22.01.2005, 19:40
So weiter...
Gierig packte Rory ein Stück von der toll duftenden Pizza. Sie biss rein und lieà genüsslich ein leisen Seufzen von sich hören. Paris kaute betrübt an ihrem Stück und schaute die Pizza mehr an, als sie zu essen. Rory hatte sie beobachtet und fragte schüchtern: "Paris? Bist du sicher, dass es dir gut geht?". Paris versuchte zu lächeln, doch als sie in Rorys fragendes Gesicht blickte, schossen ihr Tränen in die Augen.
"Paris...", sagte Rory verunsichert. Sie legte das was von ihrem Pizzastück noch übrig war wieder in die Schachtel und schlang ihren Arm um Paris.
"Sag doch was.", sagte Rory auf einmal. Paris wendete sich zu ihr und fing an: "Ich...ich habe das Gefühl dass ich Asher wirklich geliebt habe. Jamie war süà und eben meine erste Liebe, und ich hatte ihn gern. Aber Asher liebe ich wirklich, und er verlässt mich einfach."
"Paris. Er hat eine Familie."
"Ja, hat er. Stimmt. Aber ich dachte wir wären füreinander bestimmt."
"Das seid ihr, glaub mir. Aber er kann seine Familie nicht einfach so verlassen. Ich weiÃ, du bist sicher verletzt, aber eines Tages wirst du das einsehen." Rory schreckte auf, als sie ihr Handy klingeln hörte. Sie wühlte in ihrer Handtasche und klappte es auf.
"Rory Gilmore."
"Rory?", sagte Lorelai aufgeregt.
"Mom, hi. Was ist denn?"
"Rory, versprich mir erstmal nicht auszurasten, okay?", sagte ihre Mutter durcheinander.
"Na klar.", sagte Rory verwundert.
"Hör zu. Es ist etwas passiert."
"Was denn? Gehtâs dir gut, Mom?"
"Mir schon, aber Dean nicht."
"Was?", sagte Rory und auf einmal schnürte sich ihr der Hals zu.
"Was hat er denn?"
"Er hatte ein Autounfall.", sagte Lorelai atemlos.
"Was?", jauchzte Rory auf.
"Beruhig dich, er ist zwar verletzt, aber soweit gehtâs ihm ganz gut. Er liegt jetzt noch im Krankenhaus."
"Oh mein Gott! Wie konnte das passieren?", fragte Rory, setzte sich auf ihr Bett und fasste sich ungläubig an die Stirn.
"Keine Ahnung was passiert ist. Alles okay bei dir?"
"Soweit ja. Wo ist er denn im Krankenhaus?"
"In Hartford. Aber Rory..."
"Ja?"
"Geh ihn lieber ein andermal besuchen, er wird jetzt sowieso nur schlafen."
"Na gut. Aber sobald du etwas Neues weiÃt, sagst mir Bescheid, okay?"
"Na klar doch. Machs gut, und bitte mach dir nicht zu viele Sorgen um Dean, ja?", sagte Lorelai bedrückt.
"Ich versuchs. Bis bald und danke fürs Telefon.", sagte Rory besorgt.
"Bye.", sagte Lorelai und Rory klappte ihr Handy zu.
"Was ist denn los?", fragte Paris und stand auf.
"Dean hatte einen Autounfall.", sagte Rory abwesend, fast apathisch.
"Oh, wow. Wie gehtâs ihm denn?"
"Ich glaube soweit ganz gut.", stockte Rory.
âDann ist ja gut. Mach dir keine Sorgen. Er wird sicher bald wieder gesund.â, sagte Paris.
âDanke Paris, du hast selber schon genug Probleme.â
âKeine Sache. Du bist auch für mich da.â, sagte Paris und sie Beide lächelten. Doch Hunger hatten sie keinen mehr. Rory setzte sich an ihren Artikel und Paris schaute mit den Beiden anderen Mädchen fern. Als Rory endlich ihren Laptop schlieÃen konnte, schlüpfte sie müde in ihr Pyjama und legte sich ins Bett. Doch schlafen konnte sie nicht, obwohl es dunkel war. Sie musste weinen, so sehr sorgte sie sich um Dean. Sie setzte sich auf und schaltete ihre Lampe wieder an. Sie packte ihr Handy, das auf dem Nachttisch lag und wählte die Auskunft. Leerzeichen. Fünf geschlagene Minuten wartete sie bis eine dumpfe, tiefe Stimme sagte: âAuskunft, hallo.â
âHier Rory Gilmore. Ich hätte gern die Nummer des Hartford Memorial.â, sagte Rory.
âEinen Moment, ich stelle sie durch.â, sagte der Mann.
âDanke.â, antwortete Rory und nach einer kurzen Weile sagte eine Frau: âHartford Memorial, was kann ich für Sie tun?â.
âGuten Abend, ich bin Rory Gilmore. Könnte ich mit Dean Forrester sprechen?â
âEinen Moment. Ich muss nachschauen, dann kann ich sie verbinden, falls er noch wach ist.â
âOkay, vielen Dank.â, sagte Rory und wartete. Die Frau war wieder zu hören: âMiss?â
âGilmore.â
âJa, er ist noch wach. Sie können ihn aber nicht länger sprechen als fünf Minuten.â
âJa, ist gut.â
âDann werde ich sie durchstellen.â
Rory zupfte nervös an ihrer Bettdecke herum.
âHallo?â
âDeanâ¦â, schluchzte sie.
âHey.â, sagte Dean müde.
âHey. Bist du okay?â
âMach dir keine Sorgen. Mir wirdâs bald wieder gut gehen.â
âWas ist denn passiert?â
âDas erzähl ich dir ein Andermal, wenn ich wieder denken kann.â
âNa gut. Ich liebe dich, Dean.â
âIch dich auch, Rory.â
âIch hatte solche Angst, dich verloren zu haben. Es war der schlimmste Augenblick in meinem Leben, als meine Mom mir von deinem Unfall erzählt.â, sagte Rory und ihr kullerten Tränen über die Wange.
âDanke, das bedeutet mir echt viel. Und jetzt schlaf gut und mach dir keine Sorgen mehr, Schatz.â, sagte Dean gerührt.
âBye.â, hauchte Rory.
âBye.â, sagte Dean und Rory legte ihr Handy wieder zugeklappt auf ihren Nachttisch.
Sie legte sich beruhigt ins Bett zurück und schlief sofort ein.
Ich will jetzt Feedback, sonst raste ich voll aus!!!!!!!!! auer:
Gierig packte Rory ein Stück von der toll duftenden Pizza. Sie biss rein und lieà genüsslich ein leisen Seufzen von sich hören. Paris kaute betrübt an ihrem Stück und schaute die Pizza mehr an, als sie zu essen. Rory hatte sie beobachtet und fragte schüchtern: "Paris? Bist du sicher, dass es dir gut geht?". Paris versuchte zu lächeln, doch als sie in Rorys fragendes Gesicht blickte, schossen ihr Tränen in die Augen.
"Paris...", sagte Rory verunsichert. Sie legte das was von ihrem Pizzastück noch übrig war wieder in die Schachtel und schlang ihren Arm um Paris.
"Sag doch was.", sagte Rory auf einmal. Paris wendete sich zu ihr und fing an: "Ich...ich habe das Gefühl dass ich Asher wirklich geliebt habe. Jamie war süà und eben meine erste Liebe, und ich hatte ihn gern. Aber Asher liebe ich wirklich, und er verlässt mich einfach."
"Paris. Er hat eine Familie."
"Ja, hat er. Stimmt. Aber ich dachte wir wären füreinander bestimmt."
"Das seid ihr, glaub mir. Aber er kann seine Familie nicht einfach so verlassen. Ich weiÃ, du bist sicher verletzt, aber eines Tages wirst du das einsehen." Rory schreckte auf, als sie ihr Handy klingeln hörte. Sie wühlte in ihrer Handtasche und klappte es auf.
"Rory Gilmore."
"Rory?", sagte Lorelai aufgeregt.
"Mom, hi. Was ist denn?"
"Rory, versprich mir erstmal nicht auszurasten, okay?", sagte ihre Mutter durcheinander.
"Na klar.", sagte Rory verwundert.
"Hör zu. Es ist etwas passiert."
"Was denn? Gehtâs dir gut, Mom?"
"Mir schon, aber Dean nicht."
"Was?", sagte Rory und auf einmal schnürte sich ihr der Hals zu.
"Was hat er denn?"
"Er hatte ein Autounfall.", sagte Lorelai atemlos.
"Was?", jauchzte Rory auf.
"Beruhig dich, er ist zwar verletzt, aber soweit gehtâs ihm ganz gut. Er liegt jetzt noch im Krankenhaus."
"Oh mein Gott! Wie konnte das passieren?", fragte Rory, setzte sich auf ihr Bett und fasste sich ungläubig an die Stirn.
"Keine Ahnung was passiert ist. Alles okay bei dir?"
"Soweit ja. Wo ist er denn im Krankenhaus?"
"In Hartford. Aber Rory..."
"Ja?"
"Geh ihn lieber ein andermal besuchen, er wird jetzt sowieso nur schlafen."
"Na gut. Aber sobald du etwas Neues weiÃt, sagst mir Bescheid, okay?"
"Na klar doch. Machs gut, und bitte mach dir nicht zu viele Sorgen um Dean, ja?", sagte Lorelai bedrückt.
"Ich versuchs. Bis bald und danke fürs Telefon.", sagte Rory besorgt.
"Bye.", sagte Lorelai und Rory klappte ihr Handy zu.
"Was ist denn los?", fragte Paris und stand auf.
"Dean hatte einen Autounfall.", sagte Rory abwesend, fast apathisch.
"Oh, wow. Wie gehtâs ihm denn?"
"Ich glaube soweit ganz gut.", stockte Rory.
âDann ist ja gut. Mach dir keine Sorgen. Er wird sicher bald wieder gesund.â, sagte Paris.
âDanke Paris, du hast selber schon genug Probleme.â
âKeine Sache. Du bist auch für mich da.â, sagte Paris und sie Beide lächelten. Doch Hunger hatten sie keinen mehr. Rory setzte sich an ihren Artikel und Paris schaute mit den Beiden anderen Mädchen fern. Als Rory endlich ihren Laptop schlieÃen konnte, schlüpfte sie müde in ihr Pyjama und legte sich ins Bett. Doch schlafen konnte sie nicht, obwohl es dunkel war. Sie musste weinen, so sehr sorgte sie sich um Dean. Sie setzte sich auf und schaltete ihre Lampe wieder an. Sie packte ihr Handy, das auf dem Nachttisch lag und wählte die Auskunft. Leerzeichen. Fünf geschlagene Minuten wartete sie bis eine dumpfe, tiefe Stimme sagte: âAuskunft, hallo.â
âHier Rory Gilmore. Ich hätte gern die Nummer des Hartford Memorial.â, sagte Rory.
âEinen Moment, ich stelle sie durch.â, sagte der Mann.
âDanke.â, antwortete Rory und nach einer kurzen Weile sagte eine Frau: âHartford Memorial, was kann ich für Sie tun?â.
âGuten Abend, ich bin Rory Gilmore. Könnte ich mit Dean Forrester sprechen?â
âEinen Moment. Ich muss nachschauen, dann kann ich sie verbinden, falls er noch wach ist.â
âOkay, vielen Dank.â, sagte Rory und wartete. Die Frau war wieder zu hören: âMiss?â
âGilmore.â
âJa, er ist noch wach. Sie können ihn aber nicht länger sprechen als fünf Minuten.â
âJa, ist gut.â
âDann werde ich sie durchstellen.â
Rory zupfte nervös an ihrer Bettdecke herum.
âHallo?â
âDeanâ¦â, schluchzte sie.
âHey.â, sagte Dean müde.
âHey. Bist du okay?â
âMach dir keine Sorgen. Mir wirdâs bald wieder gut gehen.â
âWas ist denn passiert?â
âDas erzähl ich dir ein Andermal, wenn ich wieder denken kann.â
âNa gut. Ich liebe dich, Dean.â
âIch dich auch, Rory.â
âIch hatte solche Angst, dich verloren zu haben. Es war der schlimmste Augenblick in meinem Leben, als meine Mom mir von deinem Unfall erzählt.â, sagte Rory und ihr kullerten Tränen über die Wange.
âDanke, das bedeutet mir echt viel. Und jetzt schlaf gut und mach dir keine Sorgen mehr, Schatz.â, sagte Dean gerührt.
âBye.â, hauchte Rory.
âBye.â, sagte Dean und Rory legte ihr Handy wieder zugeklappt auf ihren Nachttisch.
Sie legte sich beruhigt ins Bett zurück und schlief sofort ein.
Ich will jetzt Feedback, sonst raste ich voll aus!!!!!!!!! auer: