Fanfiction Challenge #26
#31

@viki:
also soooo strange finde ich den os gar nicht *g* ich finde es gut, dass man auch mal die extremste seite sieht. ich weiß zwar nicht, ob ein Mensch wirklich so durchdrehen kann wegen dem Tod eines geliebten Menschen, aber ich finde den os darum nur umso besser und vor allem auch i'wie ein bisschen schockierend. ich weiß, das bekommst du wahrscheinlich andauernd gesagt, aber dein Schreibstil ist echt klasse. einprägsame,starke Wortwahl und sehr angenehm zu lesen. ich finde bei deinem os so klasse, dass man die ganze Zeit richtig ein Bild vor Augen hat, von dem was Rory gerade tut. (geez.,gramma bitte ignorieren). vor allem die szene mit den Haaren konnte ich mir gut vorstellen. insgesamt ein toller, wenn auch ein bisschen stranger lol one shot.




fb für gin kommt noch



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#32

So, ich hab mich dann auch mal an einer Story versucht...

Titel: Don`t cry
Autor: phoe-nixe (Nina)
Pairing: Lorelai, Emily, Richard
Disclaimer: Leider gehört mir nix... Sad
[B]A/N: [/B]Ich wollte über ein Pairing schreiben, dass wir noch nicht hatten... hoffe es ist nicht sooooo schlecht!

Don`t cry

Lorelai saß in ihrem Wohnzimmer. Sie saß in dem alten Sessel neben der Treppe, die Beine fest an ihren Körper gezogen und umklammerte ein Kissen mit beiden Händen. Um sie herum war es finster. Stockdunkel. Das einzige Licht, das den Raum erhellte, war eine flackernde Kerze, die jedoch jeden Moment erlöschen würde. Sie war fast vollständig herunter gebrannt.

Warum muss es bloß immer wieder so sein? Warum??? fragte sie sich immer und immer wieder. Eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange.

[I]---* Flashback *---[/I]

Es war Freitagabend. Sie war, wie jeden Freitagabend, zum Essen bei ihren Eltern eingeladen. Vorgeladen würde es wohl besser treffen wie sie fand. So ungern sie auch diesem erzwungenen Schauspiel beiwohnte, so war es doch immerhin eine Möglichkeit Rory zu sehen. Sie hatte zwar noch immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Tochter, doch sahen sich die beiden nicht mehr oft, seit Rory bei Logan eingezogen war und neben ihrem Studium noch bei einer Zeitung arbeitete. Sie würde das Studium bald beenden und Lorelai hoffte, dass sie sch dann wieder öfter sahen.

Sie stieg aus ihrem Jeep aus und ging widerwillig zur Tür. Es würde wohl wie immer laufen... ihre Eltern würden ihr irgendwelche Vorhaltungen machen und sie müsste es über sich ergehen lassen und am Ende wütend nach Hause fahren. Auf dem Weg zu der großen mächtigen Eingangstür, sah sie plötzlich einen Lichtstrahl in der Einfahrt aufblitzen und ihr Gesicht erhellte sich. Rory... dachte sie und wartete auf ihre Tochter.

"Hey... da ist sie ja, die Superreporterin!" begrüßte sie Rory fröhlich.

"Hi Mom... noch bin ich keine Superreporterin, aber sollte ich eine werden, werde ich dich in all meines Dankesreden für die Preise, die ich bekomme, als erstes erwähnen!" antwortete Rory und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.

"Ich habe dich gut erzogen!" Lorelai warf einen Blick auf das Haus ihrer Eltern und seufzte...

"Jetzt komm schon, du hast doch schon Übung darin..." Rory schob ihre Mutter Richtung Tür.

"An meine Eltern gewöhnt man sich nie..." quängelte diese und im nächsten Moment standen die beiden auch schon im Foyer des Hauses.

"Da seid ihr ja endlich... kommt schon, gleich ist das Essen fertig und wir wollen doch nicht die Drinks auslassen!" wurden sie von Emily begrüßt.

"Gott nein, ohne Drinks würde ich das hier niemals aushalten!" flüsterte Lorelai Rory zu, während sie Emily ins Wohnzimmer folgten.

Das Essen verlief wie Lorelai es sich gedacht hatte. Erst wurde über Rory gesprochen. Was sie doch für ein gutes Kind war. Und dieser Logan, ein guter Fang. Aus einer reichen Familie. Dass diese Leute Rory verabscheuten und intrigierten wo sie nur konnten, schien niemanden außer Lorelai und Rory wirklich zu interessieren... die Hauptsache war der gute Name.

Nach der Lobeshymne auf Rory folgten wie immer die Schimpftirarden auf Lorelai. Wie konnte sie nur dies, was fiel ihr eigentlich ein und überhaupt, dieser Luke ist doch kein Mensch, mit dem man sein Leben verbringen möchte... es war also alles wie immer! Nach schier endlos scheinenden 3 Stunden verließen Rory und Lorelai das Gilmore Anwesen wieder. Lorelai lehnte sich gegen die geschlossene Haustür und stieß ein lautes Seufzen aus.

"Mom?!"

"Es ist immer das Gleiche... Warum tun sie das Rory? Warum können sie nicht ein gutes Haar an mir lassen?!" fragte Lorelai ihre Tochter und sah diese dabei schon fast verzweifelt an.

"Mom... sie lieben dich trotzdem... sie wollen nur das Beste für dich... auf eine merkwürdige, verdrehte, Gilmore-Art." versuchte Rory ihre Mutter zu trösten.

"Ja, klar..." antwortete diese nur, stieß sich von der Tür ab und ging auf ihr Auto zu. Dann drehte sie sich noch einmal zu Rory um und umarmte sie... "Wenn ich einmal so zu dir sein sollte, nimm mir meinen Kaffee weg und verpass mir eine Ohrfeige, ok?!"

"Wird gemacht!" lächelte Rory und verabschiedete sich von ihrer Mutter.

[I]---* Flashback Ende *---[/I]

Jetzt saß sie so da... wie lange wusste sie nicht mehr. Sie machte sich Gedanken warum sie ein so schlechtes Verhältnis zu ihren Eltern hatte. Immerhin waren sie Eltern und Kind, nicht irgendwelche flüchtigen Bekannten. Sie hatte so oft versucht das Verhältnis zu ihnen zu verbessern, aber immer ohne Erfolg. Immer, wenn sie gedacht hatte, ihre Mutter oder ihr Vater hätten es endlich verstanden, hätten endlich verstanden, warum sie so lebt und warum sie so handelt wie sie handelt, taten sie wieder irgendetwas, das ihr zeigte, dass sie es eben doch nicht verstanden – wohl niemals verstehen würden.

Plötzlich schreckte sie das Klingeln des Telefons aus ihren Gedanken. Langsam erhob sie sich aus dem Sessel und griff nach dem Hörer.

"Lorelai... hier, hier ist dein Vater... Es ist etwas passiert..."

In diesem Moment erlosch die Kerze, die eben noch munter auf dem Wohnzimmertisch geflackert hatte... Lorelai betrachtete den Rauch, der von ihr aufstieg... Ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihr breit.

"Dad... was ist los? Alles in Ordnung?"

"Es... es geht um deine Mutter, Lorelai. Sie hatte einen Herzinfarkt!"

Nachdem ihr Vater sie angerufen hatte, war sie sofort mit Luke zu ihrem Elternhaus gefahren. Sie verstand das alles nicht, heute Abend ging es ihrer Mutter doch noch gut. Es musste ihr ziemlich gut gegangen sein, sie war nämlich in Höchstform gewesen, als es darum ging Lorelai ihre Fehler vorzuhalten.

Sie klopfte stürmisch an der Haustür und eines der Dienstmädchen öffnete. Sofort stürmte sie herein und rief nach ihrem Vater.

"Ihr Vater hat sich in seinem Büro eingeschlossen Miss." sagte das Dienstmädchen schüchtern.

"Danke!" erwiderte Lorelai und lief zum Büro ihres Vaters. "Dad? Dad, bist du da drin?!" sie versuchte die Tür zu öffnen, doch sie war abgeschlossen. "Dad, bitte mach auf! Was ist mit Mom, wo ist sie?"

Nichts... ihr Vater antwortete nicht. Sie drehte sich zu Luke und seufzte. "Luke, was soll ich bloß tun...?! Ich, ich kann das nicht... mein Vater ist am Ende, meine Mom ist... meine Mom..."

"Schon gut..." Luke nahm sie in den Arm und drückte ihr einen leichten Kuss auf ihr Haar. "Vielleicht weiß das Dienstmädchen etwas. Und Lorelai: ich bin da, das weißt du?!"

Lorelai wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah zu Luke auf... "Ja, ich weiß... Danke Luke."

Das Mädchen hatte ihr gesagt, dass ihre Mutter einen Herzinfarkt erlitten hatte. Der Arzt der Familie war vor wenigen Minuten hier gewesen und hatte den Tod festgestellt. Emily sei nun oben im Schlafzimmer und werde in 2 Stunden von dem Bestattungsunternehmen abgeholt. Lorelai bedankte sich und machte sich langsam auf den Weg in das Schlafzimmer ihrer Eltern.

Mit jeder Stufe, die sich hinauf stieg, schien die Luft dünner zu werden. Sie hatte ein beklemmendes Gefühl in ihrer Brust, konnte es aber nicht einordnen. War es die Tatsache, dass ihre Mutter gestorben war, war es, dass ihr letztes Gespräch nicht sehr liebevoll verlaufen war oder war es einfach alles auf einmal... Sie wusste es nicht einzuordnen, doch das Gefühl wurde immer stärker. Oben angekommen war es, als bekäme sie keine Luft mehr und würde jeden Moment das Bewusstsein verlieren.

Sie öffnete die Tür zum Schlafzimmer... es kam ihr ein eisiger Luftstoß entgegen. Sie sah zu den Fenstern – alle waren geschlossen. Auch in dem Zimmer war es eiskalt. Ihr Blick fiel auf das Bett, auf dem ihre Mutter lag. Sie sah aus, als würde sie schlafen... Lorelai stiegen die Tränen in die Augen. Sie hatte zwar kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, aber sie war trotz allem ihre Mutter.

Sie setzte sich neben das Bett und nahm Emily`s Hand.
"Mom... es tut mir so leid! Ich weiß, wir hatten nie ein gutes Verhältnis... vielleicht... vielleicht habe ich mir einfach nicht genug Mühe gegeben... Ich hätte versuchen können euch eine bessere Tochter zu sein! Ich hätte es versuchen müssen... ich meine, was ist schon so schlimm daran ein schickes Kleid anzuziehen und auf einen Abschlussball zu gehen?! Und was wäre so schlimm gewesen, Chris zu heiraten? Er ist ein toller Kerl, vielleicht hätte ich mich an den Gedanken gewöhnt, vielleicht..." Lorelai brach völlig zusammen.

Ihre Gefühle überrollten sie und begruben sie unter sich wie eine große schwarze Lawine. Eine dunkele Lawine, die einem die Luft zum Atmen, die Freude und jegliches Licht nimmt. Sie hielt die Hand ihrer Mutter, ließ ihre Stirn darauf sinken und weinte... weinte, bis sie schließlich vor Erschöpfung einschlief...

"Lorelai? Lorelai..." hörte sie plötzlich die Stimme ihrer Mutter.

Sie schlug die Augen auf... verwirrt sah sie sich um. Sie war noch immer im Schlafzimmer ihrer Eltern. Es war jedoch plötzlich nicht mehr so kalt.

"Lorelai, hörst du mich?" Wieder Emily`s Stimme.

"Mom? Aber... wie ist das... du, du bist doch..."

"Lorelai, weine nicht. Ich weiß, wir hatten oft Streitigkeiten. Unser Verhältnis war nie besonders gut. Aber trotz allem bist du doch mein Kind. Mein einziges Kind und ich bin sehr stolz auf dich. Auf das, was du geschafft hast, auch wenn ich dir das nie wirklich zeigen konnte. Du hast eine wundervolle Tochter und du hast Rory großartig erzogen. Du hast sie anders erzogen als ich es jemals geduldet hätte, doch aus ihr ist ein tolles Mädchen geworden, eine stolze junge Frau, die noch viel erreichen wird in ihrem Leben. Du hast ein wundervolles kleines Hotel, das du sehr gut führst. Deine Beziehung zu Luke ist glücklich, auch wenn wir uns einen anderen Mann für dich gewünscht hätten. Aber Luke liebt dich über alles. Das sieht sogar ein Blinder. Ihr beide werdet ein glückliches Leben führen und vielleicht schenkt ihr deinem Vater ja noch weitere Enkelkinder." Sie lächelte Lorelai warm an. So warm, wie sie noch nie gelächelt hatte. Auch ihre Stimme war sanfter denn je.

"Und sei nicht so dumm die Schuld für das, was passiert ist bei dir zu suchen Lorelai. Du trägst keine Schuld. Du hättest uns keine bessere Tochter sein können. Selbst als du mit Rory von hier weggelaufen bist, wir haben dich immer geliebt. Auch wenn wir es damals nicht verstanden haben, aber wir waren immer stolz auf dich. Und sage nicht, du hättest es mit Chris versuchen sollen, wir alle wissen, dass daraus nichts geworden wäre." Wieder lächelte sie ihre Tochter an.

"Du bist ein tolles Kind und eine tolle Frau, Lorelai. Dass wir dir stets das Gefühl gegeben haben etwas falsch zu machen tut mir unendlich leid. Ich hoffe du kannst mir verzeihen. Manchmal sind wir Menschen eben einfach zu stolz und bauen eine schützende Mauer um uns herum auf, die die Menschen, die uns nahe stehen, manchmal verletzt. Bitte vergib mir und vor allem deinem Vater. Er braucht dich jetzt Lorelai. Du und Rory müsst stark sein für ihn und ihm beistehen. Jetzt geh zu deinem Vater. Kümmere dich um ihn. Ich liebe dich Lorelai, das solltest du wissen!"

Lorelai wollte ihrer Mutter antworten, doch Emily streckte die Hand aus, legte sie auf Lorelai`s Augen und drückte ihren Kopf sanft wieder in die Position, in der sie eingeschlafen war. Sie wollte es nicht, doch kaum lag ihr Kopf wieder an dieser Stelle, schlief sie sofort ein.

"Lorelai? Lorelai, alles in Ordnung?!" hörte sie plötzlich Luke`s Stimme.

"Mom? Mom....!" rief Lorelai und sah auf den leblosen Körper ihrer Mutter.

"Lorelai, ich denke du solltest mal nach deinem Vater sehen. Er ist noch immer in seinem Büro..." Luke trat neben sie und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter.

Lorelai konnte ihren Blick nicht von ihrer Mutter wenden. Was sie da eben gesagt hatte... Ihr stiegen Tränen in die Augen. Noch niemals hatte ihre Mutter so mit ihr geredet... hätte sie es doch nur schon früher getan... Lorelai lächelte ihre Mutter sanft an...

"Danke Mom... es gibt nichts, was ich dir vergeben müsste... wir haben beide Fehler gemacht." Sie drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Hand und ging mit Luke hinunter.

"Dad... Dad, bitte mach auf. Mom hätte es nicht zugelassen dass du dich hier einschließt und niemanden an dich heran lässt... bitte Dad!" flehte Lorelai vor dem Büro ihres Vaters.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Richard stand da, rot unterlaufene Augen, ein Whiskeyglas in der Hand... "Lorelai, sie ist... sie ist einfach gegangen... einfach so...!"

"Ich weiß Dad, aber sie hat dich geliebt, sie hätte nicht gewollt dass es dir so schlecht geht." Versuchte Lorelai ihrem Vater Beistand zu leisten.

Richard trank den letzten Schluck Whiskey aus und wischte sich noch einmal über die Augen... "Du hast Recht. Sie hat es verdient dass wir jetzt genauso stark sind, wie sie es immer war." Er ging auf Lorelai zu und nahm sie in die Arme. "Sie hat dich immer geliebt, weißt du..."

"Ich weiß Dad... ich weiß!" antwortete Lorelai. Sie genoss die Umarmung ihres Vaters. So schlimm der Tod ihrer Mutter auch war und so weh er auch tat... endlich schien sich das Verhältnis zu ihren Eltern zu verbessern. Mit ihrer Mutter hatte sie sich auf irgendeine Weise ausgesprochen und mit ihrem Vater würde sie jetzt einen Neuanfang wagen...

Ich liebe dich auch Mom... Danke!

[SIGPIC]http://i22.photobucket.com/albums/b322/phoe-nixe/Jess-Rory_Tanzmarathon02sw.jpg[/SIGPIC]

Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
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#33

[SIZE=1]Titel:[/SIZE][SIZE=1] "Poker um Mitternacht" oder "Der Club der toten Gilmores"[/SIZE]
[SIZE=1]Autor: Blaubeermuffin
Character: Rory, Lorelai, Emily & Trix
Rating: PG-13, schätz‘ ich
Words: 1378
Disclaimer: Nix meins!
A/N: es war spät und ich konnte nicht schlafen ... sonst noch Fragen? ^^
[/SIZE]

~*~ "Poker um Mitternacht" oder "Der Club der toten Gilmores" ~*~


"Seht was ich erbeutet habe!"
Lorelai Gilmore betrat grinsend den Dachboden des edlen Hauses und lies die Tür knarrend hinter sich ins Schloss fallen. In der einen Hand hielt sie eine alte eingestaubte Flasche, in der anderen vier kleine Gläser. Stolz zeigte sie ihre Errungenschaften in die Höhe, bevor sie sie auf dem runden Tisch abstellte und sich setzte.
"Was um Himmels Willen ist das, Lorelai?", ertönte die schockierte Stimme Emilys zu ihrer linken, während sich Rory begierig eines der Gläser schnappte und sich am Verschluss der Flasche zu schaffen machte.
"Schnaps ... selbstgebrannt", kam sogleich die gewünschte Antwort.
Ein Ausdruck des Entsetzens legte sich auf das Gesicht der älteren Gilmore. "Das kann doch nicht dein Ernst sein", sie schaute mit leichtem Bedenken hinab auf das Getränk vor sich, "Ich denke ich bleibe bei meinem Martini." Doch da hatte Rory ihr das Glas schon vor der Nase weggeschnappt und es durch eines der Kleinen ersetzt.
"Keine Chance ... komm schon, Grandma!" Die anderen drei Gläser verteilte sie an Lorelai, sich selbst und den, bislang, leeren Platz gegenüber ihrer Mutter.
Skeptisch betrachtete Emily die merkwürdig aussehende Flüssigkeit, roch daran und rümpfte gleich darauf die Nase. "Oh mein Gott", stieß sie mit angewiderter Stimme hervor und schob das Getränk von sich.
"Ach Emily ... hör‘ schon auf mit diesem Gezeter!" Eine strenge Stimme drang aus einer dunklen Ecke, aus welcher fast zeitgleich Trix hervortrat, eine Packung Spielkarten in der Hand. Sie setzte sich auf den freien Platz und warf ihrer Schwiegertochter einen strafenden Blick zu, woraufhin diese beschämt auf die Tischplatte blickte. Lorelai und Rory mussten ein Kichern unterdrücken.
"Fangen wir an", forderte Trix ungeduldig, bereits damit beschäftigt, die Karten an die anderen Familienmitglieder zu verteilen.
"Oh nein, das ist doch nicht wahr", maulte Lorelai, als sie ihre betrachtete und schob einige Karten verdeckt über den Tisch zurück zu ihrer Großmutter, "gib‘ mir drei!" Gesagt – getan, doch die jüngere Gilmore schien nicht zufrieden. "Noch mal zwei."
"Oh nein, das geht nicht ... du kennst die Regeln", mischte sich jetzt Rory ein und gab ihrer Mutter besagte zwei Karten, die sie gerade hatte tauschen wollen, wieder zurück.
"Aber, das ist ein schlechtes Blatt!"
"Man kann sich nicht immer alles aussuchen, du musst eben damit leben", belehrte sie Rory und betrachtete ihre eigenen Karten.
"Na, dafür dürfte es ein bisschen zu spät sein", kam es gemurmelt von Lorelai, doch ihre Worte drangen nicht bis an die Ohren der anderen Gilmores. Dennoch schien die Diskussion damit beendet und das Spiel konnte beginnen.

~~ * ~~ * ~~ * ~~ * ~~

"Nun mach schon ...", stöhnte Lorelai genervt auf, während Rory den Kopf ungeduldig auf die Tischplatte sinken und Trix das zehnte Seufzen der letzten fünf Minuten hören lies.
"Aber –"
"Grandma, bitte", sagte Rory verzweifelt, stützte ihr Kinn auf den Tisch und sah Emily aus erwartungsvoll geweiteten Augen an. Ihre Großmutter allerdings hielt das Glas mit steigender Abneigung von sich und betrachtete es mit einem bedenklichen Gesichtsausdruck.
"Jetzt reich es aber Emily ... schließlich kennst du die Regeln! Wer verliert, trinkt sein Glas in einem Zug vollkommen leer – du hast verloren, also ist die Sache klar." Trix‘ Stimme lies Emily kurz zusammenzucken, erreichte aber dennoch die gewünschte Wirkung. Langsam setzte sie das Glas an die Lippen, schloss die Augen und kippte die Flüssigkeit hinunter.
"Na endlich", kam es erleichtert von den drei restlichen Gilmores, die sich nun alle in ihren Stühlen zurücklehnten. Emily lies das Glas mit einem lauten Knall wieder auf den Tisch sinken und musste einen heftigen Hustenanfall unterdrücken.
"chrm, chrm ... Das Zeug ... ätzt einem ja förmlich die – chrm, chrm – Lunge weg", beschwerte sie sich unter mehr oder minder starkem Hüsteln.
"Herr Gott, du bist doch schon tot", kam es genervt von Lorelai, woraufhin sofort eine bedrückende Stille eintrat. Trix neigte ihren, auf die rechte Hand gestützten, Kopf zur Tischplatte, Rory tat so als hätte sie auf dem Boden plötzlich etwas unglaublich spannendes entdeckt und spielte mit ihren Händen, während Emily so schockiert schien, das sie das Husten ganz vergessen hatte und ihre Tochter nur mit einem verständnislosen Ausdruck ansah. Lorelai hielt ihrem Blick stand.
"Das war nicht sehr feinfühlig, Lorelai", sagte Emily gekränkt.
"Tut mir Leid." Schuldbewusst wandte sich Lorelai von ihrer Mutter ab, doch diese wollte sich mit einer einfachen Entschuldigung scheinbar nicht zufrieden geben.
"Gönnst du mir nicht einmal im Tod ein bisschen Frieden?"
"Oh man", murmelte Lorelai genervt, verdrehte die Augen und trank ihr Glas Schnaps aus.
"Es war gewiss nicht sonderlich spassig, vergiftet zu werden."
"Mom ... ich hab‘ mich schon mindestens Hundert mal entschuldigt, okay? Es war nicht meine Absicht."
"Nicht deine Absicht? – das ich nicht lache", meinte Emily mit spöttischem Lächeln, "wahrscheinlich hast du laut gejubelt und gefeiert, nachdem deine Tat gelungen war."
"Nein, das habe ich nicht", seufzte Lorelai und spielt mit ihrem Rocksaum, um sich abzulenken.
"Gesungen", rief Emily, als hätte sie gerade ein unglaublich kniffliges Rätsel gelöst.
"Was?"
"Du hast sicher auch gesungen!"
"Ja, weißt du was? Rory und ich sind nach Las Vegas gefahren –"
"Hey, halt mich da raus", unterbrach Rory ihre Mutter, doch diese ignorierte ihren Einwurf.
"- und haben ‘ne irre Party geschmissen, ehrlich du hättest dabei sein sollen!" Der sarkastische Unterton in ihrer Stimme war nicht zu überhören.
"Ha, ... du gibst es also zu!", sagte Emily und fuchtelte ihrer Tochter triumphierend mit dem Zeigefinger vor der Nase herum.
"Nun ist es aber gut!" Trix haute wütend mit der Handfläche auf den Tisch, sodass beide Gilmores augenblicklich verstummten und betreten auf den alten Holzboden blickten.
"Emily, ich denke wir wissen alle, das dein Tod nicht sehr angenehm war ... dafür hast du gesorgt", die letzten Worte sprach sie mit gesenkter Stimme, der ihr gewöhnlich herrischer Ton folgte, aus "Aber die Tatsache zu sterben ist an sich schon ein eher ungehaltenes Vergnügen, wenn du verstehst was ich meine und ich denke, ich gehe Recht in der Annahme, das wir es alle wissen, schließlich hat es jede von uns erlebt."
"Ja, Mom", entgegnete Emily gehorsam.
"Oh ja, wem sagst du das?", stimmte Lorelai zu und tat so, als hätte sie Emily überhört, "ich hätte mir wirklich einen spannenderen Tod vorgestellt als einen gewöhnlichen Autounfall an einem gewöhnlichen Tag!"
"Ach ja, wie denn?", wandte sich nun Rory ihrer Mutter zu und sah sie fragend an.
"Naja weißt du, etwas herzzerreißender hätt’s schon sein können, so wie in "Romeo und Julia" ... sie stirbt für ihn und er stirbt für sie", sie sprach mit theatralischer Stimme, fasste sich auf das, nicht mehr schlagende, Herz und tat so als würde sie erneut sterben.
"Ach und das findest du spektakulär?" Rory sah Lorelai mit gehobenen Augenbrauen an und stützte den Kopf auf die Hände.
"Na hey, wir können nicht alle so einen romantischen Tod haben wie du", meinte sie neidisch, "so wäre ich auch gern‘ gestorben. Zeig‘ ihn noch mal her."
Die jüngere hielt der älteren Gilmore ihre rechte Hand entgegen und sie betrachtete den glänzenden, mit Diamanten besetzten, Ehering.
"Ich konnte Jess nie leiden, aber Geschmack hat er, das muss man ihm lassen", gestand Lorelai und lies die Hand ihrer Tochter los.
"Tja, wenn du gerne tauschen möchtest ... ich hätte mir bei meiner Hochzeit nämlich etwas schöneres vorstellen können als in den Armen meines frisch angetrauten Mannes zu sterben."
"Zu dumm, das es im Hotel gebrannt hat", meinte Lorelai deprimiert.
"Ja ... dumm." Rory seufzte und ihr Blick glitt in die Ferne, als sie sich an ihr kurzes Leben zurückerinnerte. "Einfach einschlafen und am nächsten Morgen nicht wieder aufwachen ... so hätte ich es mir gewünscht", meinte sie träumerisch mit leiser Stimme.
"Glaube mir, es ist nicht so schön, wie man es sich vorstellt", meldete sich nun Trix zu Wort, "man kann sich von niemandem verabschieden, nicht darauf vorbereiten ... es ist einfach vorbei, völlig unerwartet und ohne ein Wort oder einen Gedanken." Ihre Stimme war nicht so kraftvoll wie üblich. Sie war von Trauer geprägt und eine nachdenkliche Stille breitete sich auf dem Dachboden aus. Jede Gilmore hatte ihren Kopf nun auf ihre rechte Hand gestützt und starrte auf einen Punkt an den Holzdielen, die die Wände verkleideten, ihren eigenen Gedanken nachhängend, während der Wind durch das weit geöffnete Fenster wehte und die verstaubten Vorhänge flattern lies ...


~*~ THE END ~*~

Lorelai: "Oi, was für ein Pudel ist das?"

Lorelai Club - ‘cause marzipan is a unique substance like plutonium or uran
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#34

Eine kurze Erinnerung:

Bis morgen Abend 24:00 Uhr kann man noch seine Story hier posten.
Ich werde diesmal definitiv nicht verlängern, denn Stories hätten wir auch so genug.

Also, nicht vergessen zu posten^^ xD

Mira.

..not my circus not my monkeys..
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#35

Hoffentlich schaff ichs noch,muss zu meiner Omi,aber schön,dass es so viele mitmachen!
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#36

So auch noch ne Kleinigkeit von mir aber dafür das mir das Thema liegen sollte bin ich nicht so zufrieden^^

Titel: Goodbye to you
[SIZE=1]Autor: Mrs Czuchry
Disclaimer: Leider gehört mir nichts sondern ASP und the WB/CW [/SIZE]
Song: Söhne Mannheims/Und wenn ein Lied...

~~~

Goodbye to you





Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt,
Dann nur damit Du Liebe empfängst.
Durch die Nacht und das dichteste Geäst,
Damit Du keine Ängste mehr kennst.

Der Wind wird stärker, Regentropfen fallen herab, begleite sie wie in Trance auf ihrem Weg nach unten, Kälte durchfließt meinen Körper, meine rechte Hand schließt sich zu einer Faust, langsam komme ich dir näher, irgendwo höre ich spielende Kinder, sie schreien und sie lachen, mir ist auch nach Schreien zumute, jedoch nicht zum Lachen.
Meine Fingerspitzen fangen an zu kribbeln, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, während ich sehe wie ich meinen Arm ausstrecke, dich als Ziel anvisiert und ich merke wie ich sanft durch deine Haare fahre, vergesse alles um mich herum, vergesse die Menschenmenge um uns, die Aufruhe die um uns herrscht, es ist nicht wichtig, nur du alleine zählst in diesem Moment, du die es immer schaffte mich zum Lachen zu bringen, du die mir zeigte was das Leben wirklich bedeutet und vor allem du, der ich es verdanke das ich fühle was ich fühle, das ich all die Monate die wir bisher zusammen verbracht haben das gefühlt habe, diesen Drang in deiner Nähe zu sein, das Verlangen nicht von deiner Seite zu weichen, das Gefühl zu lieben. Ich beuge mich über dich, sehe dich an so als ob ich dich in Gedanken malen würde, versuche mir jede Gesichtkontur in mein Gedächtnis zu rufen, ich störe mich nicht an dem Offensichtlichen, du bist du und so wirst du immer bleiben: die Frau die ich Jahre lang liebte und mit der ich nur befreundet war, die Frau mit der ich erst seit kurzem mein Leben teilte, die Frau die mir jetzt einfach genommen wurde ohne das ich es verhindern konnte. Ich bin ein Zuschauer, hilflos muss ich hinnehmen was geschehen ist, es gibt nichts zu tun, nichts zu sagen, jedes Wort ist in diesem Moment eins zuviel, fehl am Platz weil es nicht mehr wichtig ist. Es spielt keine Rolle mehr, dafür war gesorgt worden, das erste Mal in meinem Leben war ich nicht rechtzeitig für dich da gewesen, ich erinnere mich nicht ob ich zögerte oder ich einfach nichts hatte tun können. Mein Kopf schmerzt wenn ich daran denke und trotzdem brennt sich die Erinnerung ein, ich stöhne schmerzhaft auf und konzentriere mich wieder alleine nur auf dich.
Langsam kommen meine Lippen die deinen näher, kurz halte ich inne, Schmerz durchfährt mich erneut als ich mir auf die Unterlippe beiße, für eine Moment schließe ich die Augen, sehe dich praktisch vor mir, dein Lächeln das mich jedes Mal aufs Neue um den Verstand brachte, das mich jedes Mal knackte egal wie schlecht gelaunt ich auch war, du wusstest was du mit deinem Lächeln bewirken konntest und zeigtest es mir jeden Tag aufs Neue, ich spüre deine Wärme wenn du deine Arme um mich legst, höre deine stets ehrlichen Worte in meinen Ohren klingen, sehe dich wie du auf mich zuläufst, immer wieder meinen Namen rufst bis du schließlich vor mir stehst, mich mit deinen funkelnden blauen Augen ansiehst und mich küsst. In dem Moment in dem sich unsere Lippen voneinander trennen, sehen wir uns in die Augen, Stille, wir sind alleine nur wir beide für diese Sekunden, du nimmst meine Hand und lächelst, es tut so gut dich so zu sehen doch dann lässt du meine Hand einfach los, du wendest den Blick ab und bist plötzlich weg, ich verliere dich genau wie jetzt.

Ich schüttele den Kopf, versuche es zu verdrängen, möchte nicht in der Vergangenheit leben, sondern hier und jetzt, ich weiß das ich die Chance nutzen muss, es wird meine Letzte sein. Ich öffne erneut die Augen, Sekundenlang sehe ich dich einfach nur an, immer noch betäubt mich deine Schönheit, dieses Gewisse Etwas das mich von Beginn an faszinierte es ist auch jetzt noch vorhanden und es wird mir nie einer nehmen können, endlich treffen sich unsere Lippen, sie versiegeln sich zu einem Kuss, ein letzter Kuss der meine Zuneigung zeigen soll, ein Versprechen dich nie zu vergessen etwas das sowieso nicht möglich ist, nie würde ich dich vergessen, alles wird mich an dich erinnern, jede Kleinigkeit, du wirst überall und Nirgends sein..
Nun steh ich auf, sehe in die blassen Gesichter der Menschen die um uns herum stehen, schwer atme ich ein und aus , langsam merke ich wie sich ein Schleier vor meinen Augen bildet, dein Bild so wie du zu meinen Füßen liegst, unschuldig und trotzdem hinreißend, verschwindet. Nur schwer vernehme ich die Sirenen des Krankenwagens und später die Sanitäter die sich durch die Menschenmassenmassen kämpfen, es ist egal sie kommen zu spät, ich weiß das sie nichts mehr tun können auch wenn sie nochmals versuchen würden dich zurückzuholen, ich spürte es das es Zeit war Lebwohl zu sagen als ich neben dir kniete und du ein letztes Mal zu mir rüberblickte, dein Brustkorb hatte sich unregelmäßig gehoben und gesenkt, du warst panisch gewesen, du hattest gewusste was geschehen würde, wusstest das du sterben würdest, hier auf der belebten Straße in New York vor mehren dutzenden Passanten während ich dir in den letzten Sekunde die Hand halten würde. Du hattest nicht alleine sein wollen und so hatte ich deine Hand genommen, unfähig etwas zu sagen, bis sich langsam deine Augen schlossen und ihr Kopf zur Seite fiel, ein Stich in meinem Herz.

5 Minuten sind vergangen seit dem sich unser Leben verändert hat. Du und ich, ich und du es ist wie es ist…ein letzter Moment, ein letztes Mal dein Haar berührt, ein letztes Mal geküsst, ein letztes Satz.

„Ich liebe dich“


Dieses Lied ist nur für Dich.
Schön, wenn es Dir gefällt.
Denn es kam so über mich.
So wie die Nacht über die Welt.
Schnellt Gefahr aus der Dunkelheit,
Bin ich zum ersten Schlag bereit.
Ich bin der erste, der Dich befreit.
Und einer der letzten, der um Dich weint.


Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt,
Dann nur damit Du Liebe empfängst.
Durch die Nacht und das dichteste Geäst,
Damit Du keine Ängste mehr kennst.


[I]„Und als ich dich nach der Hochzeit nach Hause brachte, da war ein Moment. Ich dachte da war ein Moment“[/I]
[I]„Da war einer. Da war ein Moment“[/I]


[I]„Willst du mich heiraten?“[/I]
[I]„Was?“[/I]
[I]„Luke…Willst du…“[/I]
[I]„Ja!“[/I]
[I]„Du musst nicht….“[/I]
[I]"Ja!"[/I]
[I]„Du kannst einen Moment…“[/I]
[I]„Nein“[/I]

[I]„Luke? Ich liebe dich“[/I]

In unserer Sanduhr fällt das letzte Korn.
Ich hab gewonnen und ebenso verlor'n.
Jedoch missen möcht ich nichts,
alles bleibt unser gedanklicher Besitz.

Und eine bleibende Erinnerung.
~~~

FB gibts wenn ich alle Beiträge gelesen hab, also heute Abend oder spätestens Morgen nach der Arbeit Smile

[SIGPIC][/SIGPIC]
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#37

Voting ist eröffnet und läuft bis zum 12.2.2007.


KLICK

..not my circus not my monkeys..
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#38

Hallo ihr Lieben!

Erst mal finde ich es super, dass diesmal so viele mitgemacht haben! Smile

War ein wirklich tolles Thema, Mira. Daraus konnte man sehr viel machen!

Ich werde es aber leider nicht schaffen all eure Geschichten aufeinmal zu lesen bzw. FB zu geben, deshalb werd ich diesen Beitrag wohl bis zum 11.2. immer wieder editieren.

Danke nochmals an alle, die mir bis jetzt Feedback gegeben haben.
Ich finde FB sehr wichtig, da man seinen Schreibstil nur dadurch verbessern kann.


@Gunni: Dir ist es wirklich sehr gut gelungen die Atmosphäre zu beschreiben, hab alles genau vor mir gesehen. Finde die Idee zu deiner Geschichte wunderbar.

@pimp_krümel: Das Thema deiner FF gefällt mir wirklich sehr gut. Man könnte sich aber besser in Rory hineinversetzen, hättest du mehr Gefühle eingebaut. Deine Geschichte hat mir aber trotzdem gut gefallen und mich bewegt.

@Colorblind: Deinen umwerfenden Schreibstil kenne ich ja schon von anderen OS. Und ich muss sagen, du bist ihm wieder einmal treu geblieben.
Deine Geschichte ist mir sehr nahe gegangen, ich hatte Tränen in den Augen. Ich liebe deinen wunderbaren, emotionalen Schreibstil! Du hast mich wieder einmal in einen Bann gezogen und bis zum Schluss nicht mehr los gelassen.

@Lava: Erst mal: Freut mich, Süße, dass du auch mitmachst! Du weißt, ich liebe deine Art zu schreiben!
Auch bei deinem OS hatte ich Tränen in den Augen. Du hast Jess' Gefühle sehr gut zum Ausdruck gebracht. Auch der Flashback ist dir wunderbar gelungen!

Ich werde die anderen Geschichten so bald wie möglich lesen und Feedback geben Smile

LG Selene
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#39

Danke für das zahlreiche Abstimmungen und die rege Teilnahme Smile

Die Gewinner stehen nun fest:


*trommelwirbel*


1. Platz : *Stella*
Cemetery Gates

2. Platz : Colorblind
Ein Letztes Mal

3. Platz: Noodle
Written Tragedy



:dance:

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#40

Herzlichen Glückwunsch an Viki,Mira und Gin.*in die Hände klatsch*

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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