen Unterlagen durch. Dann stopft sie die Schulbescheinigung in die Tasche und verschwindet ihrerseits ins Bad, aus dem Elena gerade ohne Hose herausmarschiert. Nach einer gefühlten Ewigkeit fällt schließlich die Tür ins Schloss und Emily hat ihre Ruhe.*

Chris

*hat sich in der Nacht noch zwei Mal übergeben müssen und sitzt seit um sechs aufrecht im Bett und trinkt bereits seine zweite Kanne Tee. Er liest die aktuelle Times, die er direkt vom Boten abgefangen hat und langsam verfliegt die Übelkeit*

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