02.02.2008, 18:06
okay, auch hier geht es endlich weiter... und was ich letztes mal geschrieben hab... naja, stimmt wohl doch eher, weil es geht echt dem ende zu...5 teile werden es mindestens noch, aber ob noch sehr viel mehr teile kommen... ist eher unwahrscheinlich. aber jetzt erst mal der nächste, und ich hoffe es liest noch jemand...
Teil 47
Die Semesterferien waren fast vorbei, und die Hochzeit stand unmittelbar bevor.
Noch zwei Wochen, dann würde es soweit sein. Und bereits in einer Woche würde Rory schon wieder ihre Kisten in ihre Wohnung in Yale schleppen.
Und Logan?
Von dem hatte sie seit dem einen Telefonat nichts mehr gehört. Steph hatte mehrere Male angerufen, ja, sogar Finn hatte sich mal gemeldet, und einen Gruà von Colin ausgerichtet. Von Logan? Kein Wort. Nicht, dass es ihr noch etwas ausmachte. Nein, absolut und total nicht. Er hätte vor ihr mit einem riesigen Strauà Blumen auftauchen können,es wäre ihr egal gewesen.
Sie machte gerade die Tischordnung, Lorelai hatte für so etwas keinen Nerv mehr, sie wollte nur am Schluss noch einmal darüberschauen. Bis dahin würde Rory die Ordnung auswendig kennen und solche SpäÃe, wie ihre GroÃeltern an den Tisch direkt bei der Band zu setzen wieder ausbügeln können.
Lorelais Humor hatte sich durch die Schwangerschaft nicht wirklich verändert.
Lorelai war schon total aufgeregt. Keine schlechte Aufregung, nein, wunderbare Vorfreude. Hier würde es keinen Rückzieher geben, garantiert nicht. Man konnte nicht sagen, dass für Rory ein noch gröÃerer Traum in Erfüllung ging, aber man durfte gerecht sagen, dass sie sich mindestens genauso sehr auf die Hochzeit freute wie ihre Mutter. Luke würde ihr Stiefvater werden. Endlich würde er offziell ihr Vater sein.
Logan würde in 5 Tagen in den Flieger steigen und sich wieder in Yale einrichten müssen.
Er hätte sagen können, dass er sich freute, weil Yale nunmal Party, Mädchen, Spaà bedeutete.
Vier Wochen hatten gereicht, um ihm zu zeigen, dass das ihm nicht mehr reichte.
Jetzt war es zu spät, und wem wollte er etwas vormachen... Rory wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben. SchlieÃlich hatte er ihr ebenfalls durch die Funkstille zu verstehen gegeben, dass er nichts mehr von ihr wollte...
Was eine Lüge war.
Er hatte sie vermisst, jeden einzelnen Tag, und die ungarischen Mädchen hatten daran nichts geändert. Und es waren viele gewesen.
Irgendwann hatte er endlich gemerkt, dass er sich etwas vormachte. Nicht, dass das etwas an der Situation änderte, dass das mit Rory vorbei war. Jetzt konnte er eigentlich so weitermachen, wie zuvor. Nur glücklich würde ihn das nicht mehr machen. Wenn es ihn überhaupt irgendwann glücklich gemacht hatte.
"Rooooooory, die Kleider sind gekommen!"!, rief Lorelai am nächsten Morgen, während Rory ihren Kleiderschrank neu sortierte, um zu wissen was sie da lassen konnte. Sofort lieà sie alles stehen und liegen und rannte ins Wohnzimmer, wo Lorelai bereits die Schutzfolie von den Brautjunfernkleidern zog, die sie ausgesucht hatten. Sie waren in tiefstem Dunkelrot, am Knie liefen sie weit aus, wie Lorelais Kleid hatten sie Flügelärmchen, und hatten einen tiefen, aber geraden Ausschnitt. Rory nahm ihres in die Hand. Sie hatten etwa 10 Kleider anprobiert, aber sie wollten unbedingt eines, dass beiden, Sookie und ihr stand. Da Sookie in Hellblau eher krank aussah, und orange oder pink einfach für Rory nicht in Frage kam, hatten sie sich auf dieses geeinigt. Rory sprang rauf und runter wie ein Kleinkind. "Ich freu mich schon so!", rief sie lachend und ging in ihr Zimmer, um unnötigerweise das Kleid noch einmal anzuprobieren.
Lorelai lieà sich mühsam auf das Sofa fallen. Ja, bald war es soweit. Nachdenklich schaute sie Rory hinterher.
Wenn ihre Tochter jetzt nur noch wirklich glücklich wäre. Sie zeigte es praktisch nie, aber Lorelai war immer noch ihre Mutter, und merkte, dass Rory litt. Irgendwann in den Ferien war sie endlich einmal mit der Sprache herausgerückt, was zwischen Logan und ihr vorgefallen war... Und eine Woche später hatte sie, sogar recht glaubwürdig, behauptet, darüber hinweg zu sein.
Aber darüber hinweg war sie noch lange nicht, das konnte Lorelai wetten.
Teil 47
Die Semesterferien waren fast vorbei, und die Hochzeit stand unmittelbar bevor.
Noch zwei Wochen, dann würde es soweit sein. Und bereits in einer Woche würde Rory schon wieder ihre Kisten in ihre Wohnung in Yale schleppen.
Und Logan?
Von dem hatte sie seit dem einen Telefonat nichts mehr gehört. Steph hatte mehrere Male angerufen, ja, sogar Finn hatte sich mal gemeldet, und einen Gruà von Colin ausgerichtet. Von Logan? Kein Wort. Nicht, dass es ihr noch etwas ausmachte. Nein, absolut und total nicht. Er hätte vor ihr mit einem riesigen Strauà Blumen auftauchen können,es wäre ihr egal gewesen.
Sie machte gerade die Tischordnung, Lorelai hatte für so etwas keinen Nerv mehr, sie wollte nur am Schluss noch einmal darüberschauen. Bis dahin würde Rory die Ordnung auswendig kennen und solche SpäÃe, wie ihre GroÃeltern an den Tisch direkt bei der Band zu setzen wieder ausbügeln können.
Lorelais Humor hatte sich durch die Schwangerschaft nicht wirklich verändert.
Lorelai war schon total aufgeregt. Keine schlechte Aufregung, nein, wunderbare Vorfreude. Hier würde es keinen Rückzieher geben, garantiert nicht. Man konnte nicht sagen, dass für Rory ein noch gröÃerer Traum in Erfüllung ging, aber man durfte gerecht sagen, dass sie sich mindestens genauso sehr auf die Hochzeit freute wie ihre Mutter. Luke würde ihr Stiefvater werden. Endlich würde er offziell ihr Vater sein.
Logan würde in 5 Tagen in den Flieger steigen und sich wieder in Yale einrichten müssen.
Er hätte sagen können, dass er sich freute, weil Yale nunmal Party, Mädchen, Spaà bedeutete.
Vier Wochen hatten gereicht, um ihm zu zeigen, dass das ihm nicht mehr reichte.
Jetzt war es zu spät, und wem wollte er etwas vormachen... Rory wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben. SchlieÃlich hatte er ihr ebenfalls durch die Funkstille zu verstehen gegeben, dass er nichts mehr von ihr wollte...
Was eine Lüge war.
Er hatte sie vermisst, jeden einzelnen Tag, und die ungarischen Mädchen hatten daran nichts geändert. Und es waren viele gewesen.
Irgendwann hatte er endlich gemerkt, dass er sich etwas vormachte. Nicht, dass das etwas an der Situation änderte, dass das mit Rory vorbei war. Jetzt konnte er eigentlich so weitermachen, wie zuvor. Nur glücklich würde ihn das nicht mehr machen. Wenn es ihn überhaupt irgendwann glücklich gemacht hatte.
"Rooooooory, die Kleider sind gekommen!"!, rief Lorelai am nächsten Morgen, während Rory ihren Kleiderschrank neu sortierte, um zu wissen was sie da lassen konnte. Sofort lieà sie alles stehen und liegen und rannte ins Wohnzimmer, wo Lorelai bereits die Schutzfolie von den Brautjunfernkleidern zog, die sie ausgesucht hatten. Sie waren in tiefstem Dunkelrot, am Knie liefen sie weit aus, wie Lorelais Kleid hatten sie Flügelärmchen, und hatten einen tiefen, aber geraden Ausschnitt. Rory nahm ihres in die Hand. Sie hatten etwa 10 Kleider anprobiert, aber sie wollten unbedingt eines, dass beiden, Sookie und ihr stand. Da Sookie in Hellblau eher krank aussah, und orange oder pink einfach für Rory nicht in Frage kam, hatten sie sich auf dieses geeinigt. Rory sprang rauf und runter wie ein Kleinkind. "Ich freu mich schon so!", rief sie lachend und ging in ihr Zimmer, um unnötigerweise das Kleid noch einmal anzuprobieren.
Lorelai lieà sich mühsam auf das Sofa fallen. Ja, bald war es soweit. Nachdenklich schaute sie Rory hinterher.
Wenn ihre Tochter jetzt nur noch wirklich glücklich wäre. Sie zeigte es praktisch nie, aber Lorelai war immer noch ihre Mutter, und merkte, dass Rory litt. Irgendwann in den Ferien war sie endlich einmal mit der Sprache herausgerückt, was zwischen Logan und ihr vorgefallen war... Und eine Woche später hatte sie, sogar recht glaubwürdig, behauptet, darüber hinweg zu sein.
Aber darüber hinweg war sie noch lange nicht, das konnte Lorelai wetten.
Meine Sophies-FFs: Confusing feelings, Und immer wieder und The bright side of life
Ava by Mrs. Czuchry!!!