25.11.2006, 22:56
So, neuer Teil (endlich.)
Die Songtexte da unten gehören zum Gerede dazu, also nicht irgendiwe total überlesen.
Ausnahmsweise mal wieder mit translation für Sylke!
Kapitel 18
Später am Abend lagen Luke und Lorelai schon im Bett. In ihrem Bett, in ihrem Zuhause, in ihrer Stadt.
„Du, Luke?“ Lorelai versuchte im Dunkeln seine Gesichtszüge auszumachen, doch sie erkannte nicht wirklich etwas.
„Was?“
„WeiÃt du… ich… ich hab mich gar nicht… ich hab mich nie von unserem Baby verabschiedet.“ Mit glasigen Augen starrte sie nun an die Decke, während sie mit ihren Fingern spielte.
„Hmm… wir könnten, wenn du willst… morgen… also wenn du das wirklich willst… ich habe getan, was auf dem Zettel stand, also…“
„Das… das wäre schön. Morgen. Kommst du mit?“
„Natürlich. Dann also morgen. Nach dem Frühstück?“ Langsam richtet Luke sich auf, während er Lorelai noch immer beobachtete.
„Mhm.“ Das war das Letzte, was gesagt wurde bevor Lorelai sich auf die Seite drehte und Luke sie noch einmal gute Nacht küsste.
Als Lorelai am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben ihr leer. Noch müde schlug sie die Augen auf. Die Sonne strahlte bereits zum Fenster hinein und sie hörte die Vögel zwitschern. Nein, doch nicht die Vögel, so schief zwitscherten keine Vögel. Das hier klang viel mehr nach Taylor, der wahrscheinlich am Pavillon herumbastelte.
Gemächlich stand sie auf und ging hinüber zu Lukes Schrank. Sie hatte ihre Sachen noch nicht wieder ausgepackt und wollte eigentlich auch viel lieber ihre Sachen nach Hause bringen und dort andere anziehen. Für jetzt mussten ihre Jeans und ein Hemd von Luke reichen.
Nach einer Viertelstunde und einem Kampf mit dem Waschbecken stand Lorelai hinter dem Tresen und wartete auf ihren heià ersehnten Kaffee, der allerdings, aufgrund eines Brummbärs, nicht bei ihr ankam.
„Du stehst hinter dem Tresen!“
„Wenn ich vor dem Tresen stünde, käme der Kaffee dann schneller bei mir an?“
„Vielleicht.“
„Fein.“ Und damit lieà sie einen verblüfften Luke hinter dem Tresen stehen und setzte sich vor ihn auf einen der Hocker.
„Was ist?“, fragte sie, als er nicht aufhörte sie anzustarren.
„Nichts.“
„Gut, dann her mit dem Kaffee.“
Während Lorelai sich in der folgenden halben Stunde mit ihrem Frühstück beschäftigte und Luke sich hin und wieder zu ihr gesellte, wenn er sich nicht gerade zu sehr mit dem Wischen des Tresens beschäftigte, kamen heute Morgen erstaunlich viele Leute ins Diner. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass ein GroÃteil derer nur kam, weil Lorelai wieder da war. Nach einer Weile wurden die Neugierigen zwar weniger, doch kamen immer wieder Leute, die Lorelai anstarren mussten, was Luke fast zur WeiÃglut brachte.
Als Lorelai dann endlich fertig war konnte es losgehen. Hand in Hand marschierten die beiden bis vor die Tür zu Lukes Wagen. Luke schloss auf und Lorelai öffnete wie immer die Tür, als plötzlich jemand schreiend auf sie zu gerannt kam.
„Lorelai!!!“ Noch bevor Lorelai sich umdrehen konnte hatten sie zwei Arme gepackt und halb zu Tode gequetscht.
„Sookie! Luft! Ich brauche Luft, ansonsten muss ich die Radieschen von unten betrachten, aber das will ich nicht. Ich hab doch Angst im Dunkeln.“ Sie vernahm ein leises Glucksen von ihrer besten Freundin, die ihren Griff etwas lockerte.
„Du hast uns gefehlt. Uns allen hier.“
„Ich weiÃ. Aber ich bin ja wieder da. Und so schnell werdet ihr mich auch nicht wieder los.“
„Das ist doch gut. Was macht ihr jetzt? Ich könnte ein tolles Mittagessen kochen, weil du wieder da bist.“ Sookie schlug dies mit vollem Enthusiasmus vor, doch Lorelai schüttelte nur den Kopf.
„Nein, wir wollten zum Friedhof. Ich weià nicht, wie lange das dauert. Aber wir hätten heute Abend Zeit, oder Luke?“ Sie sah ihn fragend an und wartete, dass er die Partei ergriff.
„Doch, wir haben heute Abend sicher Zeit.“
„Gut, dann kann ich uns ein ganz tolles Menü aussuchen.“ Sookie klatschte vor Freude in die Hände.
„Also dann heute Abend. Um sieben?“
„Ja.“
„Schön, dann geh ich jetzt einkaufen!“, flötete Sookie und rannte schon fast los. Während Sookie sich zum Einkaufen aufmachte, stiegen Luke und Lorelai endlich in den Wagen ein und fuhren zum Friedhof.
Dort angekommen stieg Luke aus, doch Lorelai blieb starr sitzen.
„Stimmt etwas nicht? Sollen wir wieder gehen? Wir können auch ein anderes Mal hierher.“ Luke sprach schon mit ihr bevor er die Tür öffnete, doch auch als er schon fast auf ihr saà starrte sie dennoch weiter geradeaus.
„Lorelai?“
„Was?“ Erschrocken blickte sie sich um.
„Wenn du willst, dann fahren wir wieder zurück. Wir können das auch an einem anderen Tag machen.“
„Nein nein. Es ist schon okay. Ich war nur etwas… Ich war schon lange nicht mehr hier.“ Sie nahm seine Hand und vorsichtig half er ihr beim Aussteigen. Die nächsten Schritte bis zum Grab ihrer beiden Kinder schienen Ewigkeiten zu dauern. Es war lange her, seit sie hier gewesen war. In Gedanken war sie immer bei Rory und dem Baby gewesen, doch sie war nicht direkt hier gewesen. Bei Sarah hatte sie sich täglich gefragt, was aus dem Grab geworden war. Hatte sich gefragt, ob Luke ihren Wunsch berücksichtigt hatte. Sie war sich dessen sicher gewesen, aber dennoch fühlte sie sich schuldig.
An manchen Tagen hatte sie sich einfach in ihrem Bett verkrochen, zusammen mit einer groÃen Packung Eis, einer Tüte Chips und dem einzigen Film, der ihr ansatzweise ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte.
Mit feuchten Augen stand sie vor dem dunklen rechteckigen Gebilde. Der Grabstein wurde entfernt um ihn zu erneuern. Zwar hatten sie dem Baby nie einen Namen gegeben, weil sie beide nicht wussten, was es wird, doch es sollte trotzdem in Erinnerung behalten werden. Und das galt auch für diesen Grabstein.
Luke merkte, wie Lorelai langsam unruhig wurde und mit den Tränen rang.
„Geht’s dir gut?“
„Mhm. Ich denk schon. Es tut noch immer weh, aber ich glaube, ich schaff das. Ich muss einfach Abschied nehmen, dann wird es hoffentlich leichter.“ Die Tränen standen in ihren Augen, doch sie gab sich alle Mühe jene zurückzuhalten.
„’Kay.“ Sie fasste seine Hand und wartete, dass irgendetwas geschah. Nichts geschah, aber nach einer Weile begann sie zu sprechen.
„Hey.“ Sie kam sich total verrückt vor, dass sie mit einem Grab redete.
„Ich… ich vermisse euch beide so sehr. Ich wünschte, ihr könntet hier bei mir sein. Bei uns. Es ist so leer ohne euch.“ Sie wusste nicht wirklich, was sie sagte. Einzelne, zusammenhangslose Sätze. Doch es machte es irgendwie leichter.
„Es tut so schrecklich weh, dass ihr nicht bei uns sein könnt. Und ich will nicht, dass es wehtut. Ich will, dass es aufhört. Ich will doch nur euch und ich kann euch nicht haben. Und… und das macht mich so schrecklich traurig, ihr Beiden.
Rory, ich hab dich noch immer nicht so recht gehen lassen. Ich weià nicht, ob ich euch jemals gehen lassen kann. Abschiednehmen war noch nie mein Gebiet gewesen. Aber ich kann nicht einfach aufhören, euch zu lieben. Ich kann es nicht. Ich bin eure Mutter und ich kann nun mal nicht aufhören euch zu lieben und zu vermissen.
Ich brauche euch und ich kann euch nicht haben. Ich versuche es, aber manchmal vermisse ich euch zu sehr. Ich liebe euch.“
________________________
Ich vermute, es wird wehtun müssen,
Ich schätze, ich werde weinen müssen,
And von manchen Dingen loslassen die ich liebte,
um auf die andere Seite zu kommen,
Ich denke, es wird mich hinunterbringen müssen,
wie das Fallen, wenn du zu fliegen versuchst,
Es ist traurig, aber manchmal
Beginnt Weitermachen mit dem Rest deines Lebens
Mit einem Lebewohl.
Ich weiÃ, du musstest gehen
Ich starb nur ein wenig, und ich fühle es jetzt
Du bist das, was ich brauche
Ich glaube, ich würde nur ein bisschen weinen
Nur um dich jetzt zurückzuhaben
Hier bei mir
Hier bei mir.
Die Songtexte da unten gehören zum Gerede dazu, also nicht irgendiwe total überlesen.
Ausnahmsweise mal wieder mit translation für Sylke!
Kapitel 18
Später am Abend lagen Luke und Lorelai schon im Bett. In ihrem Bett, in ihrem Zuhause, in ihrer Stadt.
„Du, Luke?“ Lorelai versuchte im Dunkeln seine Gesichtszüge auszumachen, doch sie erkannte nicht wirklich etwas.
„Was?“
„WeiÃt du… ich… ich hab mich gar nicht… ich hab mich nie von unserem Baby verabschiedet.“ Mit glasigen Augen starrte sie nun an die Decke, während sie mit ihren Fingern spielte.
„Hmm… wir könnten, wenn du willst… morgen… also wenn du das wirklich willst… ich habe getan, was auf dem Zettel stand, also…“
„Das… das wäre schön. Morgen. Kommst du mit?“
„Natürlich. Dann also morgen. Nach dem Frühstück?“ Langsam richtet Luke sich auf, während er Lorelai noch immer beobachtete.
„Mhm.“ Das war das Letzte, was gesagt wurde bevor Lorelai sich auf die Seite drehte und Luke sie noch einmal gute Nacht küsste.
Als Lorelai am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben ihr leer. Noch müde schlug sie die Augen auf. Die Sonne strahlte bereits zum Fenster hinein und sie hörte die Vögel zwitschern. Nein, doch nicht die Vögel, so schief zwitscherten keine Vögel. Das hier klang viel mehr nach Taylor, der wahrscheinlich am Pavillon herumbastelte.
Gemächlich stand sie auf und ging hinüber zu Lukes Schrank. Sie hatte ihre Sachen noch nicht wieder ausgepackt und wollte eigentlich auch viel lieber ihre Sachen nach Hause bringen und dort andere anziehen. Für jetzt mussten ihre Jeans und ein Hemd von Luke reichen.
Nach einer Viertelstunde und einem Kampf mit dem Waschbecken stand Lorelai hinter dem Tresen und wartete auf ihren heià ersehnten Kaffee, der allerdings, aufgrund eines Brummbärs, nicht bei ihr ankam.
„Du stehst hinter dem Tresen!“
„Wenn ich vor dem Tresen stünde, käme der Kaffee dann schneller bei mir an?“
„Vielleicht.“
„Fein.“ Und damit lieà sie einen verblüfften Luke hinter dem Tresen stehen und setzte sich vor ihn auf einen der Hocker.
„Was ist?“, fragte sie, als er nicht aufhörte sie anzustarren.
„Nichts.“
„Gut, dann her mit dem Kaffee.“
Während Lorelai sich in der folgenden halben Stunde mit ihrem Frühstück beschäftigte und Luke sich hin und wieder zu ihr gesellte, wenn er sich nicht gerade zu sehr mit dem Wischen des Tresens beschäftigte, kamen heute Morgen erstaunlich viele Leute ins Diner. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass ein GroÃteil derer nur kam, weil Lorelai wieder da war. Nach einer Weile wurden die Neugierigen zwar weniger, doch kamen immer wieder Leute, die Lorelai anstarren mussten, was Luke fast zur WeiÃglut brachte.
Als Lorelai dann endlich fertig war konnte es losgehen. Hand in Hand marschierten die beiden bis vor die Tür zu Lukes Wagen. Luke schloss auf und Lorelai öffnete wie immer die Tür, als plötzlich jemand schreiend auf sie zu gerannt kam.
„Lorelai!!!“ Noch bevor Lorelai sich umdrehen konnte hatten sie zwei Arme gepackt und halb zu Tode gequetscht.
„Sookie! Luft! Ich brauche Luft, ansonsten muss ich die Radieschen von unten betrachten, aber das will ich nicht. Ich hab doch Angst im Dunkeln.“ Sie vernahm ein leises Glucksen von ihrer besten Freundin, die ihren Griff etwas lockerte.
„Du hast uns gefehlt. Uns allen hier.“
„Ich weiÃ. Aber ich bin ja wieder da. Und so schnell werdet ihr mich auch nicht wieder los.“
„Das ist doch gut. Was macht ihr jetzt? Ich könnte ein tolles Mittagessen kochen, weil du wieder da bist.“ Sookie schlug dies mit vollem Enthusiasmus vor, doch Lorelai schüttelte nur den Kopf.
„Nein, wir wollten zum Friedhof. Ich weià nicht, wie lange das dauert. Aber wir hätten heute Abend Zeit, oder Luke?“ Sie sah ihn fragend an und wartete, dass er die Partei ergriff.
„Doch, wir haben heute Abend sicher Zeit.“
„Gut, dann kann ich uns ein ganz tolles Menü aussuchen.“ Sookie klatschte vor Freude in die Hände.
„Also dann heute Abend. Um sieben?“
„Ja.“
„Schön, dann geh ich jetzt einkaufen!“, flötete Sookie und rannte schon fast los. Während Sookie sich zum Einkaufen aufmachte, stiegen Luke und Lorelai endlich in den Wagen ein und fuhren zum Friedhof.
Dort angekommen stieg Luke aus, doch Lorelai blieb starr sitzen.
„Stimmt etwas nicht? Sollen wir wieder gehen? Wir können auch ein anderes Mal hierher.“ Luke sprach schon mit ihr bevor er die Tür öffnete, doch auch als er schon fast auf ihr saà starrte sie dennoch weiter geradeaus.
„Lorelai?“
„Was?“ Erschrocken blickte sie sich um.
„Wenn du willst, dann fahren wir wieder zurück. Wir können das auch an einem anderen Tag machen.“
„Nein nein. Es ist schon okay. Ich war nur etwas… Ich war schon lange nicht mehr hier.“ Sie nahm seine Hand und vorsichtig half er ihr beim Aussteigen. Die nächsten Schritte bis zum Grab ihrer beiden Kinder schienen Ewigkeiten zu dauern. Es war lange her, seit sie hier gewesen war. In Gedanken war sie immer bei Rory und dem Baby gewesen, doch sie war nicht direkt hier gewesen. Bei Sarah hatte sie sich täglich gefragt, was aus dem Grab geworden war. Hatte sich gefragt, ob Luke ihren Wunsch berücksichtigt hatte. Sie war sich dessen sicher gewesen, aber dennoch fühlte sie sich schuldig.
An manchen Tagen hatte sie sich einfach in ihrem Bett verkrochen, zusammen mit einer groÃen Packung Eis, einer Tüte Chips und dem einzigen Film, der ihr ansatzweise ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte.
Mit feuchten Augen stand sie vor dem dunklen rechteckigen Gebilde. Der Grabstein wurde entfernt um ihn zu erneuern. Zwar hatten sie dem Baby nie einen Namen gegeben, weil sie beide nicht wussten, was es wird, doch es sollte trotzdem in Erinnerung behalten werden. Und das galt auch für diesen Grabstein.
Luke merkte, wie Lorelai langsam unruhig wurde und mit den Tränen rang.
„Geht’s dir gut?“
„Mhm. Ich denk schon. Es tut noch immer weh, aber ich glaube, ich schaff das. Ich muss einfach Abschied nehmen, dann wird es hoffentlich leichter.“ Die Tränen standen in ihren Augen, doch sie gab sich alle Mühe jene zurückzuhalten.
„’Kay.“ Sie fasste seine Hand und wartete, dass irgendetwas geschah. Nichts geschah, aber nach einer Weile begann sie zu sprechen.
„Hey.“ Sie kam sich total verrückt vor, dass sie mit einem Grab redete.
„Ich… ich vermisse euch beide so sehr. Ich wünschte, ihr könntet hier bei mir sein. Bei uns. Es ist so leer ohne euch.“ Sie wusste nicht wirklich, was sie sagte. Einzelne, zusammenhangslose Sätze. Doch es machte es irgendwie leichter.
„Es tut so schrecklich weh, dass ihr nicht bei uns sein könnt. Und ich will nicht, dass es wehtut. Ich will, dass es aufhört. Ich will doch nur euch und ich kann euch nicht haben. Und… und das macht mich so schrecklich traurig, ihr Beiden.
I guess it's gonna have to hurt,
I guess I'm gonna have to cry,
And let go of some things I've loved,
To get to the other side,
I guess it's gonna bring me down,
like falling when you're trying to fly,
It's sad but sometimes
Moving on with the rest of your life,
Starts with goodbye.
I guess I'm gonna have to cry,
And let go of some things I've loved,
To get to the other side,
I guess it's gonna bring me down,
like falling when you're trying to fly,
It's sad but sometimes
Moving on with the rest of your life,
Starts with goodbye.
Rory, ich hab dich noch immer nicht so recht gehen lassen. Ich weià nicht, ob ich euch jemals gehen lassen kann. Abschiednehmen war noch nie mein Gebiet gewesen. Aber ich kann nicht einfach aufhören, euch zu lieben. Ich kann es nicht. Ich bin eure Mutter und ich kann nun mal nicht aufhören euch zu lieben und zu vermissen.
I know you had to go away
I died just a little, and I feel it now
You're the one I need
I believe that I would cry just a little
Just to have you back now
Here with me
Here with me.
I died just a little, and I feel it now
You're the one I need
I believe that I would cry just a little
Just to have you back now
Here with me
Here with me.
Ich brauche euch und ich kann euch nicht haben. Ich versuche es, aber manchmal vermisse ich euch zu sehr. Ich liebe euch.“
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Ich vermute, es wird wehtun müssen,
Ich schätze, ich werde weinen müssen,
And von manchen Dingen loslassen die ich liebte,
um auf die andere Seite zu kommen,
Ich denke, es wird mich hinunterbringen müssen,
wie das Fallen, wenn du zu fliegen versuchst,
Es ist traurig, aber manchmal
Beginnt Weitermachen mit dem Rest deines Lebens
Mit einem Lebewohl.
Ich weiÃ, du musstest gehen
Ich starb nur ein wenig, und ich fühle es jetzt
Du bist das, was ich brauche
Ich glaube, ich würde nur ein bisschen weinen
Nur um dich jetzt zurückzuhaben
Hier bei mir
Hier bei mir.
Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!