09.08.2006, 21:32
Okay... hier nun die versprochene Sequel.
Kaum was zu sagen, auÃer das ich es diesmal höchstwahrscheinlich mit den Widmungen lasse.
Ansonsten geht die Oberwidmung wie auch sonst immer An meine beste Freundin, die Jule.
If You Leave
Chapterguide IYL:
Kapitel 24[SIZE=1] | Kapitel 23 | Kapitel 22 | Kapitel 21 | Kapitel 20 | Kapitel 19 | Kapitel 18 | Kapitel 17 | Kapitel 16 | Kapitel 15 | Kapitel 14 | Kapitel 13 | Kapitel 12 | Kapitel 11 | Kapitel 10 | Kapitel 9 | Kapitel 8 | Kapitel 7 | Kapitel 6 | Kapitel 5 | Kapitel 4 | Kapitel 3 | Kapitel 2 | Kapitel 1[/SIZE]
Chapterguide Sequel:
Kapitel 20 | Kapitel 19 | Kapitel 18 | Kapitel 17 | [SIZE=1]Kapitel 16 | Kapitel 15 | Kapitel 14 | Kapitel 13 | Kapitel 12 | Kapitel 11 | Kapitel 10 | Kapitel 9 | Kapitel 8 | Kapitel 7 | Kapitel 6 | Kapitel 5 | Kapitel 4 | Kapitel 3 | Kapitel 2 | Kapitel 1 [/SIZE]
Credits:
It Only Hurts When I Breathe - Shania Twain
Angel - The Corrs
The First Cut Is The Deepest - Sheryl Crow
Simple Together - Alanis Morissette
Back To You - Faith Hill
You Were Meant For Me - Jewel
I'll Stand By You - The Pretenders
Head Over Feet - Alanis Morissette
Starts With Goodbye - Carrie Underwood
Here With Me - Michelle Branch
Speechless - The Veronicas
When The Stars Go Blue - The Corrs & Bono
It Only Hurts When I Breathe
Anderthalb Jahre nach âIf you leaveâ¦â
Kapitel 1
Wenn sich zwei Menschen sehr lieben, dann tun sie viele Dinge gemeinsam. Sie denken gemeinsam an jemanden, der ihnen sehr viel bedeutet. Sie frühstücken gemeinsam. Sie gehen auch gemeinsam ins Bett. Und vor allem verbringen sie Weihnachten gemeinsam. So jedenfalls ging es Luke und Lorelai. Sie dachten oft an Rory. Sie frühstückten jeden Morgen gemeinsam, was eigentlich kein Wunder war, da Lorelai ja sowieso erst ihren Kaffeeschub aus dem Diner brauchte, um richtig wach zu werden. Was das Zubettgehen anbelangte, haperte es noch ein wenig, aber das lag nur daran, dass Luke meistens noch das Diner aufräumte, während Lorelai schon im Bett auf ihn wartete und dann irgendwann wegdöste. Und natürlich verbrachten sie Weihnachten zusammen. Zumindest dieses Jahr. Das letzte Jahr hatte Lorelai bei ihren Eltern gefeiert, doch dieses Jahr sollte alles anders werden. Dieses Jahr sollte etwas Besonderes werden. Und da heute schon Heiligabend war, bemühten sich beide umso mehr, aus dem Besonderen etwas noch viel besondereres zu machen. Während Luke Lorelais Haus mit einem riesengroÃen Weihnachtsbaum versehen hatte, war sie einkaufen gegangen. Als Lorelai dann wieder in Stars Hollow war, hatte sie sich sofort in Lukes Apartment verbarrikadiert und dort alles geschmückt. Luke hatte von vornherein gewusst, dass es nichts bracht, sich dagegen zu sträuben und so hatte er sie einfach machen lassen. Und irgendwie war ihm dann auch bewusst geworden, wie sehr er sie liebte. Nicht nur, weil er etwas Besonderes für den nächsten Morgen, an dem sie endlich die Geschenke auspacken durften, geplant hatte, sondern auch, weil für ihn Lorelai die einzige war, die mit ihm machen konnte, was sie wollte. Er erinnerte sich noch gut daran, wie er damals mit Rachel zusammen gewesen war. Damals hatte er gedacht, er würde sie lieben, doch heute war ihm klar geworden, dass er sie nicht geliebt hatte. Oder zumindest nicht so wie er Lorelai liebte. Er hatte es nicht ausstehen können, wenn Rachel irgendetwas in seinem Apartment verändert hatte. Und er hatte es buchstäblich gehasst, wenn sie ihm mit ihren Fingern durchs Haar gefahren war. Aber genau das war es was er an Lorelai umso mehr schätzte. Ihr ständiger Tatendrang, seine Wohnung zu verschönern. Ihre ewige Anwesenheit, die ihm manchmal zum Verhängnis wurde, und weswegen ihm schon öfters das Essen in der Küche angebrannt war. Und jedes Mal, wenn sie ihre sanften Hände über sein Gesicht und durch sein Haar gleiten lieÃ, überkam ihn ein Schauer, der ihm nur noch mehr zeigte, wie sehr er sich nach ihr verzehrte. Nicht zuletzt wegen ihrer wunderschönen Augen. Er sah ihr so gern ins Gesicht. Augen, die aussahen, als ob man einfach ein Stück aus dem Himmel dafür verwendet hatte. Augen, die keine andere hatte. Manchmal dachte er, dass ihr ganzes Gesicht einfach nur aus ihren Augen bestand, denn wann immer er auch aufsah und in ihr Gesicht blickte, dann sah er nur ihre Augen. Wenn er sie sah, dann machte sein Herz immer wieder einen kleinen Hüpfer, denn er wusste ja, dass nur er das Vergnügen hatte sie zu küssen, wann er auch wollte. Wäre ich eine Blume, dann wäre ich bestimmt eine Sonnenblume. Er realisierte gar nicht, was er da eigentlich dachte. Stattdessen strahlte er wieder einmal nur vor sich hin, weil er an sie dachte. Und auch wenn er das nicht wusste, es ging Lorelai genauso. Wenn sie an ihn dachte, dann dachte sie mit ganzem herzen und es kam auch schon vor, dass sie einfach mitten auf der StraÃe in ihre Gedanken versunken stehen blieb. Einmal wäre sie beinahe von einem Auto überfahren worden, doch der Fahrer hatte noch rechtzeitig gebremst und so war Lorelai noch einmal mit einem Schrecken und einem verschütteten Kaffee davongekommen. Das allerdings hatte ihr an jenem Tag den Rest gegeben. Jedenfalls bis sie wieder bei Luke angekommen war. Heute jedoch würde sie ganz bestimmt nicht auf der StraÃe stehen bleiben. Heute würde sie sich zusammenreiÃen und Lukes Apartment Candlelight-Dinner-gerecht umräumen. Als sie die Treppe hinaufstieg musste sie unwillkürlich daran denken, wie sie vor wenigen Wochen ebenjene Stufen hinuntergestolpert war, um Lukes Kitzelattacken zu entkommen. Augenblicklich musste sie grinsen wie einer der Santa-Burger, die Luke jetzt immer für sie machte. Es dauerte nicht lange bis das Apartment mehr einem Schaufenster eines Lampengeschäfts glich, doch Lorelai wusste, dass er sich freuen würde. Im Grunde genommen hätte es ihr auch nichts ausgemacht, wenn es ihn in irgendeiner Weise gestört hätte. Sie liebte ihn und das reichte ihr schon voll und ganz aus. Mit Luke war es ganz anders als mit Chris damals. Mit Chris war es irgendwie immer nur ein ewiges Hin und Her gewesen, das auch nur stattfand, weil ihre Eltern es so wollten. Für sie zählte jetzt allerdings nur, was sie fühlte. Und im Moment waren das definitiv Schmetterlinge.
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FB ist sehr erwünscht
Kaum was zu sagen, auÃer das ich es diesmal höchstwahrscheinlich mit den Widmungen lasse.
Ansonsten geht die Oberwidmung wie auch sonst immer An meine beste Freundin, die Jule.
If You Leave
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Kapitel 24[SIZE=1] | Kapitel 23 | Kapitel 22 | Kapitel 21 | Kapitel 20 | Kapitel 19 | Kapitel 18 | Kapitel 17 | Kapitel 16 | Kapitel 15 | Kapitel 14 | Kapitel 13 | Kapitel 12 | Kapitel 11 | Kapitel 10 | Kapitel 9 | Kapitel 8 | Kapitel 7 | Kapitel 6 | Kapitel 5 | Kapitel 4 | Kapitel 3 | Kapitel 2 | Kapitel 1[/SIZE]
Chapterguide Sequel:
Kapitel 20 | Kapitel 19 | Kapitel 18 | Kapitel 17 | [SIZE=1]Kapitel 16 | Kapitel 15 | Kapitel 14 | Kapitel 13 | Kapitel 12 | Kapitel 11 | Kapitel 10 | Kapitel 9 | Kapitel 8 | Kapitel 7 | Kapitel 6 | Kapitel 5 | Kapitel 4 | Kapitel 3 | Kapitel 2 | Kapitel 1 [/SIZE]
Credits:
It Only Hurts When I Breathe - Shania Twain
Angel - The Corrs
The First Cut Is The Deepest - Sheryl Crow
Simple Together - Alanis Morissette
Back To You - Faith Hill
You Were Meant For Me - Jewel
I'll Stand By You - The Pretenders
Head Over Feet - Alanis Morissette
Starts With Goodbye - Carrie Underwood
Here With Me - Michelle Branch
Speechless - The Veronicas
When The Stars Go Blue - The Corrs & Bono
It Only Hurts When I Breathe
Anderthalb Jahre nach âIf you leaveâ¦â
Kapitel 1
Wenn sich zwei Menschen sehr lieben, dann tun sie viele Dinge gemeinsam. Sie denken gemeinsam an jemanden, der ihnen sehr viel bedeutet. Sie frühstücken gemeinsam. Sie gehen auch gemeinsam ins Bett. Und vor allem verbringen sie Weihnachten gemeinsam. So jedenfalls ging es Luke und Lorelai. Sie dachten oft an Rory. Sie frühstückten jeden Morgen gemeinsam, was eigentlich kein Wunder war, da Lorelai ja sowieso erst ihren Kaffeeschub aus dem Diner brauchte, um richtig wach zu werden. Was das Zubettgehen anbelangte, haperte es noch ein wenig, aber das lag nur daran, dass Luke meistens noch das Diner aufräumte, während Lorelai schon im Bett auf ihn wartete und dann irgendwann wegdöste. Und natürlich verbrachten sie Weihnachten zusammen. Zumindest dieses Jahr. Das letzte Jahr hatte Lorelai bei ihren Eltern gefeiert, doch dieses Jahr sollte alles anders werden. Dieses Jahr sollte etwas Besonderes werden. Und da heute schon Heiligabend war, bemühten sich beide umso mehr, aus dem Besonderen etwas noch viel besondereres zu machen. Während Luke Lorelais Haus mit einem riesengroÃen Weihnachtsbaum versehen hatte, war sie einkaufen gegangen. Als Lorelai dann wieder in Stars Hollow war, hatte sie sich sofort in Lukes Apartment verbarrikadiert und dort alles geschmückt. Luke hatte von vornherein gewusst, dass es nichts bracht, sich dagegen zu sträuben und so hatte er sie einfach machen lassen. Und irgendwie war ihm dann auch bewusst geworden, wie sehr er sie liebte. Nicht nur, weil er etwas Besonderes für den nächsten Morgen, an dem sie endlich die Geschenke auspacken durften, geplant hatte, sondern auch, weil für ihn Lorelai die einzige war, die mit ihm machen konnte, was sie wollte. Er erinnerte sich noch gut daran, wie er damals mit Rachel zusammen gewesen war. Damals hatte er gedacht, er würde sie lieben, doch heute war ihm klar geworden, dass er sie nicht geliebt hatte. Oder zumindest nicht so wie er Lorelai liebte. Er hatte es nicht ausstehen können, wenn Rachel irgendetwas in seinem Apartment verändert hatte. Und er hatte es buchstäblich gehasst, wenn sie ihm mit ihren Fingern durchs Haar gefahren war. Aber genau das war es was er an Lorelai umso mehr schätzte. Ihr ständiger Tatendrang, seine Wohnung zu verschönern. Ihre ewige Anwesenheit, die ihm manchmal zum Verhängnis wurde, und weswegen ihm schon öfters das Essen in der Küche angebrannt war. Und jedes Mal, wenn sie ihre sanften Hände über sein Gesicht und durch sein Haar gleiten lieÃ, überkam ihn ein Schauer, der ihm nur noch mehr zeigte, wie sehr er sich nach ihr verzehrte. Nicht zuletzt wegen ihrer wunderschönen Augen. Er sah ihr so gern ins Gesicht. Augen, die aussahen, als ob man einfach ein Stück aus dem Himmel dafür verwendet hatte. Augen, die keine andere hatte. Manchmal dachte er, dass ihr ganzes Gesicht einfach nur aus ihren Augen bestand, denn wann immer er auch aufsah und in ihr Gesicht blickte, dann sah er nur ihre Augen. Wenn er sie sah, dann machte sein Herz immer wieder einen kleinen Hüpfer, denn er wusste ja, dass nur er das Vergnügen hatte sie zu küssen, wann er auch wollte. Wäre ich eine Blume, dann wäre ich bestimmt eine Sonnenblume. Er realisierte gar nicht, was er da eigentlich dachte. Stattdessen strahlte er wieder einmal nur vor sich hin, weil er an sie dachte. Und auch wenn er das nicht wusste, es ging Lorelai genauso. Wenn sie an ihn dachte, dann dachte sie mit ganzem herzen und es kam auch schon vor, dass sie einfach mitten auf der StraÃe in ihre Gedanken versunken stehen blieb. Einmal wäre sie beinahe von einem Auto überfahren worden, doch der Fahrer hatte noch rechtzeitig gebremst und so war Lorelai noch einmal mit einem Schrecken und einem verschütteten Kaffee davongekommen. Das allerdings hatte ihr an jenem Tag den Rest gegeben. Jedenfalls bis sie wieder bei Luke angekommen war. Heute jedoch würde sie ganz bestimmt nicht auf der StraÃe stehen bleiben. Heute würde sie sich zusammenreiÃen und Lukes Apartment Candlelight-Dinner-gerecht umräumen. Als sie die Treppe hinaufstieg musste sie unwillkürlich daran denken, wie sie vor wenigen Wochen ebenjene Stufen hinuntergestolpert war, um Lukes Kitzelattacken zu entkommen. Augenblicklich musste sie grinsen wie einer der Santa-Burger, die Luke jetzt immer für sie machte. Es dauerte nicht lange bis das Apartment mehr einem Schaufenster eines Lampengeschäfts glich, doch Lorelai wusste, dass er sich freuen würde. Im Grunde genommen hätte es ihr auch nichts ausgemacht, wenn es ihn in irgendeiner Weise gestört hätte. Sie liebte ihn und das reichte ihr schon voll und ganz aus. Mit Luke war es ganz anders als mit Chris damals. Mit Chris war es irgendwie immer nur ein ewiges Hin und Her gewesen, das auch nur stattfand, weil ihre Eltern es so wollten. Für sie zählte jetzt allerdings nur, was sie fühlte. Und im Moment waren das definitiv Schmetterlinge.
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FB ist sehr erwünscht
Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!