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Lauren4eva - "Namenlos"
15.38%
2
15.38%
Clarissa<1989> - The answer
38.46%
5
38.46%
Luna_Bezi - Wie früher...
30.77%
4
30.77%
CoughSweet - Tränen, Schmerz und große Verwirrung
15.38%
2
15.38%
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Fanfiction Challenge #19
#1

Thema
"Fortsetzung der 5. Staffel"
Da die 5. Staffel ja bei uns gerade erst zu Ende gelaufen ist, dachte ich mir, dass man ja eine "virtuelle" 6. Staffel schreiben könnte, also im Prinzip 6x01 *g*
Es ist natürlich ganz egal, ob ihr über Lorelai & Luke schreibt, Lorelai & Rory, Rory's Leben bei den Großeltern etc
Es kann, muss aber natürlich auch nicht genau bei der Szene anfangen mit der 5x22 geendet hat. Also viel Spaß Smile
Einsendeschluss: 16.04.2006
Wie kann man mitmachen? Einfach die Story hier im Thread posten.
Länge: maximal 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", Schriftgröße: 10
Voting: 24.04.2006
Teilnehmer:
Lauren4eva - "Namenlos"
Clarissa<1989> - The answer
Luna_Bezi - Wie früher...
CoughSweet - Tränen, Schmerz und große Verwirrung

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#2

Ich hab keine Ahnung, ob ich auch ne Überschrift dazuschreiben soll. Wenn ja, sags bitte. Also, hier ist meine Vorstellung davon, wies weitergehen könnte....



6x01

Lorelai wachte auf, rekelte sich und drehte sich zur Seite. Sie sah diesen muskelbepackten Körper neben sich und musste an den vergangenen Abend denken.

Ist das alles wirklich passiert? Ich kann es noch immer nicht fassen. Ich liege hier wirklich neben dem Mann, den ich liebe und wir werden wirklich bald heiraten. Bin das wirklich ich? Passiert das wirklich mir? Wo mir doch in letzter Zeit nicht viele gute Dinge passiert sind, soll ich jetzt das Glück haben heiraten zu dürfen? Wow…..

Lorelai streichelte unbewusst Lukes Wange. Er wachte auf und lächelte, als er sie sah.
„Hey, wieso bist du schon wach? Du bist doch sonst immer so eine Langschläferin!“, neckte er seine zukünftige Frau.
Lorelai küsste ihn, um ihn zum Schweigen zu bringen. Er erwiderte ihren Kuss, doch sie wurden von der Hausklingel unterbrochen.
„Wer klingelt denn bitte um diese Uhrzeit?!“, fragte Luke während er aus dem Bett stieg und seine Hose anzog.
„Nein, Lukey, geh nicht an die Tür. Wer auch immer da ist, er wird auch wieder verschwinden!“, bettelte Lorelai, doch Luke lies sich nicht aufhalten und lief Richtung Tür.
Er öffnete und war ganz erstaunt, wen er dort erblickte.
„Jess…. . Was machst du denn hier? Ich dachte du bist in New York bei deinem Vater…“, fing Luke an, doch als er Jess’ Gesichtsausdruck sah, stoppte er.
Jess war dünn geworden und vom Regen klitschnass. Luke machte die Tür weiter auf und bat Jess einzutreten. Dieser lies sich auf die Couch plumpsen und sah Lorelai im Bett. Diese hatte sich mittlerweile aufgesetzt und in Lukes Hemd gehüllt.
„Entschuldigung. Ich wollte euch nicht stören. Ich kann auch wann anders wiederkommen!“, sagte Jess und machte Anstalten wieder aufzustehen, doch Luke bot ihm sitzen zu bleiben.
„Nichts da! Du bleibst hier und isst erst einmal was. Du bist ja total ausgemergelt!“, sagte Luke mit einer Stimme, die keine Widerrede duldete und ging Richtung Küchenzeile, um ihm ein paar Sandwiches zu machen.
Er kam mit einem Teller voller Brote wieder zurück und setzte sich neben seinen Neffen auf die Couch. Lorelai war inzwischen wieder völlig angezogen und setzte sich ebenfalls auf die Couch.
„Jetzt erzähl mal… . Wieso bist du hier?“, fragte nun Lorelai und biss von einem Stück Brot ab.
„Ich wusste einfach nicht, wohin ich sollte!“, begann Jess und rührte keinen Bissen an.
„Was meinst du damit? Du warst doch fürs letzte Jahr bei deinem Vater einquartiert! Hat er dich etwa rausgeschmissen? Hat er dich einfach auf die Straße gesetzt? Na warte, den werde ich mir vorknöpfen!“, sagte Luke und stand demonstrativ auf.
„Da gibt es nichts mehr zum Vorknöpfen“, sagte Jess und blickte betrübt zu Boden.
„Was meinst du damit?“, fragte Luke verwirrt.
„Ich muss euch etwas erzählen… . Es wird mir nicht leicht fallen, aber ich möchte nicht, dass ihr es durch die Nachrichten erfahrt!“ Jess holte tief Luft und setzte sich auf der Couch zurecht.
„Mein Dad und seine Freundin wurden gestern von einem Immobilienmakler angerufen. Sie hatten sich einige Häuser angesehen, weil die Wohnung für uns einfach zu klein wurde. Sie sind also zu diesem Haus gefahren, was perfekt gewesen wäre. Auf dem Rückweg gab es auf dem Highway einen riesigen Unfall. Ein Laster stand quer und die folgenden Autos konnten nicht rechtzeitig ausweichen. Unter anderem mein Dad!“, endete Jess und sein Blick senkte sich.
Im Wohnzimmer war es ruhig geworden. Luke und Lorelai hatten sich nicht getraut etwas zu sagen. Luke setzte sich schließlich wieder neben Jess und legte einen Arm um ihn. Jess konnte die Tränen nicht mehr halten, lehnte seinen Kopf an Lukes Schulter und lies ihnen freien Lauf.

Am Mittag wachte Jess auf, blickte sich im Zimmer um, doch es war keiner mehr da. Er lag auf dem Bett und wusste nicht mehr recht, was passiert war. Dann dämmerte es ihm wieder und er verspürte nicht den geringsten Drang aufzustehen.
Nach einer Weile stand er doch auf und machte sich auf den Weg nach unten ins Diner. Dort war nicht viel Betrieb und es viel keinem auf, dass er rein kam.
Er stellte sich hinter den Tresen neben Luke. Dieser bemerkte ihn zunächst nicht. Als er sich zur Seite drehte, erschrak er fürchterlich.
„Gott, hast du mich erschreckt!“, meinte Luke und fasste sich demonstrativ ans Herz.
„Wie fühlst du dich?“ „Wie man’s nimmt! Ich nehme mal an nicht besonders gut. Ich werde einfach ein bisschen frische Luft schnappen und versuchen einen klaren Kopf zu kriegen!“ „Tu das! Das wird dir bestimmt gut tun!“
Jess ging aus der Ladentür und wusste bereits, wohin er gehen wollte.
Er lief die Peach-Street entlang und bog rechts ab und sah bereits sein Ziel.
Er stand vor dem großen Haus und wusste nicht, ob er klingeln sollte oder einfach nur stehen bleiben sollte.
Er war gerade dabei sich zu entscheiden, als jemand seinen Namen rief und er sich umdrehte.
Da stand sie, auf die er so lange gewartet hatte.

Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...
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#3

Okay dann geb ich mal das erste Feedback zu dieser Story.
An sich finde ich deine Story gut, aber deine Sprache gefällt mir an einigen Stellen nicht, da t.w. zu viele Wiederholungen vorkommen oder ich weiß auch nicht, sie reißt mich halt noch nich so vom Stuhl. Aber jetzt nicht gleich den Mut verlieren (oder sauer auf mich sein). Erst mal abwarten was noch so an Beiträgen kommt. Ach und das offene Ende fand ich schön. Und nicht zu vergessen dass du Jess wieder ins Spiel bringst. Okay das wars erstmal von meiner Seite.

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#4

cool
vielen dank für dein FB. Wusste gleich, dass die Story nich ganz sooo gut ist. War ja auch nur ein kleiner Versuch meine Zeit zu vertreiben.

Nee, bin nich sauer, hätte ja vielleicht auch etwas länger an der Story sitzen können.

Hast recht. Erstmal schauen, was sonst noch so an Beiträgen kommt.

Cool

Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...
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#5

hi! ich mache diesmal nich mit, weil mir nichts gescheites einfällt und weil ich keine zeit hab...Wink
Fb gibts bald...
lg,
ines

[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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#6

hm.. das ist irgendwie ja gut, nur ich weiß ja schon wie es weiter gehtUnsure


» ¿¿ « Viele Menschen legen ihre Gefühle in eine Tiefkühltruhe.

Ob sie meinen, dadurch die Haltbarkeit verlängern zu können » ¿ ¿ «
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#7

@ Clarissa<1989>

Ich weiß auch schon, wies weitergeht, aber ich hab in den Ferien nich viel zu tun, deswegen hab ich mir gedacht, ich könnte mal so weiterschreiben, wie ich gehofft habe, dass es weitergehen könnte... (n viel zu langer Satz, ich weiß)

PS: Nicht, dass ich will, dass Jess' Dad und seine Freundin sterben.... is mir nur so eingefallen....*nicht sadistisch bin*

Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...
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#8

Lauren4eva schrieb:@ Clarissa<1989>

Ich weiß auch schon, wies weitergeht, aber ich hab in den Ferien nich viel zu tun, deswegen hab ich mir gedacht, ich könnte mal so weiterschreiben, wie ich gehofft habe, dass es weitergehen könnte... (n viel zu langer Satz, ich weiß)

PS: Nicht, dass ich will, dass Jess' Dad und seine Freundin sterben.... is mir nur so eingefallen....*nicht sadistisch bin*

ja ich habe eigentlich neben dem arbeiten auch Zeit, habe zwar Ferien... ach is ja egal, ich versuch mal was zu schreiben, wollt ja schon immer bei den letzten mitschreiben...


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Ob sie meinen, dadurch die Haltbarkeit verlängern zu können » ¿ ¿ «
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#9

Sorry wegen dem Doppelpost, aber das passt nich zusammen^^

ich habe mich wirklich angestrengt und saß jetzt den ganzen Abend da dran.
Ich hoffe es ist nicht ganz arg sooo miesUnsure


The answer



Leicht geschockt, durch diese lang ersehnte Frage, stand er nun da, in seinem Diner, ja n Luke’s Diner. Er versuchte immer wieder neu an zusetzten, fuchtelte nicht zu wild aber dennoch aufsehend mit seinen Händen dazu.
Was sollte er jetzt denn sagen? Ist das nicht normal die Frage, die der Mann,
der Frau auf Knien fragt?
Er war so verwirrt, ihm ging alles auf einmal durch den Kopf.
Dann kam fast heißer heraus: „ Lorel.. ( er hustete ) Lorelai, ich hoffe du weißt das ich dich wirklich liebe, aber ich kann das nicht, nicht so, es tut mir Leid.“
Er ging weiter zurück, während sie jetzt verdutzt am Tisch saß, tastete Luke sich immer weiter weg.
„ Lorelai ich, … ich möchte jetzt gerne ein bisschen alleine sein, wir reden morgen oder übermorgen, wann auch immer darüber, ja?“
Lorelai konnte es nicht fassen, sie würde am liebsten jemanden bitten, das er sie kneift, denn das alles hier, heute, zuerst Rory und jetzt dann auch noch Luke, das war ihr wirklich zu viel, oder träumte sie das alles wirklich?
Sie stand wie in Trance auf, ging zu Tür, sagte noch, „ Uuhm, dann werde ich dich wohl am besten mal alleine lassen.“ Sagte sie jetzt schon fast gleich gültig.

Sie lief total zerdrückt zum Auto, das nicht weit, vielleicht 10 Schritte vom Diner entfernt packte.

Luke lief stattdessen gleich nach dem er die Tür verschlossen hat, und das Schild „Close –Open“ so hin drehte das Close von draußen zu sehen war, die Treppe zu seiner Wohnung hoch.
Als er dann oben angekommen ist, suchte er nach was, obwohl er nicht genau was er suchte, aber er musste was finden, einen Tipp oder einen Hinweis was er nun tun sollte, er schaute sich fragend um, überlegt hin und her, und dann auf einmal gingen ihm all seine schönen Momente mit Lorelai, mit seiner Traumfrau, die er wirklich liebte, durch den Kopf.
Da kam ihm ein Blitzgedanke, war es jetzt nicht schon bald ein Jahr seit dem sie sich das erste Mal geküsst hatten?!
Noch ein Gedanke! Er sah vor seinen Augen einen Ausschnitt, von damals, bei dem Picknick, wo er das Fresskörbchen von Lorelai ersteigern sollte und auch machte, und sie anschließend mit dem nicht gerade leckerem Körbchen von Lorelai, im Pavillon saßen und darüber sprachen, das sie auch irgend wann denn richtigen erwischen wird, und dann mit ihm im Pavillon sitzen würde.
Normal war Luke kein großer Romantiker und erst recht nicht gerade einfallsreich, aber er wusste das es jetzt auf ihn ankommt und das es wichtig ist.
Es schnappte sich seine Jacke und rannte wieder runter…

Verträumt stieg sie aus dem Auto aus, und lief gerade Wegs auf ihr haus zu.
Sie war so erschöpft und konnte jetzt gerade gar nichts machen, sie fühlte sich so hintergangen, leer einfach als wäre sie der einigste Mensch der noch gescheit denkt.
Ihr ging so viel Durch den Kopf.
Wieso jetzt? Und warum alle auf einmal? Rory und ich hatten doch immer so ein gutes Verhältnis, was ist nur passiert?! Was habe ich falsch gemacht? Und Luke, endlich sind wir zusammen, und schon will er mich nicht mehr? Warum nur, warum lassen mich alle alleine?
Ihr kullerte eine Träne an der warmen Wange runter, das war dennoch nicht ganz die letzte.
Da saß sie alleine und wusste nicht weiter.

„ Luke was ist denn noch so spät, ist irgendwas passier?“ fragte Liz schon bisschen müde.
„ Ich brauche deine Hilfe, kann ich reinkommen?“ er war schon mit einem Fuß im Haus.
„ Ja,° nuschelte sie erst, dann aber sagte sie „Jaa“ lauter, „komm rein, komm rein“
Da standen sie beide erst noch sprachlos da, denn keiner hatte ein passendes Wort auf der Zunge, und wartete darauf das der andere den Schritt machte.
Man hörte die Uhr die oberhalb der Tür die zur Küche führte, ticken.
„ Lorelai hat mir einen Antrag gemacht!“ sagte er ohne weitere Zeichen in den Raum.
In Liz Gesicht sprang ein großes Freude – Lachen auf.
Sie machte einen Schritt weiter auf ihren Bruder zu.
„ Wo brauchst du denn dann dabei Hilfe, das ist doch prima, ich gratuliere dir, oder besser euch!“
„ Ich habe nicht ja gesagt, nicht so wirklich zu mindestens… ach ich weiß es doch auch nicht!“ sagte er selbst von sich enttäuscht, was auch in seiner Stimme und in seinem Verhalten bemerkbar war.
„ Ach Luke, bist du denn verrückt?! Das ist Lorelai, die Frau die du liebst, schon seit Jahren!!!“
„ Ja ich weiß, ich liebe sie ja auch und das habe ich ihr ja auch gesagt, nur…“ hörte er auf.
„…. Nur was?“ wollte Liz dann auch wissen.
„ Na sie hat mich gefragt! Das ist doch die Aufgabe des Mannes, nicht der Frau!“ sagte er ein bisschen unsicher.
„ Aber Heut zu Tage fragen eben auch die Frauen die Männer, was ist denn schon dabei!“ grinste sie und schlug ihm leicht auf die Schulter.
„ Naja, ich wollte dich fragen, du hast doch, … Schmuck, also du machst ihn doch, da dachte ich mir ich komme zu dir und die hilfst mir vielleicht mit einem schönen passenden Ring für Lorelai aus?!“
Liz konnte sich mit dem Lachen und Grinsen einfach nicht beherrschen.
„ Na dann komm mal mit hoch, denn ich habe vorher erst wieder alles hoch getragen.“
Beide sind sie die Treppe nach oben verschwunden.

Sie rappelte sich nun auf und ging ins Haus, die legte ihr Handtasche mit ihrer Jacke ab und stieg die Treppe rauf ins Bad um sich fertig fürs Bett zu machen.
Eigentlich wollte sie ja einen schönen Abend zusammen mit Luke haben, aber das hatte sich ja dann erledigt.

„ Schau dir mal den hier an, also ich finde der würde zu ihr passen, was meinst du?“ meinte Liz
Luke schaute nicht gleich zu Liz, weil er sich auch erst anderweitig umschaute.
„ Hm.. der ist schon mal nicht schlecht, aber schau mal den hier finde ich auch sehr schön!“
„ Na klar die sind ja auch alle von mir!“ lachte Liz laut auf
„ Natürlich alles von dir ist wunderschön, so wie du mein Schwesterherz!“
Liz schämte sich bisschen, sagte „ Danke, wie lieb von dir.“
Es verstrichen noch paar weitere Minuten, bis Liz aufschrie, „ Ich hab ihn, ich hab ihn, schau schnell, komm!“ sie war außer sich vor Freude.
Liz reichte Luke den, wenn es nach ihr ginge auserwählten Ring hin.
Luke schaute sich ihn genau an, schwenkte ihn, im leicht dunklen Licht.
„ Wow, Liz, der ist wirklich schön, der gefällt mir wirklich! Den will ich!“ sagte er nun auch beschlossen so wie Liz zu vor.
„ Wie viel bekommst du dafür?“ fragte er, und zuckte seinen Geldbeutel schon hervor.
„ Lass mal stecken mein lieber Bruder, du hasst mir schon so oft geholfen, da kommt dieser Ring noch nicht mal annähernd hin! Ich schenke ihn dir, und du ihn Lorelai!“ sagte sie stolz.
„ Aaber.. das geht…“ versuchte er aber er kam nicht weit mit dem Sprechen, denn Liz meinte „ Los geh schon zu ihr, sie wartet schon sicher auf dich, auch wenn sie es nicht zugeben würde!“ sie schubste ihn leicht voran und knipste das Licht aus.

Als Luke in seinem Wagen war, holte er sein Handy raus und wählte die Kurzwahltaste 1.
Es klingelte.
„ Ja?“ sagte sie kurz und knapp, hallend vom Badezimmer.
„ Lorelai?“
„ Ja, was ist?“
„ Würde es dir ausmachen wenn wir uns noch bisschen draußen unterhalten?“
„ Ich wollte mich gerade umziehen.“
„ Bitte nur kurz, ich möchte das von vorher klären! Bitte Lorelai, tue es für uns, wenn es ein uns noch gibt!“
„ Ja schon es gibt noch ein uns..“ sie stockte
Luke setzte schnell da zwischen.
„ Dann komm bitte zum Stadtpavillion, ich bin da!“
Er legte auf.
Und sie schaute noch verdutzt auf ihr Handy.

Was will er denn jetzt noch?

Luke war schon dort und hatte eine Decke ausgebreitet und wartete auf Lorelai sehnsüchtig.
Da kam sie. Sie kam zu Fuß.
Hatte das was zu bedeuten?


„Hay Lorelai“
„ Hi, was willst du denn jetzt noch reden? Von meiner Seite gibt es nichts mehr zu sagen, im Gegenteil ich bin am Ende mit meinem Wissen, ich kann nicht mehr Luke ich kann nicht mehr, und ich dachte du haltest zu mir, wirklich das habe ich geglaubt, ich muss wahnsinnig naiv sein wenn ich so denke…“
Sie redete wie immer sehr schnell, sie bekam schon fast einen Frosch im Hals.
„ Lorelai?!“
„ Ich kann nicht mehr Luke, ich weiß nicht mehr weiter…!“ während wie erzählte ging Luke vor ihr auf die Knie, und jetzt war es soweit geschehen, die fing wieder an Tränen los zu lassen.
Aber diesmal vor Freude, natürlich auch noch wegen all dem anderem, sie war so durcheinander.

Luke hustete, „ Lorelai, willst du mich heiraten?“
Da stand sie, und er war vor ihr auf den Knien, sie war baff, die dachte es wäre das Ende zwischen denen beiden gewesen, aber das war es nicht, nein, das war der Anfang von einer wunderschönen Ehe!
„ Ja „ sagte sie erst ernst, wischte sie dabei die Tränen weg, „ Jaa ich will“ sie zog ihn hoch und sie küssten sich.

Fb für Lauren4eva gibt es morgen also heute aber so erst gegen Mittag, okay? Smile Bin jetzt echt müde, fertig und habe rückenschmerzen:heul:

Liebe Grüße Clarissa


» ¿¿ « Viele Menschen legen ihre Gefühle in eine Tiefkühltruhe.

Ob sie meinen, dadurch die Haltbarkeit verlängern zu können » ¿ ¿ «
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#10

ooohhhhhhhhh, wie süüüüüüüüüüüüüüüüß......

Das war ja alles so knuffig...

Erst fragt sie, er sagt "Nein", dann sagt er, er liebt sie, dann fragt er......
Mein Gott, ich brech gleich wieder in Tränen aus... :heul: :heul:


Als ich meine Geschichte geschrieben habe, hab ich gedacht, das wär ne suuuper Idee... mittlereile bin ich total niedergeschlagen.... :heul:
Deine ist ja um MEILEN besser, als meine........ Motz

Denke, dass DU gewinnst.... Top

PS:Ich werd jetzt erst mal n Kaffee :coffee: trinken, um meinen gestrigen fast Zwanzigstundentag etwas.............. hm........... hab ich den Satz falsch angefangen, oder wieso klingt der so doof....???
Na ja.... werd jetzt auf jeden Fall n Kaffee trinken, um wach zu werden.....

Nils Casas
16.01.1991 - 06.08.07
Du lebst in unseren Herzen weiter, wir werden dich nicht vergessen...
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