Schicksal und so
#1

SCHICKSAL UND SO



Disclaimer: Keine Rechte, keine Absicht irgendwelche
Rechte zu verletzen, nichts, außer die Hoffnung dass
in den nächsten paar Monaten irgend jemand der Wichtigen und Hohen bei Gilmore girls mir das Recht überlässt die Serie etwas mehr nach meiner Interesse zu gestalten.

Hey Leute, ich hab mich mal wieder Lust gehabt eine Fan Fiction zu schreiben, natürlich wie auch alle anderen meiner FF, ist sie eine Java Junkie – FF.
Spoiler sind kaum welche vorhanden, wenn dann höchstens von 1. – 5. Staffel.
Ich hoffe diese Story findet Anklang bei euch.
Grüße Alexandra
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Ein Tag der aus dem Kalender gestrichen werden sollte

Es sollte ein Tag wie jeder andere auch werden:
Aufstehen. Fertigmachen. Frühstück bei Luke`s mit einigen Vorträgen von ihrem Kaffee- Gott wie schlecht Kaffee doch ist und dass er nichts dafür kann wenn sie eines Tages mitten im Diner kollabiert. Ein letzter Seufzer von Luke, während Lorelai, ihn angrinsend zum Diner- Ausgang verschwindet. Fahrt zum Dragonfly. 3. Kaffee in der Inn- Küche, nach 2 Versuchen Michel abzuhalten, endgültig auszuflippen weil ihm irgendetwas wieder nicht passt. Einigen Ärgernissen im Hotel. Ein Telefonat mit Rory. 2 Anrufe ihrer Mutter um Lorelai daran zu erinnern am Freitag zum Abendessen zu kommen. Die Fahrt nach Hause. Vielleicht noch mal bei Luke vorbei schauen.
Daheim sich vor den Fernseher plumpsen lassen. Duschen gehen. Und zu guter letzt ins Bett gehen, schlafen und auf den nächsten Tag zu warten, der ziemlich genauso ablaufen würde.

Doch an diesem Donnerstag mitten im August kam es ganz anders wie geplant, ein Tag der nicht nur das Leben von Lorelai Gilmore total verändern würde.

Donnerstag, 18. August 2005 um 13:25, Dragonfly Inn:
Lorelai etwas genervt von Michels Gejammer dass er nicht mit 2 Kindern von derzeitigen Gästen im Inn, Twister spielen will, flüchtet durchs halbe Hotel um Michel endlich begreifen zu lassen, dass sie keine Lust hat, mit ihm zu diskutieren.
„Lorelai, bitte, Sie können mich nicht einfach diesen furchtbaren Monstern ausliefern!“
Keine Antwort von Lorelais Seite aus.
„Hören Sie auf mich zu ignorieren, dass ist nicht witzig!!! Ich werde kündigen, wenn sie mir nicht diese Nervensägen vom Hals schaffen.“ Jammert Michel, der nun neben seiner Chefin her rennt, da die 2 Gastkinder sich daran gemacht haben, ihm hinterher zu laufen.
Abrupt bleibt Lorelai stehen, dreht sich zu Michel und sagt in scharfen Ton:
„Michel, hören Sie auf mir nach zu rennen und spielen sie jetzt mit den Kindern, ich hab echt andere Sorgen, als mich von Ihnen eine halbe Stunde voll jammern zu lassen, was Sie doch für ein armer Mensch sind und Sie kündigen werden, wenn sie mit diesen Kindern spielen müssen! Um ehrlich zu sein ist es mir lieber Sie kündigen, als dass ich mir alle paar Tage ihr Geraunte anhören muss!“ Darauf hin wendet Lorelai auf ihren Absätzen und lässt einen beleidigten Michel, der nun von den 2 berüchtigten Kindern an den Ärmeln seines Anzugs gezogen wird, alleine stehen.
„Michel, bitte, bitte spielen Sie mit uns Twister!!!“ Bettelt das 9 Jahre alte Mädchen mit großen braunen Augen den Franzosen an.
Während die 2 Kinder versuchen Michel zu überreden mit ihnen Glieder verrenken zu spielen und er fast in einen Heulkrampf vor Verzweiflung ausbricht, weil die Mädchen ihn einfach nicht in Ruhe lassen wollen, holt sich Lorelai in der Inn Küche ihren bereits 4. Kaffee an diesem schwülen Sommertag.
Nach einigen Schlucken ihres schwarzen Goldes und einer Kostprobe der Creme für den Kuchen den Sookie zum Nachtisch des heutigen Abendessen machen wird, fühlt sich die schon seit einigen Tagen überarbeitete Lorelai etwas besser.
Seit gut 3 Wochen kommt sie kaum noch dazu zu Mittag bei Luke zu essen oder in irgendeiner Art eine Mittagspause zu halten.
Im Moment schwirrt es nur so von Klienten, was dem Hotel natürlich sehr zu Gute kommt, doch auch allen Angestellten ziemlich die Nerven rauben kann.
Dann hat es vor 2 Tagen einen kleinen Wasserrohrbruch gegeben, der nun wieder beseitigt ist, aber bei welchen Lorelai auch die halbe Nacht im Hotel war und 2 Klempner zu versorgen und aufzupassen, dass keiner der Gäste ausrutscht.
Der zur Zeit einzige Wunsch den Lorelai im Moment hat, ist ein langes Bad nehmen und ausschlafen.
Das einzige Gute am Arbeiten ist, dass sich Lorelai ablenken kann von dem Nichtdasein ihrer Tochter, Rory, da diese mit ihrem Freund Logan auf Hawaii ist und sich braten lässt.
Seufzend geht Lorelai zurück an die Arbeit doch wird von dem Leuten ihres Handys vorerst davon abgehalten.

„Wer stört?“ Antwortet Lorelai ins Telefon.
„Lorelai?“ Sagt die Stimme am anderen Ende.
Lorelai durchzuckt es als hätte ein Blitz sie getroffen, sie kannte die Stimme, nicht sonderlich gut, doch sie weiß es muss etwas passiert sein, wenn sie anruft.
„Rachel? Hey, wie geht’s dir, ist etwas mit Luke?“
„Hey, Lorelai., danke mir geht’s gut. Ich rufe an, weil....“
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So, das war einmal das 1. Kapitel, ist ja noch nicht so viel passiert darin, wie es weiter geht, weshalb Rachel Lorelas anruft und was noch alles an diesem Tag passieren wird, erfahrt ihr, wenn ihr auch das nächste, was bald folgen wird, das über nächste, das über über nächste usw. lest.
Bis dahin auch noch viele Kreative Schübe und Grüße Alex

Java Junkie forever, `cause they are more than perfect for each other
#2

Disclaimer: Denke das kann noch dauern bis ich irgendwelche Rechte dergleichen besitze.
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Was wenn....


Während Lorelai Rachels Schilderung zuhört merkt sie wie ihr von jedem Wort Rachels, mehr und mehr zum Heulen zu Mute wird.
Luke hat einen Autounfall gehabt und liegt jetzt im Krankenhaus.
Er ist zwar stabil, trotzdem geht es ihm nicht sonderlich gut.
Der Diner Besitzer hat leichte innere Blutungen, eine Gehirnerschütterung und einige Schrammen erlitten.
Sofort macht sich Lorelai auf den Weg in das Hartford Krankenhaus wo sie Luke untergebracht haben.
Während sie im Auto sitzt und 10 km/h zu schnell fährt, 4 mal bei Dunkelorange unter der Ampel vorbei rast, einmal bei rot und sie 2 mal um ein Haar selbst wegen eines Autounfalls ins Krankenhaus eingeliefert werden hätte können, hat sie schreckliche Angst um Luke und die verrücktesten Fragen gehen ihr durch den Kopf.

Was wenn Luke mich wegen der Gehirnerschütterung nicht mehr erkennt?
Was wenn er nie wieder ganz geheilt wird?
Was wenn er mir nie wieder Kaffee machen kann?
Was wenn er mir nie wieder einen seiner langen Vorträge über Kaffee und seine fatalen Folgen für mich, wenn ich ihn trinke, hält?
Was wenn er vielleicht nie wieder in sein Diner kann und für Leute kochen und sie bedienen kann?
Was wenn er vielleicht doch noch stirbt und ich meinen besten Freund und den Mann den ich eigentlich liebe für immer verloren habe?

Bei diesen Gedanken an Luke muss Lorelai die tränen zurück halten, denn Heulen beim Auto fahren würde sie möglicher Weise neben Lukes Krankenhausbett bringen.
„Gar nicht mal so eine schlechte Idee.“ Denkt Lorelai kurz, doch dann denkt sie auch daran, dass sie vielleicht nicht wie Luke überleben wird und dass ist eben kein guter Zeitpunkt zu sterben, Luke braucht sie als Freund, als lebender Mensch, nicht als Leiche.
Dann endlich, nach einer 15 Minuten Höchstleistung- Fahrt hat Lorelai endlich das Krankenhaus erreicht und stürmt ins Krankenhaus.
Schon von Weitem erkennt Lorelai Lukes Ex Rachel, welche sich mit einem Arzt unterhält.
Gerade als Lorelai zu der kleinen Runde dazu stößt, geht der Arzt von dannen.
„Hey! Was gibt’s Neues?“ Sprudelt es sofort aus Lorelai hinaus.
Rachel dreht sich zu Lorelai um und sagt lächelnd: „Hey, Lorelai. Ich hab gerade mit dem Oberarzt gesprochen der Luke bis jetzt behandelt hat und er sagt, dass Luke sicher über den Berg ist, nur noch nicht aus dem Koma aufgewacht ist und er nicht weiß wann dass so weit ist.“
„Das ist klasse!“ Sagt Lorelai seufzend.
„Ja.“ Rachel lächelt sich freundlich an und lässt Lorelai nicht ihre Unsicherheit bemerken.
Sie weiß genau dass Luke Gefühle für diese Frau hat, die sie aber anscheinend nicht erwidert, trotzdem hat sie Angst Luke an diese Frau zu verlieren.
Luke ist der einzige Mann den Rachel jemals geliebt hat und nun da sie vor 2 Wochen Luke angerufen hat und sich erkundigt hat, ob er noch immer nicht mit Lorelai zusammen sei, war sie ziemlich erleichtert.
Rachel wollte Luke wieder zurück und jetzt wo er hier, halb tot ist, kann sie sich um ihn kümmern und ihm zeigen, dass sie viel besser für ihn als Lorelai ist.
Eigentlich hat sie nichts gegen Lorelai, sie ist eine tolle Mom und weiß was sie will, sie hat einen starken Chrakter, doch andererseits ist sie eifersüchtig auf sie, denn sie weiß, Lorelai und Luke haben eine ganz besondere Beziehung, eine die sie den beiden wohl nie nehmen kann, wahrscheinlich nicht einmal wenn Rachel wieder zu Luke zurück geht.
Seufzend, im Gedanken versunken, setzt sich Rachel auf einen der Stühle am langen, übel riechenden Krankenhausflur und starrt auf die kahlen Wände vor ihr.
„Rachel!?!“ Schreit Lorelai nun schon fast.
Rachel schreckt aus ihren Gedanken hoch und sieht Lorelai erschrocken an.
„Was?“ Fragt sie.
„Ich hab dich nun 2 mal gefragt wo Lukes Zimmer ist, da ich gerne zu ihm gehen würde!“
„Oh klar, entschuldige! Ähm, du gehst gerade aus, dann biegst du links ab und gehst in Zimmer 312, da liegt er!“
„Danke“ Sagt Lorelai und ist auch schon wieder verschwunden.
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So das wars, ich weiß auch wieder ein sehr kurzes Kapitel.
Das nächste wird länger, versprochen!
LG Alex

Vorschau: Im nächsten Kap trifft Lorelai auf den im Koma liegenden Luke und es kommt zu einem Kuss, zwischen welchen Charakteren verrate ich allerdings noch nicht!

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#3

hey alexandra
grundsaätzlich finde ich die idee voll gut aber könntest du vll nicht in krusv schreiben ? ich finde des so irgendwie schwerer zu lesen. bin gespannt was noch so passiert und einen tipp würde ich dir noch geben fange mit jeder neuen wörtlichen rede von einer person eine neue zeile an des wird übersichtlicher
LG
ich werde auf jeden fall weiterlesen
#4

Werds versuchen, danke Smile

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