Umfrage: Wer soll die 12. fanfiction challenge gewinnen? - Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
green day - Gedankenlos
14.08%
10
14.08%
ordinary - Mein Baby gehört zu mir
33.80%
24
33.80%
Jaina & JamieA - Feriencamp
38.03%
27
38.03%
Luna_Bezi - I'm a survivor
5.63%
4
5.63%
meike - Der Neue
8.45%
6
8.45%
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fanfiction challenge #12 - voting!!!!!!!!!!
#1

theme: Lorelai als Teenager... eigentlich sagt das ja schon alles Wink ... schreibt eine fanfiction zu lorelai im alter von 13-19... ihrem teenager alter Wink
bis: Samstag, dem 16.04.2005…
wie?: einfach eure Fanfiction hier im Thread posten…
voting: kommt dann Wink
WICHTIG: schreibt maximal 3 Seiten bei der Schriftart "Verdana" auf Schriftgröße "10!


wie immer... ich helfe gerne Wink

[EDIT] Voting
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#2

Hey also ich hab mal was versucht...ich hoffe es gefällt euch ein bisschen:


[size=2]Gedankenlos[/size]


Lorelai beugte sich übers Waschbecken und übergabt sich:

„Nicht schon wieder!“ dachte sie während sie sich den Mund ausspülte.

Das war diese Woche schon das dritte mal, das sie sich übergeben musste.


„Irgendwas stimmt da doch nicht!!“ dachte sie und setzte sich auf den Klodeckel.

Zu erst dachte sie, sie hätte nur eine normale Grippe, aber langsam machte sie sich sorgen.

„Was ist nur los mit mir?“

„Oh nein!“

Hastig rannte sie in ihr Zimmer und schlug ihren Terminkalender auf.

„Ich bin schon seid zwei Wochen überfällig!

„Das kann nicht sein!!
Das darf nicht sein,“ dachte sie und warf ihren Kalender gegen die Wand.

„Wir haben uns doch geschützt!
Es kann gar nichts passiert sein.“

Lorelai versuchte nach zu denken, doch vor Angst das ihre Vermutungen wahr sein könnten, wusste sie nicht einen einzigen vernünftigen Gedanken zu fassen.

„Was ist, wenn es wirklich so ist...Was ist wenn ich wirklich schwanger bin??
Was wird passieren??
Würde Chris es verstehen und zu mir stehen??
Was würden Mum und Dad sagen??
Oh Gott, Mum würde mich umbringen....

Was mach ich den jetzt nur!“ dachte sie, als ihr Tränen über die Wange liefen.

Plötzlich kam Emily ins Zimmer gestürzt:

„Essen ist fertig! Kommst du....,“ Emily stockte als sie Lorelai erblickte.
„Was ist los?? Warum weinst du??“
„Ach...es ist nichts...mir geht’s bloß nicht so gut, ich glaub ich bin krank!
Ich glaub ich leg mich ins Bett!“ sagte sie hastig und wischte sich mit zitternden Händen übers Gesicht.
„Aber willst du denn gar nichts essen??“ fragte sie besorgt.
„Ach nein...ich will nur schlafen!“
„Ist wirklich alles okay?“ fragte Emily skeptisch und setzte sich neben sie.
„Ja, ja...ich bin nur etwas erkältet...alles okay!!“ sagte Lorelai und versuchte so überzeugend wie möglich zu wirken.
„Na gut...also...soll ich dir noch irgendwas bringen??“
„Nein danke, ich hab alles!“ sagte sie und versuchte zu lächeln.
„Wenn du meinst,“ erwiderte Emily etwas verwirrt.
„Aber sag bescheid, wenn du irgendwas brauchst ja?“
„Klar!“
„Gut, dann schlaf schön!“ sagte Emily, drehte sich um und ging.


„Buuh...das war knapp,“ dachte lorelai und schmiss sich aus Bett!

„Wie es wohl sein würde mit Chris ein Kind zu haben?“ dachte sie während sie wie hypnotisiert die Decke anstarrte.
„Würden wir gute Eltern sein??“
„Würden wir eine richtige Familie gründen??


Sie wusste einfach nicht ob sie dieser Gedanke ängstlich oder glücklich machte.

„Ob wir heiraten müssten und in ein riesen Haus mit einem riesen Garten ziehen würden??
Oder würde er mich verlassen, wenn ich wirklich ein Baby von ihm kriege??
Ob er es bereuen würde??
Ob er mich noch lieben würde??
Und was würden Mum und Dad sagen, wenn ich ihnen erklären müsste das ich bald ein Baby kriege!
Bestimmt würden sie mich vor die Tür setzten!!
Sie würden sich für mich schämen!!
Sie würden mir die Schuld geben!!
Bestimmt würden sie mich dafür hassen!!“


Lorelai lag noch eine ganze weile so da und überlegte sich verschiedene Varianten wie es weiter gehen könnte.

Sie wusste einfach nicht ob sie angst haben oder sich freuen sollte.
Sie wusste nicht ob etwas gutes oder etwas Schlechtes auf sie zu kam.
Sie fühlte sich gut und schlecht.
Sie hätte gleichzeitig lachen und weinen können.
Sie war verängstig aber auch neugierig, auf die Vorstellung mit Chris ein Baby zu bekommen.


Doch in einem war sich Lorelai zu hundert Prozent sicher, sollte sie wirklich schwanger sein, wird sie das Kind bekommen.
Egal was passieren wird.
Sie wollte Chris zwar nicht verliere, aber ihr Baby noch weniger.
Egal was in ihrem Bauch heran wachsen wird, sie wird es bekommen und mit voller Liebe groß ziehen.
Sie würde ihrem Baby die liebe geben, die sie nie bekommen hatte, da war sie sich sicher.

Egal was passiert.....


freu mich über fb...:hi::hi::hi::hi:


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#3

hui, da bin ich ja doch froh, dass ich mir kein neues thema ausdenken musste... sonst würden wir hier nächstes jahr noch ohne challenge #12 sitzen... :biggrin: :biggrin: :biggrin:

ich werd auch versuchen, was zu schreiben... aber im moment bin ich noch etwas ideen-los. Rolleyes

[SIGPIC]http://i23.photobucket.com/albums/b379/MissMalfoy18/draco3a.jpg[/SIGPIC]
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#4

hi
also ich finde das thema interessant gewählt.
meine schwester und ich haben auch vor eine co-pro zu schreiben. wäre schön wenn sich noch mehr beteiligen würden!
BUSSI
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#5

@jorge, klasse thema! ich versuch mich grad an einer Rolleyes ^^

@green day, ich finde deine recht gut! ist nicht schlecht geschrieben. blos ich finde, dass emily nicht wirklich getroffen ist...
sonst isse echt gut. Top

[SIGPIC][/SIGPIC]
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#6

@fanny danke Wink..... ja ich weiß, war für mich auch ziemlich schwierig mich in sie hinein zu verstetzen....Rolleyes
Ich freu mich schon auf deinen Versuch....Smile


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#7

Meine erste Teilnahme an einer GG Challenge

[size=3]Mein Baby gehört zu mir!
[/size]
Lorelai beobachtete mit wachsender Wut die Szenerie vor ihr.
Rory trug ein weißes Kleid, auf ihrem kleinen Kopf saß eine weiße Haube besetzt mit feinster französischer Spitze.
Lorelai musste an das scheußliche Babybild von sich selbst denken, das ihre Eltern in einem Photoalbum aufbewahrten.
Sie hatte sich alles vorgestellt. Wie es sein würde ein Baby zu haben, sich um dieses kleine Leben zu kümmern, es vor dem zu bewahren was sie über sechszehn Jahre lang ihr Leben genannt hatte.
Jetzt saß sie hilflos daneben um mit anzusehen wie ihre Tochter den gleichen Prozeduren unterzogen wurde. Wie sie langsam aber sicher Teil dieses Bildes wurde, das sie selbst so sehr hasste.
“Mum!” quengelte Lorelai von ihrem Platz aus ohne ein Auge von Rory zu lassen die von einem Arm in den nächsten wanderte. “Lorelai, nicht jetzt!” erwiderte Emily ohne den Blick von ihrer Gesprächspartnerin zunehmen “Du siehst ich unterhalte mich mit Mrs. Leensburg! Es tut mir leid...” wendete Emily sich wieder an Mrs. Leensburg “... für die Unterbrechung. Lorelai vergisst die Höflichkeit in der letzten Zeit hin und wieder.” Emily lächelte zufrieden, als sie aus den Augenwinkeln sah wie Lorelai tiefer in die Polster des Sofas sank.
Lorelai schloss für einen kurzen Moment die Augen.
Vor ihr tauchte ein Bild auf. Sie stand in diesem Wohnzimmer. Ein künstliches Lächeln auf den Lippen. Betzy Bolner, eine ihrer Erzfeindinnen aus High School Tagen steht vor ihr, nur das sie keine Feindinnen mehr sind sondern beste Freundinnen. Sie lacht aufgesetzt über Lorelais trockenen englischen Humor, den sie sich im Laufe der Jahre eingeeignet hatte, ohne ihn selbst auch nur annährend witzig zufinden.
Als sie sich umsah sah sie andere Gäste und in einer Ecke abseits von allen, allein, traurig, ihre kleine Rory.
Das war es also, das sollte ihr Leben sein? Und das ihrer Tochter?
Lorelai öffnete die Augen. Das Bild war das aus ihren Gedanken.
Nur das sie, wie es schon immer gewesen war, alleine und traurig in einer Ecke saß und Emily mit ihrer besten Freundin sprach. “... waren beide sehr enttäuscht. Aber was sollten wir tun? Sie zu einer Abtreibung zwingen oder das Baby zur Adoption freigeben?” Emily schaute betrübt drein, fügte dann aber mit fester Stimme hinzu “Das sind Dinge, die für eine Gilmore, nicht in Frage kommen.” Mrs. Leensburg nickte zustimmend “Aber es bleibt nicht aus zu erwähnen das diese Entscheidung, dich Emily und auch Richard, einige Punkte eures guten Rufes gekostet hat.”
Lorelai schrie innerlich auf - Guter Ruf? GUTER Ruf? Als wäre ein guter Ruf wichtiger als ein Menschenleben!
Lorelai wusste das alles was passiert war, ihre Eltern tief verletzt hatte. Aber das hier, dieser armselige Empfang, dieser Versuch vor ihren High Society Freunden wieder gut dar zustehen... Lorelai hatte das Gefühl jeden Moment Tod umzufallen. Das alles, war mehr als sie vertragen konnte.
Suchend ließ Lorelai ihren Blick schweifen. Er blieb schließlich an Richard hängen. Er stand bei einer kleineren Gruppe, drei Männer, eine Frau, die alle ihre Blicke auf das weiße Bündel in den Armen der Frau, Miss Longdorn, wie Lorelai erkannte, gerichtet hatten.
“... Rory wird die Fehler ihrer Mutter sicher wieder ausbügeln. Sieh nur wie sie dich anschaut, Richard. Ganz Großpapas kleines Mädchen. Nicht wahr, Rory? Richard, sie ist so süß. Nur Schade das sie unter diesen... Ich weiß nicht ob ich es so ausdrücken soll... Umständen zur Welt gekommen ist. Es ist bedauerlich. Was Lorelai sich dabei nur Gedacht hat. Sie hat euer Leben und das der Haydens völlig auf den Kopf gestellt. So ein egoistisches kleines...”
Mit einem tiefen Atemzug sprang Lorelai auf und stürmte ziemlich ungestüm auf ihren Dad und die anderen zu. “Entschuldigen sie”, unterbrach sie Miss Longdorn mitten im Satz “...aber ich denke Rory, braucht ihren Schlaf. Ich sollte sie besser nach oben bringen!” presste Lorelai hervor ohne auf ihren Ton zu achten “Lorelai, bitte. Rede nicht so mit unseren Gästen.” Richard sah seine Tochter tadelnd an. Lorelai erwiderte den Blick, ohne zu zeigen wie sehr es sie schmerzte.
Ein Jahr zuvor war sie noch Daddy’s kleines Mädchen gewesen. Auch wenn sie oft gestritten hatten, war doch immer diesen funkeln in seinen Augen gewesen, wenn er sie angesehen hat doch jetzt... Der einzige Mensch der diesen funkeln jetzt bewirkte war Rory.
Rory, die dieses Leben nicht führen sollte, die nicht erleben soll was für eine Enttäuschung ihre eigene Mutter war. Wieder atmete Lorelai tief durch “Eure Gäste, nicht meine, also kann ich reden wie ich will!” Lorelai drehte sich von Richard weg und nahm Rory aus den Armen der Miss.
Bevor Richard noch etwas sagen konnte, war Lorelai auch schon verschwunden.

Lorelai lehnte ihren Kopf gegen die Tür. Die Stimmen aus dem Arbeitszimmers ihres Vaters hatten sie geweckt und es war kaum zu überhören gewesen das es mal wieder um sie ging.
“Richard, ihr verhalten wird immer unausstehlicher!” Als Emily keine Antwort bekam sprach sie in der gleichen erhöhten Lautstärke weiter “Ich glaube, ich bin mir sicher... Wir sollten Lorelai wegschicken. Nur für ein paar Wochen...” “Nein!” Lorelai zuckte zusammen als sie hörte wie die Faust ihres Vater auf den Schreibtisch knallte “Sie hat ein Kind um das sie sich kümmern muss! Das wird ihr Lehre genug sein!” “Ich denke nicht das sie dem Ganzen gewachsen ist.” Emily hatte ihre Stimme wieder gesenkt “Ich finde es wäre für alle das beste, wenn wir Rory aufziehen. Lorelai hat keine Manieren, sie legt keinen Wert auf die Normen denen wir unterliegen. Wie soll sie ein Kind großziehen, das ein angesehenes Mitglied dieser Gesellschaft werden soll?” Richard lachte bitter auf “Emily, wenn das deine Argumente sind, gehören wir auch nicht hier her oder ist Lorelai etwa ein angesehenes Mitglied dieser Gesellschaft?”
Lorelai biss sich auf die Lippe. Tränen liefen über ihre Wangen.
Das war es also was ihre Eltern über sie dachten. Es war ihr schon vorher klar gewesen das sie eine Enttäuschung, eine Peinlichkeit für ihre Familie war, aber es von ihren Eltern zu hören... Es aus ihren Mündern zu hören...
Sie verschloss ihren Mund mit beiden änden, um nicht laut zuschluchzen.
Schnell stolperte sie die Treppe hinauf, ohne sich Gedanken zu machen ob ihre Eltern sie hörten oder nicht.
Kaum hatte Lorelai ihr Zimmer erreicht und die Tür hinter sich geschlossen, trockneten ihre Tränen, stattdessen breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus.
Langsam ging sie zu Rorys Wiege und hob ihre kleine Tochter hinaus.
Sie drückte Rory fest an sich, während sie zum Bett ging und sich hinlegte.
Dieser Babyduft, Lorelai atmete tief ein und aus. Es dauerte nicht lange bis ihre Augen zufielen und sie einschlief.
Rory war alles was sie brauchte ... Und sie war alles was Rory brauchte...

Lorelai legte Rory in ihren Kinderwagen, bevor sie im Geiste noch einmal alles durchging. Ihre Eltern waren oben und machten sich für eins ihrer Wohltätigkeitsabendessen fertig. Ihren Rucksack hatte sie schon am Morgen gepackt. Rorys Sachen waren alle im Kinderwagen verstaut. Das Busticket... Lorelai klopfte auf ihre Hosentasche... Ok das Busticket war auch da. Die Notiz lag auf dem kleinen Tisch im Eingangsbereich.
“Ok, Kiddo. Los geht’s!” Lorelai lächelte ihre Tochter an, während sie Haustür öffnete und den Kinderwagen nach draußen schob.
Sie sah nicht zurück während sie erst ihre Auffahrt, dann ihre Straße und schließlich, im Bus sitzend, Hartford hinter sich ließ.

Emily kam langsam die Treppe hinunter “Lorelai, wir gehen!” rief sie ins Obergeschoss, bevor sie die letzten Stufen hinunter stieg. “Nun, weißt du was”, sprach sie leiser weiter “Lorelai, hat endlich Rorys Kinderwagen aus dem Weg geschafft. Das erste Mal seit einem Jahr, das ich nicht über das Ding gestolpert bin.” “Wo ist mein Schal?” Richard schien gar nicht auf Emily zureagieren. “Ich habe Tina gesagt sie soll ihn für dich rauslegen, Richard!” “Wo raus?” Richard blieb mitten in der Eingangshalle stehen und betrachtete Emily ungeduldig. “Schau auf dem Tisch nach!” antwortete Emily genervt. “Du musst es ihr genauer sagen, Emily!” Richard schaute suchend von Tisch zu Tischlein und wieder zurück. “Was immer du sagst, Richard!” Emily wendete sich wieder der Treppe zu “Lorelai, wir gehen! Bitte tu wenigstens so als würdest du es merken!” Emily seufzte “Wo steckt sie nur?” Richard hielt Emily einen Schal vor die Nase “Das ist nicht der Schal den ich wollte.” “Also, er ist gut aus. Kannst du ihn nicht einfach anziehen?” Emily drehte Richard den Rücken zu und machte sich auf den Weg zu dem Tisch am anderen Ende der Halle. “Nein, ich werde nach oben gehen und den Schal holen den ich zuerst anziehen wollte.” Richard wendete sich zur Treppe “Ich bin überrascht Emily. Es sind deine Freunde die wir...”, redete er weiter ohne zu merken das Emily ihm gar nicht mehr zu hörte.
Ihr Blick klebte an einem Bogen Papier in ihrer Hand.
Liebe Emily, Lieber Richard
Mein Baby gehört zu mir.
Sucht nicht nach uns.
Lorelai

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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#8

@ordinary hmm....also ich finde schreiben kannst du echt toll, aber ich finde die ganze handlung irgendwie ein bisschen merkwürdig...zum beispiel würden (aus meiner sicht gesehen) Emily und Richard lorelai nie mit 16 jahren weckschicken und der abschieds brief von Lorelai war auch ziemlich hart, und sehr kurz....hmm...ich weiß nicht!! Sonst find ich es nicht so schlecht!! Wink


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ava by lil
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#9

hi
also hier kommt die co-prodzktion von meiner schwester und mir.
@Jorge: wir möchten bitte auch als "Jaina" und "JamieA" beim voting genannt werden.
lange rede kurzer sinn,



Feriencamp

Disclaimer: Die Charaktere und alles andere gehört Amy Sherman-Palladino und den Leuten von WB. Wir wollen hiermit kein Geld verdienen. Wir leihen uns die Charas nur kurz aus und geben sie unbeschädigt wieder zurück *g*.
[b]Authors note 1(Kerry): [/b]Ich hab eigentlich wenig zu sagen, außer dass es verdammt spaß gemacht hat die mini-ff zu schreiben. Meinen Teil der Widmung geht an meine (unsere) Katze, der ich schon immer mal was widmen wollte und à Mi because elle est always pour me da , si j'elle need. Tu know was I mean. Thx dafür.
Authors note 2 (Sabi): Es hat ziemlich viel Spaß gemacht diese Story zu schreiben. Kersi und ich hatten auch ziemlich viel Spaß daran uns dumme Witze auszudenken *g*. Diese nervige quietschestimme(am anfang der story) konnte ich heute morgen mal wieder am eigenen Leib erfahren *brechreiz*. Ansonsten geht mein Teil der Widmung an Sebastian (trotz der dummen Witze über Fiesta-Fahrer!).


sit back, open your eyes and enjoy...

Mit einem fröhlichen Klingeln tönte eine alte Kuhglocke über das hügelige Gelände, auf dem mehrere Blockhütten standen. Die meisten Bewohnerinnen der Hütte 4 schien jedoch das laute Geräusch nicht im Geringsten zu motivieren, sich aus ihren Betten zu bequemen. Unter fast allen Kopfkissen drang nur ab und zu ein undeutliches Brummen hervor, welches gelegentlich durch einen Fluch begleitet wurde.
Nur eine Person war schon auf den Beinen. Munter summend zog sie sich an, zog die Vorhänge zurück und öffnete das Fenster.
"Hach, ist das nicht ein schöner Tag?" Sie hatte es geschafft. Ihre Mitbewohner verschwanden noch tiefer in ihren Bettdecken und Kopfkissen.
"Weißt du wie der Tag noch schöner werden könnte?" Eine ziemlich genervte Stimme ertönte aus dem Kissenberg, der auf dem Bett an der Türe aufgeschichtet war. "Er wäre sehr viel besser, wenn du die Klappe halten würdest. Deine verdammte Quietschestimme ist tagsüber schon schlimm genug. Wenn ich jeden Morgen von deiner Stimme geweckt werden würde, würde ich mich lieber gleich beerdigen lassen. Im Sarg wäre es nämlich schön ruhig! " Das verärgerte Mädchen hatte sich in ihrem Bett aufgesetzt und brüllte jetzt das sprachlose Mädchen am Fenster an.
"Und ich könnte verdammt noch mal in Ruhe schlafen." Sie funkelte das Mädchen noch ein letztes Mal mit ihren tiefblauen Augen an und ließ sich nach dieser Kraftanstrengung wie ein Stein zurück in die behaglichen Kissen fallen.
"Ich weiß gar nicht was du für ein Problem hast Lorelai?" Mit einer weinerlichen Stimme wandte sich das Mädchen am Fenster dem Kissenberg mit dem Mädchen darin zu. "Nur weil ich nicht wie du ein Morgenmuffel bin, musst du mich doch nicht gleich so anmachen."
Lorelai lag ausgestreckt auf dem Bett und verdrehte die Augen. "Wenn ich mein Kissen nicht zum Schlafen brauchen würde, würde ich es dir an den Kopf werfen."

Das Mädchen erfüllte Lorelais Wunsch und blickte stumm aus dem Fenster. Gerade als Lorelai wieder dabei war in einen Dämmerzustand zu fallen klopfte es an der Türe.
"Wenn es nicht um den Weltuntergang geht, sind wir nicht zu sprechen!" Empört über die erneute Störung motzte Lorelai die noch geschlossene Türe an. Das schien jedoch den Besucher nicht im geringsten abzuschrecken. Im Gegenteil. Er hatte die Frechheit noch einmal, und wie Lorelai ärgerlich feststellte, wesentlich lauter zu klopfen. "Marie könntest du bitte mal nachsehen wer vor der Türe steht?" Wandte sich Lorelai an das Mädchen am Fenster.
"Nein. Kann ich nicht. Du warst so gemein zu mir."
"Oh, Gott. Du benimmst dich wie eine absolute Oberschnepfe. Falls du zu blöd bist um es zu sehen: ich liege noch im Bett! Wohingegen DU schon aufgestanden bist."
"Wenn du mich beleidigst, mache ich es schon dreimal nicht! Ich habe auch meinen Stolz." Marie blickte beleidigt zu Lorelai.
"Wie groß kann der Stolz von so einer verwöhnten Barbie wie dir schon sein? Zweieinhalb Zentimeter schätze ich mal." Giftete Lorelai zurück.
Von dem Streit wach geworden setzten sich nacheinander die anderen Mädchen im Zimmer in ihren Betten auf und verfolgten mit noch verquollenen Augen die Auseinandersetzung. Da klopfte es noch einmal an der Türe.
"Ruhe! Es gibt Leute die ihren Schönheitsschlaf brauchen." Fauchte Lorelai noch einmal die Türe an. Der Besucher bewies jedoch eine bemerkenswerte Ausdauer und hörte mit dem Klopfen nicht auf.
Erbost schwang sich Lorelai aus ihrem Bett und riss wutentbrannt die Türe auf. "Offensichtlich weist du nicht was das Wort Ruhe..."
Weiter kam sie nicht, denn Christopher hatte sie an sich gezogen und ihre Schimpftirade mit einem Kuss unterbrochen. Er drückte sie mit einer Hand an die Wand, schloss mit der Anderen die Türe und küsste sie noch einmal. Als sie nach Luft schnappten, grinste er sie mit seinem typischen schiefen Grinsen an.
"Du bist ja schon richtig in Fahrt heute Morgen." Er strich ihr eine wirre Haarsträhne hinters Ohr zurück.
"Was willst du? Wenn es nämlich nichts dringendes ist, dann wirst du beten mich nie kennen gelernt zu haben."
"Ich wollte meine Freundin zum Frühstück abholen. Reicht das als Grund?"
"Hast du sie noch alle?" Wütend funkelte Lorelai ihn an. "Ich will schlafen! Und nicht frühstücken! Zumindest jetzt noch nicht. Es ist mitten in der Nacht." Sie stieß ihn aufgebracht weg von sich. "Wenn ich dich wäre, Chris, würde ich jetzt ganz schnell weglaufen- solange du es noch kannst."
"Wieso? Trifft mich sonst die Rache ihrer Majestät?" Chris feixte.
Lorelais dunkler Blick bohrte sich in ihn. Sicherheitshalber trat Christopher einen Schritt zurück. Er kannte seine launenhafte Freundin ja schon gut genug um zu wissen, dass ihr ihr Morgenschlaf heilig war. Trotzdem machte es ihm immer wieder Spaß sie ein wenig zu ärgern. "Na, was ist denn? Soll ich jetzt loslaufen?"

Da zuckten Lorelais Mundwinkel und mit einem lauten Lachen stürzte sie sich auf ihn. So war Chris eben. Er wusste genau wie er sie herumkriegen konnte.
Gerade als sie ihn am T-Shirt fassen wollte, drehte er sich um die eigene Achse und rannte davon. Im Laufen streckte er ihr die Zunge heraus.
"Na warte bis ich dich in die Finger bekomme!" Lorelai machte sich an die Verfolgung und spurtete ihm hinterher.
"Dafür müsstest du mich erst mal Fangen." Aus vollem Halse lachend rannte Chris vor seiner Freundin weg.
Barfuß und in ihrem HelloKitty Schlafanzug jagte Lorelai ihn quer durchs ganze Camp bis Chris sich schließlich schwer atmend ans Ufer des nahen Sees warf. Lorelai warf sich mit einem Hechtsprung auf ihn und fing an ihn durch zu Kitzeln. Chris versuchte sich so gut es ging zu wehren, aber Lorelai kannte seine kitzligen Stellen und so hatte er keine Chance. Nach Luft schnappend hielten sie schließlich inne.
"Ok, jetzt bin ich wach." Japste Lorelai atemlos. Chris lag ausgestreckt auf dem Rücken neben ihr am Seeufer und rang ebenfalls nach Luft. Eine Zeitlang sagte keiner etwas bis Chris schließlich die angenehme Stille durchbrach. "So sehr es mir auch gefällt hier mit dir rumzuliegen, denke ich, dass wir langsam zurück gehen sollte."
Chris stand auf und beugte grinsend seinen Oberkörper über seine Freundin. "Oder soll ich dich etwa zurücktragen?"
Lorelai grinste zurück "Siehst du nicht, dass ich schon die ganze Zeit versuche aufzustehen? Aber diese blöde Schwerkraft ist einfach viel zu stark." Er musterte sie einen kurzen Moment von oben herab und lächelte sie dann fies an. "Du weißt schon, dass es nur noch 10 Minuten lang Frühstück gibt, oder meine Liebe?"
Blitzschnell stand Lorelai auf und spurtete an ihm vorbei, Richtung Essplatz. Chris rannte ihr hinterher. Kurz darauf hatte er sie eingeholt und grinste sie während dem Rennen an. "Was ist denn mit der Schwerkraft passiert?"
"Wenn ich wegen dir das Frühstück verpasst habe, dann sage ich deinen Eltern, wo du daheim deine Playboy - Hefte versteckt hast."

Am Nachmittag standen alle Feriencampteilnehmer mehr oder weniger freiwillig, am Steg des Seeufers, an dem acht Kanus angebunden lagen.
Der Campleiter, ein etwas betagter, wie Lorelai fand STARK betagter Möchtegernanimateur, erklärte gerade gestenreich wie man sich die Schwimmwesten anlegte.
Lorelai verdrehte die Augen und lehnte sich an Chris Schulter hinüber. "Wie sollen wir denn bitte schön in einem 1,50 m tiefem See ertrinken? Mal abgesehen davon, dass wir bei dieser nicht vorhandenen Strömung in diesem See sowieso nicht kentern können. Da muss man sich schon wirklich sehr blöd anstellen. Oder man muss so dämlich wie ein gewisser Jemand namens Digger sein." Chris grinste sie schief an. "Lass ihm doch die Freude. Er..."
"So dann stellen wir uns alle schön in Reih und Glied auf und zählen doch einfach alle mal auf acht durch."
"Oh, nein alles nur das nicht!" Lorelai stöhnte gequält auf. Gerade als Chris sie fragen wollte was sie außer dieser Zwangsgruppenveranstaltung noch nervte, war Lorelai schon an der Reihe und sagte 3. Automatisch sagte Chris als Nächster die Zahl 4. Da dämmerte es auch ihm. Sie saßen nicht im selben Kanu und das bedeutete ein ätzender Nachmittag, den er noch nicht einmal mit seiner Freundin zusammen verbringen durfte. Feriencamps waren doch echt zum Davonlaufen!

"So jetzt findet ihr euch bitte alle in euren Gruppen zusammen und sucht euch ein hübsches Kanu aus." Dieser Ober- Igel von Lagerleiter fing langsam echt an zu Nerven, fand Chris. Kaum hatte er das gedacht zog Lorelai ihn auch schon am Ärmel und zischte ihm etwas ins Ohr.
"Komm lass uns verschwinden." Er nickte und die beiden wollten sich gerade davonstehlen, als sie eine ihrer 'Lieblinsstimmen' vernahmen.
"Lorelai! Ist es nicht fantastisch, dass wir im selben Boot sind?" Digger Stiles war restlos begeistert von dieser Tatsache.
Chris und Lorelai drehten sich um und schauten Digger skeptisch an.
"Umwerfend!" Meinte Lorelai sarkastisch. Zu allem Überfluss kam gerade der Leiter zu ihrer kleine Ansammlung herüber und scheuchte sie in ihre Kanus.
"So viel zu Verdrücken...," murmelte Lorelai vor sich hin als sie in ihrem Kanu Platz nahm. Sie setzte sich ganz nach vorne, so dass sie Digger aus ihrem Sichtfeld verbannen konnte, der schon wieder unerträglich nervig, irgendwelches Zeug auf sie einlaberte.

Die Boote legten ab und steuerten die Mitte des Sees an. Lorelai tauchte ihre Hand in das warme Wasser ein und beobachtete wie sich die Wellen an ihr brachen. Die Sonne strahlte vom blanken blauen Himmel und lies die Wasseroberfläche glitzern.
Kanufahren war gar nicht so übel wie Lorelai gedacht hatte. Sie lies die Jungs, die hinter ihr saßen paddeln und sonnte sich genüsslich mit geschlossenen Augen. Es hätte sogar richtig traumhaft sein könnten, wenn Chris bei ihr gewesen wäre und sie alleine auf dem See gewesen wären.
"Hey, wenn ich jetzt kurz aufstehe kippt dann das Kanu um?"
Sofort drehte Lorelai sich um und funkelte Digger an. "Wage es ja nicht! Wenn ich wegen dir ins Wasser falle, hast du noch einen Todfeind mehr."
Doch leider lies sich er sich nicht mehr von seinem Vorhaben abbringen und war gerade dabei aufzustehen. Das Kanu begann stark an zu wanken. Lorelai klammerte sich instinktiv am Kanurand fest und wollte ihn gerade anbrüllen, dass er sich gefälligst wieder hinsetzen sollte, als Digger sich vollends aufgerichtet hatte. Das Boot bekam wie zu erwarten Schlagseite und kenterte. Mit einem großen Platscher landeten Digger, Lorelai und die zwei anderen Jungs im Wasser. Kurz darauf tauchten sie prustend wieder auf. Das war zu viel des Guten.
"Sag mal Digger hat sich dein Gehirn seit du sprechen gelernt hast etwa zurückentwickelt? Sogar mein Hamster Skippy hätte gewusst, dass bei so einer Aktion das Boot kentern würde. Wegen dir bin ich jetzt klatschnass." Lorelai funkelte den Jungen, der neben ihr im Wasser stand wütend an. Digger musterte sie kurz und fing dann an breit zu grinsen.
"Warum grinst du jetzt so dreckig? Amüsierst du dich über deine eigene Dummheit?"
Digger versuchte krampfhaft sein fieses Grinsen zu unterdrücken, während er weiter Lorelai anstarrte. "Ach nichts. Ich frage mich gerade nur warum sich so reiche Leute wie die Gilmores keine Unterwäsche leisten können." Lorelai sah ihn ratlos an. "Was zum Teufel meinst du ?"
Digger lächelte sie süffisant an. "Ich meine deinen BH. Oder besser gesagt deinen nicht vorhandenen BH!" Lorelais Miene gefror. Langsam ließ sie ihren Blick an sich hinuntergleiten. Ihr grünes T-Shirt klebte hauteng an ihrem Oberkörper und war durch das Wasser verblüffend durchsichtig geworden. Plötzlich erinnerte sie sich daran, dass sie heute morgen zu faul gewesen war einen BH anzuziehen und Digger jetzt durch das durchsichtige T-Shirt mehr sehen konnte, als ihr lieb war. Blitzartig verschränkte sie ihre Oberarme vor ihrer Brust und begann fluchend ans Ufer zurück zu waten.

Chris hatte die ganze Szene grinsend aus seinem nicht weit entfernt treibendem Kanu beobachtet, bis ihm schlagartig bewusst wurde, dass wahrscheinlich ER wieder einmal Lorelais miese Laune ausbaden musste.
"Es ist wirklich faszinierend WIE blöd dieser Digger eigentlich ist." Er begann fluchend auf die Anlegestelle zu zupaddeln. Es war wohl das beste wenn er Lorelai jetzt gleich half Digger in der Kloschüssel zu ertränken, bevor sie ihn die restliche Woche im Camp damit nervte.
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#10

Ich hoffe es ist nicht total mies, so gut ist es nämlich nicht:, naja überzeugte uch selbst:

I'm a survivor

Liebe Mum!
Ich muss meinen Weg gehen, kann mich nicht immer von dir unterdrücken lassen.
Jetzt wo mein Kind auf der Welt ist, ist es Zeit, dass ich gehe.
Auch wenn du glaubst, ich kann es nicht schaffen, ich werde es schaffen und dir zeigen, dass ich auch ohne deine Ratschläge ohne dein Tun und ohne dein Denken, mein eigenes Leben führen kann!
Deine Tochter


Schon zum dritten Mal las sich Lorelai den Abschiedsbrief für ihre Eltern durch. sie brachte es irgendwie nicht übers Herz den Brief auf den Tisch hinzulegen und zu verschwinden. Emily und Richard waren zu einem Abendessen eingeladen und Lorelai musste alleine mit ihrer Tochter zu Hause bleiben.
Wie sie die Entscheidungen ihrer Mutter hasste. Dieses Leben war einfach nicht Lorelai mäßig. Die junge Gilmore seufzte, legte den Brief nun endlich auf den Tisch, nahm ihre Sachen und ihre Tochter und verließ mit einem letzten Blick auf das Gemälde der Familie das Haus.

Now that you're out of my life
I'm so much better
You thought that I'd be weak without you
But I'm stronger
You thought that I'd be broke without you
But I'm richer
You thought that I'd be sad without you
I laugh harder
You thought I wouldn't grow without you
Now I'm wiser
Though that I'd be helpless without you
But I'm smarter
You thought that I'd be stressed without you
But I'm chillin'
You thought I wouldn't sell without you
Sold 9 million


Ein Taxi wartete schon vor dem Haus und ladete das restliche Gebäck ins Auto. Lorelai hatte sich eine schönes, unbehagliches, kleines und abseitsgelegenes Haus ausgesucht, im Orte Stars Hollow. Sie war schon mal dort gewesen um es sich an zu sehen. Ihrer Mutter hatte sie erzählt, dass sie zum Arzt müsse.
So fuhren sie los……

I'm a survivor (What?)
I'm not gon give up (What?)
I'm not gon stop (What?)
I'm gon work harder (What?)
I'm a survivor (What?)
I'm gonna make it (What?)
I will survive (What?)
Keep on survivin' (What?)


Zwei Tage waren vergangen, innerhalb dieser zwei Tage hatte Lorelai nur wegen Einkäufe das Haus verlassen. Immer wieder suchte sie in Zeitungen nach Jobs, doch keiner war so wirklich richtig für sie und ihre Tochter.
Nach ewiger Sucherei wagte sich Lorelai das Erste mal richtig heraus und durchstreifte mit dem Kinderwagen die Straßen von Stars Hollow. Vor einem kleinen Lokal machte sie halt. Erst jetzt machte sich ihre Kaffeesucht wieder zu spüren, so ging sie rein.
„Hallo?“, fragte sie, als niemand hier war und auch der Ladeninhaber gerade in der Küche verschwunden war. Die Frau setzte sich an den Tresen, schob dabei einige Stühle beiseite um den Kinderwagen neben sich zu platzieren.
„Hi!“, meldete sich endlich eine männliche Stimme und kam aus dem Raum hervor, „Was darf es den sein?“ Er lächelte sie freundlich an und Lorelai lächelte zurück.
„Kaffee, bitte!“, erwiderte sie und hängte noch, „Und einen Job!“
„Kaffee kommt sofort, der Job leider nicht!“, sprach der Mann und schenkte Lorelai Kaffee ein, „Sie sind neu hier stimm’s?“
“Ja, ich bin Lorelai und das ist meine kleine Tochter Rory!“, sagte Lorelai und zeigte auf den Kinderwagen. Sie nippte an der Kaffeetasse.
“Luke!“, redete er, „Und ich hätte da schon eine Idee, wenn du einen Job suchst, ich kenne da jemanden……..“

Thought I couldn't breathe without
I'm inhaling
You thought I couldn't see without you
Perfect vision
You thought I couldn't last without you
But I'm lastin'
You thought that I would die without you
But I'm livin'
Thought that I would fail without you
But I'm on top
Thought it would be over by now
But it won't stop
Thought that I would self destruct
But I'm still here
Even in my years to come
I'm still gon be here


Seit diesem Zwischenfall arbeitete Lorelai im Independence Inn. Wegen der tollen Geschäftsführung durfte sie sogar ihre Tochter mit nehmen. Sookie eine Köchin wurde sofort eine gute Freundin von Lorelai und endlich konnte sie für ihre kleine Familie Geld verdienen.

I'm a survivor (What?)
I'm not gon give up (What?)
I'm not gon stop (What?)
I'm gon work harder (What?)
I'm a survivor (What?)
I'm gonna make it (What?)
I will survive (What?)
Keep on survivin' (What?)


Am nächsten Tag lag ein Außergewöhnlicher Brief im Postfach
Dear Lorelai,
I'm wishin' you the best
Pray that you are blessed
Bring much success, no stress, and lots of happiness
(I'm better than that)
I'm not gon blast you on the radio
(I'm better than that)
I'm not gon lie on you and your family
(I'm better than that)
I'm not gon hate on you in the magazines
('m better than that)
I'm not gon compromise my Christianity
(I'm better than that)
You know I'm not gon diss you on the internet
Cause my mama taught me better than that
Emily

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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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