11.09.2006, 20:34
Okee...ich hab ma meine neue FF angefangen...
ich hab die Idee schon seit Monaten und wollt die nich länger vor sich rumgallen lassen.
hier ist erstmal der prolog und ich hoffe er gefällt euch.
I’ll be at your side
Prolog
Da war sie nun. In einer kleinen Stadt irgendwo in Connecticut. Die Sonne schickte ihre warmen Strahlen vom Himmel herab. Ãberall waren Menschen, die ihren Aufgaben nachgingen und auf dem Platz in der Stadtmitte spielten Kinder. Diese Stadt war wie aus einem Bilderbuch entsprungen.
Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.
Lächeln, wie lange sie das schon nicht mehr getan hatte.
Ja, hier würde sie erstmal bleiben. Weg aus Hartford. Weg von ihren Eltern. Bei den Gedanken an ihre Eltern verschwand ihr Lächeln sofort.
Sie war von zu Hause abgehauen, doch ihre Eltern waren selbst Schuld. Warum waren sie so kalt? Warum verstanden sie sie nicht? Konnten sie nicht fühlen wie sehr sie nach all den Jahren immer noch unter der Sache litt? Hätten sie sich damals vor 3 Jahren mehr um sie gekümmert, hätten ihr beigestanden anstatt alles einfach so abzutun. Vielleicht wäre dann alles anders geworden. Doch es war nicht so. Und jetzt wollten sie sie auch noch zu einem Psychiater schicken. Doch Psychiater sind was für Verrückte und verrückt war sie nicht. Sie seufzte leise und sah sich ihre Umgebung noch mal genauer an. Ihr Blick fiel auf ein Schild mit der Aufschrift „Independence Inn“. Langsam bewegte sie sich in die Richtung in welche der Pfeil auf dem Schild deutete. Nach einigen Minuten tauchte ein kleines Hotel vor ihr auf. Es sah wunderschön aus von auÃen. Mit seiner weiÃen Fassade, den weiÃen Balken und roten Dachziegeln. Drumherum war es mit Blumen bepflanzt und es war einfach traumhaft. Und wieder bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Mit einem guten Gefühl stieg sie die Stufen zur Veranda des Hotels hoch und öffnete die Eingangstür.
Das Innere des Hotels war ganz wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihr Blick fiel auf den Empfang, hinter dem eine ältere Dame mit grauen kurzen Haaren stand und sich mit einem Mann, der einen französischen Akzent hatte, unterhielt. Die Dame strahlte eine ungeheure Freundlichkeit aus. Sie ging rüber zum Empfangstresen und sah die beiden erwartend an.
Der Mann drehte sich zu ihr um und fragte dann.
„Guten Tag, junge Frau, was kann isch für sie tun?“ Sie sagte nichts, sondern legte ihm einfach nur ihren Ausweis auf den Tresen und deutete auf dem Computer. Der Gesichtsausdruck des Mannes veränderte sich und nun schien er leicht verärgert. Er warf einen Blick auf ihren Ausweis.
„Können sie nischt wie jeder andere Mensch auch einfach sagen, was isch für sie tun kann?“ Sie schüttelte nur den Kopf und schob ihm wieder ihren Ausweis zu. Der Mann drehte sich zu der Dame mit der er sich vorher unterhalten hatte um. Sie hatte das Mädchen die ganze Zeit beobachtet.
„Mia, isch kann so nicht arbeiten. Dieses Mädschen weigert sisch mit mir zu reden“, sagte er zu der Dame und verschränkte die Arme vor der Brust. Mia sah das Mädchen noch für einen weiteren Moment an und wandte sich dann an ihren Concierge.
„Ist schon okay, Michel. Gehen sie doch in die Küche und schauen ob Sookie sie noch nicht abgebrannt hat.“ Mit einem Schnauben verschwand Michel in Richtung Küche. Mia wandte sich wieder der jungen Frau vor ihr zu und betrachtete sie genauer. Sie hatte fast schwarze glänzende Haare, die ihr in sanften Locken über die Schultern fielen und Augen so blau wie der Ozean. Sie konnte nicht älter als 19 sein. Freundlich lächelte Mia sie an.
„Sie haben gerade meinen Concierge vergrault. Glückwunsch. Aber machen sie sich nichts draus, der ist immer so“, versuchte sie zu scherzen, doch auÃer einem müden Lächeln bekam sie keine Reaktion.
„Möchten sie denn wenigstens mit mir sprechen?“ Ein Kopfschütteln.
„Hmmm… okay… Sprechen sie überhaupt mit irgendwem?“ Wieder ein Kopfschütteln. Mia dachte einen Moment nach. Dieses Mädchen sprach nicht. Das war merkwürdig.
„Schön, dann werd ich jetzt raten. Da sie in mein Hotel gekommen sind, denke ich mal sie wollen ein Zimmer haben. Liege ich da richtig?“ Diesmal kam ein Nicken zur Antwort.
„Gut und für wie lange?“ Die junge Frau dachte einen Moment nach und zuckte dann mit den Schultern. Mia musste grinsen.
„Okay, also ein Zimmer auf unbestimmte Zeit.“ Mia tippe etwas in ihren PC und nahm sich dann den Ausweis des Mädchens um ihren Namen eintragen zu können. Dabei fiel ihr Blick auf das Geburtsjahr… 1968. Das hieà ja sie war wirklich erst 19.
Mia gab ihr ihren Ausweis zurück und lächelte sie an.
„So jetzt haben sie Zimmer 3.“ Mia reichte ihr den Schlüssel „Mir ist aufgefallen, dass sie erst 19 sind. Haben sie ein Problem damit, wenn ich sie duze, Miss Gilmore?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf und grinste nun auch Mia an.
„Gut Lorelai, dann folg mir mal und ich zeig dir dein Zimmer.“
Lorelai griff nach ihrer Tasche und folgte Mia die Treppen hoch. Das war jetzt wohl vorerst ihr neues Zuhause. Wer weiÃ, vielleicht würde sie auch für immer hier bleiben.
TBC?
__________________________________
So das war der Prolog...was sagt ihr?
Der Grund warum Lorelai nicht spricht wird noch sehr sehr sehr lange mein geheimnis bleiben... hehe... also ihr müsst damit leben
ich hab die Idee schon seit Monaten und wollt die nich länger vor sich rumgallen lassen.
hier ist erstmal der prolog und ich hoffe er gefällt euch.
I’ll be at your side
Prolog
Da war sie nun. In einer kleinen Stadt irgendwo in Connecticut. Die Sonne schickte ihre warmen Strahlen vom Himmel herab. Ãberall waren Menschen, die ihren Aufgaben nachgingen und auf dem Platz in der Stadtmitte spielten Kinder. Diese Stadt war wie aus einem Bilderbuch entsprungen.
Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.
Lächeln, wie lange sie das schon nicht mehr getan hatte.
Ja, hier würde sie erstmal bleiben. Weg aus Hartford. Weg von ihren Eltern. Bei den Gedanken an ihre Eltern verschwand ihr Lächeln sofort.
Sie war von zu Hause abgehauen, doch ihre Eltern waren selbst Schuld. Warum waren sie so kalt? Warum verstanden sie sie nicht? Konnten sie nicht fühlen wie sehr sie nach all den Jahren immer noch unter der Sache litt? Hätten sie sich damals vor 3 Jahren mehr um sie gekümmert, hätten ihr beigestanden anstatt alles einfach so abzutun. Vielleicht wäre dann alles anders geworden. Doch es war nicht so. Und jetzt wollten sie sie auch noch zu einem Psychiater schicken. Doch Psychiater sind was für Verrückte und verrückt war sie nicht. Sie seufzte leise und sah sich ihre Umgebung noch mal genauer an. Ihr Blick fiel auf ein Schild mit der Aufschrift „Independence Inn“. Langsam bewegte sie sich in die Richtung in welche der Pfeil auf dem Schild deutete. Nach einigen Minuten tauchte ein kleines Hotel vor ihr auf. Es sah wunderschön aus von auÃen. Mit seiner weiÃen Fassade, den weiÃen Balken und roten Dachziegeln. Drumherum war es mit Blumen bepflanzt und es war einfach traumhaft. Und wieder bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Mit einem guten Gefühl stieg sie die Stufen zur Veranda des Hotels hoch und öffnete die Eingangstür.
Das Innere des Hotels war ganz wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihr Blick fiel auf den Empfang, hinter dem eine ältere Dame mit grauen kurzen Haaren stand und sich mit einem Mann, der einen französischen Akzent hatte, unterhielt. Die Dame strahlte eine ungeheure Freundlichkeit aus. Sie ging rüber zum Empfangstresen und sah die beiden erwartend an.
Der Mann drehte sich zu ihr um und fragte dann.
„Guten Tag, junge Frau, was kann isch für sie tun?“ Sie sagte nichts, sondern legte ihm einfach nur ihren Ausweis auf den Tresen und deutete auf dem Computer. Der Gesichtsausdruck des Mannes veränderte sich und nun schien er leicht verärgert. Er warf einen Blick auf ihren Ausweis.
„Können sie nischt wie jeder andere Mensch auch einfach sagen, was isch für sie tun kann?“ Sie schüttelte nur den Kopf und schob ihm wieder ihren Ausweis zu. Der Mann drehte sich zu der Dame mit der er sich vorher unterhalten hatte um. Sie hatte das Mädchen die ganze Zeit beobachtet.
„Mia, isch kann so nicht arbeiten. Dieses Mädschen weigert sisch mit mir zu reden“, sagte er zu der Dame und verschränkte die Arme vor der Brust. Mia sah das Mädchen noch für einen weiteren Moment an und wandte sich dann an ihren Concierge.
„Ist schon okay, Michel. Gehen sie doch in die Küche und schauen ob Sookie sie noch nicht abgebrannt hat.“ Mit einem Schnauben verschwand Michel in Richtung Küche. Mia wandte sich wieder der jungen Frau vor ihr zu und betrachtete sie genauer. Sie hatte fast schwarze glänzende Haare, die ihr in sanften Locken über die Schultern fielen und Augen so blau wie der Ozean. Sie konnte nicht älter als 19 sein. Freundlich lächelte Mia sie an.
„Sie haben gerade meinen Concierge vergrault. Glückwunsch. Aber machen sie sich nichts draus, der ist immer so“, versuchte sie zu scherzen, doch auÃer einem müden Lächeln bekam sie keine Reaktion.
„Möchten sie denn wenigstens mit mir sprechen?“ Ein Kopfschütteln.
„Hmmm… okay… Sprechen sie überhaupt mit irgendwem?“ Wieder ein Kopfschütteln. Mia dachte einen Moment nach. Dieses Mädchen sprach nicht. Das war merkwürdig.
„Schön, dann werd ich jetzt raten. Da sie in mein Hotel gekommen sind, denke ich mal sie wollen ein Zimmer haben. Liege ich da richtig?“ Diesmal kam ein Nicken zur Antwort.
„Gut und für wie lange?“ Die junge Frau dachte einen Moment nach und zuckte dann mit den Schultern. Mia musste grinsen.
„Okay, also ein Zimmer auf unbestimmte Zeit.“ Mia tippe etwas in ihren PC und nahm sich dann den Ausweis des Mädchens um ihren Namen eintragen zu können. Dabei fiel ihr Blick auf das Geburtsjahr… 1968. Das hieà ja sie war wirklich erst 19.
Mia gab ihr ihren Ausweis zurück und lächelte sie an.
„So jetzt haben sie Zimmer 3.“ Mia reichte ihr den Schlüssel „Mir ist aufgefallen, dass sie erst 19 sind. Haben sie ein Problem damit, wenn ich sie duze, Miss Gilmore?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf und grinste nun auch Mia an.
„Gut Lorelai, dann folg mir mal und ich zeig dir dein Zimmer.“
Lorelai griff nach ihrer Tasche und folgte Mia die Treppen hoch. Das war jetzt wohl vorerst ihr neues Zuhause. Wer weiÃ, vielleicht würde sie auch für immer hier bleiben.
TBC?
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So das war der Prolog...was sagt ihr?
Der Grund warum Lorelai nicht spricht wird noch sehr sehr sehr lange mein geheimnis bleiben... hehe... also ihr müsst damit leben
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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
♥ Bella&Edward ♥
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