Fanfiction Challenge #26
#32

So, ich hab mich dann auch mal an einer Story versucht...

Titel: Don`t cry
Autor: phoe-nixe (Nina)
Pairing: Lorelai, Emily, Richard
Disclaimer: Leider gehört mir nix... Sad
[B]A/N: [/B]Ich wollte über ein Pairing schreiben, dass wir noch nicht hatten... hoffe es ist nicht sooooo schlecht!

Don`t cry

Lorelai saß in ihrem Wohnzimmer. Sie saß in dem alten Sessel neben der Treppe, die Beine fest an ihren Körper gezogen und umklammerte ein Kissen mit beiden Händen. Um sie herum war es finster. Stockdunkel. Das einzige Licht, das den Raum erhellte, war eine flackernde Kerze, die jedoch jeden Moment erlöschen würde. Sie war fast vollständig herunter gebrannt.

Warum muss es bloß immer wieder so sein? Warum??? fragte sie sich immer und immer wieder. Eine einzelne Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange.

[I]---* Flashback *---[/I]

Es war Freitagabend. Sie war, wie jeden Freitagabend, zum Essen bei ihren Eltern eingeladen. Vorgeladen würde es wohl besser treffen wie sie fand. So ungern sie auch diesem erzwungenen Schauspiel beiwohnte, so war es doch immerhin eine Möglichkeit Rory zu sehen. Sie hatte zwar noch immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Tochter, doch sahen sich die beiden nicht mehr oft, seit Rory bei Logan eingezogen war und neben ihrem Studium noch bei einer Zeitung arbeitete. Sie würde das Studium bald beenden und Lorelai hoffte, dass sie sch dann wieder öfter sahen.

Sie stieg aus ihrem Jeep aus und ging widerwillig zur Tür. Es würde wohl wie immer laufen... ihre Eltern würden ihr irgendwelche Vorhaltungen machen und sie müsste es über sich ergehen lassen und am Ende wütend nach Hause fahren. Auf dem Weg zu der großen mächtigen Eingangstür, sah sie plötzlich einen Lichtstrahl in der Einfahrt aufblitzen und ihr Gesicht erhellte sich. Rory... dachte sie und wartete auf ihre Tochter.

"Hey... da ist sie ja, die Superreporterin!" begrüßte sie Rory fröhlich.

"Hi Mom... noch bin ich keine Superreporterin, aber sollte ich eine werden, werde ich dich in all meines Dankesreden für die Preise, die ich bekomme, als erstes erwähnen!" antwortete Rory und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.

"Ich habe dich gut erzogen!" Lorelai warf einen Blick auf das Haus ihrer Eltern und seufzte...

"Jetzt komm schon, du hast doch schon Übung darin..." Rory schob ihre Mutter Richtung Tür.

"An meine Eltern gewöhnt man sich nie..." quängelte diese und im nächsten Moment standen die beiden auch schon im Foyer des Hauses.

"Da seid ihr ja endlich... kommt schon, gleich ist das Essen fertig und wir wollen doch nicht die Drinks auslassen!" wurden sie von Emily begrüßt.

"Gott nein, ohne Drinks würde ich das hier niemals aushalten!" flüsterte Lorelai Rory zu, während sie Emily ins Wohnzimmer folgten.

Das Essen verlief wie Lorelai es sich gedacht hatte. Erst wurde über Rory gesprochen. Was sie doch für ein gutes Kind war. Und dieser Logan, ein guter Fang. Aus einer reichen Familie. Dass diese Leute Rory verabscheuten und intrigierten wo sie nur konnten, schien niemanden außer Lorelai und Rory wirklich zu interessieren... die Hauptsache war der gute Name.

Nach der Lobeshymne auf Rory folgten wie immer die Schimpftirarden auf Lorelai. Wie konnte sie nur dies, was fiel ihr eigentlich ein und überhaupt, dieser Luke ist doch kein Mensch, mit dem man sein Leben verbringen möchte... es war also alles wie immer! Nach schier endlos scheinenden 3 Stunden verließen Rory und Lorelai das Gilmore Anwesen wieder. Lorelai lehnte sich gegen die geschlossene Haustür und stieß ein lautes Seufzen aus.

"Mom?!"

"Es ist immer das Gleiche... Warum tun sie das Rory? Warum können sie nicht ein gutes Haar an mir lassen?!" fragte Lorelai ihre Tochter und sah diese dabei schon fast verzweifelt an.

"Mom... sie lieben dich trotzdem... sie wollen nur das Beste für dich... auf eine merkwürdige, verdrehte, Gilmore-Art." versuchte Rory ihre Mutter zu trösten.

"Ja, klar..." antwortete diese nur, stieß sich von der Tür ab und ging auf ihr Auto zu. Dann drehte sie sich noch einmal zu Rory um und umarmte sie... "Wenn ich einmal so zu dir sein sollte, nimm mir meinen Kaffee weg und verpass mir eine Ohrfeige, ok?!"

"Wird gemacht!" lächelte Rory und verabschiedete sich von ihrer Mutter.

[I]---* Flashback Ende *---[/I]

Jetzt saß sie so da... wie lange wusste sie nicht mehr. Sie machte sich Gedanken warum sie ein so schlechtes Verhältnis zu ihren Eltern hatte. Immerhin waren sie Eltern und Kind, nicht irgendwelche flüchtigen Bekannten. Sie hatte so oft versucht das Verhältnis zu ihnen zu verbessern, aber immer ohne Erfolg. Immer, wenn sie gedacht hatte, ihre Mutter oder ihr Vater hätten es endlich verstanden, hätten endlich verstanden, warum sie so lebt und warum sie so handelt wie sie handelt, taten sie wieder irgendetwas, das ihr zeigte, dass sie es eben doch nicht verstanden – wohl niemals verstehen würden.

Plötzlich schreckte sie das Klingeln des Telefons aus ihren Gedanken. Langsam erhob sie sich aus dem Sessel und griff nach dem Hörer.

"Lorelai... hier, hier ist dein Vater... Es ist etwas passiert..."

In diesem Moment erlosch die Kerze, die eben noch munter auf dem Wohnzimmertisch geflackert hatte... Lorelai betrachtete den Rauch, der von ihr aufstieg... Ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihr breit.

"Dad... was ist los? Alles in Ordnung?"

"Es... es geht um deine Mutter, Lorelai. Sie hatte einen Herzinfarkt!"

Nachdem ihr Vater sie angerufen hatte, war sie sofort mit Luke zu ihrem Elternhaus gefahren. Sie verstand das alles nicht, heute Abend ging es ihrer Mutter doch noch gut. Es musste ihr ziemlich gut gegangen sein, sie war nämlich in Höchstform gewesen, als es darum ging Lorelai ihre Fehler vorzuhalten.

Sie klopfte stürmisch an der Haustür und eines der Dienstmädchen öffnete. Sofort stürmte sie herein und rief nach ihrem Vater.

"Ihr Vater hat sich in seinem Büro eingeschlossen Miss." sagte das Dienstmädchen schüchtern.

"Danke!" erwiderte Lorelai und lief zum Büro ihres Vaters. "Dad? Dad, bist du da drin?!" sie versuchte die Tür zu öffnen, doch sie war abgeschlossen. "Dad, bitte mach auf! Was ist mit Mom, wo ist sie?"

Nichts... ihr Vater antwortete nicht. Sie drehte sich zu Luke und seufzte. "Luke, was soll ich bloß tun...?! Ich, ich kann das nicht... mein Vater ist am Ende, meine Mom ist... meine Mom..."

"Schon gut..." Luke nahm sie in den Arm und drückte ihr einen leichten Kuss auf ihr Haar. "Vielleicht weiß das Dienstmädchen etwas. Und Lorelai: ich bin da, das weißt du?!"

Lorelai wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah zu Luke auf... "Ja, ich weiß... Danke Luke."

Das Mädchen hatte ihr gesagt, dass ihre Mutter einen Herzinfarkt erlitten hatte. Der Arzt der Familie war vor wenigen Minuten hier gewesen und hatte den Tod festgestellt. Emily sei nun oben im Schlafzimmer und werde in 2 Stunden von dem Bestattungsunternehmen abgeholt. Lorelai bedankte sich und machte sich langsam auf den Weg in das Schlafzimmer ihrer Eltern.

Mit jeder Stufe, die sich hinauf stieg, schien die Luft dünner zu werden. Sie hatte ein beklemmendes Gefühl in ihrer Brust, konnte es aber nicht einordnen. War es die Tatsache, dass ihre Mutter gestorben war, war es, dass ihr letztes Gespräch nicht sehr liebevoll verlaufen war oder war es einfach alles auf einmal... Sie wusste es nicht einzuordnen, doch das Gefühl wurde immer stärker. Oben angekommen war es, als bekäme sie keine Luft mehr und würde jeden Moment das Bewusstsein verlieren.

Sie öffnete die Tür zum Schlafzimmer... es kam ihr ein eisiger Luftstoß entgegen. Sie sah zu den Fenstern – alle waren geschlossen. Auch in dem Zimmer war es eiskalt. Ihr Blick fiel auf das Bett, auf dem ihre Mutter lag. Sie sah aus, als würde sie schlafen... Lorelai stiegen die Tränen in die Augen. Sie hatte zwar kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, aber sie war trotz allem ihre Mutter.

Sie setzte sich neben das Bett und nahm Emily`s Hand.
"Mom... es tut mir so leid! Ich weiß, wir hatten nie ein gutes Verhältnis... vielleicht... vielleicht habe ich mir einfach nicht genug Mühe gegeben... Ich hätte versuchen können euch eine bessere Tochter zu sein! Ich hätte es versuchen müssen... ich meine, was ist schon so schlimm daran ein schickes Kleid anzuziehen und auf einen Abschlussball zu gehen?! Und was wäre so schlimm gewesen, Chris zu heiraten? Er ist ein toller Kerl, vielleicht hätte ich mich an den Gedanken gewöhnt, vielleicht..." Lorelai brach völlig zusammen.

Ihre Gefühle überrollten sie und begruben sie unter sich wie eine große schwarze Lawine. Eine dunkele Lawine, die einem die Luft zum Atmen, die Freude und jegliches Licht nimmt. Sie hielt die Hand ihrer Mutter, ließ ihre Stirn darauf sinken und weinte... weinte, bis sie schließlich vor Erschöpfung einschlief...

"Lorelai? Lorelai..." hörte sie plötzlich die Stimme ihrer Mutter.

Sie schlug die Augen auf... verwirrt sah sie sich um. Sie war noch immer im Schlafzimmer ihrer Eltern. Es war jedoch plötzlich nicht mehr so kalt.

"Lorelai, hörst du mich?" Wieder Emily`s Stimme.

"Mom? Aber... wie ist das... du, du bist doch..."

"Lorelai, weine nicht. Ich weiß, wir hatten oft Streitigkeiten. Unser Verhältnis war nie besonders gut. Aber trotz allem bist du doch mein Kind. Mein einziges Kind und ich bin sehr stolz auf dich. Auf das, was du geschafft hast, auch wenn ich dir das nie wirklich zeigen konnte. Du hast eine wundervolle Tochter und du hast Rory großartig erzogen. Du hast sie anders erzogen als ich es jemals geduldet hätte, doch aus ihr ist ein tolles Mädchen geworden, eine stolze junge Frau, die noch viel erreichen wird in ihrem Leben. Du hast ein wundervolles kleines Hotel, das du sehr gut führst. Deine Beziehung zu Luke ist glücklich, auch wenn wir uns einen anderen Mann für dich gewünscht hätten. Aber Luke liebt dich über alles. Das sieht sogar ein Blinder. Ihr beide werdet ein glückliches Leben führen und vielleicht schenkt ihr deinem Vater ja noch weitere Enkelkinder." Sie lächelte Lorelai warm an. So warm, wie sie noch nie gelächelt hatte. Auch ihre Stimme war sanfter denn je.

"Und sei nicht so dumm die Schuld für das, was passiert ist bei dir zu suchen Lorelai. Du trägst keine Schuld. Du hättest uns keine bessere Tochter sein können. Selbst als du mit Rory von hier weggelaufen bist, wir haben dich immer geliebt. Auch wenn wir es damals nicht verstanden haben, aber wir waren immer stolz auf dich. Und sage nicht, du hättest es mit Chris versuchen sollen, wir alle wissen, dass daraus nichts geworden wäre." Wieder lächelte sie ihre Tochter an.

"Du bist ein tolles Kind und eine tolle Frau, Lorelai. Dass wir dir stets das Gefühl gegeben haben etwas falsch zu machen tut mir unendlich leid. Ich hoffe du kannst mir verzeihen. Manchmal sind wir Menschen eben einfach zu stolz und bauen eine schützende Mauer um uns herum auf, die die Menschen, die uns nahe stehen, manchmal verletzt. Bitte vergib mir und vor allem deinem Vater. Er braucht dich jetzt Lorelai. Du und Rory müsst stark sein für ihn und ihm beistehen. Jetzt geh zu deinem Vater. Kümmere dich um ihn. Ich liebe dich Lorelai, das solltest du wissen!"

Lorelai wollte ihrer Mutter antworten, doch Emily streckte die Hand aus, legte sie auf Lorelai`s Augen und drückte ihren Kopf sanft wieder in die Position, in der sie eingeschlafen war. Sie wollte es nicht, doch kaum lag ihr Kopf wieder an dieser Stelle, schlief sie sofort ein.

"Lorelai? Lorelai, alles in Ordnung?!" hörte sie plötzlich Luke`s Stimme.

"Mom? Mom....!" rief Lorelai und sah auf den leblosen Körper ihrer Mutter.

"Lorelai, ich denke du solltest mal nach deinem Vater sehen. Er ist noch immer in seinem Büro..." Luke trat neben sie und legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter.

Lorelai konnte ihren Blick nicht von ihrer Mutter wenden. Was sie da eben gesagt hatte... Ihr stiegen Tränen in die Augen. Noch niemals hatte ihre Mutter so mit ihr geredet... hätte sie es doch nur schon früher getan... Lorelai lächelte ihre Mutter sanft an...

"Danke Mom... es gibt nichts, was ich dir vergeben müsste... wir haben beide Fehler gemacht." Sie drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Hand und ging mit Luke hinunter.

"Dad... Dad, bitte mach auf. Mom hätte es nicht zugelassen dass du dich hier einschließt und niemanden an dich heran lässt... bitte Dad!" flehte Lorelai vor dem Büro ihres Vaters.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Richard stand da, rot unterlaufene Augen, ein Whiskeyglas in der Hand... "Lorelai, sie ist... sie ist einfach gegangen... einfach so...!"

"Ich weiß Dad, aber sie hat dich geliebt, sie hätte nicht gewollt dass es dir so schlecht geht." Versuchte Lorelai ihrem Vater Beistand zu leisten.

Richard trank den letzten Schluck Whiskey aus und wischte sich noch einmal über die Augen... "Du hast Recht. Sie hat es verdient dass wir jetzt genauso stark sind, wie sie es immer war." Er ging auf Lorelai zu und nahm sie in die Arme. "Sie hat dich immer geliebt, weißt du..."

"Ich weiß Dad... ich weiß!" antwortete Lorelai. Sie genoss die Umarmung ihres Vaters. So schlimm der Tod ihrer Mutter auch war und so weh er auch tat... endlich schien sich das Verhältnis zu ihren Eltern zu verbessern. Mit ihrer Mutter hatte sie sich auf irgendeine Weise ausgesprochen und mit ihrem Vater würde sie jetzt einen Neuanfang wagen...

Ich liebe dich auch Mom... Danke!

[SIGPIC]http://i22.photobucket.com/albums/b322/phoe-nixe/Jess-Rory_Tanzmarathon02sw.jpg[/SIGPIC]

Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
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