13.01.2007, 14:36
1. Ich habe stolz auf meinen ersten Platz verzichtet, nur um keinen Platzhalter zu machen.
2. Ich erwarte von Anne nun eine entsprechende Belohnung.
3. Jetzt kommt mein Hexen-FB:
aber klaaaaaaar em macht sich sorgen... doch nur um ihr Porzellan...
Ein sehr tolles Kapitel, SüÃe.
HDL :knuddel: Isi
2. Ich erwarte von Anne nun eine entsprechende Belohnung.
3. Jetzt kommt mein Hexen-FB:
Zitat:[SIZE=3]Kennt ihr das? Dieses breite Grinsen, das Leute haben, denen etwas Schönes passiert ist? Die vielleicht sogar verliebt sind? Dieses Grinsen, welches alle anderen mitreiÃt, wenn sie es sehen?[/SIZE]Das war so schön ausgedrückt XD
Zitat:[SIZE=3]Schuppen namens Zuhause[/SIZE]*g* dank Mia löl
Zitat:[SIZE=3]Unterwegs, um ein paar Besorgungen für Mia zu machen, lief Lorelai nun durch die StraÃen Hartfords. Am Anfang gefiel es ihr gar nicht, nach Hartford zu müssen, doch nun war sie so in Gedanken versunken, dass sie kaum noch auf ihre Umgebung achtete.[/SIZE]ich weià was kommt ich weià was kommt *auf und ab hüpf* (okay ich hab das ganze kapitel gelesen... klar weià ich was kommt :lach: )
Zitat:[SIZE=3]âKönnen Sie denn nicht aufpassen? Wenn mein teures französisches Porzellan jetzt wegen ihnen zerbrochen ist, werden Sie das bezahlen müssen. Hallo? Ich rede mit Ihnen. Haben Sie noch nicht einmal den Anstand, sich zu endschuldigen? Hat ihre Mutter Ihnen nie beigebracht, dass man sich in so einem Fall entschuldigt?â[/SIZE]Muaha nein, Lorelai wurde nie beigebracht sich überhaupt zu benehmen... man schaue sich nur ihre Mutter an
Zitat:[SIZE=3]âLorelai?!â, hauchte sie leise. Lorelai fing an zu zittern. Sie konnte dem Blick ihrer Mutter nicht standhalten und wollte wegrennen, doch Emily packte sie am Unterarm und hielt sie fest. Lorelai versuchte ihren Arm loszureiÃen, doch Emily lieà nicht los.Das kann ich mir echt so vorstellen... ach ja emily is ne blöde kuh...
âDu glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt so einfach wieder gehen lasse, junges Fräulein. Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, einfach so abzuhauen? Einfach so, mitten in der Nacht. Ohne irgendeine Nachricht. Richard und ich waren krank vor Sorge.â Bei diesen Worten schnaufte Lorelai nur verächtlich.
âWas sollte das denn jetzt? Glaubst du etwa nicht, dass wir uns Sorgen um dich gemacht haben? Auch wenn du die letzten drei Jahre kein einfaches Kind warst. Wir haben nur versucht dir zu helfen. Diese ganze Nicht-sprechen-Sache ist einfach lächerlich, Lorelai. Nur weil damals ââ[/SIZE]
aber klaaaaaaar em macht sich sorgen... doch nur um ihr Porzellan...
Zitat:[SIZE=3]Lorelai hatte Emily plötzlich vors Schienbein getreten[/SIZE]das gab ja wohl hoffentlich einen groÃen blauen Fleck...
Zitat:[SIZE=3]Somit umrundete er den Tresen, legte Lorelai einen Arm um die Schulter und führte sie hoch in sein Apartment.*schnief* das is soooo ultrasüÃ
Luke hatte die Tür hinter sich geschlossen und stand nun Lorelai direkt gegenüber. Er sah ihr tief in die roten Augen. Es tat ihm weh, sie so zu sehen. Er hatte sie zwar schon in der ruhigen, schüchternen Art gesehen und natürlich kannte und liebte er ihre lustige strahlende Art, doch dieser Anblick tat einfach nur weh.
Lorelai konnte jedoch ihre Gefühle nicht mehr zurück halten. Sie legte ihren Kopf gegen Lukes Brust und fing fürchterlich an zu weinen. Nicht wie die stillen Tränen, die sie schon im Auto geweint hatte, nein, sie weinte aus vollem Herzen.
Luke schlang sofort seine Arme um sie und hielt sie fest. Er hielt sie so fest er nur konnte. Langsam machte er sich mit Lorelai in den Armen auf den Weg Richtung Couch und lieà sich darauf nieder, Lorelai halb auf seinem SchoÃ. Luke lieà sie weinen. Er sagte kein Wort, sondern hielt sie einfach nur fest, strich ihr beruhigend durchs Haar und über den Rücken und versuchte einfach nur da zu sein.
Als das leise Schluchzen nach einiger Zeit weniger wurde, löste er seine Umarmung und half ihr, sich aufzusetzen. Wieder sah er ihr tief in die Augen. Das sonst so klare Blau ihrer Augen war nun ein tristes Grau. Vorsichtig strich er ihr mit den Daumen die letzten Tränen aus dem Gesicht und griff danach nach ihren Händen. All dies ohne den Augenkontakt zu brechen.
âLorelai, wer auch immer dies verursacht hat, ich hasse ihn. Ich kenne dich zwar noch nicht so lange, aber ich will, dass du weiÃt, dass ich immer für dich da bin, Lorelai.â [/SIZE]
Zitat:[SIZE=3][B]Danke[/SIZE][/B]Uiiii ein Zettelchen... Lorelai kommuniziert :freu:
Zitat:[SIZE=3]Luke griff nach dem Telefon, wählte die Nummer des Inns und verlangte nach Mia.Aaaaaaaah Mia.. und das waren ja mal good news!
âHey, Lucas. Was bringt dich dazu, eine alte Frau wie mich anzurufen?â
âHallo Mia. Erstens, weiÃt du genau, dass du noch gar nicht so alt bist und zweitens hab ich eine Frage.â
âWas hast du auf dem Herzen, mein Junge?â
âHat Lorelai im Hotel jemals Zettel geschrieben, um sich besser mit euch zu verständigen?â Sein Herz pochte, während er auf die Antwort wartete.
âNein, Lucas. Es würde die Arbeit mit ihr viel leichter machen und ich denke, es wäre ein Riesenfortschritt, wenn dies geschehen würde.â
Lukes Herz pochte noch mehr nach dieser Antwort.
âDanke Mia, du hast mir sehr geholfen.â Und damit legte er auf.
Lorelai hatte also noch nie zuvor einen Zettel geschrieben. Dies hatte etwas zu bedeuten. Er wusste zwar noch nicht was, aber er war sich sicher, dass es etwas Gutes war.
Vorsichtig riss er das Blatt vom Block und steckte es sich in die Hosentasche.[/SIZE]
Ein sehr tolles Kapitel, SüÃe.
HDL :knuddel: Isi
Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!