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Registriert seit: 16.10.2004
Hallo !!
hier kommt der neue Teil!!
Sorry, dass es solange gedauert hat, aber unser Internet spinnt schon wieder.
@Kizz: dein FB kommt gleich !!!
DIESEN TEIL WIDME ICH COOLHAPPYMAUS UND MEINER BREZEL *lane*,
WEIL ICH NICHT SCHULD SEIN WILL, WENN SIE AN IHREN ENTZUGSERSCHEINUNGEN STERBEN !!
ANSONSTEN WÃRE DER NEUE TEIL SICHER NOCH NICHT HIER !!!
H.E.L.
Ich wünsche euch viel Spaà und freu mich auf euer FB !!!
Also, here we go.............
Teil 54
Vor der Haustür der Gilmore Girls saà Christopher Hayden.
Lorelais erste groÃe Liebe. Rorys Vater.
âWas machst du denn hier â, fragte Lorelai erstaunt.
âDadâ, rief auch Rory erstaunt.
Lorelai hatte den Vater ihrer Tochter schon seit einigen Monaten nicht mehr gesehen.
Eigentlich wollte sie ihn auch nicht sehen.
Auch Rory hatte seit der Sache auf Sookies Hochzeit nicht mehr so häufig mit ihrem Vater telefoniert.
Sie wollte gerade auf ihn zu gehen um ihn zu umarmen, als sie Chris Gesicht sah.
Seine Augen waren rot und verquollen.
Er hatte geweint
Aber warum ???
âIch.........muss mit ........dir ...........dir redenâ, stotterte Chris und blickte hoch.
Als Lorelai Chris´ Gesicht sah, erschrak sie.
âMum......ich .........geh zu Jess.......... ruf mich dann anâ, sagte Rory und verschwand in Richtung Diner.
âChris, was willst du hierâ, fragte Lorelai noch einmal, als Rory auÃer Reichweite war.
âGigiâ, war alles was er hervorbrachte.
âWas ist mit Georgiaâ, fragte Lorelai.
Doch Chris sagte nichts, sondern brach erneut in Tränen aus.
âKomm erst mal reinâ, meinte Lorelai.
Sie wusste zwar nicht, was sie dazu bewegte Chris hineinzubitten, aber sie hatte das Gefühl, dass etwas schlimmes passiert sein musste, denn noch nie hatte Lorelai Christopher so aufgewühlt erlebt.
âIch sterbeâ, rief Rory, als sie das Diner betrat.
Jess lies alles stehen und liegen uns eilte auf Rory zu.
âWas ist passiertâ, fragte er besorgt.
âIch hab ganz schlimme Entzugserscheinungenâ, meinte Rory und fasste sich an die Stirn, also würde sie gleich in Ohnmacht fallen.
âSetz dich erst malâ, meinte Jess und wollte Rory zu einem der Hocker führen.
Doch Rory hielt ihn zurück und küsste ihn.
âIch bin schon wieder gesundâ, grinste Rory als sie den Kuss löste.
âBist du bescheuertâ, fragte Jess wütend.
âNein eigentlich nichtâ, gab Rory schlagfertig zurück.
âDu kannst mich doch nicht so erschreckenâ, schimpfte Jess und ging hinter den Tresen um Rory einen Kaffee zu holen.
âTut mir leidâ, meinte Rory entschuldigend.
âWas machst du eigentlich hierâ, meinte Jess und reichte Rory ihren Kaffee.
âDu bist heute wirklich charmantâ, meinte Rory.
âTut mir leid, aber wir wollten uns doch bei Lorelai treffenâ, sagte Jess.
âMein Dad ist hier und er will mit meiner Mum reden, da bin ich gegangenâ, erzählte Rory.
âDein Dad ist hierâ, fragte Jess.
âJa, wenn du Glück hast, musst du ihn aber gar nicht sehenâ, grinste Rory.
âIch hoffe esâ, sagte Jess lächelnd und ging wieder seiner Arbeit nach.
Rory trank inzwischen ihren Kaffee.
âHierâ, sagte Lorelai und reichte Chris eine Tasse Kaffee.
âDankeâ, antwortete Chris.
Lorelai was froh, dass er sich wieder beruhigt hatte.
âWas ist mit Georgiaâ, fragte Lorelai nun erneut.
âSherry hat..........â, begann Chris zu erzählen, doch dann kamen ihm wieder die Tränen.
âOh, Chrisâ, sagte Lorelai mitfühlend und nahm ihn in den Arm.
âIch komm gleich wiederâ, meinte sie, als Chris sich wieder etwas gefangen hatte.
Lorelai schnappte sich das Telefon und verschwand in Rorys Zimmer.
Sie war so mit Chris beschäftigt, dass sie das blinken des AB´s gar nicht bemerkte, welche ihr signalisierte, dass eine neue Nachricht aufgenommen worden war.
Von dort aus rief sie dann auf Rorys Handy an.
âRory Gilmoreâ, meldete sich diese.
âHey SüÃeâ, meldete sich Lorelai.
âMum. Hi.â, sagte Rory.
âRory könntest du mir einen gefallen tunâ, bat Lorelai ihre Tochter.
âWas ist denn bei euch losâ, fragte Rory besorgt.
âIch hab keine Ahnung, aber deinem Dad geht´s nicht so gut.
Irgendetwas ist mit Georgia und Sherry aber er kann scheinbar
noch nicht darüber sprechenâ, erzählte Lorelai.
âUnd womit kann ich dir dabei behilflich seinâ, fragte Rory.
âSchlaf heute Nacht bitte bei Jessâ, meinte Lorelai.
âOkay, gib Dad einen Kuss von mirâ, antwortete Rory.
âMach ich. Gute Nacht SüÃeâ, sagte Lorelai glücklich.
âDir auch Mumâ, meinte Rory und legte auf.
âJessâ, rief sie so schnell sie konnte.
Dieser war gerade dabei, die letzten Gäste aus dem Diner zu verabschieden.
Immerhin war es kurz vor acht und um acht musste das Diner bereits geschlossen sein.
Er schloss die Tür hinter den letzen Gästen und kam auf Rory zu.
âDu kriegst keinen Kaffee mehr, dass war schon dein Fünfter heuteâ, meinte Jess streng.
âIch will auch keinen Kaffeeâ, sagte Rory zu Jess erstaunen.
âBist du krankâ, wollte Jess nun wissen.
âNein, ich hab noch welchenâ, gab Rory grinsend zu.
âIch muss jetzt aufräumenâ, meinte Jess grinsend und wollte sich gerade umdrehen, als Rory ihn zurückhielt.
âWir schlafen heute doch nicht bei meiner Mumâ, flüsterte Rory und küsste Jess.
âWarumâ, fragte Jess, ehe er den Kuss erwiderte.
Als Rory den Kuss löste, erklärte sie ihm, warum sie doch bei Jess schlafen konnten.
Während Rory immer noch erzählte, begannen die beiden das Diner aufzuräumen.
Lorelai kochte neuen Kaffee für sie und Chris und ging dann wieder zurück ins Wohnzimmer.
Sie saÃen einige Zeit nur schweigend da, bis Chris endlich zu reden begann............
So, das war´s für heute.
Morgen gibts den neuen Teil.
Freu mich auf euer FB !!!
H.e.l.
Stars_Hollow
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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