24.01.2006, 13:53
Willkommen bei der 4. FF von Alexis89, die ich poste. (meine bisherigen Leser wissen ja warum, die anderen, wenn sie es unbedingt wissen wollen, können mich ja fragen).
Der Gif zur FF
Spielt in der Zukunft. Und ist eine Fortsetzung von âAlexis und Milo, two years agoâ (Titel sollte eigentlich lauten, two years later), was nicht heiÃt, dass es notwendig ist sie gelesen zu haben um diese FF zu verstehen. Dieser FF handelt etwa im Jahr 2031 und es geht mal wieder um Alexis und Milo, allerdings auch um ihre zwanzig jährigen Kinder Rachel und Ephram (Zwilling), aber ich will nicht länger drum losgehen.
Ich hoffe sie gefällt euch...
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1.Teil: Der Anfang vom Ende
âLass mich los!â, schrie sie ihn an. Er sah sie versteinert an. Was hatte er denn getan? âKim?â, wollte er verwundert anfangen, doch sie schüttelte wild den Kopf. âNichts Kim...las mich in Frieden.â, erklärte sie und rannte die Treppe hoch, wo sie gegen Ephram stieÃ. âMom? Was ist denn...â, doch da erblickte er seinen Vater. â...los?â, beendete er laut in seinen Gedanken und sah nun mit zornigen Blick zu seinen Vater. Alexis rannte an ihn vorbei ins Schlafzimmer. Milo wollte ihr folgen, doch Ephram hielt ihn davon ab und stellte sich vor ihm. âEphram las mich durch, deine Mutter ist durch gedreht.â, befahl ihm Milo. Doch Ephram lachte nur verächtlich. âMom ist durchgedreht? Bin ich hier im falschen Film? Verschwinde endlich! Du bist doch sowie so die ganze Zeit nie Hause, wir brauchen dich nicht mehr! Also hau ab!â, schrie Ephram ihn an. Milo sah ihn erstaunt und erzürnt an. Ephram war in letzter Zeit immer abweisender zu ihm geworden, doch nun schien es seinen Höhepunkt erreicht zu haben. âVerdammt Ephram, vergreif dich hier mal nicht im Ton!â, rief Milo zu ihm und versuchte hindurch zu kommen. âVerschwinde! Und wenn du es nicht tust, dann gehen halt wir.â, erklärte Ephram. âWir?â, fragte Rachel verwundert die gerade das Haus betrat, hoch zur Treppe sah und die zwei Streithähne erblickte. âRachel, deine Mutter und dein Bruder sind durch gedreht.â, erklärte Milo und drehte sich zur seiner Tochter um. âEphram was ist denn hier los?â, fragte Rachel verwundert. Sie wusste genauso viel wie Milo, nämlich nichts. âWas los ist? Er ist wieder da und deswegen gehen wir jetzt.â, erklärte Ephram. âWas?â, fragte Rachel verwundert und ging die Treppe hoch. âVerdammt noch mal Ephram, was zum Teufel ist in euch gefallen, dass ihr so durch dreht?â, fragte Milo. Nun kam Alexis auch aus dem Schlafzimmer zurück mit einem Koffer in der Hand. Innerhalb von Sekunden hatte sie einige Sachen in diesen kleinen Koffer gequetscht. âIn uns? Die Frage heiÃt wohl eher in dich.â, ergänzte Alexis und stand nun hinter Ephram. âKönnen wir?â, fragte Ephram und sah zu seiner Mutter, welche nickte und die beiden gingen an Milo und Rachel vorbei, doch Milo ergriff ihre Hand. âKim was ist denn los?â, fragte er und zweifelte langsam an seinen Verstand, geschah das hier wirklich? Alexis riss sich los. âWas mich nie wieder an!â, schrie sie ihn an und sah ihn mit diesen Blick an, der alles in Stein verwandeln könnte. Nicht oft hatte Milo diesen Blick in ihren Augen gesehen oder eher nicht lange. Am Anfang ihrer Beziehung, wo alles immer nur hoch und runter ging, sah er ihn oft diesen Blick. Immer wenn er sie richtig verletzt hatte, sah sie ihn mit diesen Blick an, doch nie lange. Denn dieser Blick bedeutete eins immer, sie würde gehen. Und meist mit der Absicht für immer. âRachel kommst du mit uns oder bleibst du beiden diesem Arsch hier?â, fragte Ephram. Rachel sah die beiden verwundert an. âWas ist denn hier los?â, fragte sie und blickte sich verzweifelt um. Sie kommt nach Hause und plötzlich liegt alles in Trümmern. Als würde sie in einem schlechten Film sein und verzweifelt auf das Ende warten. âDas würde ich auch gerne wissen. Ich komme endlich mal wieder nach Hause und ihr beide wollt gehen?â, fragte Milo. âGenau Dad. Du kommst endlich mal nach Hause.â, mit diesen Satz und einem kräftigen Türknallen verlass Ephram mit seiner Mutter das Haus. Für immer?
âKneif mich mal.â, forderte Milo seine Tochter auf, welche ihn verwirrt ansah. âWas?â, fragte sie. âIst das hier wirklich passiert oder träume ich nur schlecht?â, fragte Milo. Rachel kniff ihn. âAU!â, rief er und hielt sich an der Stelle, wo Rachel ihn gekniffen hatte. âEs ist wahr.â, erklärte sie und Milo sah sie traurig an. âWas ist nur in sie gefahren?â, fragte er eigentlich zu sich selbst. Doch Rachel antwortete ihm sowie so nicht.
Am Abend war Rachel wieder losgefahren zur Uni. Ihr Vater hatte sich sofort ans Telefon gesetzt und sämtliche Hotels in der Nähe angerufen und nach Ephram und Alexis gefragt. Er wollte Rachel sofort anrufen, wenn er sie hatte. Also fuhr Rachel zurück. Ihre Uni lag etwa eine halbe Stunde von Dark Heaven entfernt, schon deswegen hatte Rachel sie damals gewählt. Jedes Mal wenn sie aus oder nach Dark Heaven fuhr, hielt sie an diesem kleinen Kaffee was mit auf der Strecke lag. Rachel war genau wie ihr Vater total Kaffeesüchtig. Sie kam in vielen Sachen nahm ihm. Ephram hingegen? Sie musste sich eingestehen, dass sie ihren Bruder kaum kannte. Das wurde ihr heute wieder bewusst. Er war eher wie ihre Mom. Kaffee? Eher würde er sterben. Seine ganze Art war die von ihrer Mutter, doch so umso verblüffender fand sie es, das Ephram seinen Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war. Die selben Augen, die selben Haare, die selbe Nase. Nahm man ein Kinderbild von ihren Vater und eins von Ephram könnte man die beiden nicht aus einander halten. Zu sehr ähnelten sie sich einander. Er war eine richtige Mischung seiner Eltern. Das Aussehen von seinem Vater, den Charakter von seiner Mom. Es wunderte sie nicht, dass er mit ihr kam, obwohl sie nicht einmal wusste, warum ihre Mutter gegangen war. Es konnte doch nicht nur damit zu tun haben, dass ihr Vater so selten zu Hause war. Natürlich auch sie störte es. Er war berühmt geworden nachdem er aus dem Koma erwachte, dauernd hatte er irgendwelche Filmangebote und wohnte die gröÃte Zeit im Jahr in L.A. Er kam nur noch an wenigen Wochenenden sie besuchen und ab und zu blieb er länger, aber das kam eher selten vor. Früher, die ersten fünf sechs Jahre nach seinem Koma, war er ständig da. Er nutzte jede Gelegenheit sie besuchen zu kommen oder mit ihnen zu telefonieren. Doch auf einmal hörte es auf. Es war, als wäre irgendwas vorgefallen. Doch sie liebte ihren Vater zu sehr, als das sie langer sauer auf ihn sein konnte, dass er nie zu ihrem Geburtstag kam oder anrief. Das er Weihnachten in L.A. verbrachte und dann solche lumpigen Geschenke mit sich brachte. Sie freute sich auf jeden seiner Besuche auf wenn sie selten war und jedes mal wenn er wieder ging, war sie traurig. Anders als Ephram, er war immer so anders wenn ihr Vater da war. Zu gegeben er hatte nie einen guten Draht zu ihm, aber trotzdem...einmal hatte sie ihn drauf angesprochen und meinte nur: âEr hatte damals wegen dir gekämpft, dass ich existiere wusste er nicht einmal.â
Rachel fuhr auf dem Park Platz des Long Beach Cafés. Dort stiegt sie aus, schloà ihren blauen Chrysler ab und betrat das Café.
âEinen riesig groÃen Kaffee mit allem Koffein was sie haben.â, bestellte sie und setzte sich an den Tresen. âHört sich nach einen harten Tag an.â, stellte der Kellner fest und blickte sie erstaunt an. âRachel?â, fragte er verwundert. Zum ersten Mal sieht Rachel ihn richtig an. Und auch ihre Blick übt sich in Erstaunen. âJonathan?â, welcher nickte. âJa.â âSeit wann arbeitest denn du hier?â, fragte sie verwundert und lächelte ihn an. âNoch nicht sehr lange. Habe vor wenigen Tagen angefangen.â, erklärte er und erwiderte ihr Lächeln. Mit ihr hatte er wirklich nicht gerechnet. âAber was suchst du hier? Du wohnst doch in New York.â, stellte Rachel fest und sah ihn interessiert an. Als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, war er gerade mal 17 und sie 15. Das war nun fast fünf Jahre her.
***Flashback***
âDa seit ihr ja. Darf ich euch vorstellen? Das ist mein Bruder Mike und sein Sohn Jonathan.â, stellte Onkel Sam seine Familie vor, als Rachel mit ihrer Mutter und ihren Bruder zu ihm kamen, weil er sie zum Essen eingeladen hatte. Onkel Sam war ein guter Freund von Alexis geworden. Die beiden hatten sich in seiner Kneipe kennen gelernt, wo Alexis eines abends ein ging, weil eine wunderbare Stimme heraus tönte, die sich später als Sams ergab.
***Flashback Ende***
âHier ist dein Kaffee.â, sagte Jonathan und reichte Rachel die gröÃte Tasse die im ganzen Café existierte. âUnd jetzt erzähl mal, warum du soviel Kaffee brauchst.â, forderte Jonathan sie auf. âErzähl du erst mal warum du nicht in New York bist.â, meinte Rachel und griff gierig nach der Tasse. Jonathan zuckte mit den Schultern. âIch fand es war mal Zeit für eine Veränderung, deswegen bin ich umgezogen.â, erklärte er. Rachel nahm einen groÃen Schluck von ihrem Kaffee. âUnd Grund für den Kaffee ist?â, fragte Jonathan und wies auf die Tasse. Rachel lächelte. âKaffee braucht keinen Grund.â, antwortete sie frech. Jonathan schmunzelte. âNein im ernst, was ist passiert?â, fragte Jonathan. Rachel stellte ihre Tasse ab und spielte nervös mit ihren Händen rum. âSag du es mir. Ich weià nicht was passiert ist. Ich habe keine blassen schimmer.â
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Freue mich über Fb
Der Gif zur FF
âWas ist passiert?â
Der Banner zur FF
Spielt in der Zukunft. Und ist eine Fortsetzung von âAlexis und Milo, two years agoâ (Titel sollte eigentlich lauten, two years later), was nicht heiÃt, dass es notwendig ist sie gelesen zu haben um diese FF zu verstehen. Dieser FF handelt etwa im Jahr 2031 und es geht mal wieder um Alexis und Milo, allerdings auch um ihre zwanzig jährigen Kinder Rachel und Ephram (Zwilling), aber ich will nicht länger drum losgehen.
Ich hoffe sie gefällt euch...
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1.Teil: Der Anfang vom Ende
âLass mich los!â, schrie sie ihn an. Er sah sie versteinert an. Was hatte er denn getan? âKim?â, wollte er verwundert anfangen, doch sie schüttelte wild den Kopf. âNichts Kim...las mich in Frieden.â, erklärte sie und rannte die Treppe hoch, wo sie gegen Ephram stieÃ. âMom? Was ist denn...â, doch da erblickte er seinen Vater. â...los?â, beendete er laut in seinen Gedanken und sah nun mit zornigen Blick zu seinen Vater. Alexis rannte an ihn vorbei ins Schlafzimmer. Milo wollte ihr folgen, doch Ephram hielt ihn davon ab und stellte sich vor ihm. âEphram las mich durch, deine Mutter ist durch gedreht.â, befahl ihm Milo. Doch Ephram lachte nur verächtlich. âMom ist durchgedreht? Bin ich hier im falschen Film? Verschwinde endlich! Du bist doch sowie so die ganze Zeit nie Hause, wir brauchen dich nicht mehr! Also hau ab!â, schrie Ephram ihn an. Milo sah ihn erstaunt und erzürnt an. Ephram war in letzter Zeit immer abweisender zu ihm geworden, doch nun schien es seinen Höhepunkt erreicht zu haben. âVerdammt Ephram, vergreif dich hier mal nicht im Ton!â, rief Milo zu ihm und versuchte hindurch zu kommen. âVerschwinde! Und wenn du es nicht tust, dann gehen halt wir.â, erklärte Ephram. âWir?â, fragte Rachel verwundert die gerade das Haus betrat, hoch zur Treppe sah und die zwei Streithähne erblickte. âRachel, deine Mutter und dein Bruder sind durch gedreht.â, erklärte Milo und drehte sich zur seiner Tochter um. âEphram was ist denn hier los?â, fragte Rachel verwundert. Sie wusste genauso viel wie Milo, nämlich nichts. âWas los ist? Er ist wieder da und deswegen gehen wir jetzt.â, erklärte Ephram. âWas?â, fragte Rachel verwundert und ging die Treppe hoch. âVerdammt noch mal Ephram, was zum Teufel ist in euch gefallen, dass ihr so durch dreht?â, fragte Milo. Nun kam Alexis auch aus dem Schlafzimmer zurück mit einem Koffer in der Hand. Innerhalb von Sekunden hatte sie einige Sachen in diesen kleinen Koffer gequetscht. âIn uns? Die Frage heiÃt wohl eher in dich.â, ergänzte Alexis und stand nun hinter Ephram. âKönnen wir?â, fragte Ephram und sah zu seiner Mutter, welche nickte und die beiden gingen an Milo und Rachel vorbei, doch Milo ergriff ihre Hand. âKim was ist denn los?â, fragte er und zweifelte langsam an seinen Verstand, geschah das hier wirklich? Alexis riss sich los. âWas mich nie wieder an!â, schrie sie ihn an und sah ihn mit diesen Blick an, der alles in Stein verwandeln könnte. Nicht oft hatte Milo diesen Blick in ihren Augen gesehen oder eher nicht lange. Am Anfang ihrer Beziehung, wo alles immer nur hoch und runter ging, sah er ihn oft diesen Blick. Immer wenn er sie richtig verletzt hatte, sah sie ihn mit diesen Blick an, doch nie lange. Denn dieser Blick bedeutete eins immer, sie würde gehen. Und meist mit der Absicht für immer. âRachel kommst du mit uns oder bleibst du beiden diesem Arsch hier?â, fragte Ephram. Rachel sah die beiden verwundert an. âWas ist denn hier los?â, fragte sie und blickte sich verzweifelt um. Sie kommt nach Hause und plötzlich liegt alles in Trümmern. Als würde sie in einem schlechten Film sein und verzweifelt auf das Ende warten. âDas würde ich auch gerne wissen. Ich komme endlich mal wieder nach Hause und ihr beide wollt gehen?â, fragte Milo. âGenau Dad. Du kommst endlich mal nach Hause.â, mit diesen Satz und einem kräftigen Türknallen verlass Ephram mit seiner Mutter das Haus. Für immer?
âKneif mich mal.â, forderte Milo seine Tochter auf, welche ihn verwirrt ansah. âWas?â, fragte sie. âIst das hier wirklich passiert oder träume ich nur schlecht?â, fragte Milo. Rachel kniff ihn. âAU!â, rief er und hielt sich an der Stelle, wo Rachel ihn gekniffen hatte. âEs ist wahr.â, erklärte sie und Milo sah sie traurig an. âWas ist nur in sie gefahren?â, fragte er eigentlich zu sich selbst. Doch Rachel antwortete ihm sowie so nicht.
Am Abend war Rachel wieder losgefahren zur Uni. Ihr Vater hatte sich sofort ans Telefon gesetzt und sämtliche Hotels in der Nähe angerufen und nach Ephram und Alexis gefragt. Er wollte Rachel sofort anrufen, wenn er sie hatte. Also fuhr Rachel zurück. Ihre Uni lag etwa eine halbe Stunde von Dark Heaven entfernt, schon deswegen hatte Rachel sie damals gewählt. Jedes Mal wenn sie aus oder nach Dark Heaven fuhr, hielt sie an diesem kleinen Kaffee was mit auf der Strecke lag. Rachel war genau wie ihr Vater total Kaffeesüchtig. Sie kam in vielen Sachen nahm ihm. Ephram hingegen? Sie musste sich eingestehen, dass sie ihren Bruder kaum kannte. Das wurde ihr heute wieder bewusst. Er war eher wie ihre Mom. Kaffee? Eher würde er sterben. Seine ganze Art war die von ihrer Mutter, doch so umso verblüffender fand sie es, das Ephram seinen Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war. Die selben Augen, die selben Haare, die selbe Nase. Nahm man ein Kinderbild von ihren Vater und eins von Ephram könnte man die beiden nicht aus einander halten. Zu sehr ähnelten sie sich einander. Er war eine richtige Mischung seiner Eltern. Das Aussehen von seinem Vater, den Charakter von seiner Mom. Es wunderte sie nicht, dass er mit ihr kam, obwohl sie nicht einmal wusste, warum ihre Mutter gegangen war. Es konnte doch nicht nur damit zu tun haben, dass ihr Vater so selten zu Hause war. Natürlich auch sie störte es. Er war berühmt geworden nachdem er aus dem Koma erwachte, dauernd hatte er irgendwelche Filmangebote und wohnte die gröÃte Zeit im Jahr in L.A. Er kam nur noch an wenigen Wochenenden sie besuchen und ab und zu blieb er länger, aber das kam eher selten vor. Früher, die ersten fünf sechs Jahre nach seinem Koma, war er ständig da. Er nutzte jede Gelegenheit sie besuchen zu kommen oder mit ihnen zu telefonieren. Doch auf einmal hörte es auf. Es war, als wäre irgendwas vorgefallen. Doch sie liebte ihren Vater zu sehr, als das sie langer sauer auf ihn sein konnte, dass er nie zu ihrem Geburtstag kam oder anrief. Das er Weihnachten in L.A. verbrachte und dann solche lumpigen Geschenke mit sich brachte. Sie freute sich auf jeden seiner Besuche auf wenn sie selten war und jedes mal wenn er wieder ging, war sie traurig. Anders als Ephram, er war immer so anders wenn ihr Vater da war. Zu gegeben er hatte nie einen guten Draht zu ihm, aber trotzdem...einmal hatte sie ihn drauf angesprochen und meinte nur: âEr hatte damals wegen dir gekämpft, dass ich existiere wusste er nicht einmal.â
Rachel fuhr auf dem Park Platz des Long Beach Cafés. Dort stiegt sie aus, schloà ihren blauen Chrysler ab und betrat das Café.
âEinen riesig groÃen Kaffee mit allem Koffein was sie haben.â, bestellte sie und setzte sich an den Tresen. âHört sich nach einen harten Tag an.â, stellte der Kellner fest und blickte sie erstaunt an. âRachel?â, fragte er verwundert. Zum ersten Mal sieht Rachel ihn richtig an. Und auch ihre Blick übt sich in Erstaunen. âJonathan?â, welcher nickte. âJa.â âSeit wann arbeitest denn du hier?â, fragte sie verwundert und lächelte ihn an. âNoch nicht sehr lange. Habe vor wenigen Tagen angefangen.â, erklärte er und erwiderte ihr Lächeln. Mit ihr hatte er wirklich nicht gerechnet. âAber was suchst du hier? Du wohnst doch in New York.â, stellte Rachel fest und sah ihn interessiert an. Als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, war er gerade mal 17 und sie 15. Das war nun fast fünf Jahre her.
***Flashback***
âDa seit ihr ja. Darf ich euch vorstellen? Das ist mein Bruder Mike und sein Sohn Jonathan.â, stellte Onkel Sam seine Familie vor, als Rachel mit ihrer Mutter und ihren Bruder zu ihm kamen, weil er sie zum Essen eingeladen hatte. Onkel Sam war ein guter Freund von Alexis geworden. Die beiden hatten sich in seiner Kneipe kennen gelernt, wo Alexis eines abends ein ging, weil eine wunderbare Stimme heraus tönte, die sich später als Sams ergab.
***Flashback Ende***
âHier ist dein Kaffee.â, sagte Jonathan und reichte Rachel die gröÃte Tasse die im ganzen Café existierte. âUnd jetzt erzähl mal, warum du soviel Kaffee brauchst.â, forderte Jonathan sie auf. âErzähl du erst mal warum du nicht in New York bist.â, meinte Rachel und griff gierig nach der Tasse. Jonathan zuckte mit den Schultern. âIch fand es war mal Zeit für eine Veränderung, deswegen bin ich umgezogen.â, erklärte er. Rachel nahm einen groÃen Schluck von ihrem Kaffee. âUnd Grund für den Kaffee ist?â, fragte Jonathan und wies auf die Tasse. Rachel lächelte. âKaffee braucht keinen Grund.â, antwortete sie frech. Jonathan schmunzelte. âNein im ernst, was ist passiert?â, fragte Jonathan. Rachel stellte ihre Tasse ab und spielte nervös mit ihren Händen rum. âSag du es mir. Ich weià nicht was passiert ist. Ich habe keine blassen schimmer.â
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