08.11.2005, 17:37
Dies hier ist meine erste FF und ich hab jetzt einfach mal beschlossen sie ins I-net zu stellen. Bitte seid ehrlich und schreibt fleiÃig Feedback!
Meine FF beginnt mitten in der Folge "Das erste Mal" - Ende 4. Staffel.
Ich werde versuchen ein wenig Spannung einzubauen - und ich kann jetzt schon sagen, nichts ist so wie es zu sein scheint.
Achja: Und wenn euch ein (besserer) passender Titel für meine FF einfällt, wäre ich euch sehr dankbar
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âWarum mache ich das nur?â fragte sich Lorelai während sie vor ihre neuen Hotel stand und mit dem attraktiven Mann herumknutschte mit dem sie sich vorher so gestritten hatte. Plötzlich gingen ihr so viele Bilder und Gedanken durch den Kopf, die in dieser Situation absolut nichts verloren hatten.
âEr liebt mich, aber ich ihn nicht. Warum küsse ich ihn bloÃ?â . Doch so sehr sie sich auch Gedanken über ihr Verhalten machte, sie konnte nicht aufhören mit ihrer Zunge mit den Lippen des Mannes zu spielen. Kurz löste sie sich und sah ihm in die Augen. Sie wollte ihn nicht küssen, âIch liebe einen anderen und will ihn nicht verletzenâ dachte sie immer wieder. Sie bemerkte nicht, dass jemand am Fenster des Hotels stand und âmit einem sehr traurigen Blick â zwischen den Vorhängen nach drauÃen auf das knutschende Pärchen starrte.
Endlich konnte sich Lorelai von dem Mann trennen und sah ihn an. âWas ist denn?â fragte er sie verwirrt.
âIch kann dich nicht küssen! Ich liebe dich nicht! Versteh mich doch, ⦠ich kann nicht!â
âLorelai, aberâ¦â
Plötzlich wurde Lorelai wütend. Zu viel hatte dieser Mann ihr angetan.
âVerschwinde endlich! Verschwinde aus meinem Leben, was fällt dir eigentlich ein hier aus heiterem Himmel aufzutauchen und so zu tun, als wäre nichts gewesen, und mich einfach zu küssen?! Verschwinde!â
Der Mann wollte widersprechen, doch Lorelai brachte ihn mit einem Blick zum Schweigen. Mit hängenden Schultern ging er zum Parkplatz, stieg in sein Auto ein und fuhr weg.
Während ihre Mutter herumgeknutscht hatte, lag Rory mit ihrem verheirateten Exfreund im Bett. Sie waren glücklich, schlieÃlich hatten sie gerade zum Ersten mal miteinander geschlafen.
âDean, du warst einfach wunderbar! So sanft, so einfühlsamâ seufzte Rory und kuschelte sich an Dean heran. Dieser lächelte nur und küsste sie auf den Mund. Vorsichtig tasteten sich ihre Zungen ab und spielten miteinander.
âDean?â
âJa, was denn?â
âEs war nicht richtig was wir gerade gemacht haben. Es ist Lindsay gegenüber nicht fairâ
âMach dir keine Gedanken um Lindsay!â
Plötzlich sprang Rory auf.
âDean! Wir hätten das nicht tun sollen!â, rief sie.
Er lächelte sie nur an und sagte âKomm wieder ins Bettâ.
âDean? Bitte geh. Geh zu Lindsay und stell das endlich klar ob ihr euch trennt oder nicht. Ich will dich vorher nicht wieder sehenâ
Dean sah Rory verständnislos an, widersprach dennoch nicht, zog sich an und wollte Rory zum Abschied küssen. Diese ging aber einen Schritt zurück. âRede mit Lindsay!â
Widerwillig ging er zur Türe hinaus. Rory stand noch lange am Fenster und sah in die dunkle Nacht hinaus. Sie dachte: âWas ist bloà geschehen? Wieso habe ich das getan, einfach so, ohne nachzudenken? Ich, die sonst immer Pro-und-contra Listen schreibe?â
Sie war genauso verzweifelt wie Lorelai, die auf den Stufen vor dem Hotel saà und nachdachte.
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Meine FF beginnt mitten in der Folge "Das erste Mal" - Ende 4. Staffel.
Ich werde versuchen ein wenig Spannung einzubauen - und ich kann jetzt schon sagen, nichts ist so wie es zu sein scheint.
Achja: Und wenn euch ein (besserer) passender Titel für meine FF einfällt, wäre ich euch sehr dankbar
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âWarum mache ich das nur?â fragte sich Lorelai während sie vor ihre neuen Hotel stand und mit dem attraktiven Mann herumknutschte mit dem sie sich vorher so gestritten hatte. Plötzlich gingen ihr so viele Bilder und Gedanken durch den Kopf, die in dieser Situation absolut nichts verloren hatten.
âEr liebt mich, aber ich ihn nicht. Warum küsse ich ihn bloÃ?â . Doch so sehr sie sich auch Gedanken über ihr Verhalten machte, sie konnte nicht aufhören mit ihrer Zunge mit den Lippen des Mannes zu spielen. Kurz löste sie sich und sah ihm in die Augen. Sie wollte ihn nicht küssen, âIch liebe einen anderen und will ihn nicht verletzenâ dachte sie immer wieder. Sie bemerkte nicht, dass jemand am Fenster des Hotels stand und âmit einem sehr traurigen Blick â zwischen den Vorhängen nach drauÃen auf das knutschende Pärchen starrte.
Endlich konnte sich Lorelai von dem Mann trennen und sah ihn an. âWas ist denn?â fragte er sie verwirrt.
âIch kann dich nicht küssen! Ich liebe dich nicht! Versteh mich doch, ⦠ich kann nicht!â
âLorelai, aberâ¦â
Plötzlich wurde Lorelai wütend. Zu viel hatte dieser Mann ihr angetan.
âVerschwinde endlich! Verschwinde aus meinem Leben, was fällt dir eigentlich ein hier aus heiterem Himmel aufzutauchen und so zu tun, als wäre nichts gewesen, und mich einfach zu küssen?! Verschwinde!â
Der Mann wollte widersprechen, doch Lorelai brachte ihn mit einem Blick zum Schweigen. Mit hängenden Schultern ging er zum Parkplatz, stieg in sein Auto ein und fuhr weg.
Während ihre Mutter herumgeknutscht hatte, lag Rory mit ihrem verheirateten Exfreund im Bett. Sie waren glücklich, schlieÃlich hatten sie gerade zum Ersten mal miteinander geschlafen.
âDean, du warst einfach wunderbar! So sanft, so einfühlsamâ seufzte Rory und kuschelte sich an Dean heran. Dieser lächelte nur und küsste sie auf den Mund. Vorsichtig tasteten sich ihre Zungen ab und spielten miteinander.
âDean?â
âJa, was denn?â
âEs war nicht richtig was wir gerade gemacht haben. Es ist Lindsay gegenüber nicht fairâ
âMach dir keine Gedanken um Lindsay!â
Plötzlich sprang Rory auf.
âDean! Wir hätten das nicht tun sollen!â, rief sie.
Er lächelte sie nur an und sagte âKomm wieder ins Bettâ.
âDean? Bitte geh. Geh zu Lindsay und stell das endlich klar ob ihr euch trennt oder nicht. Ich will dich vorher nicht wieder sehenâ
Dean sah Rory verständnislos an, widersprach dennoch nicht, zog sich an und wollte Rory zum Abschied küssen. Diese ging aber einen Schritt zurück. âRede mit Lindsay!â
Widerwillig ging er zur Türe hinaus. Rory stand noch lange am Fenster und sah in die dunkle Nacht hinaus. Sie dachte: âWas ist bloà geschehen? Wieso habe ich das getan, einfach so, ohne nachzudenken? Ich, die sonst immer Pro-und-contra Listen schreibe?â
Sie war genauso verzweifelt wie Lorelai, die auf den Stufen vor dem Hotel saà und nachdachte.
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