Heimlich Liebe

Halli hallo zusammen,

nun kommt also der letzte Teil meiner FF. Ich danke euch allen, die mir immer fleißig FB gegeben haben. Ihr seit wirklich spitze. Vielen vielen Dank dafür. :thanx:
Ich hoffe euch hat meine FF gefallen. Vielleicht gebt ihr mir ja zusätzlich zum normalen Fb noch ein Abschluß-FB. Unsure Darüber würde ich mich sehr feuen.

@Jessy@87
Je schon wieder ein neue Leserin. Ich freu mich darüber das dir meine FF gefällt und bedanke mich fürs FB.

So und nun genug geschrieben, aus gehts zum letzen Teil:

Teil 65

Zielstrebig ging Jess durch Stars Hollow in Richtung See. Er war gleich nach dem er Rorys SMS gelesen hatte aufgebrochen und war nun nur noch wenige Meter vom See entfernt. Mit jedem Schritt mit dem er sich dem See und damit Rory näherte wurde sein Herzschlag schneller und seine Hände schwitziger. Würde sich in dieser Nacht entscheiden, ob er sein Leben mit oder ohne Rory verbringen musste? Und was wäre wenn es das Urteil negativ ausfallen würde? Wenn sie ihm nicht verzeihen konnte? Hätte das alles dann noch einen Sinn? Gedankenverloren schüttelte Jess den Kopf. Er wollte sich nicht jetzt schon Gedanken darüber machen. Er wollte das alles auf sich zu kommen lassen und er hatte sich fest vorgenommen Rory die komplette Wahrheit zu erzählen. Nur wenn er ehrlich war und ihr alles erzählen würde, hatten sie vielleicht noch einmal eine Chance.
Als er den Steg berat blieb er einen Augenblick stehen. Rory saß auf dem Steg, hatte ihre Hände auf die Knie gestützt und starrte auf Wasser. Der Mond schien auf sie hinab und ließ sie noch schöner wirken, als sie ohne hin schon war. Er atmete noch einmal tief ein und setze dann langsam seinen Weg fort. Als Rory ihn bemerkte stand sie auf und kam auf ihn zu.
Dicht voreinander blieben beide stehen und schauten sich in die Augen. Rorys Herz klopfte ihr bis zum Hals und die Nervosität ließ ihre Beine weich wie Butter werden. Sie zitterte am ganzen Körper und die Leidenschaft die sie für Jess empfand lies sie keinen klaren Gedanken fassen. Mit einem Mal waren all die schmerzhaften Erinnerungen in den Hintergrund gerückt. Die Trennung von ihm, der Moment als sie ihn hier mit dieser Mary gefunden hatte, der anschließende Streit mit ihm im Haus ihrer Mutter, all das war unwichtig geworden. In dieser Vollmondnacht, hier untern am See, an ihrem Platz zählten nur sie und er und alles andere war unreal geworden. Von ihren Gefühlen überrannt ging Rory den letzten Schritt, der sie noch von Jess trennte, auf ihn zu und küsste ihn. Im ersten Moment war Jess überrascht, doch nur wenige Augenblicke später gab auch er sich seinen Gefühlen hin und die beiden verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss. Stumme Tränen des Glücks liefen Rory die Wangen herunter und ließen ihren Körper noch mehr zittern. Zärtlich legte Jess seine Hände um ihre Hüfte und zog sie näher zu sich. Einige Minuten später lösten sich die beiden von einander und sahen sich wieder tief in die Augen. Jess hob seine Hand und wischte Rorys Tränen mit einem Finger von ihrer Wange.
„Hi“ flüsterte er mit zitternder Stimme
„Hi“ erwiderte Rory leise und legte ihren Kopf an seine Schulter. Jess zog sie fest an sich heran und so standen die beiden eine ganze Weile zusammen auf dem Steg und genossen die Nähe des jeweils anderen. Die Gedanken an ihre Aussprache schoben beide von sich. Im diesem Moment wollten sie nicht reden, sie wollten nur die Nähe des anderen spüren, die sie viel zu lange nicht gespürt hatten. Sie liebten sich und sie waren sich nun bewusst dass nichts auf der Welt diese Liebe zerstören konnte.
10 Minuten später löste sich Jess langsam von Rory und schaute sie an.
„Am liebsten würde ich dich nie wieder los lassen“ flüsterte er und lächelte sie an
„Und warum tust du es dann?“ fragte Rory ihn sanft.
„Weil ich denke, das wir reden sollten.“ antwortet er.
„Muss das jetzt sein?“ jammerte Rory und zog einen Schmollmund
„Ja. Ich liebe dich und ich will ganz neu anfangen mit dir, aber dafür müssen wir alle Unklarheiten aus dem Weg schaffen, sonst holt uns unsere Vergangenheit irgendwann wieder ein“
Jess schaute Rory unsicher an. Er wusste nicht wie sie reagieren würde, hoffte allerdings das sie es genau so sah wie er. Rory überlegte einige Augenblicke, musste aber dann einsehen das Jess recht hatte.
„Ok, dann lass uns reden. Wollen wir uns setzten?“ fragte sie und deutet auf den Steg. Jess nickte und so setzten sich die beiden auf den Steg.
„Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wie ich anfangen soll“ sagte Jess und schaut hinaus auf den See „in den letzten Tagen habe ich mir oft überlegt was ich dir sagen kann oder was ich tun kann um meine Fehler wieder gut zu machen…“
„Jess“ wollte Rory ihn unterbrachen, doch er blockte ab
„… Nein Rory ich muss dir das jetzt sagen. Auch wenn es mir schwer fällt. Du musst mir glauben dass ich es nie so weit kommen lassen wollte. Ich wollte das mit Mary nicht und ich wollte auch nicht schon wieder abhauen, aber ..“
„Was meinst du mit abhauen?“ fragte Rory und schaute ihn verwundert an. „Na das ich Stars Hollow verlassen habe und nach Boston gegangen bin“ erwiderte Jess und schaut Rory ebenso verwundert an wie sie ihn zuvor.
„Du warst in Boston?“ rief Rory
„Ja, ich dachte du wüsstest das, aber deinem Gesicht nach zu urteilen hast du nichts davon mitbekommen“
„Jetzt wird mir einiges klar. Deswegen ist Mum jedes Mal wenn ich deinen Namen in den Mund genommen habe, jedes Mal fast durchgedreht. Und deswegen hat Luke auch gesagt ich sollte Mum fragen wo du bist. Also war sie wegen dir in Boston?“
„Ja, sieht ganz so aus. Lore war bei mir und hat mich gebeten zurück zu kommen.“
„Und bist du deshalb hier? Bist du nur zurückgekommen weil meine Mutter dich darum gebeten hat?“
„Nein. Als Lore gegangen ist, war ich noch fest davon überzeugt, dass ich niemals nach Stars Hollow zurückkommen werde. Doch dann hat Luke angerufen und mir das mit Kathe gesagt und da ich ihr versprochen hatte bei ihr zu sein wenn ihr Kind kommt bin ich gleich los gefahren. Und als ich dich dann im Krankhaus wieder gesehen habe, da wusste ich, dass mein Weggang falsch war und dass ich nicht ohne dich leben will. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich kämpfen musste, wenn ich dich nicht verlieren wollte.“
Rory wusste nicht was sie zu Jess Geständnis sagen sollte. Einerseits war sie sehr wütend. Wütend auf ihn, das er wieder abgehauen ist und genau so wütend auf ihre Mum die ihr von alle dem nichts gesagt hatte. Und andererseits berührte sie das was Jess ihr gerade gesagt hatte. Er war ehrlich zu ihr und wenn sie auch ehrlich zu sich selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass auch sie vor gar nicht all zu langer Zeit abgehauen war, weil es ihr zu viel wurde.
„Was denkst du jetzt?“ fragen Jess nachdem Rory eine ganze Zeit lang nur auf den See gestarrt hatte
„Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht.“ antwortet sie und schaute zu ihm herüber
„Meinst du wir haben noch eine Chance?“ fragte Jess vorsichtig
Rory nickte und lächelte ihn zärtlich an.
„Leider war das noch nichts alles.“
„Was den noch?“ fragte Rory und ihr Gesicht wurde wieder ernst. Jess atmete tief ein und aus. Dann fuhr sich mit der Hand durch die Haare und begann zu erzählen.
„Nachdem deine Mutter bei mir war, wollte ich mich irgendwie ablenken. Es wurde mir alles zu viel und ich wollte einfach nur auf andere Gedanken kommen. Jedenfalls bin ich dann in eine Bar gegangen und habe dort wohl einen über den Durst getrunken und als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, war ich nicht allein.“
Rory schaute ihn geschockt an. Sie spürte wie ihre Kehle sich zuzog und sie keine Luft mehr bekam. Die Welt um sie herum begann sich zu drehen und ihr Herz schmerzte. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit.
„Es tut mir wirklich leid“ hörte sie Jess leise sagen, doch erwidern konnte sie nichts. Ihre Mund war furchtbar trocken und kein Wort kam über ihre Lippen.
„Rory, bitte sag doch was“ flehte Jess und schaut unsicher zu ihr rüber. Doch Rory schüttelte langsam den Kopf, stand auf und verließ den Steg. Jess lies sie gehen. Er wusste, dass sie nun alleine sein wollte. Traurig blieb er am See zurück. Das einzige das ihm jetzt noch blieb war die Hoffnung das Rory im doch noch verzeihen konnte.

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Als Rory die Tür zum Haus ihrer Mutter öffnete, hörte sie das Luke und Lorelai noch nicht schliefen. Leise schlich sie sich ins Haus. Sie wollte nicht mit ihrer Mutter besprechen und hoffte diese würde sie nicht bemerken. Sachte schloss sie die Tür hinter sich und setze ihren Weg fort. Doch als sie schon fast in ihrem Zimmer war, hörte sie eine vertraute Stimme hinter sich.
„Hast du vor dich ins Haus zu schleichen?“ fragte sie ihre Mum und stand nun direkt hinter ihr.
„Nein“ zischte Rory, die noch immer sauer auf ihre Mutter war und ging weiter in ihr Zimmer.
„Und warum sagst du dann kein Ton, und geht’s einfach an uns vorbei?“ fragte Lorelai weiter
„Vielleicht weil ich keine Lust habe mit euch zu reden“ rief Rory, dreht sich zu ihrer Mum um und funkelte sie mit bösem Blick an. Erschrocken ging Lorelai einen Schritt zurück.
„Sagst du mir auch warum?“
„Vielleicht sagen dir die Wort Jess und Boston was“ schrie Rory ihre Mutter an. Nun kam auch Luke dazu.
„Was ist den hier los?“ fragte er und schaut zwischen den beiden Frauen hin und her
„Super, da ist ja der nächste Verräter. Schön das wir uns hier alle treffen. Dann kann ich euch wenigsten zusammen sagen das ihr mir tierisch auf die Nerven geht“ tobte Rory, schob Luke und ihre Mum aus ihrem Zimmer und knallte die Tür zu. Luke und Lorelai standen vor der eben zugeworfenen Zimmertür und schauten sich fragend an
„Was war das den?“ fragte Luke, nachdem er seine Stimme wieder gefunden hatte.
„Ich denke mal sie hat rausbekommen, das Jess in Boston war und wir es ihr nicht gesagt haben“ stellte Lorelai fest und ließ sich auf einem der Stühle in der Küche nieder. Seufzend stützte sie ihren Kopf auf ihrer Hand ab.
„Und was willst du jetzt tun?“ fragte Luke
„Nichts. Ich denke sie muss erst mal wieder runter kommen. Lass uns schlafen gehen. Ich werde morgen mit ihr sprechen.“ antwortet Lore stand auf und ging in Richtung Treppe. Am Treppenaufgang blieb sie stehen, da sie bemerkt hatte das Luke noch immer in der Küche vor Rorys Zimmertür stand
„Kommst du?“ rief sie und wartete auf einer Reaktion. Luke kam zu ihr gelaufen und schaute sie unsicher an
„Bist du sicher, das du nicht jetzt mit ihr reden willst?“ fragte er und deutete auf Rorys Zimmertür
„Ja. Glaube mir, ich kenne meine Tochter. Es ist besser ich spreche morgen früh mit ihr.“ erwiderte Lore und ging die Treppe hinauf. Luke folgte ihr und ein paar Minuten später wurde es still im Hause Gilmore.

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Rory lag die ganze Nacht wach und dachte nach. Was sollte sie nun tun? Sollte sie Jess noch eine Chance geben? Sie wusste es nicht. Eigentlich hatte er nichts Unrechtes getan. Sie waren nicht mehr zusammen. Er hatte gedacht, dass sie nie wieder zusammen kommen würden. Folglich hatte er nichts getan, was er hätte nicht tun dürfen. Und doch tat es ihr weh. Immerhin hatte er mit einer anderen Frau geschlafen. Schon allein der Gedanke daran ließ ihr Herz in tausend Scherben zerspringen. Sie liebte ihn, da war sie sich sicher und der Kuss auf dem Steg hatte ihr so viel bedeutet.
Aber was war wenn Jess diese Nacht mit der andern Frau etwas bedeutet hatte? Was wenn er nun auch Gefühle für sie hatte? Sie konnte ihn in dem Moment als sie es erfahren hat nicht danach fragen. Sie wusste nicht was sie hätte machen sollen, wenn er ihr gesagt hätte, dass ihm diese Nacht etwas bedeutet hatte. Doch sie musste es wissen, denn sie konnte nicht mit Jess neu Anfangen wenn eine andere Frau zwischen ihnen stand.
Und dann war da noch der Streit mit ihrer Mutter der sie belastete. Sie konnte sich nicht vorstellen, warum ihre Mutter ihr den Weggang von Jess verheimlich hatte. Sie konnten sich doch immer alles erzählen. Waren immer ehrlich miteinander gewesen. Und nun hatte ihre Mutter ihr Vertrauen missbraucht und sie angelogen. Sie hätte sie fragen müssen, ob sie es wollte, dass sie nach Boston fuhr. Immerhin war Jess ihr Ex-Freund und nicht der Ex-Freund ihrer Mutter. Doch gerade jetzt vermisste sie ihre Mum. Sie brauchte sie jetzt. Sie brauchte jemanden mit dem sie reden konnte, der ihr zuhören konnte und ihr einen Radschlag gab. Sie fühlte sich in diesem Moment in ihrem Zimmer so allein wie niemals zuvor. Lane war noch immer auf Tour und würde auch so schnell nicht wiederkommen. Kathe lag im Krankenhaus und hatte mit sich genug zu tun und mit ihrer Mutter hatte sie sich verkracht.

Als der Morgen dämmerte lag Rory noch immer wach in ihrem Bett. Noch immer dachte sie über ihre Zukunft nach. Doch je mehr sie sich darüber Gedanken machte, umso sicherer wurde sie sich das sie nicht ohne Jess leben wollte. Sie liebte ihn und sie wollte nicht ihre gemeinsame Zukunft aufs Spiel setzten wegen einer einzigen Nacht.
Schnell stand sie auf und zog sich an. Sie musste zu ihm und mit ihm sprechen. So schnell sie konnte lief sie aus dem Haus in Richtung Diner. Dort angekommen bemerkte sie, dass noch nicht mal Luke im Diner war. Wie also sollte sie dort hineinkommen? Doch plötzlich fiel ihr der Notfallschlüssel über der Tür des Diners ein. Schnell nahm sie sich den Schlüssel und stürmte ins Diner. Sie rannte die Treppe hinauf und stand nun vor der Tür zum Appartement. Sie klopfte, doch niemand öffnete ihr. Also ein zweites Mal klopfte und wieder niemand öffnete beschloss sie hinein zu gehen. Vorsichtig öffnete sie die Tür und ging hinein. Doch als sie im Appartement stand fiel ihr auf das niemand hier war. Das Appartement war leer und es machte auch nicht den Anschein als wäre in den letzten Tagen jemand hier gewesen. Enttäuscht ging sie wieder hinaus und zog die Tür hinter sich zu. Wo konnte Jess nur sein? Als sie auf die Strasse trat viel ihr Blick auf ihre gemeinsame alte Wohnung. Konnte es wirklich sein das Jess dort war? Einen Schlüssel hatte er auf jeden Fall noch und verbieten konnte sie es ihm auch nicht. Immerhin war es auch seine Wohnung gewesen und er war damals nur ausgezogen, weil Rory noch darin gewohnt hatte. Doch im Moment wohnte sie dort nicht. Warum also sollte er nicht dorthin zurückgegangen sein. Zögerlich ging sie auf das Haus zu. Sie hatte ihren Schlüssel bei sich, doch sollte sie einfach hinein gehen oder sollte sie lieber klingeln?
Sie beschloss einfach hinein zu gehen. Sie wollte Jess nicht wecken, falls er schlafen würde. Sie ging durch den Hauseingang und die Treppe hinauf zur Wohnungstür.
Leise schloss sie die Tür auf und betrat den Flur. Sofort schossen ihr die Erinnerungen durch den Kopf, doch sie verdrängte sie und ging zielstrebig weiter Richtung Wohnzimmer. Und dort fand sie ihn lesend auf der Couch vor. Vorsichtig räusperte sie sich. Jess, der sie erst jetzt bemerkt hatte, nahm sein Buch runter und lächelte sie zärtlich an
„Hi“ sagte sie und ging einen Schritt auf ihn zu.
„Hi“ sagte auch er und setzte aufrecht hin. Rory nahm neben ihm Platz und senkte ihren Kopf.
„Ich habe dich gesucht“ sagte sie leise.
„Entschuldige. Ich hätte dir sagen müssen, dass ich wieder hier wohne, aber ich dachte die Wohnung steht leer und da ich nicht zurück zu Luke wollte, habe ich mich hier niedergelassen. Aber wenn es dich stört…“
„Nein schon gut“ unterbrach ihn Rory und sah ihm nun genau in die Augen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und begann leise zu sprechen
„Ich bin hier, weil ich von dir wissen will ob dir die Nacht mit dieser Frau etwas bedeutet hat“
„Nein“ rief Jess „ wie kommst du darauf?“
„Ich weiß nicht. Hätte ja sein können. Und der Kuss mit Mary? Hat der dir etwas bedeutet?“ fragte sie weiter. Jess nahm ihre Hand und sah nun auch ihr tief in die Augen
„Rory, hör mir zu. Nichts von alle dem hat mir was bedeutet. Die einzige Frau die ich jemals geliebt habe, warst du. Und das wird sich auch nicht ändern. Ich will nur dich und das ist die reine Wahrheit.“
„Gut“ erwiderte Rory kurz
„Heißt das du gibst uns noch eine Chance?“ fragte Jess vorsichtig. Rory nickte und noch bevor Jess etwas darauf antworten konnte fiel sie ihm weinend in die Arme. Jess fing seine Freundin glücklich auf und fuhr ihr beruhigend über den Rücken.
„Bitte versprich mir mich niemals wieder allein zu lassen“ flehte Rory unter Tränen und krallte sich an Jess T-Shirt fest. Die ganze Anspannung der letzten Monate fiel in diesem Moment von ihr ab und zu ersten Mal seit langem fühlte sie sich wieder frei.
„Ich verspreche es dir.“ flüstert Jess und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

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Zwei Tage später wurde Kathe, zusammen mit ihrer Tochter, aus dem Krankenhaus entlassen. Rory hatte sich wieder mit ihrer Mutter vertragen und war aus dem Haus der Gilmores ausgezogen. Sie und Jess wohnten nun wieder zusammen mit Jessy in ihrer gemeinsamen Wohnung. Und die beiden halfen sich gegenseitig über die Erlebnisse der letzten Monate hinwegzukommen.
Lorelai war glücklich das es ihrer Tochter nun wieder gut ging. Denn so konnte sie sich wieder regelmäßig um ihr Hotel kümmern. Sie und Luke waren glücklich wie eh und je und in Stars Hollow kehrte langsam wieder Ruhe ein.
Doch wer weiß wie lange……..

--------------------------------Ende--------------------------------

So das war es nun! Ich hoffe es hat euch geafflen. Warte auf FB. :biggrin:

GLG
Redeagle:hi:

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hey,

also das war ja ein durcheinander...irgendwie...kuss...andere frau...huch....stille....ach scheiß drauf....kuss...zusammen...wohnung lol XD find ich cool
mir das hat kapitel gefallen
die länge war schonmal toll und geschrieben war es auch super
toll, dass sie wieder zusammen sind
der letzte absatz war zwar nen bissel kurz, dafür haben mir aber die letzten zwei sätze umsomehr gefallen.
also ich fand das kapitel wirklich toll.

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hi endlich hast nach langer zeit mal wieder einen teil geschrieben und ich muss sagen er ist super!!! der ist voll süß am Anfang!!! Du schreibst super, mach weiter so!!!
ICH WILL MEHR!!!!!! Confusedabber:

Stolzes Mitglied im Jess und Rory's never ending love club!!! :biggrin:

lg
Steffi

Hey!
Sorry, dass ich zu den letzten Teilen erst jetzt FB gebe, war aber nicht zu Hause. War natürlich alles spitze. Gott sei Dank haben sich Rory und Jess wieder versöhnt. Fand es richtig gut, dass Jess ihr wirklich ALLES erzählt hat.
Zum Schluss ist es mir dann auch ein bisschen zu schnell gegangen, mit der Versöhnung zwischen Lore und Rory aber das ist nciht weiter schlimm.
Aber der letzte Satz....heißt das, dass es möglicherweise eine Fortsetzung gibt?

kiss
sunny

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.

sunshinesmile schrieb:Aber der letzte Satz....heißt das, dass es möglicherweise eine Fortsetzung gibt?

Ja, es wird wahrscheinlich eine Fortsetzung geben und zwar aus der Sicht von Jess. Ich weiß aber noch nicht wann. Ich habe noch nicht angefangen zu schreiben. Im Moment habe ich nur eine Idee im Kopf. Mal sehen wann ich sie aufs Papier bringen werde.

LG
Redeagle

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heyyyyyyy!
der letzte teil:heul: aber wie schon gesagt machst du hoffentlich eine Fortsetzung...Smile würde mich freuenSmile

der teil war wie alle teile einfach nurConfusedabber: :dance: Wub :ui: Top
ich bin immernoch geschockt das deine ff jetzt zuende ist:ohmy:
finds schön das es ein happy end für alle gegeben hat...

freue mich schon auf deine hoffentlich bald neue ffSmile

mfg
Eva

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



was, einfach so aus? T_T
ich hatte gehofft dass es weiter geht und die beiden doch noch ein gemeinsames baby bekommen T_T

aber eines muss isch schon sagen, du schreibst verdammt gut....hast einen neuen fan, nämlich mich XD


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