28.06.2005, 20:17
[size=4]Letters can tell
[/size]das ist eine ff von Luna_Bezi und mir (MaraMariano)
sie beginnt in der dritten Staffel ein paar Tage nach dem Gespräch von Rory und Jess im Bus
Sie wird in Briefen zwischen Rory und Lorelai geschrieben
lange rede kurzer Sinn
hier kommt Teil 1:
Banner by Luna_Bezi
Liebe Mom,
es tut mir leid, dass ich deine Anrufe nicht entgegen genommen habe, aber ich konnte es nicht. Du hättest versucht mich davon abzuhalten und ich hätte es vielleicht getan. Das wollte, und konnte ich nicht riskieren.
Ich bin in Californien und es geht mir gut. Ja Mom du hast richtig gelesen. Ich bin in Californien, dem Sonnenstaat. Ich bin von der Ostküste zur Westküste gefahren. Ich weiÃ, dass zu enttäuscht von mir bist, weil ich weggefahren bin ohne etwas zu sagen, aber wohl noch mehr weil ich vor meiner Abschlussfeier an der Chilton abgehauen bin. Aber ich konnte nicht anders. Vielleicht wirst du schon ahnen was, oder besser gesagt wer der Grund für meine Entscheidung und ich schätze du hast recht. Es war Jess. Ich konnte nicht ertragen das er weggefahren ist und mir nicht bescheid gesagt hat, er mir nichts von seinen Problemen erzählt hat und alles hinuntergeschluckt hat, ich meine ich bin seine Freundin, oder war es zumindest vor 4 Tagen. Jetzt weià ich nicht was ich für Jess bin, im Moment bin ich nur ein Mädchen das mit ihm bei seinem Vater und deren Freundin in einem Haus lebt. Vielleicht erfüllt es dich ja mit Genugtuung, denn du konntest ihn nie leiden.
Ich weià nicht ob Luke es dir schon erzählt hat, aber Jess Vater Jimmy kam in die Stadt um ihn kennenzulernen. Luke hat ihn aber weggeschickt und Jess ist ihm gefolgt. Er wollte es nicht verstehen, dass er erst gekommen, aber dann doch wieder abgehauen ist. Ich glaube, er wollte ihn zur Rede stellen. Und dann war da auch noch unser Streit auf Kyles Party, obwohl man es nicht wirklich Streit nennen kann. Wir haben uns danach noch einmal gesehen, am Morgen bevor ich weg bin saà er im Bus. Er sagte mir, dass er mich anrufen würde, doch das tat er nicht. Ich lag in meinem Zimmer und habe abwechselnd auf mein Handy und auf das Telefon gestarrt. Der Morgen graute schon fast als ich es nicht mehr aushielt. Da habe ich ein paar Sachen gepackt und habe den allerersten Bus nach Hartfort genommen und bin von da aus nach Californien um genauer zu sein nach Oceanside. Du fragst dich sicher woher ich wusste das Jimmy in Oceanside wohnt. Ich sage nur Internetcafé am Hartforter Busbahnhof. Die Fahrt dauerte knappe drei Tage. Ich kam gestern gegen 16 Uhr hier an und fragte mich durch bis ich das Haus gefunden hatte (natürlich auch mit Hilfe von Telefonbuch und Stadtplan). Da stand ich nun, meine Tasch umgehängt vor dem Gartentor und rieb mir die SchweiÃnassen Hände an meiner Hose ab. Es lag nicht nur daran das ich Angst hatte vor dem was mich hinter diesem Gartentor erwartete, sondern auch an der grausamen Hitze die hier herrscht. Also ein nur so nebenbei: niemals im Sommer nach Californien in den Urlaub fahren. Ich stand da und versuchte genug Mut zu sammeln um die Tür zu öffnen. Ich stand wohl sehr lange da denn Sasha (das ist Jimmys Freundin) kam raus und sprach mich an:
"Hallo! Kann ich dir helfen? Suchst du jemanden?"
"Hallo! Ja... ist... ist Jess da?"
Sasha sah mich überrascht an, doch da hellte sich ihre Miene auf.
"Nein, er ist gerade mit Jimmy im Imbiss. Du kennst ihn oder? Ich habe ein Foto von dir in seinem Portemonnaie gesehen."
Zuerst war ich wie vor den Kopf geschlagen. Sie war so direkt und doch so freundlich obwohl sie mich nicht kannte.
"Ja ich bin seine... war... Hallo ich bin Rory!"
Sasha musste schmunzeln und streckte mir ihre Hand entgegen.
"Sasha. Ich bin die Freundin von Jimmy. Willst du nicht reinkommen?"
Ich nickte und ging durch das Gartentörchen. Ich sah mich im Garten um. Grandma würde ihn eine Zumutung oder einen Urwald genannt haben aber ich fand ihn einfach traumhaft. Ich hatte das Gefühl das sich nachts Feen und Elfen in diesem Garten tummelten. Sie führte michins Haus und bedeutete mir mich an den Tisch zu setzen.
"Willst du was trinken?"
"Kaffee, bitte."
"Nein. Das ist Kalifornien. Ohne Wasser überlebst du nicht. Ich schätze du kommst auch aus Connecticut."
Mit diesen Worten stellte sie mir ein Glas Wasser vor die Nase und ich muss jetzt zugeben das sie recht hatte. In Californien kann man nur spät Abends Kaffee trinken sonst schmilzt man weg.
"Ja, aus Stars Hollow."
"Ah... Jess hat nicht viel erzählt,er ist wohl nicht der groÃe Redner."
Da musste ich unwillkürlich lächeln.
"Nein das ist er wirklich nicht. Fast so muffelig wie sein Onkel."
"Naja das kann ich nicht beurteilen. Rory... ein merkwürdiger Name. Das soll nicht heiÃen, dass er nicht schön ist, aber doch schon merkwürdig."
"Ja. Eigentlich heià ich Lorelai Leigh, aber meine Mom heiÃt auch Lorelai und da hat sie sich den Spitznamen für mich ausgedacht."
"Wow... ich bin ja schon ziemlich verrückt aber das wäre mir auch nicht in den Sinn gekommen. Apropos... LILLY! Komm mal bitte und begrüà unseren Besuch."
Ich hatte gar nicht mitbekommen das noch jemand im Haus war. Noch erstaunter war ich als der Schrank aufging und ein kleines Mädchen von etwa 10 Jahren herauskletterte. Sie hatte eine Kappe mit Taschenlampe auf und ein Buch in der Hand.
"Hallo. Ich bin Lilly, die Tochter meiner Mutter. Aber Jimmy ist nicht mein Vater obwohl ich Jess gern als Bruder hätte."
"Ãh...freut mich. Ich bin Rory, eigentlich Lorelai aber meine Mom heiÃt auch Lorelai. Du liest gern?"
"Ja und das würde ich auch gerne weiterhin tun."
Sasha stöhnte genervt auf und erlaubte ihr damit wieder in ihrem Schrank zu verschwinden. Sasha und ich unterhielten uns lange. Ich erfuhr das Jess seine Leidenschaft für Bücher wohl von Jimmy haben musste, denn ihr Haus war voller Bücher und die waren bestimmt nicht von Sasha. Sie war eher der kreative Typ der malt oder sich selbst Kleider einfärbt. Es war schon dunkel als die Tür geöffnet wurde. Es waren Jimmy und Jess, der gerade über eine von Jimmys Bemerkungen lachte. Er hörte aber schlagartig auf als er mich sah.
"Rory..."
"Jess..."
Wir beide flüsterten, Sasha schmunzelte. Sie konnte sich wohl denken das wir mal zusammen waren. Ich bin beeindruckt wie viel Menschenkenntnis ein Mensch haben kann. Jimmy sah verwirrt drein, doch als wir uns nach ein paar Minuten immernoch nur anstarrten räusperte er sich und warf ein:
"Jimmy!"
Diese Chance nutzte Sasha um wieder das Wort zu ergreifen.
"So... ich werde dann mal anfangen zu kochen. Rory du hilfst mir."
"Aber ich kann gar nicht kochen."
"Na dann wirst du es lernen. Jess geh du raus und fütter die Hunde und gies die Blumen."
Jess ging nach drauÃen und Sasha verschwand mit Jimmy in seinem Arbeits-Lese-Zimmer. Ich weià immer noch nicht, was sie besprochen haben, aber ich schätze, dass es über mich und Jess ging. Beim Essen saÃen wir meist schweigend da. Jess und ich antworteten nur einsilbig auf Fragen von Jimmy und Sasha, Lilly war in ein Buch versunken. Nach dem Essen, Sasha hatte bemerkt das ich zimlich müde war, gingen sie und Jimmy in die Küche um den Abwasch zu erledigen während sie Jess dazu verdonnerte mir das Zimmer zu zeigen und beim Betten machen zu helfen. Es kann sein das du es nicht wissen willst, aber ich möchte es dir erzählen, oder eher schreiben. Es war so anders zwischen uns, nicht direkt kalt aber eben anders. Wir redeten kaum und wir zuckten zurück als sich unsere Hände beim Betten machen berührten. Keiner konnte dem anderen in die Augen sehen, eigentlich wollte er nicht das ich ihm helfe, aber ich fand ich sollte das tun. Immerhin war ich der Grund warum er auf dem Sofa schlafen musste. Naja... wir gingen zu Bett, aber nicht ohne uns vorher noch zögerlich 'Gute Nacht' gewünscht zu haben.
Am nächsten Tag, also heute Morgen, wachte ich gegen 10 Uhr auf. Sasha erzählte mir das Jimmy und Jess schon lange das Haus verlassen hätten. Jess sogar noch früher, er sagte er wollte am Strand joggen oder schwimmen. Es machte mich stutzig, ich hatte Jess nie Sport machen sehen und er hat nie auch nur erwähnt das er manchmal laufen ging. Ich dachte immer er hasst Sport genauso wie ich, naja vielleicht nicht genauso aber schon das er Sport nicht mag. Nach einem leckeren Frühstück und ein paar Tipps für Schokopfannkuchen machte mir Sasha den Vorschlag ihr zu helfen. Sie wollte neue Batik-Vorhänge machen, etwas im Garten arbeiten und im Ernst Hausarbeit machen. Ich hätte nie gedacht das es wirklich eine Frau gab der Hausarbeit Spaà machte. Und ich muss sagen so schlimm war es gar nicht. Wir haben uns prächtig amüsiert und warem hinterher klatschnass. Das war aber nicht schlimm immerhin ist es Californien. Das waren meine Erlebnisse bis jetzt. Jetzt sitze ich hier im Garten, schreibe dir diesen Brief und lasse mich wieder trocknen. Lilly liegt irgentwo mit einem Buch in der Hand und Sasha betreitet gerade ein Barbecue vor. Sie will zur Feier das sie Besuch haben grillen.
Ich hoffe das du mir nicht allzu böse bist. Bitte sag Grandpa, Grandma, Luke und den anderen das es mir gut geht und das es mir leid tut vor der Abschlussfeier abgehauen zu sein, aber ich konnte nicht anders. Sonst schreibe ich immer Listen und berede alles mit dir. Ich bitte dich mich wegen dieser einen spontanen Entscheidung nicht zu verurteilen.
Ich hab dich lieb
Rory
PS: Ich habe mir gerade den Brief nocheinmal durchgelesen und ich wollte nicht das es sich so anhört als wäre Sasha cooler als du, das ist sie nicht. Ich wollte einfach nur ehrlich sein und das bin ich auch jetzt: Ich weià noch nicht wann ich wieder nach Stars Hollow kommen werde. Ich hoffe du bist mir nicht zu böse und antwortest mir.
so das war er
wir hoffen er gefällt euch
freuen und auf feedback und konstruktive Kritik
Mara
[/size]das ist eine ff von Luna_Bezi und mir (MaraMariano)
sie beginnt in der dritten Staffel ein paar Tage nach dem Gespräch von Rory und Jess im Bus
Sie wird in Briefen zwischen Rory und Lorelai geschrieben
lange rede kurzer Sinn
hier kommt Teil 1:
Banner by Luna_Bezi
Liebe Mom,
es tut mir leid, dass ich deine Anrufe nicht entgegen genommen habe, aber ich konnte es nicht. Du hättest versucht mich davon abzuhalten und ich hätte es vielleicht getan. Das wollte, und konnte ich nicht riskieren.
Ich bin in Californien und es geht mir gut. Ja Mom du hast richtig gelesen. Ich bin in Californien, dem Sonnenstaat. Ich bin von der Ostküste zur Westküste gefahren. Ich weiÃ, dass zu enttäuscht von mir bist, weil ich weggefahren bin ohne etwas zu sagen, aber wohl noch mehr weil ich vor meiner Abschlussfeier an der Chilton abgehauen bin. Aber ich konnte nicht anders. Vielleicht wirst du schon ahnen was, oder besser gesagt wer der Grund für meine Entscheidung und ich schätze du hast recht. Es war Jess. Ich konnte nicht ertragen das er weggefahren ist und mir nicht bescheid gesagt hat, er mir nichts von seinen Problemen erzählt hat und alles hinuntergeschluckt hat, ich meine ich bin seine Freundin, oder war es zumindest vor 4 Tagen. Jetzt weià ich nicht was ich für Jess bin, im Moment bin ich nur ein Mädchen das mit ihm bei seinem Vater und deren Freundin in einem Haus lebt. Vielleicht erfüllt es dich ja mit Genugtuung, denn du konntest ihn nie leiden.
Ich weià nicht ob Luke es dir schon erzählt hat, aber Jess Vater Jimmy kam in die Stadt um ihn kennenzulernen. Luke hat ihn aber weggeschickt und Jess ist ihm gefolgt. Er wollte es nicht verstehen, dass er erst gekommen, aber dann doch wieder abgehauen ist. Ich glaube, er wollte ihn zur Rede stellen. Und dann war da auch noch unser Streit auf Kyles Party, obwohl man es nicht wirklich Streit nennen kann. Wir haben uns danach noch einmal gesehen, am Morgen bevor ich weg bin saà er im Bus. Er sagte mir, dass er mich anrufen würde, doch das tat er nicht. Ich lag in meinem Zimmer und habe abwechselnd auf mein Handy und auf das Telefon gestarrt. Der Morgen graute schon fast als ich es nicht mehr aushielt. Da habe ich ein paar Sachen gepackt und habe den allerersten Bus nach Hartfort genommen und bin von da aus nach Californien um genauer zu sein nach Oceanside. Du fragst dich sicher woher ich wusste das Jimmy in Oceanside wohnt. Ich sage nur Internetcafé am Hartforter Busbahnhof. Die Fahrt dauerte knappe drei Tage. Ich kam gestern gegen 16 Uhr hier an und fragte mich durch bis ich das Haus gefunden hatte (natürlich auch mit Hilfe von Telefonbuch und Stadtplan). Da stand ich nun, meine Tasch umgehängt vor dem Gartentor und rieb mir die SchweiÃnassen Hände an meiner Hose ab. Es lag nicht nur daran das ich Angst hatte vor dem was mich hinter diesem Gartentor erwartete, sondern auch an der grausamen Hitze die hier herrscht. Also ein nur so nebenbei: niemals im Sommer nach Californien in den Urlaub fahren. Ich stand da und versuchte genug Mut zu sammeln um die Tür zu öffnen. Ich stand wohl sehr lange da denn Sasha (das ist Jimmys Freundin) kam raus und sprach mich an:
"Hallo! Kann ich dir helfen? Suchst du jemanden?"
"Hallo! Ja... ist... ist Jess da?"
Sasha sah mich überrascht an, doch da hellte sich ihre Miene auf.
"Nein, er ist gerade mit Jimmy im Imbiss. Du kennst ihn oder? Ich habe ein Foto von dir in seinem Portemonnaie gesehen."
Zuerst war ich wie vor den Kopf geschlagen. Sie war so direkt und doch so freundlich obwohl sie mich nicht kannte.
"Ja ich bin seine... war... Hallo ich bin Rory!"
Sasha musste schmunzeln und streckte mir ihre Hand entgegen.
"Sasha. Ich bin die Freundin von Jimmy. Willst du nicht reinkommen?"
Ich nickte und ging durch das Gartentörchen. Ich sah mich im Garten um. Grandma würde ihn eine Zumutung oder einen Urwald genannt haben aber ich fand ihn einfach traumhaft. Ich hatte das Gefühl das sich nachts Feen und Elfen in diesem Garten tummelten. Sie führte michins Haus und bedeutete mir mich an den Tisch zu setzen.
"Willst du was trinken?"
"Kaffee, bitte."
"Nein. Das ist Kalifornien. Ohne Wasser überlebst du nicht. Ich schätze du kommst auch aus Connecticut."
Mit diesen Worten stellte sie mir ein Glas Wasser vor die Nase und ich muss jetzt zugeben das sie recht hatte. In Californien kann man nur spät Abends Kaffee trinken sonst schmilzt man weg.
"Ja, aus Stars Hollow."
"Ah... Jess hat nicht viel erzählt,er ist wohl nicht der groÃe Redner."
Da musste ich unwillkürlich lächeln.
"Nein das ist er wirklich nicht. Fast so muffelig wie sein Onkel."
"Naja das kann ich nicht beurteilen. Rory... ein merkwürdiger Name. Das soll nicht heiÃen, dass er nicht schön ist, aber doch schon merkwürdig."
"Ja. Eigentlich heià ich Lorelai Leigh, aber meine Mom heiÃt auch Lorelai und da hat sie sich den Spitznamen für mich ausgedacht."
"Wow... ich bin ja schon ziemlich verrückt aber das wäre mir auch nicht in den Sinn gekommen. Apropos... LILLY! Komm mal bitte und begrüà unseren Besuch."
Ich hatte gar nicht mitbekommen das noch jemand im Haus war. Noch erstaunter war ich als der Schrank aufging und ein kleines Mädchen von etwa 10 Jahren herauskletterte. Sie hatte eine Kappe mit Taschenlampe auf und ein Buch in der Hand.
"Hallo. Ich bin Lilly, die Tochter meiner Mutter. Aber Jimmy ist nicht mein Vater obwohl ich Jess gern als Bruder hätte."
"Ãh...freut mich. Ich bin Rory, eigentlich Lorelai aber meine Mom heiÃt auch Lorelai. Du liest gern?"
"Ja und das würde ich auch gerne weiterhin tun."
Sasha stöhnte genervt auf und erlaubte ihr damit wieder in ihrem Schrank zu verschwinden. Sasha und ich unterhielten uns lange. Ich erfuhr das Jess seine Leidenschaft für Bücher wohl von Jimmy haben musste, denn ihr Haus war voller Bücher und die waren bestimmt nicht von Sasha. Sie war eher der kreative Typ der malt oder sich selbst Kleider einfärbt. Es war schon dunkel als die Tür geöffnet wurde. Es waren Jimmy und Jess, der gerade über eine von Jimmys Bemerkungen lachte. Er hörte aber schlagartig auf als er mich sah.
"Rory..."
"Jess..."
Wir beide flüsterten, Sasha schmunzelte. Sie konnte sich wohl denken das wir mal zusammen waren. Ich bin beeindruckt wie viel Menschenkenntnis ein Mensch haben kann. Jimmy sah verwirrt drein, doch als wir uns nach ein paar Minuten immernoch nur anstarrten räusperte er sich und warf ein:
"Jimmy!"
Diese Chance nutzte Sasha um wieder das Wort zu ergreifen.
"So... ich werde dann mal anfangen zu kochen. Rory du hilfst mir."
"Aber ich kann gar nicht kochen."
"Na dann wirst du es lernen. Jess geh du raus und fütter die Hunde und gies die Blumen."
Jess ging nach drauÃen und Sasha verschwand mit Jimmy in seinem Arbeits-Lese-Zimmer. Ich weià immer noch nicht, was sie besprochen haben, aber ich schätze, dass es über mich und Jess ging. Beim Essen saÃen wir meist schweigend da. Jess und ich antworteten nur einsilbig auf Fragen von Jimmy und Sasha, Lilly war in ein Buch versunken. Nach dem Essen, Sasha hatte bemerkt das ich zimlich müde war, gingen sie und Jimmy in die Küche um den Abwasch zu erledigen während sie Jess dazu verdonnerte mir das Zimmer zu zeigen und beim Betten machen zu helfen. Es kann sein das du es nicht wissen willst, aber ich möchte es dir erzählen, oder eher schreiben. Es war so anders zwischen uns, nicht direkt kalt aber eben anders. Wir redeten kaum und wir zuckten zurück als sich unsere Hände beim Betten machen berührten. Keiner konnte dem anderen in die Augen sehen, eigentlich wollte er nicht das ich ihm helfe, aber ich fand ich sollte das tun. Immerhin war ich der Grund warum er auf dem Sofa schlafen musste. Naja... wir gingen zu Bett, aber nicht ohne uns vorher noch zögerlich 'Gute Nacht' gewünscht zu haben.
Am nächsten Tag, also heute Morgen, wachte ich gegen 10 Uhr auf. Sasha erzählte mir das Jimmy und Jess schon lange das Haus verlassen hätten. Jess sogar noch früher, er sagte er wollte am Strand joggen oder schwimmen. Es machte mich stutzig, ich hatte Jess nie Sport machen sehen und er hat nie auch nur erwähnt das er manchmal laufen ging. Ich dachte immer er hasst Sport genauso wie ich, naja vielleicht nicht genauso aber schon das er Sport nicht mag. Nach einem leckeren Frühstück und ein paar Tipps für Schokopfannkuchen machte mir Sasha den Vorschlag ihr zu helfen. Sie wollte neue Batik-Vorhänge machen, etwas im Garten arbeiten und im Ernst Hausarbeit machen. Ich hätte nie gedacht das es wirklich eine Frau gab der Hausarbeit Spaà machte. Und ich muss sagen so schlimm war es gar nicht. Wir haben uns prächtig amüsiert und warem hinterher klatschnass. Das war aber nicht schlimm immerhin ist es Californien. Das waren meine Erlebnisse bis jetzt. Jetzt sitze ich hier im Garten, schreibe dir diesen Brief und lasse mich wieder trocknen. Lilly liegt irgentwo mit einem Buch in der Hand und Sasha betreitet gerade ein Barbecue vor. Sie will zur Feier das sie Besuch haben grillen.
Ich hoffe das du mir nicht allzu böse bist. Bitte sag Grandpa, Grandma, Luke und den anderen das es mir gut geht und das es mir leid tut vor der Abschlussfeier abgehauen zu sein, aber ich konnte nicht anders. Sonst schreibe ich immer Listen und berede alles mit dir. Ich bitte dich mich wegen dieser einen spontanen Entscheidung nicht zu verurteilen.
Ich hab dich lieb
Rory
PS: Ich habe mir gerade den Brief nocheinmal durchgelesen und ich wollte nicht das es sich so anhört als wäre Sasha cooler als du, das ist sie nicht. Ich wollte einfach nur ehrlich sein und das bin ich auch jetzt: Ich weià noch nicht wann ich wieder nach Stars Hollow kommen werde. Ich hoffe du bist mir nicht zu böse und antwortest mir.
so das war er
wir hoffen er gefällt euch
freuen und auf feedback und konstruktive Kritik
Mara
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