My new Fantasystory
#1

Hi ihr. Ich weiss ich weiss, ich habe noch zwei FF ´s am laufen aber meine Bücher sind mir im Mom. noch wichtiger. Habe ein neues angefangen. Es ist für einen Wettbewerb bestimmt. Ich dachte ich poste es hier, weil ihr die besten Kritiker seid. Es hat zwar nichts mit GG zu tun, aber ihr postet ja auch non gilmore girls *gg*.
Einen Titel hat es noch nicht, aber den füge ich ein, sobald ich ihn weiß.
freu mich auf FB, auf ganz viel ehrliches FB.
Bussileins, LionyWink ..

1. Kapitel Die Veränderung des Vaters
Die warmen Strahlen des Wassers tropften im gleichmäßigen Strom auf ihren Körper. Es tat gut, endlich zu duschen, dachte sie. Die Schule war anstrengend genug gewesen, und beim Sport wurde es ihr eindeutig zu viel. Volleyball gehörte nicht zu ihren Lieblingssportarten, aber ihr Vater zwang sie dazu hinzu gehen, weil er selber ein berühmter Volleyballspieler war. Marie streckte ihren Kopf den Wasserstrahlen entgegen, und wusch ihr Gesicht. Während sie das tat, öffnete sich ganz leise und langsam die Tür zum Badezimmer. Sie hörte es überhaupt gar nicht, und rechnete damit auch nicht, weil sie dachte dass sie abgeschlossen hätte, wie sie es sonst immer tat. Die Person die herein trat, war ihr eigener Vater. Er freute sich, als er im Badezimmer war, weil er davor hoffte, dass sie nicht absperren würde. Nach dem er im Badezimmer war, zog er zuerst zögernd seine Hose, und dann seinen Pullover herunter, den Marie ihm mal geschenkt hatte. Dann zog er seine Unterwäsche in das gleiche Tempo aus. Was er tat, wusste er nicht. Sein Kopf war gerade völlig leer, und er wollte eigentlich schon wieder aus dem Badezimmer heraus gehen, doch etwas zwang ihn dazu, zu Marie in die Dusche zu steigen. Vor der Dusche blieb er noch einmal stehen. Er holte noch tief Luft, und berührte sanft sein Glied. Warum wollte er das Tun? Eine fremde Macht hatte ihn geholt, deshalb konnte er sich nicht davon los reisen. Anschließend nahm er eine Hand, und zog den Duschvorhang zurück. Mit großen erschrockenen Augen sah Marie ihren Vater an. “Papa, ich bin gerade beim Duschen.” schrie sie ihn an. Doch ihr Vater gehorchte nicht, sondern stieg zu ihr ein. Marie wich ängstlich zurück. “Ich bin kein Kind mehr Papa, ich kann alleine Duschen.” versuchte sie ihm zu erklären. Nachdem sie ihrem Vater in die Augen blickte, sah sie dass mit ihm irgendetwas nicht stimmte. “Papa, bitte, geh raus.” flehte sie ihn an. Doch er hörte sie nicht. Vielleicht sah er sie auch nicht. Dann nahm er seine Hand von seinem Glied, und berührte ihre Brust. Aber nicht sanft, so wie man es tut; sondern fest -so dass es ihr schon fast wehtat. Sie wollte schreien, aber er hielt ihren Mund zu, so dass ihr Schrei erstickte. Marie ´s Vater drückte sie fest an die Wand, und drückte sich an sie, so dass sie sich nicht wehren konnte. Er drang in sie ein. Marie wollte wieder aufschreien, doch es kam nur ein quicken aus ihr heraus. Der Schmerz war unvorstellbar. Noch nie hatte Marie solche Schmerzen. Das lag daran, dass sie noch Jungfrau war. Mit ihren zwölf Jahren hatte sie noch ganz andere Dinge im Kopf. Immer wieder stieß ihr Vater in sie ein, und immer wieder tat es weh. Warum machte ihr Vater das bloß? Was hatte sie ihm getan, dass er ihr so weh tat? Marie konnte es nicht begreifen.
Während der Vater von Marie ihr so wehtat, bemerkten die beiden nicht, dass Maries älterer Bruder am Badezimmer vorbei ging. Er wollte eigentlich rein gehen, doch als er die stumpfen Schreie von Marie hörte, blieb er abrupt stehen, und öffnete die Tür einen Spalt breit. Entsetzt beobachtete er die Tat des Vaters. Schockiert hielt er die Hand vor seinem Mund. Er wollte gleich weglaufen, doch seine Beine waren wie gelähmt. Er konnte es einfach nicht glauben.
Dann plötzlich war alles vorbei. Sein Vater drehte sich von Marie weg, die wimmernd auf den Boden sank. So schnell Daniel konnte, rannte er in sein Zimmer, das am nächsten vom Badezimmer war. Von dort beobachtete, wie der Vater unangezogen zurück in sein Büro lief. Daniel wartete einen Moment. Er wusste dass er nicht gleich raus gehen könnte, denn dann würde sein Vater ihn sehen. Deswegen blieb er noch einige Minuten stehen, und ging dann erst raus, als er vollkommen sicher war.
Leise schlich er am Badezimmer vorbei. Er schaute hinein, und sah Marie. Blut floss aus ihr heraus. Daniel schluckte ein paar Mal. Sollte er zu ihr gehen? Nein, lieber nicht. Er glaubte nicht dass sie ihn so sehen wollte. Ein paar Sekunden rankte er noch mit seinen Gedanken, doch dann huschte er weiter, in die Richtung des Büros seines Vaters. Als er dort ankam, vernahm er Geräusche, die er noch nie gehört hatte. Es waren furchteregende Geräusche. Es hörte sich an wie das hecheln eines Hundes, nur viel schneller, und gieriger. Mit geschlossenen Augen trat Daniel einen Schritt in das Büro, und als er sie wieder öffnete hatte er keine Kraft mehr zum Luftholen.
Sein Vater stand immer noch nackt in seinem Büro, aber er war nicht alleine. Eine leuchtend weiße Gestalt stand vor ihm. Daniel beobachtete wie sein Vater sich vor der Gestalt verneigte, und die Gestalt ihm zufrieden zunickte. Die Gestalt kam Daniel sehr merkwürdig vor. Sie war groß, groß wie sein Vater, und so leuchtend dass er sich beinahe die Augen zuhalten musste. Daniel konnte nicht sehen, ob es eine weibliche Figur war, oder eine männliche. Oder gar kein Geschlecht hatte. Nach einer kurzen Zeit gewöhnte er sich an das Licht. Es musste eine Art Elfe oder dergleichen sein, aber er konnte nichts weiter erkennen.
“Du hast deine Aufgabe erfüllt. Bald kannst du in unsere Welt kommen.” sprach eine glockenhelle Stimme. “Ich tat es nicht gerne, sie ist meine Tochter.” antwortete sein Vater. Es war der erste Teil deiner Aufgabe. Als nächstes kommt dein Sohn dran.” erklärte die Gestalt. Daniel horchte aufmerksamer zu. “Du musst mir das Herz von ihm bringen.” Die Gestalt machte für einen Moment eine Pause. Dann fuhr sie fort:” Es ist rein, er braucht es.” Daniels Vater nickte ein paar Mal. “Da hast du recht, aber ich weiß nicht recht wie ich es holen soll.” sagte sein Vater zögernd. “Du möchtest deinen Kindern kein Leid zufügen. Das spüre ich. Aber damit du deinen Wunsch erfüllen kannst, musst du es tun.” sagte die Stimme sanft. Daniels Vater seufzte. “Dann werde ich es wohl tun müssen.” Die Gestalt nickte zufrieden, und auf einmal war sie verschwunden. Daniel hörte was klappern, aber mehr auch nicht. Der Vater von Daniel blieb noch eine Weile auf seinen Knien, doch dann bewegte er sich zum aufstehen. Das war der Zeitpunkt für Daniel dass er gehen musste. Er wollte nicht dass sein Vater ihn sah. Als er wieder am Badezimmer vorbei lief, sah er wie sich Marie wieder anzog, aber nur mit langsamen Bewegungen. Marie blickte auf, als sie seine Blicke spürte. Tränen glänzten in ihren Augen. “Was ist los? Warum glotzt du mich so blöd an?” keifte sie ihn an. “Was ist passiert?” fragte er seine Schwester. Doch diese schnappte sich ihren Bademantel. Die restlichen Klamotten nahm sie in die Hand und stolzierte mit Tränen in den Augen davon. Daniel seufzte. “Du kannst mit mir reden, ich bin dein Bruder.” rief er ihr nach. “Lass mich in Ruhe!” rief sie nur. Aber Daniel lies nicht locker, und lief ihr hinter her. Marie wollte ihre Zimmertür schließen, doch Daniel hielt sie auf. “Mit unserem Vater stimmt etwas nicht.” versuchte er ihr zu erklären. “Das ist mir auch aufgefallen, lass mich in Ruhe. Das habe ich dir schon einmal gesagt.” Doch Daniel ließ nicht locker. “Wir müssen hier weg. Irgendwas passiert hier.” Daniel drückte sich so fest er konnte gegen die Tür, und drängte sich in das Zimmer von Marie. “Ich habe schon genug Ärger gehabt heute.” Sie holte mit ihrer Hand aus, und schlug Daniel hart ins Gesicht. “Was war das denn?” fragte er nach, nachdem er sich von dem Schlag erholt hatte. “Ich möchte in Ruhe gelassen werden, das ist los.” sagte sie zur Antwort und drehte sich um. Daniel sah ein dass es nichts brachte weiter zu bohren. Er wusste es ja schon. Aber trotzdem wollte er seiner Schwester helfen, oder auch sagen was passiert ist. Aber sie schien es nicht zu interessieren, besonders jetzt nicht. Daniel zog sich aus dem Zimmer zurück. Als er bei der Tür war, drehte er sich noch einmal um und meinte:” Wenn du etwas auf dem Herzen hast, ich bin immer bei dir. Du kannst es mir sagen.” versprach er ihr. Doch als Antwort bekam er nur böse Blicke. Daniel lief in die Richtung seines Zimmers. Auf den Weg dort hin musste er wieder an dem Büro seines Vaters vorbei. Er stoppte, als er einen Lichtstrahl sah. War diese Gestalt immer noch da? Neugierig spähte er hinein, um nach zu sehen ob sein Vater noch darin war. Nein, er war nicht mehr darin. Langsam ging er in das Büro, und auf das Buchregal zu. Daher kam nämlich der Lichtstrahl. Als er hinter den Schreibtisch ging, lag auf dem Boden daneben ein offenes Buch. Er bückte sich, um es aufzuheben. Doch das Buch lies sich nicht aufheben. Erschrocken fuhr Daniel herum, und versteckte sich hinter dem Schreibtisch seines Vaters. Das konnte doch unmöglich sein. Ein Buch das sich bewegte. Entsetzt beobachteter Daniel das Buch weiter, doch es geschah nichts mehr. Das Buch lag nicht mehr offen da, sondern geschlossen. Vielleicht war es jetzt seine Chance. Seine Hand wanderte langsam in die Richtung, in der die Schreibtischlampe stand, und er drückte den Knopf. Das helle Licht der Lampe, erfüllte fast den ganzen Raum, und Daniel hatte Angst, dass ihn jemand entdecken könnte. Doch er wollte auch unbedingt wissen was für ein Buch es war, aus dem die Gestalt kam. Eine Weile wartete er noch, und dann traute er sich langsam hinter dem Schreibtisch hervor zu kommen. Sein Herz klopfte wie wild, weil er Angst hatte dass das Buch ihn vielleicht angreifen konnte. Er war schon fast bei dem Buch, bis das große Licht auf einmal anging. “Was denkst du, was du da tust?” fragte ihn eine Wohlbekannte Stimme. Sein Vater kam in schnellen Schritten auf ihn zu, und packte ihm am Gragen. Sein Vater zog ihn so zu sich her, dass Daniel ihm genau ins Gesicht schauen konnte. Aber das was er sah, war nicht sein Vater. Es hatte nur die Stimme seines Vaters. Hilflos ruderte Daniel mit seinen Armen. “Ich kann es erklären, ich wollte nur..” doch weiter kam Daniel nicht mehr. Sein Vater, oder was auch immer es war, zog ihn aus dem Büro, und hinein in sein eigenes Zimmer. “Wage es nie wieder dort hinein zu gehen. Sonst kannst du was erleben.” drohte das etwas. Daniel wollte gar nicht erkennen was aus seinem Vater geworden ist. Er schloss die ganze Zeit die Augen, weil er Angst hatte, dass er sterben würde, wenn er ihm in die Augen blickte. Vorher, konnte er nur einen schwarzen Kapuzenumhang, und knochige Finger erkennen, mehr aber wollte er nicht mehr. Auf einmal hörte er wie sein Vater die Tür hinter sich zuschlug, und er alleine im Zimmer war. Daniel war zu schockiert, um überhaupt aufzustehen. Sein Vater hatte sich von einer Minute zur anderen verändert. Ob seine Mutter davon bescheid wusste? Überlegte er. Nein, das konnte sie ja nicht. Sie hatte die Familie schon lange verlassen, weil sie es mit seinem Vater nicht mehr aushielt. Zuerst lebten sie bei ihr, doch sie fand einen neuen Freund, und dieser überredete sie, die Kinder einfach hinaus zu schmeißen. Das war das schlimmste was Daniel jemals in seinem Leben passierte. Und seiner Schwester Marie ging es genauso, nur war sie damals viel jünger, und hatte das meiste schon wieder vergessen. Und jetzt veränderte sich ihr Vater in ein Monster. Verzweifelt saß er in seinem Zimmer, auf dem Teppichboden, und fing an zu weinen. Er lies seinen Gefühlen freien lauf, bis er auf die Idee kam, sein Handy aus der Tasche zu holen. Er nahm es, und wählte automatisch die Nummer seiner Mutter, doch als das Freizeichen zu Ende war, kam nicht die Stimme seiner Mutter, sondern die des Anrufbeantworters. Daniel beschloss einfach ins Bett zu gehen. Es war an diesem Abend einfach zu viel passiert. Er konnte sich nicht alles erklären, er musste einfach schlafen, um es zu verarbeiten.
Am nächsten Tag saßen Daniel und Marie beim Frühstücken. Daniel hatte eigentlich kein besonderen Hunger, und Marie ebenfalls nicht. Sie saß nur auf ihrem Stuhl, und starrte stumm auf ihren Teller, bis Vater in die Küche kam. Verwundert blickte Daniel ihn an. Heute sah er wieder ganz normal aus. Nicht mehr das Monster von vorher. Er kochte wie jeden morgen seinen Kaffee, und setzte sich zu ihnen. Als Marie bemerkte, wie er sich in ihre Nähe setzte, rückte sie so nah zu Daniel, dass er fast keinen Platz mehr am Tisch hatte. Ihr Vater blickte sie aus schelmischen Augen an. “Ist irgendwas passiert gestern? Ihr seid beide so ruhig.” Daniels Kinnladen klappte nach unten, und auch Marie sah ihn schockiert an. Sie hielt es nicht mehr aus. Tränen liefen ihr die Wangen hinunter. Ihr Vater bemerkte dies, und stand sofort auf, um sie zu trösten. Doch Marie lies es nicht zu, und stürmte nach oben. Nachdem sie aufstand, viel ihr Stuhl mit einem lautem Krachen auf dem Boden. “Was ist denn mit ihr los?” erkundigte er sich bei Daniel. Aber er zuckte nur mit seinen Achseln, und nackte an seinem Nutellabrot. “Mit dir ist auch alles in Ordnung?” fragte er ihn. Daniel antwortete nicht gleich, erst nachdem er runtergeschluckt hatte:” Ich vermisse Mama.” log er. Er wollte nicht mit ihm über gestern Abend sprechen, davor hatte er zu viel Angst. Daniels Vater seufzte. “Das ist normal. Diese Gefühle werden bald wieder verschwinden.” Nach dem er das gesagt hatte, stellte er seine Kaffeetasse wieder auf den Tisch, und stand auf. “Ich muss zur Arbeit. Geh bitte pünktlich zur Schule, und trödle nicht wieder herum. Deine Lehrer haben sich schon bei mir beschwert.” warnte ihn sein Vater.” Daniel nickte brav. Doch er dachte nicht einmal daran in die Schule zu gehen. Dafür hatte er was viel besseres vor. Wenn sein Vater beim Arbeiten war, hatte er viel mehr Chancen das Buch zu holen. “Ich gehe nun. Heute wird es spät, ihr könnt euch Pizza oder so etwas bestellen.” erklärte der Vater, und war somit auch verschwunden. Daniel atmete auf. Schnell legte er das Nutellabrot auf die Seite, und lief die Treppen nach oben. Als er bei Maries Zimmer ankam, klopfte er leicht an. “Ja”. Kam es von innen, und Daniel öffnete die Tür.
Sie war gerade damit beschäftigt ihre Haare zu frisieren, was ihr aber nicht gelang, und sie sich darüber aufregte. “Wir müssen reden.” begann Daniel. Aber sie schien ihn gar nicht gehört zu haben. Deswegen ging er näher zu ihr hin, und berührte ihre Schulter. Als er dies tat, zuckte sie zusammen, und erhob ihre Hand. Daniel war aber schneller als sie, und hielt sie fest. “Ich bin es, ich will dir doch nichts böses.” versuchte er sie zu beruhigen. Marie funkelte ihn böse an, doch nach einer Weile schien sie sich wieder zu beruhigen, und senkte wieder die Hand. “Mit unserem Vater stimmt etwas nicht.” meinte er. Marie lachte auf. “Echt? Das hätte ich nicht gedacht. Er ist vollkommen verrückt geworden.” sagte sie schrill. Daniel konnte ihre Angst in ihrer Stimme erkennen, und dann folgte plötzlich ein wimmern. “Er hat mich gestern vergewaltigt. Mein eigener Vater.” Daniel sah sie traurig an. “Ich weiß. Ich habe es gesehen.” erzählte er ihr. Marie sah ihn überrascht an. “So? Und warum hast du nicht versucht mir zu helfen?” “Weil es nicht unser Vater war, der das getan hat. Er hat mir auch gedroht.” Daniel überlegte, das war falsch was er da sagte. “Nein, noch nicht. Aber er wird es tun. Er will hier nicht mehr leben.” Marie sah ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. “Doch, es stimmt. Ich habe ihn gestern beobachtet. Er hat mit einer fremden Gestalt geredet. Es war ein Teil seines Planes dich zu vergewaltigen. Und mich will er umbringen.” erklärte er. Marie sah in entsetzt an. “Wo will er denn leben?” Daniel zuckte mit den Achseln. “Ich weiß es nicht. Aber ich glaube die Antworten stehen in einem Buch. Ich wollte es gestern holen, doch Vater hat mich erwischt. Na ja, eigentlich war es nicht unser Vater, er hatte nur seine Stimme. Alles ist sehr rätselhaft.” sagte Daniel traurig. Marie nickte. “Komm, lass uns das Buch suchen. Das lies Daniel sich nicht zweimal sagen. So schnell die beiden konnten, rannte sie in die Richtung des Büros ihres Vaters. Als Daniel die Klinge runterdrückte, lies sie sich aber nicht öffnen. Sie war verschlossen. “Nein, das darf doch nicht wahr sein.” rief er. Marie sah ihn ängstlich an. “Heute Abend wird Vater dich umbringen.” meinte sie, uns sank auf den Boden. “Es muss einen anderen Weg in das Büro geben.” Krampfhaft überlegte Daniel. Dann fiel es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen. “Das Fenster ist direkt neben unserem Kletterbaum. Ich kann hinauf klettern, und das Fenster einschlagen.” schlug er vor. Marie nickte. Anschließend liefen sie wieder nach unten.

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wie gesagt, FB erwünscht ^^.

guckt doch mal vorbei: http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=8163
würd mich freuenTop .

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#2

Okeee...

Ich find das ganze nicht schlecht und sogar ziemlich interessant.
Was der Vater da abzieht is echt krass!...
vergewaltigt der seine eigene Tocher...ich hab hier mit solchen -->Eek Augen gesessen!
Marie nimmt das ganze für meinen Geschmack nur zu leicht auf...ich glaub würd mir das passieren würd ich nie wieder aus meinem Zimmer kommen!

Hmmm...nach einem Kapitel kann man noch nich so viel sagen, aber ich les hier auf jeden fall weiter!!!

achja und guck das nochmal durch...ich hab einige rechtschreibfehler gefunden Wink

grüssle
Jule

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
#3

Danke für dein FB *knutsch*, das hilft mir seehhhhrrrr viel. Ich möchte damit ja wie gesagt am wettbewerb teilnehmen. Dann muss ich marie noch ein bisschen verändern. Danke noch mal Knutschi Anna

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#4

wow.. das is echt... krass...

aba nit schlecht geschrieben..
en paar abschnitte würden es vll bissl übersichtlicher machen, aba am sonsten gibts ja nix zu bemängeln, ma kann halt noch nit viel sagen.. das mit den rechtschreibefehler wurd ja schon erwähnt^^

bai kizZ

:gmorning:
#5

Auch danke für dein FB :dance: . Heute beginne ich mit dem zweitem Kapitel, das ich hier auch posten werde ^^. Freu mich wenn ihr das auch lest. bussi lionyBig Grin

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#6

Ich hab das auch mal gelesen und mir gehts genauso wie Jule.
Ich hab eigentlich nichts hinzuzufügen, außer, dass es am Anfang viel zu schnell ging.
Der erste Absatz hat 477 Wörter, aber das ging zu schnell. Du hättest locker das doppelte schaffen können, wenn
du mehr auf die EInzelheiten eingegangen wärst. Das kam hier am Anfang irgendwie ein wenig abgehackt nachdem motte "erst macht er das, dann das und dann das". Das passt hier nicht.
Du musst mehr auf die Personen eingehen. Wir wissen zum Beispiel nicht, wie die Personen aussehen, du hättest die Farben der Kleidung beschreiben können.
--> Er schmiss die beigefarbene Hose und den grünen Pullover mit auf dem Haufen, wo schon ihre Klamotten lagen.
Und ich hätte vielleicht auch nich gleich am Anfang gesagt, dass es ihr Vater ist. Eine unbekannte person macht das ganze weitaus spannender und interessanter. Mir kam das alles so vor, als ob das alles geplant war, und genau das war es ja eigentlich nicht. Du musst versuchen dich in den Vater hineinzuversetzen und danach musst du den Part schreiben. Es muss ruckartig sein, unerwartet, mitreißend. Und das war es nicht. Du hast die ganze Spannung vorweggenommen.
Whoa und dann die Stelle "Blut floss aus ihr heraus". Das kann man schöner umschreiben. "Er sah sie zusammengekauert am Boden sitzen und konnte sich selbst nicht vom Fleck rühren. Nach Minuten des Zögerns hatte er sich endlich dazu entschieden, hinein zu gehen, doch dann sah er die kleine Blutlache, die sich unter ihren Beinen bildete. Plötzlich wurde ihm klar, dass sie ihn so bestimmt nicht sehen wollte..."
Also das waren jetzt nur 2 Beispiele, aber ich finde du bist viel zu schnell gewesen. Man hätte das alles viel länger und glaubwürdiger in die Länger ziehen können.
Und ich wäre zwischendurch immer wieder auf die gedanken und Gefühle der Personen eingegangen.
Ach ja und eins noch... vllt ist auch ein Prolog nicht schlecht.
Sowas kann zum Beispiel recht hilfreich sein, wenn du nicht mitten in der Handlung jedes Mal wieder beschreiben willst wie die Hauptpersonen aussehen.
Du könntest erwähnen, wo sie leben, wie alt die jeweiligen Personen sind, was sie so machen etc....
Also sind nur ein paar Vorschläge^^

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
#7

hey, auch danke für dein FB. das hat mich rießig gefreut. Ich habe das ganze zwar schon gelöscht, aber durch die FB ´s kann ich es noch mal neu schreiben, und zwar so wie ihr es gesagt habt. War glaube ich keine schlechte idee. Danke. Ich werde es machen, wenn ich zeit habe. Ich denke auch dass ich zu schnell war, deswegen hat mir das ganze nicht mehr so gefallen. aber ich kann es ja noch ändern, dann wird es besser. Smile . danke noch mal:dance: . vielleicht schreibe ich doch noch einen zweiten teil. bussi euch allen, lionyWink

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