Männer in Uniform (Trory)
#1

Alsou..., da meine nächste Geschichte noch ein wenig auf sich warten lassen wird, hab ich mir gedacht, ich könnte ja statt ner Literati mal ne Trory posten.
Die Story ist nicht von mir allein, ich schreib sie zusammen mit ner Freundin, dem Annele und weil die eher auf Tristan steht, na ja, versuch ich mich eben hier dran. Wie gesagt, nit allein, sondern mit ihr zusammen.
So, jetzt aber genug geredet. Bühne frei für

Männer in Uniform

Prolog (vom Annele)

Heute war sein letzter Tag. Er hatte es geschafft. Er hatte drei Jahre Militärakademie überlebt.
Gleich würde er sein Zeugnis entgegennehmen. Er war Stolz auf sich und auf was er alles geschafft hatte. Ohne seinen reichen Vater. Er betrachtete seinen vom harten Training geformter Körper im Spiegel und zog sich schließlich seine Uniform an.
Der blonde Junge verließ die Kaserne und ging auf den Platz zu, wo sich alle Absolventen trafen. Dort formierten sie sich. Gerade, als sie sich in Bewegung setzten, durchzuckte ihn ein Gedanke: Sie!
Die ganze Feier über hielt er sich an dem Gedanken fest. Jetzt hatte er es drei Jahre ohne sie ausgehalten, dann würde er es auch noch einen halben Tag länger schaffen.
Stunden später befand er sich in seinem Zimmer auf DuGrey-Manor. Der Luxus war nach den Jahren voller Abstinenz ein richtiger Schock gewesen. Allein sein Zimmer mit anschließendem Bad war so groß wie die Kaserne plus den Speisesaal und das wollte was heißen. Doch er hatte nur einen Gedanken: Sie.

In New Haven verabschiedeten Rory und Dean sich vor Rory’s Zimmertür mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Danke, Dean. Das war ein schöner Abend.“ „Das fand ich auch, Rory! Ich find’s bescheuert, dass du in Yale wohnst. Das ist viel zu weit weg.“ „Ja, aber Dean, was soll ich denn machen? Ich wohn hier schon seit über 1 1/2 Jahren. Was erwartest du denn? Du bist mit wahnsinnig wichtig, aber ich kann doch nicht jeden Tag von Stars Hollow nach Yale fahren.“ „Ganz ruhig, Rory! Ich hatte da an was anderes gedacht. Wie wär’s, wenn wir zusammenziehen würden?“ „Was? Wir? Wie stellst du dir das denn vor? Was ist mit dem Geld? Wie und vor allem wo werden wir leben? Dean, ich liebe dich! Aber das kann einfach nicht klappen.“ „Wieso denn nicht? Was ist denn so komisch dran, wenn wir zusammenleben würden?“ Dean drehte sich einfach um und ließ die Frage im Raum stehen. Rory lehnte sich seufzend gegen die Türzarge. Es war schrecklich. Seit sie mit Dean geschlafen hatte und wieder mit ihm zusammen war, engte er sie total ein. Und das artete meistens in einen großen Streit aus.

Fortsetzung folgt...
...also, wenn ihr wollt

Manchmal ist es leicht, die Antwort zu finden. Manchmal nicht. Manchmal fällt es uns sogar schwer, die richtige Frage zu stellen.
(Terry Pratchett - Hohle Köpfe)
#2

super mal was anderes anstatt immer literatio oder JJ super geschrieben dein schreibstil gefällt mir und die characktere sidn gut getroffen mach(t) weiter so und freu michs chon auf die fortsetzung und dean soll sie sonst wohin schicken *gg*

greetz AgA

#3

Gefällt mir Smile Gefällt mir wirklich!

Ich würde gerne mehr davon lesen!
Dein Schreibstil ist auch echt gut bzw. der von Annele!

Lg, Cleo

PS.: Leider kann ich mit den Begriffen "Literati", "Trory" und "JJ" wenig anfangen... Kann mir das mal jemand erklären?
FF heißt ja Fanffiction, schätze ich...
Aber was heißt FB?
(Tschuldige, dass ich deinen Thread für meine Fragen 'missbrauche', aber ich hab bisher noch nirgends ne Erklärung gefunden und will auch nicht extra nen Thread aufmachen...)
#4

also hier ist eine erklärung dazu das sind beziechnungen für liebespaare:

[b][b][b][b][b][size=2]Lorelai&Luke - JavaJunkies
Lorelai&Christopher - Balcony Buddies
Lorelai&Max - Teachers Pets

Rory&Jess - Literati
Rory&Dean - Narcoleptic
Rory&Tristan - Trory

Lane&Dave - Bandmates
Kirk and Lulu - Diner Dates

ich hoffe somit ist deine Frage beantwortet und nochmal super FF Wink
[/size]
[/b][/b][/b][/b][/b]

#5

@cleo: noch als ergänzung dazu: "fb" steht für feedback und das bedeutet einach dass man schreibt wie an den Teil gefunden hat, was man daran verbessern könnte,was nicht so gut war.......

Ich fand den Teil, obwohl er ziemlich kurz war, ziemlich gut. An deinem (eurem) Schreibstil ist wirklich von meiner Seite aus, nichts auszusetzen. Es liest sich sehr angenehm und man hat bei dem Part mit Tristan richtig ein Bild vor Augen.
Kritik: Was ihr unbedingt verbessern müsst, ist das mit den ABsätzen zwischen den einzelnen wörtlichen Reden. Macht einfach welche zwischen den einzelnen wörtlichen Reden, dann ist es viiiieeeel angenehmer zu lesen und vor allem ist es einfach viel besser zu verstehen....
schreibt bitte schnell weiter, eine trory ff findet man nur selten...

lg JamieA



#6

@ AgA
Danke, hast mir wirklich weitergeholfen!
#7

super! kann kaum erwarten mehr zu lesen... bin im moment sowieso voll auf der trory-schiene...
also weiter!!!!!!!!!!!!!!

#8

Ich finde die Geschichte echt gut! Ist mal was neues: Richtg gute Idee! Top
Ich hoffe ja, dass sich die ff bald weiter entwickelt und Tristan Wub Deans Platz einnimmt! *festhoff*
Ich werd die ff auf jeden Fall weiter verfolgen!

Also mach/macht mal ganz schnell weiter!

Nici

Honey, I'll be gone before the nightfall.
#9

Hey toll das Tristan auch in einer FF vorkommt .Ich kann mich nie zwischen Jess und Tristan entscheiden die sind beide so süß.Ihr schreibt toll .Weiter so und ich werde euer größter Fan.
Bussi Lana007

Bussi an Mara Mariano ,I´m what I´m ,Fanny,Jersey u.Sissi
:freu:I`m Trory fan but I am a Logan fan too.:freu:
[url=http://57974.rapidforum.com/][/url]
#10

wow...so viel fb...dafür bekommt ihr nen extra langen teil
na gut...hier kommt der zweite teil



<SPAN style="FONT-SIZE: 8.5pt; COLOR: #715a00; FONT-FAMILY: Verdana"><FONT size=2><FONT color=black>Einige Tage später: Es war ein sonniger, aber dennoch ziemlich kalter und windiger Freitag ende November. Rory saß in einen warmen Mantel eingewickelt im Stars Hollower Stadtpavillon, wo es noch einigermaßen windgeschützt war. Sie war hier mit Lorelai verabredet, die sie dort nach der Arbeit im Inn abholen und mit ihr zum traditionellen Freitags-Dinner bei den Großeltern fahren wollte. Als Rory bemerkte, dass ihre Mum sich verspäten würde, öffnete sie ihre Handtasche und holte eine Taschenbuchausgabe von Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ daraus hervor, in der sie zu lesen begann. Nach einigen Minuten war sie bereits so in das Buch vertieft, dass sie den gut aussehenden jungen Mann in Uniform, der sich ihr nun näherte, überhaupt nicht zu bemerken schien. „Hallo, Maria. Lange nicht gesehn.” Rory schrak auf, als sie die Stimme und vor allem die vertraute Anrede erkannte. Und tatsächlich, da stand er vor ihr: Tristan DuGrey, der Junge, der ihr vor Jahren auf der Chilton das Leben zur Hölle gemacht hatte. „Tristan. Nette Uniform.“ „Und, hast du mich vermisst?“ „Das meinst du nicht ernst, oder?“ „Doch natürlich. Wieso denn nicht? Immerhin war ich ne ganze Weile weg. Freust du dich denn gar nicht, mich wiederzusehen?“ „Nein!... Doch... Ich meine... Oh mein Gott!“ Tristan grinste. Es freute ihn zu sehen, dass er Rory immer noch genauso aus der Fassung brachte, wie damals, als sie beide noch zur Highschool gingen.


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