Call my name and save me (deutsche Fassung), T-rating
#31

Juhu er hat sie gefunden und ich hoffe es wird ihr wieder besser gehen, wenn er jetzt bei ihr ist!!!
Ich wünsche mir sooo sehr das die beiden eine Familie gründen, die sind echt ein soooo süßes Paar!!!

Bitte bitte schreib schnell weiter, die Story ist einfach genial!!!

lg lena
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#32

[Bild: callbnner.jpg]

5.Kapitel


Bring me to life, bring me to life


Die Schwester und der Arzt starrten ihn an, denn sie konnten nicht glauben, dass er tatsächlich da war.
“Oh, Gott sei Dank!” rief die Schwester dann.
“Ich bin Doktor Adams, der Arzt ihrer Frau” stellte sich der Mann vor.
“Sie ist nicht meine Frau. Sie ist meine....” Luke wusste nicht was er sagen sollte. Er wusste nicht was sie waren. Wenn sie noch etwas waren. Nach neuen Monaten der Trennung.
“Wo ist sie?” fragte er stattdessen. Der Wunsch sie zu sehen überwältigte ihn. Es war sein einziger.
“Bevor wir sie zu ihr lassen können, müssen wir mit ihnen sprechen. Würden sie mir bitte in mein Büro folgen?” sagte der Arzt. Luke nickte und folgte ihm. Er wollte sie nur sehen.


Fast eine Stunde später kam er wieder aus dem Büro. Sein Kopf pochte schmerzhaft. Er fühlte sich glücklich und traurig. Aufgeregt und taub vor Schock. Sie hatten ihm so viele Dinge gesagt, aber er konnte sich nur an ein paar erinnern: Krebs, Bestrahlung, Operation, Lunge, Chemotherapie, Gewichtsverlust, weigert sich zu essen, Spender, Selbstaufgabe, Antikörper... könnte sterben. Die Worte schwirrten in seinem Kopf umher und machten ihn schwindelig. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen, aber es half nicht.
Er hatte den Ausführungen des Arztes gut folgen können, denn er kannte die Fachbegriffe noch. Von seinem Vater. Der an Krebs gestorben war. Ihm wurde schlecht. Er rannte zur nächsten Toilette und übergab sich, fühlte sich danach nicht besser. Er musste sie unbedingt sehen.


Ich habe dieses Boot nie fertig gestellt. Es steht seit fünfzehn Jahren unfertig in dieser Garage”
Hey, Luke, glaubst du nicht, dass du etwas vorschnell entschieden hast? Ich meine, du warst wütend und vielleicht bereust du eines Tages dass du das Boot weggegeben hast.”
Nein, es ist besser das Ding jetzt loszuwerden!”
Aber...”
“Ich habe das Boot nicht mehr angeschaut seit mein Vater krank wurde. Nicht einen Blick darauf geworfen!”
Noch ein Grund mehr!”
Wenn es weg ist muss mich nicht mehr damit auseinandersetzen. Es ist Zeit um das hinter mir zu lassen, weißt du?”
Aber...”
Ich bin okay, wirklich! Danke fürs mitnehmen!”
Nichts zu danken!”


“Kann ich sie jetzt sehen?” fragte er nach einer weiteren halben Stunde die Schwester. Er fühlte sich etwas besser und lief nicht mehr wie ein Betrunkener.
“Ja, aber sie schläft. Und Sie müssen im Hinterkopf behalten, dass sie nicht weiß, dass wir Sie benachrichtigt haben. Es könnte sein, dass sie sich aufregt. Oder überhaupt keine Reaktion zeigt.”
“Ja, ich weiß, das hat man mir bereits gesagt”
“Tun Sie was Sie denken es könnte ihr helfen. Wir haben keine Ideen mehr. Aber das wichtigste wäre dass sie isst und das sie schläft. Länger als zehn Minuten. Sie hatte von Anfang an Probleme damit. Dass sie jetzt schläft ist ein kleines Wunder, allerdings wird sie in weniger als fünf Minuten wieder wach sein. Ihr Körper könnte wirklich etwas mehr Ruhe gebrauchen.” sagte die Schwester und er nickte nur. Dann folgte er ihr.
Sie hielten vor einem großen Fenster an. In dem Raum dahinter stand ein Bett und in dem Bett erkannte er die Umrisse eines menschlichen Körpers. Die Schwester lächelte ihn noch einmal aufmunternd an und ließ ihn dann alleine.
Es standen Geräte in dem Raum. Und ein riesiges Bett. Er sah, dass sie ein weißes Tuch auf dem Kopf trug.
Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihre Haare verloren hatte. Ihre schönen braunen Locken.
Das Zimmer sah traurig und deprimierend aus. Wörter von denen er nie gedacht hatte, dass er sie in Zusammenhang mit ihrem Namen gebrauchen könnte. Sie war funkelnd, lustig und wunderschön. War es gewesen.
Er sah zwei pinke Bilderrahmen auf ihrem Nachttisch und konnte in einem sein Bild sehen. Und plötzlich musste er dort hinein gehen. Er musste für sie da sein. Sie brauchte ihn. Und er brauchte sie mindestens genauso sehr. Er war sich nur nicht sicher ob sie das wusste.


Siehst du, deshalb halte ich mich an diesem Tag von den Leuten fern. Ich versaue es einfach immer!”
Oh Luke, es tut mir Leid! Ich hätte auf dich hören sollen! Ich hätte mich da raushalten sollen. Ich hab nicht nachgedacht. Ich meine, ich habe nicht so gedacht wie du dachtest und meine Denkweise ist manchmal ziemlich seltsam wenn man nicht ich ist, und manchmal auch wenn ich ich bin...”
Denk du weiterhin so wie du denkst!”
Kann ich machen! Kommst du mit rein?”


Er öffnete die Tür langsam und leise und kämpfte gegen die Übelkeit die ihn überkam, als der starke Medikamentengeruch, anstelle des Geruchs den er erwartete hatte, in seine Nase drang. Ihr Geruch.
Er stellte die Tasche die er trug neben die Tür und ging zu ihrem Bett, hielt an als er neben ihr stand.
Sie hatte keine Haare. Sie war ganz grau. Sie war zu dünn. Sie war einsam. Ihr Gesicht war noch tränennass. Sie sah mehr tot als lebendig aus. Er hatte Probleme sie zu erkennen. Vielleicht hatte die Schwester ihm das falsche Zimmer gezeigt. Das konnte nicht sie sein! Für einige Sekunden weigerte er sich das zu glauben.
Aber dann rümpfte sie im Schlaf die Nase, wie sie es immer tat, kurz bevor sie aufwachte. Er hatte es schon so oft gesehen. Und da wusste er dass sie es war.
So leise wie möglich beugte er sich vor, machte seine Schuhe auf, zog sie aus und ließ sie neben dem Bett stehen. Er setze sich auf das Bett, passte auf, dass er sie nicht weckte. Er hob seine Beine und legte sie neben ihre. Nur auf die Decke, nicht darunter. Er drehte sich auf die Seite und schaute ihr beim Schlafen zu. Wie er es zuvor getan hatte. Vor zuvor.
Nach einigen Sekunden drehte sie sich auch auf die Seite und er dachte sie würde aufwachen, aber sie tat es nicht.
Unbewusst rutschte sie näher zu ihm und presste ihre Stirn unter sein Kinn,ihre Nase an seine Brust. Er hörte, dass sie tief einatmete. Dann kuschelte sie sich an ihn. Langsam hob er seinen linken Arm und legte ihn vorsichtig um ihre Schultern, zog sie noch näher zu sich.
Sein Kinn lag auf ihrem stoffbedeckten Kopf. Aber er wollte nicht tief einatmen. Denn sie roch nicht wie sie selbst. Falls das Sinn machte.
Sie wieder sicher in den Armen zu halten nach neun Monaten zwischen Hoffnung und Verzweiflung war als würde ein Traum wahr werden.
Er hatte Angst sie zu zerdrücken, denn sie sah aus als wäre sie aus Glas und fühlte sich genauso kalt an.
Er hörte sie seufzen und bildete sich ein er hätte sie seinen Namen flüstern hören. Aber als er sie anschaute schlief sie noch immer. Die Schwester hatte Unrecht gehabt. Sie schlief. Dieses Mal vielleicht länger als zehn Minuten.
Er konnte sich nicht zurückhalten und drückte einen Kuss auf ihre Stirn, was sie erneut seufzen ließ.
Als er die Augen schloss, um sich das Gefühl sie wieder in den Armen zu halten einzuprägen, bemerkte er, dass er weinte. Tränen rannen über seine Wange, eine nach der anderen.
Also hielt er die Augen geschlossen um die Tränen aufzuhalten und schlief langsam ein.
Sie war nicht die Einzige die seit neun Monaten nicht richtig geschlafen hatte.


TBC
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#33

oh wie schön!
wow,der text war wirklich total toll, wunderschön geschrieben, unglaublich

die gefühle, die gedanken, alles war einfach toll beschrieben, wunder wunder wunder schön kann ich nur sagen

ich hab wieder nichts zu meckern, der text war echt toll

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#34

:heul:
hach...deine FF ist so schön...und jetzt ohne scheiß...ich heul gerade..
kommt aba auch etwas davon, dass es mich sehr an meine cousine erinnert, die krank war.... :heul:
wirklich toll geschrieben!!!!

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"I don't know what that means."
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#35

Wow also du könntest echt Autorin werden!!!
Dein Schreibstil ist einfach ein Hammer!
Die Geschichte ist s schön und so traurig, als ich den Teil gelesen ha´be standen mir die Tränen in den Augen!!:heul:

Bitte schreib schnell weiter!!!

lg Lena

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Dr. McDreamy
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#36

Wow
das ist eigentlich alles was ich dazu zu sagen habe.
Fantastisch, ich wünschte ich könnte so schreiben.
Bin begeistert und kann den neuen Teil kaum erwarten!

Gruß Loore

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Sig von Falling
Mitglied im Rory und Logan Club
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#37

Danke für die netten Kommentare! Ich denke ich werde den neuen Teil spätestens inner halben Stunde fertig haben,wenn nichts dazwischen kommt.
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#38

Ok, weniger als ne halbe Stunde....

[Bild: callbnner.jpg]

6. Kapitel


Now that I know what I´m without you can´t just leave me




Zum ersten Mal seit Monaten schlief sie. Schlief tief und fest.
Zum ersten Mal seit Monaten träumte sie. Einen glücklichen Traum. Sie träumte, dass er da war. Direkt neben ihr. Sie träumte, dass sie sich an ihn kuschelte. Dass sie ihn riechen konnte. Dass sie von seinem Aftershave umgeben war. Dass er seine Arme um sie geschlungen hatte und sie an sich presste. Sie seufzte, denn dieser Traum war so wunderschön. Sie wollte für immer weiterschlafen und in dieses Gefühl gehüllt bleiben. Und so schlief sie weiter.


Er wachte spät am nächsten Morgen auf, es war bereits zehn Uhr. Zuerst wusste er nicht wo er war, doch dann erinnerte er sich.
Sie schlief noch, lag halb auf ihm.
Zuerst spielte er mit dem Gedanken einfach mit ihr im Bett zu bleiben und zu warten bis sie aufwachte. Aber dann entschied er sich dagegen. Vorsichtig löste er sich von ihr, legte ihren Kopf sanft auf das Kissen und stand auf. Er ließe seine Schuhe neben dem Bett stehen, lief nur in Strümpfen zum Badezimmer, nahm vorher seine Waschsachen aus der Tasche.
Er verspürte den Drang zu duschen, denn er fühlte sich klebrig und schmutzig. Er war es nicht. Es war nur ein anderer Effekt, den das Krankenhaus auf ihn hatte. Er konnte die Bakterien über seine Haut kriechen sehen und bemerkte, dass er nun auch nach Krankenhaus roch.


Lorelai öffnete die Augen, nur um festzustellen, dass es wirklich ein Traum gewesen war. Die Erkenntnis vertrieb die Entspannung, die ihr der lange Schlaf verschafft hatte und sie rollte sich zusammen, zog die Knie zur Brust, um die Kälte zu vertreiben.
Sie wünschte sich, dass sie einfach für immer weitergeschlafen hätte und niemals wieder aufgewacht wäre. Dieses Leben war es nicht mehr wert gelebt zu werden, aber dieser Traum wäre es wert gewesen dafür zu sterben. Sie hatte kein Glück gehabt.


Luke nahm sich Zeit unter der Dusche. Es dauerte die Gefühle wegzuwaschen, es dauerte den Krankenhausgeruch wegzuwaschen und es dauerte darüber nachzudenken, was er tun sollte.
Er hatte Angst vor Lorelais Reaktion. Was würde passieren wenn Lorelai ihn sehen würde?
Letzte Nacht war einfach gewesen, verglichen mit jetzt, denn er hatte gewusst, dass sie schlief.
Dieses Mal war es anders. Die Gedanken in seinem Kopf drehten sich im Kreis, wie sie es schon im Flugzeug getan hatten.
Aber er wusste, dass sie ihn brauchte.


Wenn wir es nicht schaffen, dass sie isst und dass sie wieder leben will, können wir nichts mehr für sie tun.”
Aber was kann ich tun? Wieso will sie nicht mehr leben?
Es tut mir Leid, aber wir wissen es nicht. Es kann an den langen, schmerzhaften Therapien gelegen haben, an der Einsamkeit, der Langeweile, aber wir wissen es nicht!”


Sie starrte wieder aus dem Fenster, dieses Mal umgab sie kein Zelt. Die Therapien waren erfolgreich gewesen. Sie konnte sich nicht darüber freuen.
Sie glaubte die Dusche zu hören, aber sie bildete sich ständig ein Dinge zu hören. Ihre Sinne spielten ihr Streiche.
Sie glaubte zu hören, wie sich die Tür öffnete und wieder schloss. Sie glaubte, Schritte zu hören, ganz leise.
Sie glaubte, ihn riechen zu können, wie die Nacht zuvor in ihrem Traum. Sie glaubte, seine Stimme ihren Namen rufen zu hören.


Das ist schön!”
Mmmh”
Ich denke, es läuft sehr gut mit dir und mir. Findest du auch, dass es sehr gut läuft?”
Ich habe wenige Beschwerden!”
Hm, ich ignoriere den Beschwerde-Kommentar jetzt einfach, weil ich weiß, dass du mich damit nur aufziehen willst. Was für Beschwerden?”


“Lorelai?” sagte er wieder, nachdem er zuerst keinerlei Reaktion bekommen hatte. Er ging noch einen Schritt auf sie zu. In diesem Moment drehte sie sich um. Nicht ihren ganzen Körper, sondern nur ihren Kopf, für eine kurze Sekunde. Dann starrte sie wieder zum Fenster hinaus.


Das konnte nicht wahr sein. Er konnte nicht hier sein. Ihre eigene Fantasie spielte ihr einen grausamen Streich.
Sie konzentrierte sich wieder auf das Fenster vor ihr.
Aber dann fühlte sie eine Berührung an ihrer Schulter. Sie bildete es sich nicht ein. Jemand war in ihrem Zimmer.
Sie drehte wieder den Kopf, nur um in seine blauen, tränenverhangenen Augen zu blicken, die sie anflehten. Sie wusste nicht um was.
“Luke?” hörte sie sich selbst flüstern. Er schenkte ihr ein kleines Lächeln, aber seine Lippen zitterten, genau wie die Hand auf ihrer Schulter.
“Ich bin hier” flüsterte er zurück. Er nahm die Hand von ihrer Schulter und lief um das Bett herum, so dass er vor ihr stand. Er hockte sich nieder und nahm ihre Hand in seine. Seine Augen starrten in ihre.
Nach einer Minute nahm er seine Hand von ihrer und began die Linien ihres Gesichts mit seinen Fingern nachzuzeichnen. Über ihre Nase, ihre Lippen zu ihrem Kinn. Zurück über ihre Wangen zu ihren Schläfen. Irgendwann hatte sie die Augen geschlossen.


Während sie so da lag, begann sie nachzudenken. Sie dachte daran, dass er da war. Dass er nur wegen ihr da war. Sie fragte sich, wie er sie gefunden hatte. Sie fragte sich, warum er da war. Sie fragte sich, ob er glücklich war, dass er sie gefunden hatte. Und gab sich selbst die Antwort: Wie konnte er glücklich sein, das gefunden zu haben? Er musste beängstigt und angeekelt sein. Sie fragte sich, warum er nicht einfach wieder gegangen war, als er sie gesehen hatte. Er hatte das nicht verdient.
Da öffnete sie die Augen wieder. Als er ihre Lippen erneut mit seinem Daumen berühren wollte, zuckte sie zurück. Er nahm seine Hand weg.
“Geh” sagte sie, kaum lauter als ein Flüstern. Er reagierte nicht, vielleicht hatte er sie nicht verstanden.
“Geh!” sagte sie wieder, lauter dieses Mal.
“Lorel...”
“Bitte geh!” unterbrach sie ihn und und schloss die Augen wieder. Sie wollte ihn nicht gehen sehen.


TBC
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#39

Nein Nein Nein!!!
Da bin ich absolut dagegen....
Dumme Lore....
Luke du bleibst an ihrem Bett, das ist echt ein Befehl!!

Aber sonst wieder ein toller Teil und ich freu mich wie immer auf den nächsten
Gruß Loorie

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Sig von Falling
Mitglied im Rory und Logan Club
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#40

wie traurig...mein gott, ich hab erstmal meine Evanescence lieder rausgekramt...*grins*
na ja, auf jeden fall finde ich die ff einfach nur geil...
oh gott! :heul: Lore! Nein! Luke! Geh nicht! Hörst du mich nicht! Nicht gehen! Bitte!

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"I don't know what that means."
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