21.06.2006, 12:57
Teil 18
Was tat sie da? Sie würde gleich Logan küssen! Logan, Logan Huntzberger! Den arroganten, nervigen,- süÃen-
Diese Gedanken durchrasten Rory in drei Sekunden. In der vierten beugte sie sich noch ein wenig vor.
Das war nicht gut... das war gut... das war nicht gut... Was war hier denn los? Gerade eben hatten sie noch über irgendetwas geredet, und jetzt standen sie extrem nahe beieinander! Logan schloss kurz die Augen, um sie dann sofort wieder zu öffnen, doch nun lag ein frustrierter, trauriger Blick in ihnen. Es ging nicht. Es ging einfach nicht! Schnell ging er zwei Schritte zurück, und fasste sich verlegen (ja, diese Beschreibung gab es tatsächlich im Zusammenhang mit ihm) an die Stirn.
Rory war mit versteinerter Miene ebenfalls zurückgewichen. Was war denn jetzt?
"Rory... ich..."
Rory sah auf den Boden, da sie verstanden hatte, WAS los war.
"Oh. Es tut mir leid, Logan. Ich hatte gedacht... und dann... Ich werde mich jetzt einfach umdrehen, in meine Wohnung gehen, und hoffen, dass ich diesen Moment ganz schnell vergessen werde, und du keine Plakate aushängst.", meinte sie peinlich berührt, und drehte sich zur Tür. Er wollte doch gar nichts von ihr. Wie war sie denn auf diese irrsinnige Idee gekommen? Da fasste Logan sie an der Schulter, und drehte sie sanft zurück. "Nein, das ist es nicht! Ich... ICH bin es. Ich kann das nicht... also..." Wie sollte er das denn erklären?
"Ich kenne dich vielleicht nicht so gut, aber ich kenne dich gut genug, um zu wissen, dass du in gewisser Hinsicht nicht wie ich bist.", sagte er nun. Rory schaute ihn mit einem fragenden Blick an. "Ja weiÃt du... Ich bin in diesen Sachen sehr locker, du dagegen, denke ich, nicht. Du bist jemand, der das ganze Paket will, aber ich will das nicht, ich kann das nicht!", versuchte er zu erklären. Rory sah ihn mit offenem Mund an. Wenn sie ihn richtig verstanden hatte...
"Ich bin einer, der jede Woche drei Dates hat, aber du, du bist was Besonderes, und ich denke nicht, dass du das wölltest.", schloà Logan endlich. Rory schüttelte den Kopf und sah ihm in die Augen. "Aber vielleicht will ich genau das! Vielleicht bin ich nicht so, wie es rüberkommt. Ich will auch meinen Spaà haben!", meinte sie ernst. Logan sah sie misstrauisch an. "Das denkst du vielleicht jetzt, aber-" "Hey, ich bin jung, und frei, und will das noch genieÃen!", meinte sie lächelnd. "Aber-" "Nichts aber.", meinte sie leise, und kam einen Schritt näher. "Du bist dir sicher, dass du das willst?", meinte Logan leise, kam ebenfalls auf sie zu, und sah ihr tief in die Augen. "Ganz sicher.", meinte sie, und machte noch einen Schritt. "Dann ist ja gut.", meinte er ganz leise, und beugte sich zu ihr runter. Als ihre Lippen sich endlich trafen, war die Bestätigung endlich da. Die vielen unterdrückten Gefühle, die immer als freundschaftlich zurückgedrängt wurden...diese durften nun endlich an die Oberfläche kommen. Sie würden keinen Zwang haben, mussten nicht aufpassen, dass sie nicht etwa mit den falschen Leuten redeten. Sie würden Spaà haben, allein oder zusammen.
Endlich trennten sie sich wieder voneinander. Logan grinste sie spitzbübisch an, Rory lächelte. "Viel Spaà im Blauen."; meinte sie, und gab ihm noch einen kurzen Kuss. Dann schloss sie die Türe auf, und als sie sie wieder schloss, lächelte sie ihm noch einmal zu. Eine Woche... 7 Tage... das war ja nichts! Fast nichts...
Was tat sie da? Sie würde gleich Logan küssen! Logan, Logan Huntzberger! Den arroganten, nervigen,- süÃen-
Diese Gedanken durchrasten Rory in drei Sekunden. In der vierten beugte sie sich noch ein wenig vor.
Das war nicht gut... das war gut... das war nicht gut... Was war hier denn los? Gerade eben hatten sie noch über irgendetwas geredet, und jetzt standen sie extrem nahe beieinander! Logan schloss kurz die Augen, um sie dann sofort wieder zu öffnen, doch nun lag ein frustrierter, trauriger Blick in ihnen. Es ging nicht. Es ging einfach nicht! Schnell ging er zwei Schritte zurück, und fasste sich verlegen (ja, diese Beschreibung gab es tatsächlich im Zusammenhang mit ihm) an die Stirn.
Rory war mit versteinerter Miene ebenfalls zurückgewichen. Was war denn jetzt?
"Rory... ich..."
Rory sah auf den Boden, da sie verstanden hatte, WAS los war.
"Oh. Es tut mir leid, Logan. Ich hatte gedacht... und dann... Ich werde mich jetzt einfach umdrehen, in meine Wohnung gehen, und hoffen, dass ich diesen Moment ganz schnell vergessen werde, und du keine Plakate aushängst.", meinte sie peinlich berührt, und drehte sich zur Tür. Er wollte doch gar nichts von ihr. Wie war sie denn auf diese irrsinnige Idee gekommen? Da fasste Logan sie an der Schulter, und drehte sie sanft zurück. "Nein, das ist es nicht! Ich... ICH bin es. Ich kann das nicht... also..." Wie sollte er das denn erklären?
"Ich kenne dich vielleicht nicht so gut, aber ich kenne dich gut genug, um zu wissen, dass du in gewisser Hinsicht nicht wie ich bist.", sagte er nun. Rory schaute ihn mit einem fragenden Blick an. "Ja weiÃt du... Ich bin in diesen Sachen sehr locker, du dagegen, denke ich, nicht. Du bist jemand, der das ganze Paket will, aber ich will das nicht, ich kann das nicht!", versuchte er zu erklären. Rory sah ihn mit offenem Mund an. Wenn sie ihn richtig verstanden hatte...
"Ich bin einer, der jede Woche drei Dates hat, aber du, du bist was Besonderes, und ich denke nicht, dass du das wölltest.", schloà Logan endlich. Rory schüttelte den Kopf und sah ihm in die Augen. "Aber vielleicht will ich genau das! Vielleicht bin ich nicht so, wie es rüberkommt. Ich will auch meinen Spaà haben!", meinte sie ernst. Logan sah sie misstrauisch an. "Das denkst du vielleicht jetzt, aber-" "Hey, ich bin jung, und frei, und will das noch genieÃen!", meinte sie lächelnd. "Aber-" "Nichts aber.", meinte sie leise, und kam einen Schritt näher. "Du bist dir sicher, dass du das willst?", meinte Logan leise, kam ebenfalls auf sie zu, und sah ihr tief in die Augen. "Ganz sicher.", meinte sie, und machte noch einen Schritt. "Dann ist ja gut.", meinte er ganz leise, und beugte sich zu ihr runter. Als ihre Lippen sich endlich trafen, war die Bestätigung endlich da. Die vielen unterdrückten Gefühle, die immer als freundschaftlich zurückgedrängt wurden...diese durften nun endlich an die Oberfläche kommen. Sie würden keinen Zwang haben, mussten nicht aufpassen, dass sie nicht etwa mit den falschen Leuten redeten. Sie würden Spaà haben, allein oder zusammen.
Endlich trennten sie sich wieder voneinander. Logan grinste sie spitzbübisch an, Rory lächelte. "Viel Spaà im Blauen."; meinte sie, und gab ihm noch einen kurzen Kuss. Dann schloss sie die Türe auf, und als sie sie wieder schloss, lächelte sie ihm noch einmal zu. Eine Woche... 7 Tage... das war ja nichts! Fast nichts...
Meine Sophies-FFs: Confusing feelings, Und immer wieder und The bright side of life
Ava by Mrs. Czuchry!!!