Everything can happen!
#1

Vorgeschichte:
Vorweg: Dies ist meine erste Fanfic! Also nicht so hart mit der Beurteilung sein!
Diese Fanfic spielt dann, als Rory bei der Life and Death Brigarde Veranstaltung ist.
Mehr gibt’s nicht zu sagen, außer dass ich aus Rorys Perspektive schreibe, also in der Ich-Form!
Rory sitzt gerade in ihrem Zelt und wartet darauf, dass Logan sie abholt.
Viel Spaß beim Lesen! Smile


Kapitel 1-Time to say goodbye
Teil1

Es waren so schöne Tage zusammen mit der Life and Death Brigarde, auch wenn ich nicht wirklich von den anderen akzeptiert wurde. Ich fragte mich immer noch, warum Logan das getan hat. Es war wirklich nett mit ihm mich hier hin einzuladen und wie es scheint, war es ziemlich schwer für ihn dies bei den anderen durchzusetzen.
Ich dachte, er wäre arrogant, doch in den Tagen habe ich mich öfters mit ihm unterhalten können. Das heißt, wenn er nicht grade mit seinen Blondinen beschäftigt war. Er gehört wohl zu der Art von Kerlen, die jeden Monat eine neue Freundin haben.
Diese Sprung in die Tiefe, von diesem riesigen Gerüst, den wir zusammen gemeistert haben, war einfach spitze. Ich hätte nie gedacht, dass ich es wirklich tun würde, doch da Logan mir vorgeworfen hatte ängstlich zu sein, musste ich einfach über meinen Schatten springen und ihm beweisen, dass ich nicht so bin, wie er dachte.
Nun sitze ich hier in meinem Zelt und warte darauf, was passiert. Logan hatte mir gesagt, ich sollte warten. Schön hörte ich den erlösenden Ruf.
„Ace, bist du noch da?“ Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Zelt.
Ich begrüßte ihn und er gab mir die Augen binden, die ich auf der Hinfahrt auch schon getragen hatte. ES ging also wieder nach Hause. „Muss das wirklich sein, Logan?“, fragte ich ihn gequält und er lächelte nur, wie immer. „Du weißt doch; niemand darf wissen, wo sich dieser Ort hier befindet. Nicht einmal du! Alles top secret!“
Ohne Wiederrede nahm ich die Augenbinde und band sie mir um. Dann führte Logan mich zum Auto. „Da seid ihr ja! Wir dachten schon, ihr beide wärt alleine zu Fuß schon vorgegangen!“, sagte Finn, der, wie es schien, am Steuer saß. „Los, quatsch nicht, fahr endlich!“, kommandierte Logan und so begann sich der Wagen zu bewegen.
Nach einer Stunde, so kam es mir jedenfalls vor, waren wir wieder am Campus angekommen und ich durfte mir endlich diese Augenbinde abnehmen. „So, Ace, viel Spaß mit deinem Bericht! Ich hoffe, dir hat dieser Ausflug etwas gebracht!“, grinste Logan mich an. Ich holte meinen Notizblock hervor. „Ja, ich habe genug für den Bericht! Danke, für alles, Logan! Es war eine unglaubliche Erfahrung!“ So gingen wir auseinander.
Als ich in meine Wohnung kam, empfing mich Paris. „Wo zum Teufel warst du?“, schrie sie mich an. „Ich wünsche dir auch einen schönen Tag, Paris!“, antwortete ich prompt und ging in mein Zimmer, in das mir leider auch Paris folgte.
„Alle möglichen Leute haben für DICH angerufen!“, sie stoppte und sah mich an. „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?“
„Ja, ja, Paris. Wer hat denn für mich angerufen?“, harkte ich nach.
„Deine Mum, dein Freund und deine verrückte Freundin...wie heißt sie noch mal?“ Sie schaute auf ihren Zettel, auf dem die offenbar Notizen stehen hatte. „Achja, Lane heißt sie! Naja, jedenfalls scheinen alle geglaubt zu haben, dass du dich aus dem Staub gemacht hast! Ich übrigens auch!“
Ich nahm mein Handy und schob Paris aus dem Zimmer, damit ich in ruhe telefonieren konnte. „Danke, Paris!“, sagte ich und schloß die Tür hinter ihr.

Kapitel 1- Time to say goodbye
Teil 2

Als erstes rief ich meinem Mom Lorelai an und erzählte ihr, dass ich eine Recherche für meinen Bericht machen musste. Das Resultat würde sie dann ja lesen können. Aus mehr bestand unser Telefonat nicht, denn ich musste unbedingt noch Dean und Lane darüber informieren, wo ich war.
Zunächst rief ich Dean an, dann Lane. Den beiden erzählte ich aber auch nicht mehr, als das, was ich Mom zuvor erzählt hatte. Am Abend konnte ich endlich wieder in der Unimensa essen, doch ich blieb nicht lange alleine: Logan steuerte geradewegs auf den Tisch zu, an dem ich saß. "Hey, Ace, kann ich mich setzen?" Ich nickte stillschweigend. Er setzte sich uns starrte mich an. "Na, wie war dein restlicher Tag? Hast du den Bericht fertig?", fragte er. Ich schluckte derweil mein Müsli runter, damit ich sprechen konnte: "Naja, ich musste mir ersteinmal einfallen lassen, was ich meiner Mutter, meinem Freund und meiner Freundin sage, da sie wissen wollten, wo ich die letzten Tage war!"
Bei dem Wort "Freund" hörte er plötzlich auf, mich anzustarren und schaute aus sein Essen. "Du hast einen Freund?", fragte er vorsichtig. Nun starrte ich ihn an.
"Ja, er heißt Dean und ist schon seit längerem mein Freund!" Ich fing wieder an mich meinem Müsli zu widmen. "Und was hast du den Ganzen Tag schönes gemacht?"
"Ich habe eigentlich nichts gemacht, außer mein Bett genossen und geschlafen!"
"Du hattest also keinen Besuch von deiner Freundin?", fragte ich gelassen, doch ich wußte nicht, warum ich diese seltsamme Frage gestellt hatte. Logan sah überrascht aus.
"Nein." Er lachte. "Woher willst du überhaupt wissen, dass es eine in meinem Leben gibt?"
"Ach, komm schon, Logan, erzähl mir nicht, du seiest alleine. Ein Kerl wie du, hat immer gleich mehrere Frauen an seinem Hosenbein hängen. Du bist reich, oder eher gesagt dein Vater, du hast charm und siehst gut aus!" Ich nahm wütend über meine eigenen Worte meine Tasche, ließ mein Tablett an Platz stehen und ging.
Was tat ich? Mochte ich etwa Logan Huntzberger? Ist das eingetroffen, was ich für unmöglich gehalten hatte? Wutentbrannt ging ich in mein Zimmer, schloß die Tür und ließ mich ins Bett fallen.

Würde mich sehr über Feedback freuen!
#2

Bitte, bitte, Feedback!Help

Kapitel 2 – The right words
Teil 1

„Sag mal, kommst du am Freitag zum Essen bei Grandma?“, fragte mich meine Mutter am Telefon. Ich war noch nicht ganz wach, doch schon hatte ich Zeitdruck. „Ja, ich denke schon. Müssen wir nur zu ihr oder auch zu Grandpa?“ Ich begann in meinem Terminplaner rumzublättern. „Grandpa ist für 5 Wochen in Europa. Bekommst du denn gar nichts mehr mit? Ich mache mir langsame Sorgen um dich. Du wirkst immer so gestresst am Telefon!“
Ja, sie hatte recht, die Uni stresst mich wirklich, aber ich versuchte es zu vergessen.
„Sag, Mom, können wir dieses Gespräch vielleicht verschieben?“ Ich nahm meine Tasche und packte sie. „Siehst du, Schatz, genau das meine ich! Deine liebe Mami macht sich wirkliche Sorgen um dich!“
Ich hörte Luke im Hintergrund. „ Wie ich höre, bist du auch beschäftigt. Grüß Luke von mir! Bye.“ Ich schmiss mein Handy ebenfalls zu meinen Sachen in die Tasche und ging zum Seminar.
„Hey Rory, wie war dein Ausflug mit der Life and Death Brigarde?“
Nachdem ich das Seminar besucht hatte, bin ich in die Redaktion gegangen, damit ich Doyle meinen Bericht vorlegen konnte.
„Der Ausflug war ganz ok. Hier ist mein Bericht!“ Ich gab ihm meine Zettel und ging gradewegs Richtung Tür, doch Doyle hielt mich auf.
„Hey, Gilmore, warte! Ich hab dich was gefragt!“ Doyle baute sich vor mir auf und versuchte mich zu stoppen. „Doyle, hör zu, ich werde dir nicht mehr erzählen, als das, was in meinem Bericht steht!“ Ich kramte nach einem Stift und einem Blatt. Er setzte sich auf die Tischkante und schaute auf seine Notizen. „Nein, noch nicht, aber ich arbeite dran!“ Plötzlich kam Logan in die Redaktion. Ein eher seltener Anblick. Doyla steuerte zielstrebig auf ihn zu wie ein gefräßiger Hai. Ich winkte Logan zu, doch er wich meinen Blicken aus.

Kapitel 2 – The right words
Teil 2

„Logan, wo ist der Bericht, den du schreiben solltest?“ Logan setzte sich lässig auf seinen Stuhl. „Hör zu, Doyle, ich bin hier, um ihn jetzt zu schreiben, da ich am Wochenende leider keine Zeit hatte mich dem zu widmen!“
Doyle sah wütend aus und das war er auch. „Wie kannst du nur deine Pflichten nicht erledigenß2
Mit diesen Worten drehte sich Doyle um und ging, um weitere der Journalisten, die im Raum waren, fertig zu machen. Ja, so war er unser Doyle.
Ich beschloss, mich bei Logan zu entschuldigen. Ich stellte mich also vor Logans Tisch und räusperte mich, sodass er hoch schaute. „Logan, ich wollte mich bei dir entschuldigen! Ich bin gestern einfach so verschwunden. Es tut mir so leid!“
Er nickte und schien nach Worten zu suchen. „Du findest mich also gutaussehend?“, fragte er grinsend nach und ich wurde deutlich verlegender.
„Also, zumindest meine ich, dass du das gestern gesagt hattest! Es kann natürlich auch sein, dass ich mich verhört habe!“, fügte er hinzu.
Ich überlegte, was ich zurückgeben sollte. „Ich muss jetzt gehen!“
„Hey, warte, Ace! Renn doch nicht immer davon. Ich wollte dich fragen, ob du nachher Zeit für einen Kaffee hast? Ich lade dich ein!“
Ich konnte nich glauben, dass er wirklich mit mir einen Kaffee trinken gehen wollte. „Ja, na klar. Gerne doch!“ Ich nickte und fühlte mich befreit. „Gut, 15 Uhr im Café. Ich warte dort auf dich.
Wir verabschiedeten uns voneinander und ich verließ die Redaktion in Richtung Wohnhaus. Dort machte ich meine Aufgaben und stylte mich für meine Verabredung mit Logan.
Ich kam pünktlich um 14.55 Uhr im Café an, wo Logan auch schon saß. „Du bist früh!“, begrüßte ich ihn. „Du aber auch!“, gab er zurück und schaute auf die Uhr.
„Nein, es ist nur, dass Männern nachgesagt wird, dass sie immer unpünktlich sind!“
Ich setzte mich zu hm an den Tisch. „Achso, dann bin ich wohl kein normaler Mann oder wie soll ich das jetzt verstehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Du musst wohl eine Ausnahme sein!“ Ich grinste und sah die grade gekommene Bedienung an.
„Was wünschen sie?“ Logan schaute mich fragend an. „Einen Kaffe!“, sagte ich blitzschnell. „Ok, dann bitte zwei Kaffee für uns.“, bestellte Logan. Als die Bedienung weg war, fing er an zu erzählen: „Dein Bericht über die Life and Death Brigarde war übrigens sehr informativ und sehr gut geschrieben! Also hat das alles doch etwas gebracht!“
Ich war überrascht. „Wann hast du ihn gesehen? Doyle wollte ihn doch erst korrigieren.“ Die Bedienung stellte die Tassen auf den Tisch. „Doyle war begeistert, weswegen er jeden in der Redaktion genötigt hat, ihn zu lesen!“
Ich nahm meinen Kaffee und trank einen Schluck. „Das tut mir jetzt aber leid!“ Mein Sarkasmus war nicht zu überhören und er grinste. „Freches Mädchen!“, gab er zurück.
„Ich dachte echt nicht, dass der Artikel so gut bei ihm ankommt!“
„Ach, Ace, nicht so bescheiden. Du lieferst immer gute Arbeiten ab!“
Im Laufe des Nachmittags unterhielten Logan wir uns über die verschiedensten Sachen, unter anderem auch über Bücher. Ich war erstaunt: Er hatte den selben Buchgeschmack wie ich!
#3

:hi: juhuu deine 1ste leserin =) also....i bin ned gut im fb geben aba naja für deine erste FF ist sie echt ned schlecht +hehe+

die stelle fand ich aber komisch:

Als erstes rief ich meinem Mom Lorelai an und erzählte ihr, dass ich eine Recherche für meinen Bericht machen musste.

jeder weiß das lore ihr mom is....aber sonst echt gut ^^

GLG
innerlich_blond

[Bild: forgettheboardridetheskater.gif]
"abwarten und tee trinken"
#4

@innerlich_blond: DNAke, für dein Feedback! Ich hatte erst überlegt alle Charakter noch mal zu beschreiben und da hab ich wohl vergessen, dass wieder zu streichen! Wink

Kapitel 3 – Where is my mind?
Teil 1

Irgendwann schaute ich auf die Uhr: Es war 17 Uhr. Ich hatte mich die Zeit über so amüsiert, dass ich die Zeit total vergessen hatte, doch nun musste ich gehen.
„Du, Logan, ich sollte jetzt gehen!“, sagte ich traurig über diese Tatsache.
„Soll ich dich nach Hause begleiten? Ich habe sowieso noch nichts vor und deswegen habe ich auch Zeit!“
„Ja, warum nicht?“ So habe ich jemanden, der mich den Weg begleitet, da das Café außerhalb der Uni lag. Die Bedienung kam, um das Geld für den Kaffee anzunehmen, doch Logan schüttelt den Kopf. „Nein, Ace, lass stecken. Ich habe dich eingeladen, also muss ich auch bezahlen.“
Ich steckte also mein Geld zurück in die Tasche und er bezahlte. Ich zog meine Jacke an und wir verließen das Café.
„Es war ein schöner Tag mit dir! Es hat Spaß gemacht sich mit dir über die Bücher zu unterhalten oder eher gesagt zu streiten!“
Ein Lächeln war auf seinem Gesicht zu erkennen.
„Mir hat es auch Spaß gemacht!“ Ich blieb vor meiner Zimmertür stehen. „So, da ist es.“
Er bewegte sich auf mich zu und ich mich instinktiv auf ihn. Ich wusste, was er vorhatte. Eigentlich wollte ich es nicht, aber irgendwas sagte mir, ich sollte es zu lassen. Wir küssten uns, obwohl ich einen Freund hatte.

Kapitel 3 – Where is my mind?
Teil 2

Ich ließ es also zu. Was war mit mir passiert? Ich liebte doch Dean! Oder etwa nicht? Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Wir lösten uns voneinander und ich zog ihn in die Wohnung, bis hin zu meinem Zimmer. Wir hatten Glück: Paris war nicht zu Hause und so waren wir ungestört. Logan wich zurück.
„Rory, warte! Willst du das auch wirklich? Ich meine, ist Dean noch dein Freund?“ Ich dachte nach. Konnte man mich und Dean noch als Paar ansehen? Wir sahen uns kaum noch und wenn, dann nur kurz.
„Ja, ich will es und nein, ich bin nicht mehr mit Dean zusammen!“ Ich konnte nicht glauben. Ich belog Logan, doch schon küsste er mich wieder und wir ließen uns aufs Bett fallen.
Wieder war ich von mir selbst überrascht und enttäuscht. Ich tat es wirklich und das mit einem Kerl, den ich am Anfang überhaupt nicht leiden konnte.
#5

Wie, kein Feedback??:confused: :heul:

POste mal trotzdem den nächsten:

Kapitel 4 – Old boy, new boy
Teil 1

Wir lagen auf meinem Bett und ich kuschelte mich an ihn.
„Hör zu, Ace! Ich hoffe, dir ist klar, dass ich fest mit dir zusammen sein will, oder? Ich mochte dich von Anfang an und du bist eine interessante Persönlichkeit!“
Ich nickte. „Ja, das ist mir klar und ich will es auch!“ Was machte ich da? Dean war auch noch da, aber ich kann ihn nicht wieder verletzen. Ich hörte Paris und stand schnell auf. „Sorry, ich komm gleich wieder!“ Ich zog schnell meinen Hausanzug an und ging zu Paris. Inzwischen klingelte mein Handy, das auf meinem Nachtschrank lag, doch ich hörte es nicht. Logan ging dran. Am anderen Ende war Dean. Dieses Gespräch konnte nicht gut gehen.
„Hallo, Rory?“ Logan war erstaunt. „Hallo!“, antwortete Logan und Dean wurde stutzig. „Wer ist da? Wo ist Rory?“ Logan dachte nach, wer das sein könnte, er kannte diese stimme nicht.
„Ich bin Logan Huntzberger. Mit wem spreche ich?“
„Ich bin Dean, Rorys Freund. Kannst du Rory sagen, dass sie mich zurückrufen soll?“ Logan war enttäuscht. „Ok, mach ich!“, sagte er traurig und legte auf.

Kapitel 4 - Old boy, new boy
Teil 2

Ich redete währenddessen mit Paris und versuchte sie ruhig zu stellen. Sie hatte mir doch wirklich offenbart, sie wäre in unsern Redakteur Doyle verliebt. Plötzlich kam Logan aus meinem Zimmer und Paris sarrte mich fassungslos an.
"Tschuldige, Ace, ich muss gehen Du sollst Dean anrufen!" Ich wusste nicht was plötzlich los ist. Ich rannte ihm hinterher über den Campus. "Logan, warte doch!"
"Was Rory? Mhh? Was soll ich dazu sagen?" Er klang zornig und dann fielen mir seine Worte wieder ein. Ich fasste mir an meinen Kopf. "Du bist an mein Telefon gegangen?" Ich ließ den Kopf hängen.
"Ja, ich bin an dein Telefon gegangen und es war gut so, wie ich finde. Du bist immer noch mit Dean zusammen! Warum hast du gelogen? Ich dachte ich könnte dir vertrauen!"
Ich sah in mit großen Augen an. "Oh Logan, bitte.!", flehte ich ihn an. "Ich dachte, das mit Dean wäre zu Ende, aber Dean....er ist einfach so dickköpfig!"
War das zu fassen? Ich log schon wieder und dabei hatte ich echt ein mieses Gewissen! Doch Logan schien nachdenklich.
"Ok, Ace, ich ruf dich an. Ich muss jetzt los." Er gab mir einen kurzen Kuss und ging. Er schien enttäuscht zu sein. Ob er mich jetzt immer noch mag? So viele Gedanken schoßen mir durch den Kopf. Ich war sauer auf mich, weil ich nicht ehrlich war und weil ich nicht shcon längst mit Dean Schluß gemacht hatte. Ich hätte wohl nie wieder etwas mit ihm anfangen sollen.
#6

hey ,
da du bist jetzt noch nicht so viel feedback bekommen hast will ich dir mal welches geben Wink . Also ich finde die Strory bis jetzt ganz gut nur wundert es mich das Rory lügt und so schnell mit Logan ins Bett geht ....
Aber ansonsten ist deine Story echt gut also schreib schnell weiter!

Lg Mrs Huntzberger



[Bild: sophies615c.jpg] [SIZE=4]JUST PERFECT
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#7

@Mrs_Huntzberger: Dankeschön für dein Feedback!:dance:
Hab dann mal den nächsten Teil:

Kapitel 5 - I hope he is the one!
Teil 1

Sofort ging ich in mein Zimmer zurück, nahm mein Handy und wählte Deans Nummer: "Hey Rory!", begrüßte er mich freundlich. Ich zögerte. Konte ich Dean erneut das Herz brechen?
"Hi Dean, wir sollten uns treffen! Ich muss etwas wichtiges mit dir besprechen!"
"Du bist so ernst!" Er stoppte und ich wußte auch nicht was ich sagen sollte. "Also habe ich mir doch richtig gedacht: Ein fremder Kerl geht an dein Telefon. Die ganze Sache war echt ein wenig merkwürdig. Wahrscheinlich bist du verliebt in diesen Logan oder bist du schon mit ihm zusammen, deswegen hat er schon das recht an dien Handy zu gehen. Komm schon, Rory, du willst dich von mir trennen, oder ist es etwa nicht so?"
Dean wußte wenn etwas nicht stimmte, genau wie diese Mal auch. Ich war wie gerädert. . Er hatte das zusammengefasst, was ich ihm in einer langen Rede erzählen wollte Ich rang nach Worten.
"Es tut mir so leid, Dean. Ich hatte nicht vor, deine Gefühle zu verletzen. Ehrlich, aber die Entfernung ist einfach zu groß. Wir hatten selten Tage, an denen wir beiden nichts vorhatten. Es war echt schwierig mal einen Tag mit dir zu verbringen!"
"Und schon wieder hast du mir mein Herz gebrochen. Damals wegen Jess und heute wegen diesem Logan! Ich kann nicht mehr! Ich wußte, dass es dieses Mal wieder nichts wird und ich habe mich entschloßen bei diesem Fall die Stadt zu verlassen, damit ich nicht wieder solch einen Fehler begehe. Leb wohl, Rory!" Mit diesen Worten legte er auf und ich hörte nur noch das Tuten.


Kapitel 5 – I hope he is the one!
Teil 2

Ich dachte an die schöne Momente, die ich mit Dean hatte, doch de sind jetzt Vergangenheit. Logan war nun meine Zukunft. Ich hoffte natürlich sehr, dass er mich anrufen würde, aber ich sollte ihn Zeit geben. Mit trauriger, aber doch irgendwie glücklicher Miene machte ich mich auf ins Wohnzimmer, wo mich auch gleich Paris überfiel.
„Logan Huntzberger?“, fragte sie mich. „Was ist mit deinem Dean? Seid ihr noch zusammen?“
„Mit Dean ist es nun aus! Ja, ich denke, man kann sagen, dass Logan und ich nun nein Paar sind, aber noch ist nichts entschieden!“ Paris umarmte mich herzlich.
„Ich hoffe, er ist der Richtige!“ Ich nickte ihr zu und ging auf den Campus, um mir einen Kaffee zu gönnen. Ich ging also zu Pete, dem Mann, der mich in der Uni mit meinem Lebenswichtigen Kaffee versorgt und bestellte mir einen. Gerade wollte ich bezahlen, da kann Logan.
„Einen Kaffee, Pete. Die Bestellung dieser Lady geht auf mich!“ Ich grinste. Er war eifach unschlagbar. Ich nahm meinen Kaffee und er zog mich mit sich. „Danke, Logan!“
„Gern geschehen! Ich hab nachgedacht!“ Er zog mich in eine Ecke und überfiel mich mit seinen Küssen. „Ich habe mich entschieden, dass ich dir noch einmal verzeihe!“
Er küsste mich weiter und ich schob ihn von mir. „Doch nicht hier, hier kann uns jeder sehen!“ Er machte trotzdem weiter.
„Na und, sollen sie doch! Ich muss gleich bei meinem Prof sein. Meine Arbeit abgeben! Und zwar genau jetzt! Sehen wir uns am Wochenende!“
„Ich bin am Wochenende in Stars Hollow bei meiner Mom sein! Ich habs ihr versprochen, aber am Sonntag wollte ich eigentlich wieder in der Uni sein, da ich noch lernen muss, also sieht man sich dann und viel Spaß bei deinem Professor! Bye!“ Ich gab ihm einen Abschiedskuss. „Achja, mein Handy ist weg und deswegen kannst du mich nicht anrufen! Nur damit du es weißt! Tschau!“
Der Tag verging und es war Wochenende; Zeit zu Mom zu fahren und ihr von den Vorfällen berichten. Was sie wohl dazu sagen wird?
#8

hey,
ic finde dein FF echt klasse Wink .Mach einfach schnell weiter Smile



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#9

Danke, gesagt, getan, bitteschön:


Kapitel 6 – So far
Teil 1

Ich war endlich angekommen und ging durch die Tür. „Mom? Bist du da?“ Ich ging ins Wohnzimmer, wo ich Mom und ihren Freund Luke, der uns ebenfalls auch mit Kaffee versorgt, beim Knutschen erwischte. Die Beiden waren wie zwei aufgescheuchte Hühner. So war ich früher. Mir fiel der Moment mit Jess ein, als Luke uns beim Knutschen oben in seiner Wohnung erwischte. Man fand ich das peinlich.
„Wow, vielleicht sollten wir ein Zeichen oder so für solche Momente ausmachen!“, sagte ich und ging in Richtung meines Zimmers.
„Nein, ich glaube Luke und ich sollten bei so etwas ins Schlafzimmer gehen, egal ob du da bist oder nicht!“
Sie kam hinter mir in mein Zimmer. „Wie war denn die Woche?“ Sie setzte sich auf mein Bett und schaute beim Wäsche sortieren zu.
„Nunja…“; fing ich an, doch ich wurde von Luke unterbrochen.
„Ich wird dann mal wieder ins Diner gehen! Man sieht sich!“ Er gab meiner Mom einen Kuss und ging aus dem Haus.
„So, Schätzchen, jetzt erzähl mal!“ Sie deutet auf den Platz neben sich auf dem Bett und so setzte ich mich zu ihr.
„Ich habe mich von Dean getrennt!“ Ich sah den entsetzten Ausdruck in ihrem Gesicht.
„Außerdem habe ich einen neuen Freund. Er heißt Logan Huntzberger und ich habe mit ihm geschlafen!“ Ich war überrascht, dass ich dies so locker vor mich hin gesagt hatte.
Meine Mom stand auf und fuhr mit ihren Finger durch ihre Haare.
„Gleich wirst du mir sagen, dass du dir das alles ausgedacht hast, um mich aus der Ruhe zu bringen, oder?“ Sie schüttelte den Kopf.

Kapitel 6 - So far
Teil 2

Ich verneinte. „Ich weiß, ich sollte mich jetzt erschießen oder bestrafen, aber so war nun meine Entscheidung!“ Sie drehte sich vor meinem Spiegel um und setzte sich wieder zu mir.
„Was ist nur mit die passiert? So kenne ich dich gar nicht!“ Ich schaute auf meine Füße. „Das alles ist in nur einer Woche passiert?“
Sie schien immer noch total fassungslos zu sein. Für sie war Dean immer der perfekte Freund gewesen. Sie war schon damals unglücklich darüber gewesen, als ich wegen Jess mit Dean Schluss machte, doch jetzt schien sie noch viel, viel trauriger zu sein. Ich nickte.
„Oh man, das ist hart! Ich meine, eben warst du noch glücklich mit Dean und nun mit diesem Kerl!“ Ihre Laune schien nun von enttäuscht zu wütend übergegangen zu sein.
„Bitte, akzeptiere Logan. Er ist ein netter und anständiger Kerl!“ Sie nickte.
„Ok, ja, es ist deine Entscheidung mit wem du abhängst und zusammen bist, aber ich will nur, dass du nicht verletzt wirst!“
„Mom, ich bin mir ganz sicher! Du wirst ihn auch noch kennen lernen!“
In dem Moment klingelte das Telefon und Mom ließ mich alleine auf meinem Bett sitzen. Während sie telefonierte nahm ich mein Buch, das ich angefangen hatte, zur Hand und fing an es zu lesen. Nach einer Viertelstunde kam Mom wieder. Sie war total blass geworden und hatte Tränen in den Augen. Ich stürmte erschrocken auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Heute ist wohl mein persönlicher Schreckenstag!“
„Mom, was ist los?“ Sie fing plötzlich an richtig loszuheulen und nahm mich in den Arm. So hatte ich sie noch nie gesehen, außer beim Filme gucken, wenn in Filmen einer der gutaussehenden Typen gestorben waren. Ich machte mir echt Sorgen.
#10

Mhh, wenige Antworten...ich poste mal trotzdem die nächsten Teile, vielleicht melden sich ja ein paar leute:

Kapitel 6 – So far
Teil 3

„Es geht um Mom und Dad! Dad ist schon früher nach Hause gekommen. Mom hat ihn anscheinend vom Flughafen abgeholt und dann hatten die Beiden einen Unfall!“
Beide zusammen? Sie waren doch getrennt! Hatten sie sich etwa wieder versöhnt? So viele Gedanken schossen mir auf einmal durch den Kopf.
Ich merkte, wie mir übel wurde. Zugleich stiegen mir Tränen ins Auge. Ich hatte immer gedacht, dass Mom für ihre Eltern nicht solche großen Gefühle zeigen würde, doch dies war im Moment nicht wichtig.
"Wir müssen ins Krankenhaus!“ Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an und wir stiegen ins Auto.


Kapitel 7 – All changed
Teil 1

Ich nahm ein Taschentuch und wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht. AUf der ganzen Fahrt über hatte niemand auch nur ein Wort gesagt, bis wir im Krankenhaus ankamen und fragten, wo wir Emily und Richard finden würden. Man schickte uns zu einem Zimmer. Wir schauten uns um und am Tisch saß ein weiß bekleideter Mann
„Lorelai Viktoria Gilmore?“, fragte er und Mom nickte. „Ist das ihre Tochter?“ Und wieder nickte sie und der Mann wandte sich an mich. „Sie sollten vielleicht rausgehen!“
Ich seuftzte. Es muss etwas Ernstes passiert sein.
„Herr Doktor, ich bin alt genug für so etwas!“ Der Mann nickte kurz. „Setzen Sie sich!“ Er deutet auf die beiden Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen.
„Ich muss ihnen“, er wandte sich an meine Mom. „Leider mitteilen, dass ihre Mutter den Unfall nicht überlebt hat!“ Vielleicht hätte ich doch rausgehen sollten! Ich wollte es nicht hören. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Ein Leben ohne Grandma onnte ich mir nicht vorstellen. Die Freitagsessen waren in unserm Leben intigriert. Na gut, wir verbrachten nicht unser ganzes Leben mit ihr, aber trotzdem war sie ein Teil davon.


Kapitel 7 - All changed
Teil 2

Ich reichte Mom ein Taschentuch.
"Mein Beileid! Ich weiß, dass es schwer ist jemanden zu verlieren!", fügte der Arzt hinzu.
"Ha, endlich ist das passiert, was ich mir in meinen Träumen ersehnt hatte, doch nun fühle ich mich echt beschissen!" Ich war schockiert über das, was meine Ma da von sich gab, doch so war sie. SIe verstand sich nie richtig gut mit ihre Mutter. Plötzlich fiel mir ein, dass Grandpa auch im Wagen saß und schon fing auch der Arzt wieder an.
"Ihrem Vater konnten wir helfen, doch wir mussten ihn vorläufig ins künstliche Koma versetzen! Weitere Angaben zu ihm können wir Mmomentan nicht machen!"
Mom war das alles sichtlich zu viel. Sie stand auf und ging zur Tür. Ich folgte ihr. Sie holte sich einen Kaffee aus dem Automaten und setzte sich auf einen der Stühle, die im Flur standen.
"Rory, was ich da eben im Zimmer gesagt habe, meinte ich nicht so. Ich war wütend. Ich weiß nicht warum, aber es ist so, wie es ist! Sie war meine Mutter. SIe war streng und wir mochten uns nicht sonderlich, aber trotzdem war sie meine Mutter."
Ich legte meinen Arm auf ihre Schulter. "Ich weiß!" Sie trank ihren Kaffee, bis er leer war und trottete zum Mülleimer und wieder zurück zu mir.
"Was machen wir jetzt?"; fragte ich sie. "Ich weiß es nicht!" Mom schüttelte den Kopf.
"Können wir nicht zu Grandpa?" Dieses Mal zuckte sie mit den Schultern.
Der Arzt, der uns vorhin die traurige Nachricht gebracht hatte, kam auf uns zu.
"Miss Gilmore, sie können jetzt zu ihrem Vater, wenn sie wollen! Er liegt dorthinten auf der Station." Er zeigte auf eine Glastür: "Zweite Tür rechts!"
Schon war er wieder weg. Ich half Mom hoch und wir gingen in Richtung des Zimmers, in dem Grandpa liegen sollte.
"Komm schon!" Ich zog Mom hinter mir her, bis ins Zimmer. Wir betraten es vorsichtig und da lag er. "Oh mein Gott! Ich kann nicht wieder zurück zur Uni! Ich muss bei ihm bleiben!"
Doch Mom schüttelte schon wieder den Kopf. "Nein, ich glaube Dad würde wollen, dass du trotzdem zur Uni gehst! Ich werde ihn so oft es geht besuchen und dich anrufen, wenn sich etwas ändert!" Sie fuhr sich durch die Haare und seuftzte. "Ich glaube, das war genug für heute, wir sollten gehen! Im MOment können wir nichts für ihn tun, außer bangen und hoffen, dass es ihm bald wieder gut geht!"
WIr Beide schauten ihn an. Ich hatte ihn noch nie schlafen sehen. Keiner von uns sagte etwas. WIr verließen schweigend das Zimmer und schließlich auch das Krankenhaus.
Ich hatte wegen dem Nachmittag mit Logan einen kleinen Lernrückstand und deswegen erklärte ich Mom ich müsse Samstagmorgen wieder fahren, doch nicht nur das war der Grund, sondern auch die Sache mit meinen Großeltern. Ich musste einfach alleine sein.


Kapitel 8 - Trust me
Teil 1

Am Morgen gingen wir wie immer zu Luke´s, doch dieses Mal hatten wir miese Laune. Wir saßen da und starrten uns an, bis Luke kam. "Was ist denn mit euch Beiden los?" Er durchlöcherte und mit seinen fragenden Blick.
"Meine Ma ist tot und mein Dad liegt im Koma!" Sie sah ihn nicht an, als sie dies dagte, sondern blickte ganz starr geradeaus. Ich sah Luke geschocktes und mitleidiges Gesicht.
"Es tut mir leid, Lorelai. Kann ich irgednetwas für euch tun?" Er legte seine Hand auf ihre Schulter.
"Kannst du uns 2 Kaffee und 4 Muffins bringen?" Er nickte und kam kurz nachdem er weg war wieder und brachte uns unsere Bestellung. WIr aßen stillschweigend unsere Muffins und tranken unseren Kaffee. So ein Essen hatte ich noch nie erlebt! So still und so kalt. MOm schien mitgenommen zu sein, aber nicht nur sie, sondern auch ich. Ich hatte die letzte Nacht kaum geschlafen Das war wohl auch der Grund, warum ich so müde war.
Mom warf mir noch ein "Fahr forsichtig!" zu und ich verschwand in Richtung Haus. Auf dem Weg hatte ich noch eine Begegnung mit Dean. Er war auf der anderen Straßenseite und hielt einen Koffer in der Hand, den er offenbar gearade gekauft hatte. War der für den Umzug? Er hatte es also wirklich vor! Er wollte das schöne Stars Hollow verlassen.
Ich war zu Hause angekommen, nahm meine Sachen, packte sie ins Auto und fuhr Richtung Yale.
Nach der Fahrt, die heute wegen dem vielen Verkehr etwas länger gedauert hatte als sonst, kam ich endlich in der Uni an. Als ich an meiner ZImmertür angekommen war, fand ich einen Brief, der an mich adressiert war. Ich ging ins Zimmer und öffnete ihn.


Kapitel 8 – Trust me
Teil 2

Hey Ace,
ich kann einfach nicht aufhören, an dich zu denken! Immer, wenn ich versuche, mich mal wieder auf die Schule zu konzentrieren, klappt es nicht, da sich jeder Gedanke nur um dich dreht. Ich hoffe, trotz dem Unistress haben wir diese Woche aus gemeinsame Zeiten für uns. Ich werde dich aber noch mal anrufen.
In Liebe, Logan

Wie süß von ihm, mir so einen einen Brief zu schreiben. Ich musste zu ihm. Die Sache mit Grandma war einfach zu schrecklich. Ich wischte mir Tränen, die über meine Wange kullerten, aus dem Gesicht und ging wieder aus der Tür. Ich war zwar noch nie bei Logan in der Wohnung, doch er hatte mir beschrieben, wo ich im Notfall hin müsste. Ich hatte schon keinen normalen Schritt mehr drauf. Ich fühlte mich, als hätte ich zu viel Alkohol intus. Meine Schritte beschleunigten sich und endlich war ich da. Ich klopfte an, Logan öffnete die Tür und schaute mich besorgt an.
„Rory?“ Er zog mich hinein. „Was ist los?“ Er nahm ein Taschentuch vom Tisch und wischte mir damit meine Tränen aus dem Gesicht. Ich setzte mich auf das Sofa. „Es ist wegen meiner Grandma!“ Ich stoppte kurz um die Fassung wieder einigermaßen wieder zu erlingen.
„Was ist mit dir?“ Logan umarmte mich. Er schien zu spüren, dass etwas sehr schlimmes passiert war.
„Sie ist tot. Kannst du dir das vorstellen? Ich dachte, eine Emily Gilmore haut nichts und niemand aus den Socken, das war wohl eine große Täuschung!“
Er gab mir eine Kuss auf die Stirn. Ich lag in seinem Armen auf der Couch. Es war schön, seine Körper und seine Geborgenheit zu spüren.
„Oh, Rory, es tut mir so leid!“ Ich schaute ihn an. Er hatte ein so tröstendes Gesicht. Er gab mir ein weiteres Taschentuch. Ich lag nun mit dem Kopf auf seinen Oberschenkeln und er kraulte mir den Rücken. Ich genoss die Nähe. Ich war so müde, dass ich so wie ich lag, einschlief.


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