Fanfiction Challenge #26
#29

erst einmal. Das restliche fb für viki und gin kommt noch *versprech*


Titel: Somewhere in between
Author: Kerstin S.
Genre: tragedy I guess
Disclaimer: /
Rating: /
author's note: Ich habe viele eigene Erfahrungen miteinfließen lassen und deshalb sind die Gedankengänge wahrscheinlich an manchen Stellen ein Bisschen wirr und sprunghaft...




Ich fange in meinem Schmerz an die anderen Menschen abgrundtief zu hassen. Wenn sie glücklich an mir vorbeilaufen, könnte ich sie umbringen
Das Schlimmste sind irgendwelche Pärchen, egal ob Mutter und Kind oder Mann und Frau, wenn sie liebevoll Händchen -haltend an mir vorbeistolzieren und sich verliebte Blicke zuschmeißen. Sie wissen wahrscheinlich gar nicht, wie sehr ich sie dafür hasse und beneide. Ich hasse sie für jeden liebevollen Blick, jede liebevolle Berührung, jedes Wort, das sie miteinander sprechen. Ich weiß, dass die glücklichen Menschen nichts für meinen eigenen Schmerz können, aber ich hasse sie trotzdem. Ich hasse sie abgrundtief dafür. Ich wollte ich wäre auch so glücklich, dass ich jeden Morgen mit Freuden aufstehen könnte, aber zurzeit ist jeder neue Tag ein neuer Alptraum. Jeden Morgen erwarte ich, dass der neue Tag besser wird als der letzte, aber ich werde immer wieder enttäuscht. Enttäuscht ist vielleicht nicht das richtige Wort, denn enttäuscht werden kann man nur, wenn man noch Hoffnung hat und die hab ich schon lange nicht mehr.
Tief in meinem Inneren weiß ich, dass ich eigentlich nur neidisch auf sie bin. Ich bin neidisch darauf, dass es ihnen besser geht wie mir. Wie können sie nur so verdammt egoistisch sein und mir ihre Lebensfreude so offensichtlich unter die Nase reiben? Mich kotzt ihre offensichtliche Fröhlichkeit nur noch an. Können sie die nicht für sich behalten?
Irgendjemand hat mir einmal gesagt, dass es mit der Zeit leichter wird, und dass der Schmerz bald nachlassen wird. Wie schrecklich hohl diese Worte doch sind! Die Zeit heilt eben doch nicht alle Wunden, wie viele Menschen behaupten. Was wissen diese Menschen schon wie es in mir aussieht? Wie können sie es sich überhaupt anmaßen zu behaupten, dass sie wissen was ich durchmache? Wie können sie es wagen meinen Schmerz in Worte fassen zu wollen? Das kann ja nicht mal ich selbst. Das kann niemand.
Sie wissen nicht wie es ist, wenn man vor Schmerz laut aufschreien könnte. Ich könnte die ganze Zeit vor Schmerz schreien. Dieser seelische Schmerz ist schlimmer und grausamer, wie jeder körperliche. Das hört sich jetzt maßlos übertrieben an, aber es ist nun mal so. Ich wünschte ich würde gar nichts mehr fühlen, dann wäre wenigstens diese Taubheit weg. Ich will wieder etwas anderes spüren. Ich wünschte es gäbe eine Medizin dagegen. Irgendetwas, das den Schmerz betäubt. Aber nein, so etwas gibt es nicht und wird es nie geben.
Die Menschen, die behaupten, dass die Zeit allen Schmerz heilen wird, denken wohl sie hätten mir mit ihrer ach so tollen Weisheit weitergeholfen oder sogar Trost gespendet. Doch immer wenn ich diesen "Rat" höre, würde ich dieser Person jedes Mal am liebsten meinen ganzen Schmerz ins Gesicht schreien, damit sie es endlich kapierten, wie schrecklich es mir auch nach einiger Zeit noch geht. Ich könnte sie anschreien bis meine Stimmbänder versagen würden, doch es würde nichts bringen. Sie würden nur noch mehr Mitleid mit mir haben und das will ich nicht. Ich will ihre tollen Weisheiten nicht hören. Und vor allem will ich nicht hören, dass es noch dauern wird, bis der Schmerz verschwindet, ich will, dass er sofort weggeht. Sofort! Warum können sie das nicht endlich mal verstehen? Ich halte diesen tauben Schmerz langsam nicht mehr aus. Ich halte ihn einfach nicht mehr aus und keiner ist da, mit dem ich darüber reden könnte. Aber will ich überhaupt darüber reden? Sie würden mich ja sowieso nicht verstehen, warum sollte ich dann versuchen ihnen zu erklären wie ich mich fühle. Sie würden mich nur anlügen und so etwas Bescheuertes wie "Ich weiß wie du dich fühlst" oder "Das geht vorbei" sagen. Ich will diese Lügen nicht mehr hören und deshalb werde ich auch mit niemanden darüber reden. Es würde nichts bringen.
Ich habe den Eindruck, dass der Schmerz kein Bisschen nachlässt oder weniger wird. Es tut so schrecklich weh, wie von der ersten Sekunde an. Der Schmerz lässt nicht nach. Ich beginne nur damit ihn zu ignorieren und damit zu leben. Aber verschwinden wird er wohl nie. Da müsste schon ein Wunder geschehen, aber Wunder gibt es nicht. Früher habe ich an Wunder geglaubt, jetzt tu ich das nicht mehr.

Die meisten Leute verstehen mich nicht. Sie verstehen nicht wie ich mich fühle. Wie ich mich richtig fühle. Sie sagen zwar immer, "Du Arme. Ich kann verstehen was du durchmachst", aber das stimmt nicht. Sie können gar nicht wissen was ich fühle. Wie viel Überwindung mich es kostet jeden Morgen die Augen zu öffnen. Das können sie nicht wissen, denn sie sind nicht ich. Sie fühlen nicht wie ich. Sie fühlen den Schmerz nicht. Diese anmaßende Haltung kotzt mich an. Sie wissen doch gar nicht wie ich mich wirklich fühle, wie es in mir aussieht. Sie haben ja keine Ahnung. Nicht die geringste. Wie können sie dann so bescheuert sein und denken, sie wissen es? Wie können sie es überhaupt wagen zu behaupten, sie könnten mich verstehen?!

Jeder der mir begegnet wirft mir einen aufmunternden Blick zu. Doch ich weiß, dass der Blick nur ihr Mitleid für mich kaschiert und verdeckt. Ich wünschte ich würde ihre falsche Miene nicht durchschauen. Sie wollen wohl nicht, dass ich bemerke, was ich schon lange weiß: Keiner würde im Moment mit mir sein Leben tauschen wollen. Wer würde das schon wollen?! Ich hasse mein Leben ja selber.
Aber ich will ihr Mitleid nicht. Ich brauch kein Mitleid von Menschen, die zu feige sind mir ihre wahren Gefühle zu zeigen. Ich will, dass sie mir zeigen wie sie fühlen und über mich denken, oder sie sollen mir aus dem Weg gehen! Ich will diese falschen Gesichter nicht mehr sehen! Sie sollen mich verdammt noch mal in Ruhe lassen!
Doch sie denken wohl sie tun mir einen Gefallen, wenn sie mir immer wieder sagen "Das wird schon wieder". Wann kapieren sie endlich, wie sehr ich diesen Satz hasse? Diese Worte stoßen mich nur immer wieder darauf, dass mein Leben im Moment nicht normal ist. Was ist schon normal? Ich bin nicht normal und möchte es auch nicht sein. Ich möchte nur, dass die Mitleidigen Blicke aufhören. Wann hören denn endlich diese mitleidigen Blicke auf? Wahrscheinlich niemals. Ich werde mich wohl damit abfinden müssen.

Jeder den ich kenne, bietet mir seine Hilfe und Unterstützung an, aber keiner sagt mir was ich tun kann, damit mein Leben endlich wieder zur alten Gewohnheit übergeht. Auf mein "Warum?" wissen sie keine Antwort. Auf einmal wissen sie keinen ihrer altklugen Ratschläge mehr. Sie streichen mir nur tröstend über den Oberarm und sagen "Das wird schon wieder". Das will ich doch gar nicht hören. Ich will wissen, was ich jetzt tun soll! Doch keiner den ich frage, weiß darauf eine Antwort. Bei dieser Sache können sie mir wohl nicht helfen. Da schweigen sie auf einmal.

Gestern bin ich einem alten Freund begegnet. Seine erste Frage war, wie es mir so geht. Ich wusste nicht was ich darauf hätte antworten sollen. Was hätte ich denn bitte schön auf so eine Frage antworten sollen? Hätte ich es ihm erzählt, hätte er mir nur sein Beileid ausgerichtet und gesagt, dass es irgendwann wieder besser werden würde. Womöglich hätte er mir beim Weggehen einen mitleidigen Blick hinterher geworfen. Das wollte ich alles nicht, deshalb habe ich nur geantwortet, dass es mir gut ginge. Er hat sich doch tatsächlich über meine Antwort gefreut. Hat er mir etwa wirklich geglaubt? Hat er wirklich nicht gesehen, wie schrecklich es mir geht? Wahrscheinlich hat er nur so getan, als wenn er es nicht bemerkt hatte. Vielleicht wollte er mir nicht zu nahe treten. Oder er war einfach zu faul um genauer nachzufragen. Dann hätte er ja so tun müssen, als wenn ich ihm etwas bedeuten würde, als wenn er sich für mich interessieren würde, als wenn ihn etwas anderes als sein eigenes Leben interessieren würde.
Ich werde langsam zynisch in meiner Trauer und wenn ich ehrlich bin schäme ich mich nicht einmal dafür. Jeder Mensch ist eifersüchtig auf die Menschen, denen es besser geht als einem selber. Das ist natürlich und deshalb habe ich auch kein schlechtes Gewissen. Eifersucht führt nun mal meistens zu Hass. Und es stimmt ja auch, ich bin eifersüchtig auf glückliche Menschen und hasse sie dafür, dass es ihnen besser geht als mir. Am liebsten würde ich das jeder einzelnen Person, die mir einen ihrer tollen Ratschläge gibt, ins Gesicht brüllen, doch dann würden sie sich nur noch mehr Sorgen um mich machen und das kann ich wirklich nicht gebrauchen.

Viele Leute denen ich begegne bewundern mich dafür, dass ich so gefasst wirke. So unverletzt. Doch sie verstehen es nicht. Sie verstehen nicht, dass es nichts bringt, wenn ich heulend durch die Gegend laufe. Ich will einfach nicht schwach wirken. Trauer macht schwach und ich will meine Schwäche nicht zeigen, deshalb versuch ich nur für mich alleine im Inneren es zu trauern. Andere Menschen halten mich wahrscheinlich für kaltherzig, weil ich meine Gefühle nicht preisgebe und offen mit mir herumtrage, wie andere, die verletzt worden sind. Womöglich denken sie, dass ich gar nicht trauere. Doch das stimmt nicht. Ich trauere nur auf eine andere Art und Weise, wie die meisten anderen Menschen. Ich muss für mich selbst, alleine damit fertig werden. Wahrscheinlich wird diese Art der Trauer länger dauern, doch es ist nun Mal meine persönliche Art damit fertig zu werden. Ich muss alleine trauern und wenn ich bereit dafür bin, werde ich auch weinen. Ich werde tagelang heulen, bis ich vor Schwäche damit aufhören muss. Ich weiß, dass dieser Tag kommen wird und wenn ich ehrlich bin habe ich schreckliche Angst davor.
Wenn ich an die Zeit davor zurückdenke, fühl ich mich auf eine seltsame Art und Weise unwohl. Normalerweise sollte ich mich dann wohl und geborgen fühlen, wie man es immer aus all den schnulzigen Liebesfilmen hört, doch das tue ich nicht. Ich weiß nicht warum. Ich möchte einfach nicht an die Vergangenheit denken, denn ich weiß, dass das meinen Schmerz nur verschlimmern würde. Ich würde nur anfangen alles mit der Gegenwart zu vergleichen und das würde meine Trauer nur vergrößern. Auch wenn ich es manchmal hasse, habe ich akzeptiert, dass ich die Vergangenheit nicht verändern kann. Schon wieder so ein schöner Spruch, den ich von allen Seiten höre. "Du kannst die Vergangenheit nicht ändern." Natürlich hasse ich es diesen Satz zu hören, weil sie meistens mit einer schrecklich mitleidigen Stimme verbunden sind. Doch die Worte alleine spenden mir ein wenig Trost. Ich glaube daran und ich finde sie auf eine komische Art und Weise beruhigend. Aber wenn ich länger über sie nachdenke bekomme ich Angst davor. Sie geben mir auch ein Gefühl von Schwäche. Ich fühle mich seltsam machtlos, als wenn ich nur eine kleine Schachfigur in irgendetwas Größerem wäre.

Jeden Morgen, wenn ich aufstehe versuche ich mich zu erinnern, wie früher mein Tagesablauf war. Ich versuche verzweifelt mich daran zu erinnern, was ich nach dem Aufstehen immer gemacht habe. Habe ich zuerst gefrühstückt oder geduscht?
Eigentlich ist es völlig egal, aber wenn ich darüber nachdenke, kann ich während dieser Zeit an nichts anderes mehr denken. Dann bin ich oder besser gesagt mein Verstand für eine kurze Zeit beschäftigt, abgelenkt von meinem Schmerz. Der Leere, die mich ausfüllt.
Vorher hatte ich meinen Tag, meine Woche größtenteils durchgeplant. Ich wusste was ich mit mir anfangen sollte. Ich glaube jetzt, ich habe das damals nicht zu schätzen gewusst. Ich vermisse es zu wissen, was ich tun soll. Was soll ich nur mit meinem Leben anfangen?
Im Moment fühle ich mich alleine. Allein gelassen mit und in meinem Haus. Natürlich weiß ich, dass es viele Menschen gibt, die immer für mich da sind und da sein werden. Aber sie sind bereits vorher Teil meines Lebens gewesen. Sie hatten schon ihren Platz darin. Sie können nicht auch noch das entstandene Loch füllen. Nein, das können sie nicht. Das könnte nur eine Person.

Manchmal frage ich mich, ob Gott mich für irgendetwas bestrafen will. Aber was habe ich denn Schlimmes getan? Was in aller Welt habe ich falsch gemacht in meinem Leben, dass er mich so sehr bestraft?
Eine Freundin hat mir mal gesagt, dass alles aus einem bestimmten Grund geschieht. Ich muss immer sarkastisch grinsen, wenn ich daran denke, dass dann auch mein Schmerz einen bestimmten Grund hat. Welchen denn? Ich kann den Grund nicht erkennen, nicht mal erahnen. Für was sollen diese Höllenqualen denn gut sein? Sie bringen mich nur allmählich um den Verstand. Soll das etwa der Sinn sein?

Ich bemerke wie ich mich nach und nach beginn von den Menschen um mich herum abzusondern, mich zurückzuziehen. Mir wird es mit jedem Tag unangenehmer von so vielen Menschen umgeben zu sein. Auch wenn es Freunde von mir sind, fühle ich mich seltsam einsam. Wenn sie mir irgendetwas erzählen, beginne ich es nur noch entfernt wahrzunehmen. Ich lasse es nicht mehr an mich heran. Ich lache nicht mit, wenn jemand einen Witz erzählt, ich mach kein trauriges Gesicht, wenn jemand etwas trauriges erzählt und ich grinse nicht mehr, wenn sich jemand zum Idioten macht.
Früher bin ich sehr gesellig gewesen. Ich habe es geliebt von vielen Menschen umgeben zu sein. Es war mir egal ob ich sie gekannt hatte oder nicht. Mir ist bewusst, dass ich eine Mauer um mein Herz errichtet habe, doch ich habe nicht vor, daran was zu ändern. Ich sehe manchmal mein Leben nur noch wie ein Film an mir vorbeilaufen. Jeden Tag das Gleiche. Der gleiche Schmerz, die gleichen Szenen. Ich kann einfach nicht auf die Stopp- Taste drücken. Der Film läuft weiter ohne, dass ich darin mitspiele. Ich bin nur eine Außenstehende Person, die ihn anschauen darf. Will ich überhaupt die Stopp-Taste drücken? Für was denn? Für wen denn?

Die anderen Leute verunsichern mich nur. Sie versuchen mich zu verstehen und beobachten jede Handbewegung, die ich mache. Schlimm genug, dass sie mich die ganze Zeit bemitleiden, jetzt fangen sie auch noch an mich zu bemuttern und auf mich aufzupassen. Das ertrag ich einfach nicht. Warum können sie mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich brauch sie nicht, sie können mir nicht helfen. Sie sollen mich endlich alleine mit meinem Schmerz lassen. Ich will einfach nur allein sein. Können sie das denn nicht verstehen?

Die Einsamkeit meines Zimmers finde ich beruhigend. Ich bin gerne alleine. Nur für mich. Dann kann ich endlich mal gründlich nachdenken und langsam damit anfangen es zu verarbeiten. Stückchen für Stückchen. Wenn ich alleine bin, muss ich keine Angst haben, dass mich jemand sieht, falls ich doch mal anfangen sollte zu weinen. Ich weine oft leise wenn ich alleine in meinem Zimmer bin. Immer dreh ich leise die Musik an, leg mich aufs Bett und starr die Decke an, während ohne mein Zutun die Tränen in meine Haare fließen. Doch das bleibt mein Geheimnis. Keiner soll wissen, dass ich trotz der vielen Tage und Wochen die vergangen sind immer noch nicht damit klarkomme. Wie soll ich auch damit klarkommen, dass ein Teil von mir fehlt?

Viele Menschen finden es schrecklich allein zu sein, doch ich bin im Moment gerne alleine. Ich hätte nur eine bestimmte Person gern um mich, doch das geht nicht. Natürlich würden meine Freunde gerne die Zeit, die Abende mit mir verbringen, doch das will ich nicht. Ich hasse im Moment jede Gesellschaft. Ich will alleine sein.
Es ist jetzt die meiste Zeit still im Haus, doch ich beginne mich daran zu gewöhnen. Der Gedanke macht mir Angst. Ich will mich nicht daran gewöhnen, dass ein Mensch in meinem Leben fehlt. Ich will, dass er zurück kommt und mein Leben wieder vervollständigt….




Mit diesem letzten Gedanken schlief sie über ihrem Tagebuch ein.



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