Freundschaft, Liebe, Eifersucht.

OMG, da habe ich es doch tatsächlich geschafft einen neuen Teil zu schreiben. Ich traue meinen Augen ja selbst kaum... Der Teil ist zwar nicht ganz so lang, wie geplannt, aber das lag einfach darn, dass ich während der Feiertage nicht die Zeit hatte alles, was ich neulich geschrieben habe abzutippen. Keine Ahnung, ob es an der schlechten Noten im kreativen Schreiben lag oder aber daran, dass mir dieser süße Typ aus dem einen Seminar zugelächelt hat, jedenfalls habe ich neulich, als ich mir die Wartezeit in der Caféteria vertrieben habe, richtig viel geschrieben und bin glaube ich jetzt endlich wieder im Schreibfluss drin (*auf Holz klopft, um es nicht zu beschreien*). Mein Ziel war es auf jeden Fall während der Feiertage etwas neues zu posten und voilá hier ist es. Ich wünsche allen noch ein frohes und besinnliches Rest-Weihnachten und einen guten Rutsch (mal sehen, vll. schaffe ich bis Silvester noch was abzutippen)!!!

Rory und Tristin saßen in Tristins Wagen auf dem Weg zu Shawns Party. Seitdem sie vom Gilmore-Haus losgefahren waren, hatte keiner von beiden etwas gesagt.
„Wie konntest du das nur machen?“ Rory schaute sauer zu Tristin.
Obwohl er genau wusste, was sie meinte, fragte er: „Was machen?“
„Meiner Großmutter sagen, dass wir noch auf einen Kaffee bleiben könnten. Überleg doch nur, wenn sie das Angebot angenommen hätte. Dann hätten wir einen Teil von Lanes Gig verpasst.“
„Mar’ ich wusste, dass sie ablehnen würde. Meine Mom und Grandma sind genauso. Sobald ich anbiete ihnen Gesellschaft zu leisten, darf ich gehen.“ Tristin versuchte Rory zu beruhigen indem er ihr Knie streichelte, hatte damit jedoch nur wenig Erfolg. Rory schlug seine Hand sofort weg.
„Es freut mich für dich, dass deine Familie so leicht um den Finger zu wickeln ist. Das heißt jedoch nicht, dass du das mit meiner auch machen kannst. Außerdem bist du mir damit in den Rücken gefallen.“
Tristin unterdrückte ein Stöhnen. Er wollte den Abend mit seien Freunden und, was noch viel wichtiger war, mit seiner Freundin genießen. Streit war das Letzte was er wollte. „Wahrscheinlich hast du Recht. Es tut mir Leid.“ Tristin schaute nur kurz zu Rory und konzentrierte sich dann wieder auf den Verkehr. Sie hatten Shawns Haus mittlerweile erreicht und er bog auf die Einfahrt auf.
Rory schaute überrascht zu ihm. Hatte Tristin ihr wirklich zugestimmt? Soweit sie sich erinnern konnte, war das bisher noch nie passiert, zumindest nicht ohne eine längere Diskussion davor.




Jess saß gelangweilt in Luke’s Diner. Es war noch eine halbe Stunde ehe es schließen würde, doch war seit einer Stunde niemand mehr gekommen.
Luke war dabei sich für sein Date mit Lorelai fertig zu machen und so blieb es an Jess hängen das Diner zu bewachen. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, hatte er auch noch sein Buch in der Schule liegen gelassen. So blieb ihm nichts anderes übrig, als seinen Gedanken nachzuhängen.
Er hatte Rory seit zwei Wochen nicht mehr gesehen und auch das Treffen war wieder nicht sonderlich gut gelaufen, was wahrscheinlich auch an dem Typen lag, mit dem sie mittlerweile zusammen war.
Jess konnte sich einfach nicht in Ruhe mit Rory unterhalten, wenn dieser `Schönling´ daneben stand. Das erinnerte ihn nur immer daran, dass er Rory nicht bekommen hatte.
Bisher hatte Jess sich nie wirklich darum gekümmert, ob Mädchen an ihm interessiert waren. Zwar hatte er Freundinnen gehabt, aber ihm Prinzip war sie ihm egal gewesen. Es hatte keine Rolle gespielt, ob sie da waren oder nicht. Mit Rory hingegen war das anders. Sie hatte irgendetwas an sich, was ihn dazu brachte, sich doch Gedanken zu machen. Er wollte endlich mal in Ruhe mit ihr reden, doch seit dem Schreit schien sie ihm aus dem Weg zu gehen. Er wusste von Luke, dass Lorelai und sie noch immer im Diner aßen. Seltsamer Weise war Rory jedoch nie dabei, wenn Jess arbeiten musste.
Jess wurde durch die Glocke über der Tür aus seinen Gedanken gerissen. Er war überrascht Amilia zu sehen. Seitdem sie auf der Chilton Freunde gefunden hatte, war sie kaum noch nach Stars Hollow gekommen. Warum tauchte sie jetzt, an einem Freitag Abend, auf?
„Hi Jess.“ Sie blieb mitten im Diner stehen. Es schien fast so, als ob sie sich nicht sicher war, was sie eigentlich genau wollte.
Jess musterte sie einen Moment. Der Rock den sie trug, erinnerte eher an einen zu breit geratenen Gürtel. Auch das Top, das sie unter der Jacke trug, schien nicht wirklich viel zu bedecken. Jess wunderte sich, wann Amilia angefangen hatte sich für solche Kleidung zu interessieren. Obwohl er sie eigentlich nur in Röcken kannte, hatte ihre Kleidung bisher zumindest noch immer Stil gehabt.
Jetzt erinnerte sie ihn nur noch an die anderen Schüler der Chilton – mit einer Ausnahme natürlich.
„Hallo Mia. Ich dachte schon, du wärst verschollen.“
Amilia schaute ihn betreten an. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie sich so lange nicht gemeldet hatte. Chilton war anstrengender als ihre alte Schule. Außerdem hatte sie Freunde gefunden mit denen sie in der Freizeit etwas unternahm. „Na ja, ich hatte in der Schule ganz schön was aufzuholen. Tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet habe.“ Sie ging ein paar Schritte auf Jess zu, blieb jedoch stehen, als sie sah, wie er mit den Schultern zuckte.
„Nicht so wild. Ich habe sowieso die meiste Zeit gearbeitet.“ Jess merkte, dass es ihm wirklich egal war. In der letzten Zeit kannten seine Gedanken sowieso nur ein Thema – den Streit mit Rory. Er musste dringend einen Weg finden mit ihm zu reden.
Amilia lächelte verlegen. Ihr blieb Jess‘ Verhalten nicht verborgen. Hatten sie sich wirklich so sehr auseinandergelebt?
„Wie komme ich denn jetzt zur Ehre deines Besuches?“
„Na ja, ich wollte fragen, ob du nicht Lust hast mit mir auf eine Party zu kommen?“
Jess schaute sein Gegenüber nun direkt an. „Eine Party? Nein danke, die letzte hat mir gereicht.“
Sie schaute ihn bittend an. „Ach komm schon Jess. Diese Party wird anders. Sean hat eine Band engagiert. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, kommt die Drummerin sogar von hier.
Jess dachte kurz nach. Für ihn war das noch kein Grund auf eine Party zu gehen. Vor allem, wenn es sich um eine Chilton-Party handelte.
Amilia konnte an Jess‘ Gesichtsausdruck in etwa erkennen, was in ihm vorging. Sie setzte den Hundblick ein. Der hatte bisher noch immer gewirkt. „Och bitte Jesse. Wir haben uns doch so lange nicht mehr gesehen.“
„Jess zuckte mit den Schultern. „Das lag nicht an mir. Wie oft soll ich dir außerdem noch sagen, dass du mich nicht Jesse nennen sollst?“ Er wandte sich von ihr ab und begann neuen Kaffee zu brühen. In seinen Augen würde die Unterhaltung sowieso zu nichts führen.
Amilia wollte etwas erwidern, wurde jedoch von einer hereinstürmenden Frau unterbrochen: „Luke, ich brauche Kaffee.“ Lorelai schaute sich verwirrt nach ihrem Freund umm sah jedoch nur Jess, der bereits angefangen hatte ihr Kaffee in eine Tasse zu gießen. „Wo ist Luke?“
„Noch oben.“ Jess stellte ihr den Kaffee hin. „Er wird gleich kommen. Sie haben Glück. Das ist der letzte Rest. Ich habe gerade erst neuen aufgesetzt.“
Lorelai schaute sich noch einmal kurz um, setzt sich dann jedoch an den Tresen. „Danke Jess.“ Erst jetzt bemerkte sie das Mädchen, das im Diner stand. Es dauerte einen Moment ehe diesem Gesicht einen Namen zuordnen konnte: „Mia, nicht wahr?“
„Stimmt.“ Sie lächelte. „Sie sind Rorys Mutter, oder?“
„Genau. Was machst du denn hier? Willst du gar nicht zu der Party in Hartford?“
Amilia schaute sie verwundert an. „Sie wissen davon?“
Lorelai nickte nur, während sie einen großen Schluck von ihrem Kaffee nahm. „Rory ist mit Tristin dort. Ihre beste Freundin spielt außerdem in der Band.“
Nun horchte Jess doch auf. Wenn Rory ebenfalls auf der Party war, bekam er vielleicht eine Chance in Ruhe mit ihr zu reden.
Amilia nickte kurz. Sie hätte sich ja denken können, dass Rory ebenfalls eingeladen war. Wahrscheinlich hatte sie die Einladung auch direkt von Sean erhalten und nicht nur zufällig davon erfahren. Amilia verspürte eine leichte Eifersucht. Auch wenn sie es nie offen zugeben würde, hatte sie sich mehr als einmal gewünscht an Rorys Stelle zu sein.
„Ich wollte Jess überreden mitzukommen, aber er hat keine Lust.“
Jess stöhnte auf, gab jedoch nach: „Okay, ich komme mit. Sonst kann ich mir in zehn Jahren noch deine Vorwürfe anhören.“
Amilias Gesicht hellte sich schlagartig auf. Sie lief sofort hinter den Tresen und umarmte ihn stürmisch. „Danke, du wirst es nicht bereuen.“
Lorelai hatte alles beobachtet und ihr war nicht unbemerkt geblieben, dass die Erwähnung Rorys zu Jess‘ Meinungsänderung beigetragen hatte und dass sich seine Begeisterung ziemlich in Grenzen hielt.
Jess drückte Amilia vorsichtig von sich weg. Auch wenn sie schon immer ziemlich aufgedreht gewesen war, hatte er sie so noch nie erlebt. In seinen Augen bekam ihr die Chilton absolut nicht.
„Warum fahrt ihr nicht los? Ich halte hier die Stellung.“ Lorelai stand auf um ihren Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen.
Jess schaute überrascht zu ihr. „Sie machen einen Spaß oder?“
Lorelai schaute ihn verletzt an. „Was willst du damit sagen?“
„Na ja, wenn ich sie alleine lasse, wird Luke erst mich und dann sie umbringen.“
„Lass Luke mal meine Sorge sein. Seitdem wir ausgehen, habe ich ein paar mehr Möglichkeiten um ihn abzulenken oder von etwas zu überzeugen.“ Lorelai lächelte verschmitzt.
Jess‘ Ausdruck wirkte angewidert, als er meinte: „Gott, das ist mehr als ich über das Privatleben meines Onkels wisse wollte. Diese Bilder werde ich nicht so schnell wieder los.“
Lorelao fing an zu grinsen. „Was kann ich dafür, dass du meine Worte so interpretiert hast?“ Sie musste noch mehr grinsen, als sie sah, wie Jess sein Gesicht noch stärker verzog. „Jetzt fahrt, sonst hört ihr nichts mehr von der Band. Das wäre schade, denn sie sind echt gut.“
Jess zögerte noch einen Moment, verließ dann jedoch mit Amilia das Diner. „Ich fahre aber!“ Je schneller sie in Hartford ankamen, desto schneller könnte er mit Rory reden.



Rory und Tristin betraten Seans Haus. Die Party war bereits in vollem Gange. Zu Rorys Erleichterung war die Band noch immer dabei aufzubauen. Einzig und allein Lane war bereits fertig und saß auf dem Bühnenrand.
„Ich geh erstmal rasch zu Lane. Wir sehen uns später.“ Rory gab Tristin einen flüchtigen Kuss und verschwand in der Menge.
Er schaute ihr noch einen Moment hinterher, hielt dann jedoch nach seinen Freunden Ausschau.
„Hey DuGrey! Wo hast du deine Freundin gelassen?“Sean kam grinsend auf ihn zu und hielt ihm einen Becher mit Bier hin. Tristin nahm es dankbar entgegen. „Sie ist zu ihrer Freundin gegangen. Sie ist in der Band.“ Er deutete in die Richtung in die Rory verschwunden war.
„Rory ist in der Band?“
Tristin rollte mit den Augen. „Nicht Rory. Ihre beste Freundin aus Stars Hollow. Sie ist die Drummerin.“
Sean nickte verstehend. „Achso, dieses Energiebündel. Und Rory ist mit ihr befreundet? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Sie ist so ruhig.“
Tristin lachte auf. „Du hast sie ja auch noch nie mit ihrer Mutter erlebt. Dann ist von der ruhigen Rory, die wir kennen nicht mehr viel zu sehen.“
Sean schaute seinen Freund ungläubig an. Gleichzeitig überlegte er, ob er diese Seite von Rory vielleicht an diesem Abend erleben würde.



„Hi Rory.“ Zack hatte Lanes Freundin als erster entdeckt. Er war überrascht sie zu sehen, da Lane nicht erwähnt hatte, dass Rory kommen würde.
„Hey Zack, schon aufgeregt? Das wird euer erster richtiger Auftritt.“
„Mir geht’s gut. Lane ist ziemlich nervös. Vielleicht kannst du sie ja ein wenig ablenken.“ Zack deutete zu Lane, die auf der anderen Bühnenhälfte saß. Erst jetzt fiel Rory erst auf, dass es eine richtige Bühne gab. Doch bei Sean als Gastgeber wunderte sie das keineswegs. Seine Parties galten als legendär.
Rory lächelte Zack noch einmal kurz zu und ging nun wirklich zu Lane. „Hey!“ Sie lächelte ihre Freundin verlegen an.
Lane schaute überrascht hoch. Seit dem Nachmittag hatte sie an Rorys zweigespaltenes Gesicht denken müssen. „Hallo.“ sie verspürte nicht den geringsten Drang das Lächeln zu erwidern.
Rory tat es weg Lane so zu sehen. Sie hatten sic durchaus schon des Öfteren gestritten, doch wirklich ernst war es nie gewesen. Rory wusste, dass ihr Verhalten falsch gewesen war. „Es tut mir Leid, Lane. Ich habe mich wie der letzte Idiot benommen. Ich weiß, dass ich nicht hätte zögern sollen.“
Lane schaute sie misstrauisch und verletzt an. „Hast du überhaupt eine Ahnung, was für ein Gefühl das für mich war, als du erst zugesagt hast, nachdem du erfahren hast, dass ich auf dieser Party spiele? Weißt du, wie es ist, wenn deine beste Freundin überlegen muss, was sie tut? Vor allem wenn es um die Entscheidung zwischen der besten Freundin und irgendwelchen Schulfreunden geht?“
„Es tut mir wirklich Leid. Ich habe einfach nicht nachgedacht, wie du dich dabei fühlst. Ich war egoistisch.“
Lane wollte etwas erwidern, wurde jedoch von einem Mädchen, dass in der Nähe stand unterbrochen: „Tut mir Leid, wenn ich mich einmische. Ich weiß zwar nicht genau, worum es geht, aber ich kann es mir denken. Lane, mach Rory keine Vorwürfe. Ursprünglich hatte sie überhaupt keine Lust auf diese Party. Sean kann aber gewaltig nerven und hat nicht locker gelassen. Nur deswegen hat sie überhaupt zugesagt. Wahrscheinlich hat sie nur an seine Proteste gedacht, als sie dir gegenüber gezögert hat.“
Rory schaute verwirrt zu Paris. Sie war sich nicht sicher, was sie mehr verwunderte: Dass Paris sich für ihre Unterbrechung entschuldigt hatte oder dass sie Rory verteidigt hatte.
Lane schaute zwischen Rory und Lane hin und her. Auch wenn sie Paris fast nur aus Erzählungen kannte, wusste sie, dass dieses Verhalten untypisch für die Blondine war. Also musste etwas an der Sache dran sein. Nichtsdestotrotz zögerte sie weiter. Rory hatte ihr Vertrauen missbraucht und das konnte und wollte sie nicht so schnell verzeihen. Auf der anderen Seite kannte sie sich bereits eine halbe Ewigkeit und das war der erste große Fehler, den Rory sich in dieser Freundschaft erlaubt hatte. Lane schaute Rory nun direkt an: „Okay, ich nehme deine Entschuldigung an, aber ich habe einiges gut bei dir.“
Rory spürte erst jetzt, welche Last auf sie gedrückt hatte und fiel ihrer Freundin glücklich um den Hals. „Ich verspreche, du wirst es nicht bereuen.“
Lane lächelte zwar, dachte aber gleichzeitig daran, ob Rory ihr Versprechen wirklich halten würde.
„Lane kommst du?“ Dave war hinter ihr aufgetaucht und schaute auf die Mädchen herunter. „Wir sind fertig und wollen anfangen.“
Lane stand nickend vom Bühnenrand auf.
„Viel Glück! Oder sagt man bei Musikern Hals- und Beinbruch?“ Rory biss sich auf die Lippe, als Lanes und Daves straffende Blicke sah. Jetzt merkte man der gesamten Band die Nervosität an.
Während sie ihre Plätze einnahmen, schaute Rory zu der Blondine neben ihr. „Danke Paris. Du hast was gut bei mir.“
Paris zuckte mit den Schultern. „Vergiss es Gilmore.“ Damit verschwand sie wieder in der Menge.
Rory schaute ihr nur verwundert hinterher, als sie zwei starke Arme um ihre Hüften und einen Kopf auf ihrer Schulter spürte. „Alles okay bei dir Maria?“
„Hm, jetzt schon.“ Sie lehnte sich noch enger an Tristin, während die Band zu spielen begann.

Zitieren

hey
ich bin über deine FF gestolpert und muss sagen ich finde sie richtig gut!!!
der anfang mit den drei jungs, da dachte ich teilweise "jetzt fehlt nur noch, dass logan jetzt schon auftaucht und das chaos ist perfekt " ^^
es war aber auch ein kuddelmuddel der komplizierteren art ^^
rory hat sich also für tristan entschieden??
mal schaun obs bei dieser entscheidung bleibt oder ob jess und rory nsich noch mal irgendwie aussprechen
und vielleicht kommt logan ja doch noch reingestürzt ^^
du hast einen wirklich guten schreibstil, bei dem man gerne weiterliest

LG

Le future appartient à ceux qui croient en la beauté de leurs rêves
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste