Love at first sight (alexis und milo)

[FONT=&quot]Neuer, neuer, neuer Teil Wink Viel Spaß damit, und...fb ist immer gern gesehn :lach:[/FONT]


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[FONT=&quot]Jude stellte ihre Klamotten ins Wohnzimmer und verschwand dann im Bad. Mit missmutigem Gefühl und leichter Säuerlichkeit auf ihre beste Freundin ging Alexis in die Küche um Essen zu bestellen. [/FONT]
[FONT=&quot]„Ich hab so viel gelesen. Die schreiben über euch?“ „Wirklich?“ Es sollte nicht so sarkastisch klingen, dachte Alexis. Sie kann schließlich im Grunde genommen nichts dafür. „Ja, total...“ Jude hatte es anscheinend überhört. [/FONT]
[FONT=&quot]„Wie läufts bei euch?“ Am liebsten hätten Alexis sie angebrüllt, dass gerade absolut nichts lief. Das sie ihren ‚Freund’ zwar sah, aber nur selten...sah und das sie deshalb total sauer war.[/FONT]
[FONT=&quot]Stattdessen brachte sie ein „Wunderbar.“ hervor. [/FONT]
[FONT=&quot]In den nächsten zwei Stunden berichtete Jude von allem, was ihr in Seattle passiert war, was sie tun wollte und das sie sich noch nicht sicher war, wo sie hinziehen konnte. Statt zu sagen, tut mir ja leid, aber hier kannst du nicht lange bleiben, wenn du nicht willst, dass ich als arme alte Jungfer ende, antwortete Alexis ihr mit einem „Du kannst hierbleiben, solange du willst.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hat es eben geklingelt?“ „Was?“ „Es hat geklingelt!“ Alexis rollte die Augen; unmerklich. „Sicher nur die Pizza.[/FONT]
[FONT=&quot]„Überraschung!“ brüllte es von der Tür her. Und mit einem freudigen Hüpfer erkannte Alexis, dass es Chad war. Allerdings nicht nur Chad. Jared, Keiko und auch Susan waren dabei. [/FONT]
[FONT=&quot]„Leute, kommt doch rein!“ lächelnd wollte Alexis sie durch die Tür schieben, doch sie blieben stehen. „Nein, kommt ihr raus...Wir wollen noch ein bisschen um die Häuser und dachten uns, hey, Alexis hat doch bestimmt Zeit, für ihre armen durstigen Freunde...“ Lachend umarmte Chad sie. Nachdem er auch Jude –die schon nach ihrer Jacke gegriffen und sich auf den Weg gemacht hatte- begrüßt hatte, musste Alexis sich mitreißen lassen. [/FONT]
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[FONT=&quot]Im LasVegas machten sie ihren ersten Stop. Während Jude sofort auf die Tanzfläche rannte und ein paar Typen angrub, stellte sich Alexis an die Bar und bestellte für alle. Eigentlich war ihr nicht nach Feiern. Sie dachte an Milo. Sollte sie ihn nicht eigentlich anrufen? Ihn herholen, damit sie doch noch ihren...[/FONT]
[FONT=&quot]„Alexis, hey!“ Jared kam zu ihr herüber um ihr mit den Getränken zu helfen. „Was ist los mit dir?“ „Warum habt ihr ihn nicht mitgebracht?“ Sie nahm einen Schluck von ihrem Caipirinha. „Was?!“ „Ach...nichts...“Sie stellte die übrigen Gläser ab. Jared zuckte die Schultern und verschwand.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wer ist das eigentlich?“ „Meine Freundin Jude, sie wohnt für eine Weile bei mir.“ Chad hob die Augenbraue. „Und so, wie du jetzt guckst, bist du absolut nicht begeistert davon, oder?“ Doch, klar, wieso?“ Bist du neuerdings unter die Gedankenleser gegangen? „Nur so eine...Ahnung...Ah, ich seh da...“ Lächelnd warf er einen übertriebenen Luftkuss und war verschwunden. [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis knautschte den Strohhalm zusammen, bis sie nur noch einen Milliliter pro Zug durch bekam.[/FONT]
[FONT=&quot]Frustriert stützte sie ihren Arm auf. [/FONT]
[FONT=&quot]Als hinter ihr plötzlich jemand auftauchte und sie auf die Tanzfläche schleppen wollte, musste sie lachen. Der Typ war zwar aufdringlich, aber eigentlich ganz nett und total witzig...Er brauchte nicht lange, sie wirklich zum Tanzen zu bringen, sodass sie sich nach einer Weile wirklich amüsierte. [/FONT]
[FONT=&quot]Vollkommen im Takt schwenkte sie ihren Kopf zur Seite und wäre beinahe umgekippt. Schlagartig hielt sie in der Bewegung inne und entschuldigte sich bei...diesem...Typen. [/FONT]
[FONT=&quot]„Milo?“ „Alexis.“ „Was...?“ „Ich hatte zwar nicht erwartet dich hier zu treffen, aber das muss ja irgendwas zu sagen haben...“ Lächelnd nippte er an seinem Bier. Doch irgendwie war es nicht dieses süße Lächeln, was er sonst immer drauf hatte, es war dieses...irgendwie vollkommen kalte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich wollte dich gerade anrufen und...also...ich meine, dass alles hier...das war nicht meine Idee.“ „Judes, schon klar.“ In diesem Moment tauchte Chad hinter ihr auf und legte ihr die Hand auf die Schulter. „Ich glaube, ich hab sie soweit, dass...Milo, hi!“ Lächelnd schlug er ihm gegen die Schulter – natürlich mit der freien Hand- und entschuldigte sich dann, weil er wieder ‚ran’ musste.[/FONT]
[FONT=&quot]„Oder vielleicht auch Chads...“ „Milo, ich...“ „Hey, tu dir keinen Zwang an. Ist schon okay...wir...sehen uns dann...morgen...tschau.“ Er legte Geld auf den Tresen, trank seinen letzten Schluck in einem Zug und lächelte wieder sein kaltes und völlig untypisches Lächeln, bevor er die Bar verließ. [/FONT]

bitte schreib schnell weiter denn dein FF ist echt toll!Smile



[Bild: sophies615c.jpg] [SIZE=4]JUST PERFECT
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hy ich beteilige mich auch mal am fb. ich hab deine ganze ff gelesen und hey ich finde sie einfach nur suppppppperrrrrrrrr!!! Großes lob und auch ein dankeschön meinerseits.Wink Smile
bitte mach ganz schnell weiter ok
bussi rani1990 Cool

Sau cool weiter soo!!
Ich kann dir leider im Moment nicht konstruktivers schreiben
da ich mich im Moment schon zwingen muss die Augen offen zu halten.

Aber versprochen, das nächste Mal ist es mehr!!

Weiter schnell
Gruß Loorie

:dance:

man o man o man mach bitte schnell weiter!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

hallöchen ihr süßen...
hatte leider ein kleines problem mit dem inet, freu mich aber über die drei 'neuen' :knuddel: dankeschön für euer fb, ich meld mich und spätestens morgen gehts weiter...
aaaalso, dranbleiben :lach:

hy wann machst du denn weiter? deine ff ist doch supperr (wie schon öfters mal erwähnt Smile ) hoffentlich hast du kein problem mit dem inet weil sonst müssen wir noch länger warten. :ohmy: Also schnell weitermachen bitte. Gruß rani1990Smile

so hab gerade deine ff gelesen
sie ist echt gut
ab und zu hat sie zwar hochs und tiefs aber sonst ist sie echt gut

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst

Hey Lisa !!!

hast immrnoch Probleme mit deinem Net ??? *drop* Will doch wissen wie's weiter geht !!! Schreib schnell weiter !! glg

Lisa

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leute leute...
dieses dumme inet...hat echt ne weile gedauert...und ist auch net so super viel, weil ich zzt ne kehlkopfentzündung hab und damit vollkommen flachlieg...aber hier...für euch...mit überraschung :lach:

[FONT=&quot]„Süzze...was denn?“ Sie hickste und lehnte sich an Alexis’ Schulter an. [/FONT]
[FONT=&quot]„Nichts!“ „Hey, ich hab dir doch nichts getan, wieso brüllst du denn so?“ Jude zwinkerte ein paar Mal und ließ sich auf einem Hocker nieder, da sie kaum noch gerade stehen konnte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Jetzt hör mir mal zu! Du und Mike ihr habt euch getrennt...schön, gut, ich verstehe, dass es dir schlecht geht. Ich bin deine Freundin und dazu da, dass du mir so was erzählen kannst. Aber irgendwann ist Schluss. Seit Jahren warte ich darauf, dass mir mal so etwas passiert. Das mir so jemand passiert! Und jetzt ist er da. Ich habe die Chance mit ihm zusammen zu ziehen und das Leben mit ihm zu genießen, als Alternative ein Zusammenleben mit meiner depressiven besten Freundin, die sich am liebsten zudröhnt!“ Jude rutschte hin und her, verstand aber trotz ihres Zustands genau, was Alexis sagte. Doch auch alle anderen hörten, was vor sich ging. Alexis ließ sich nicht beirren, sie war vollkommen ausgerastet und wurde noch lauter.[/FONT]
[FONT=&quot]„Und ich...ich wähle natürlich die Alternative. Die nette Alexis, die immer Rücksicht auf alles nimmt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich mich gefühlt habe, als ich absagen musste! Als ich ihm sagen musste, dass wir bis auf weiteres nicht zusammen wohnen werden. Und jetzt sitze ich hier mit dir in einer Bar und genieße den Abend, der eigentlich weder für dich noch diese Bar bestimmt war. Es reicht! Absolut!“ Mit zwei Handgriffen hatte Alexis ihren Schlüssel aus der Tasche gefuchtelt und ihn Jude vor die Füße geworfen. [/FONT]
[FONT=&quot]„Hey Alex, komm mal wieder runter...“ Chad stellte sich neben sie und legte den Arm um ihre Schulter. „Und du, du hast mich hergezerrt! Ich wollte den Abend nicht hier verbringen, ich wollte...“[/FONT]
[FONT=&quot]Wütend schlug sie mit ihren Armen durch die Luft, bevor sie, ohne zu zahlen oder noch etwas zu sagen, die Bar verließ.[/FONT]
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[FONT=&quot]Mit leerem Blick schlenderte Alexis die Promenade hinunter. Sie rammte Leute, die sie nicht sah oder stolperte über Steine, die zu ihren Füßen lagen. Sie hatte kein Auto und nur noch wenig Geld. Und eigentlich nicht mal einen klaren Gedanken. Es lief mal wieder alles schief. [/FONT]
[FONT=&quot]Spontan schwenkte sie ihren Arm in Richtung Straße und prompt hielt ein Taxi neben ihr. Sie öffnete die Tür und setzte sich auf den Rücksitz.[/FONT]
[FONT=&quot]„Wo soll es denn hingehen, junge Lady?“ „Kennedy-Street. Setzen Sie mich einfach dort ab.“ [/FONT]
[FONT=&quot]Der Fahrer fuhr los, gemächlich, denn er war damit beschäftigt, noch mehrere Male in den Rückspiegel zu schauen. Schließlich traute er sich den Fuß auszustrecken und gleichzeitig noch etwas zu fragen. [/FONT]
[FONT=&quot]„Sind Sie nicht...Ms Bledel? Alexis Bledel?“ Genervt löste Genannte ihren Blick von der verregneten Straße und schaute nach vorn. „Ja.“ Murmelnd lehnte sie sich wieder zurück.[/FONT]
[FONT=&quot]„Meine Tochter ist ein großer Fan von Ihnen.“ „Fan?“ „Ja, und aus diesem Grund...“ Er wurde rot und griff in sein Handschuhfach. Dort lag eine ältere Ausgabe der L.A.Daily News. Er reichte sie ihr und schob einen Stift hinterher. „Sie hat lange Zeit gehofft, dass ihr mal etwas derartiges passiert. Jetzt kann ich ihr davon erzählen. Wissen Sie, sie hat schon seit längerem...Krebs.“ Seine Mundwinkel verzogen sich und sein Gesicht wurde ernst, und dann traurig. „Sie freut sich über alles. Würden Sie vielleicht einfach ein Autogramm unter Ihr Bild setzen? Sie würden mir einen großen Gefallen tun.“ Alexis nickte stumm und schlug die Zeitung auf. Unter der Rubrik ‚Stars’ war ein Foto von ihr. Ein älteres. Daneben eins von Milo. Und darunter eins, auf dem sie sich küssten. Vor nicht allzu langer Zeit. Logisch.[/FONT]
[FONT=&quot]Sie räusperte sich und begann zu schreiben. Zaghaft setzte sie ihre Unterschrift darunter und starrte dann auf das Bild. Dann malte sie ein Herz daneben. Ein winziges Herz. Und wie im Kindergarten schrieb sie neben das Bild ‚Milo & Alex in love“. Lächelnd reichte sie dem Fahrer den Fetzen und meinte dann, dass sie doch schon da waren. Er bedankte sich hundert mal und erließ ihr dann sogar noch das Geld. [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis schaute sich unsicher um, konnte aber nicht lange dort stehen, denn der Regen durchnässte ihr so schnell die Kleidung, dass sie in weniger als einer Minute bis auf die Haut durch war. Ihren Mantel enger schnürend rannte sie den Fußweg entlang, bis sie schließlich vor einem haus halt machte. Neben ihr liefen drei Passanten vorbei, die sie komisch anschauten, den Kopf schüttelten und dann jeweils ihre Schirme aufspannten.[/FONT]
[FONT=&quot]All das war schon wieder so ein Moment. Eigentlich waren ihre Probleme doch gar nicht da. Eigentlich liebte sie Milo. Und eigentlich ging es vielen anderen Leuten noch viel schlechter als ihr.[/FONT]
[FONT=&quot]Zaghaft klingelte sie und als Milo sich meldete, musste sie husten. Sie brachte keinen einzigen Ton heraus, von diesem Husten mal abgesehen. Noch dreimal sagte er ‚Hallo?’, dann hängte er den Hörer auf. [/FONT]
[FONT=&quot]Alexis ließ sich am Eingang hinab und kniete nun da. Vollkommen durchnässt, darauf wartend, dass etwas passierte. Irgendwas. Ihre Schminke war vollkommen verwischt und alles um sie herum verschwamm plötzlich.[/FONT]
[FONT=&quot]„Alexis?“ Sie stand auf und erkannte Milo, wie hätte es auch anders sein sollen. Verwirrt schloss sie die Augen und sah vor sich das Bild von einem herunterfallenden Glas. Vor ihr stand ein unglaublich süßer Typ, der ihr dieses ersetzen wollte. Natürlich erst, nachdem sie ihm gesagt hatte, was es gewesen war. Ein Paradise Island.[/FONT]
[FONT=&quot]„Was tust du hier?“ „Ich hatte einen...Paradise Island.“ „Was?!“ „Und ich habe mich unglaublich in dich verknallt, ohne mein teuer bezahltes und von dir verschüttetes Getränk wieder zu bekommen.“[/FONT]
[FONT=&quot]Sie stand wieder auf. Eigentlich erwartete sie nicht, dass er sie jetzt in den Arm nahm, ihr erzählte, wie unglaublich leid es ihm tat, ihr misstraut zu haben und das wieder alles in Ordnung sei. Sie wollte keine Seifenoper. [/FONT]
[FONT=&quot]Anscheinend konnte er ihre Gedanken lesen. Ohne noch ein Wort zu sagen, beugte er sich herunter und küsste sie. Sie standen wohl eine Ewigkeit sich küssend da draußen im Regen. Schließlich schob sie ihn nach drinnen, und ab da konnte sie sich an fast nichts mehr erinnern. Verschüttete Drinks, die Freude über das gerade geschehende, Liedmelodien und Gedanken an eine Hochzeit in Weiß vermischten sich in ihrem Gehirn. [/FONT]
[FONT=&quot]Als sie am nächsten Morgen aufwachte und ihr die Sonne ins Gesicht schien, fühlte sie sich wie im Himmel. Im Moment und nach dieser Nacht gab es für sie nichts besseres mehr auf der Welt. [/FONT]
[FONT=&quot]Als sie sich zu ihm umdrehte, schlief er noch. Mit einem undefinierbaren Laut drehte er sich in Richtung Fenster und schien weiter zu schlafen. Lachend stand Alexis auf und bemerkte, dass es Samstag war. Und dann bemerkte sie, wie ein Brechreiz in ihr aufstieg. [/FONT]
[FONT=&quot]Ohne sich anzuziehen rannte sie ins Bad und übergab sich. Danach konnte sie sich für sicher zehn Minuten nicht von der Stelle rühren. Als sie sicher war, dass nichts mehr kam, stand sie auf und starrte ihr Spiegelbild an. Ihre Augen waren vollkommen verschmiert und ihre Haare zerzauster denn je. Ihr Mund wies allerdings ein Lächeln auf. Nur was war das denn eben gewesen? [/FONT]
[FONT=&quot]Verwundert dachte sie an die vergangene Nacht zurück. An alles, was geschehen war...Und alles, was...Erschrocken schaute sie wieder ihr Spiegelbild an...Hatte sie...?[/FONT]


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